Albania
Lezhë

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Travelers at this place
    • Day 66

      Unter Hunden

      May 22, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir sind von Tirana aus wieder meerwärts aufgebrochen.
      Nochmal den albanischen Strand schnuppern, und weiter Richtung Norden fahren.
      Wir wissen noch nicht genau, ob wir in Nordalbanien in die Berge wollen oder eher weiter Richtung Kroatien ziehen, um am Ende nicht zu viele Kilometer auf einmal reißen zu müssen.
      Auf der Suche nach einem Platz sind wir zuerst an einem riesigen, befahrbaren Strand gekommen. Es sah überwältigend aus, unfassbar voll, kilometerlang nichts als Strand, und überall standen Autos im Sand rum, die aussahen, als ob sie da von alleine nicht mehr rauskämen, die sich aber im Endeffekt doch alle (zumindest so weit wir das mitbekommen haben) aus ihren Gruben gewühlt haben.

      Auf dem zweiten Blick war der Sand jedoch eher graubraun und der Strand unglaublich vermüllt, das Meerwasser wirkte ein wenig brackig und der Strandparkweise wollten wir auch nicht endgültig vertrauen.
      Wir haben uns entschieden, nach einem kleinen Bad weiterzuziehen.
      Im Endeffekt sind wir auf einer kleinen Landzunge bei Shëngjin gelandet, eine ziemlich große Strandregion, die sich im Aufbau für den Tourismus zu befinden scheint, allerdings noch nicht genau weiß, wie sie das anstellen soll.
      Es waren riesige Hotelkomplexe und viel viel Strand, alle 100 Meter eine Taverne, aber nichts wirkte so richtig fertig.
      Ganz am Ende dieser Landzunge haben wir einen kleinen Campingplatz an einem Restaurant gefunden (zumindest behauptet der Restaurantbesitzer, das Grundstück gegenüber gehöre ihm und koste 5 Euro die Nacht) und wir hatten einen gemütlichen Platz mit Blick auf die Bucht und Zeit, um mal wieder unsere Wäsche zu waschen.
      Und Hunde.
      Um uns rum liefen, saßen, tobten oder guckten streunende Hunde. Sie waren noch sehr jung, zutraulich und fröhlich, trotzdem schreckhaft und skeptisch.
      Überhaupt ist uns an den streunenden Hunden in Griechenland und Albanien aufgefallen, dass sie neugierig und zurückhaltend sind und auf uns nie besonders aufdringlich gewirkt haben, eher höflich zurückhaltend. Und gleichzeitig beobachteten wir viele Einheimische, die die Hunde schlecht behandeln und große Angst vor ihnen zu haben scheinen.
      Hier jedenfalls waren sie eine nette Gesellschaft.
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    • Day 18–20

      Two nights at the beach

      April 12 in Albania ⋅ ☀️ 27 °C

      I entered Albania with a big smile knowing that cycling and everything that comes with it was going to be an unforgettable experience. And I was not disappointed so far!
      The people and particularly the kids are very talkative and friendly. Most of them speak English very well.
      Having arrived in the city of Lezhë, I cycled straight to the beach. I want to sleep there tonight. It didn’t take long and the owner of a campsite asks me if I am looking for a place to sleep. Yes, sir! Come here, you can stay for free. He does not even accept a penny because the season has not started yet. By the way, I am the only one camping here. There’s no one around but some massive hotel facilities a few hundreds meters up the road. Some people walk along the beach while I’m pitching my tent. It takes me almost half an hour to complete this process because everyone starts talking to me and welcomes me in Albania.
      Today, I just hang out at the beach, learn some basic words in Albanian, eat pizza, clean my bike and do whatever I feel like.
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    • Day 24

      Balkan Amsterdam

      May 7, 2022 in Albania ⋅ ⛅ 19 °C

      Von Podgorica nach Albanien ist es nur ein Katzensprung. Die Strasse nach Shkodër ist so breit, dass wir nebeneinander neben der Fahrbahn fahren können. Diese Stadt ist der Hammer überall Velos, fahrend oder fast umfallend. Totales Chaos. Wir gönnen uns ne Pizza gegenüber der grossen Moschee. Weiter fahren mit Rückenwind durch schöne Natur. Einzig stört der beissende Rauch der brennenden Abfallhaufen am Strassenrand. Nach 107 km kommen wir an unser Ziel. Die Küste voll mit Plattenbauten dafür Sandstrand.Read more

    • Day 392

      Un séjour à la ferme !

      April 9 in Albania ⋅ ☁️ 24 °C

      Parcourir le même itinéraire 9 mois plus tard nous permet de poser enfin des mots sur une sensation ressentie depuis déjà quelques temps. Ce drôle de sentiment d'avoir poussé les frontières de notre propre pays. Dans notre imaginaire personnel, dorénavant, chaque pays européen relève d'un petit morceau de nous. Une partie de notre grande maison, au sein de laquelle on prend plaisir à se balader ; en terre connue.

      🇦🇱Dernière expérience albanaise, un séjour à la ferme !

      Vivement conseillée par nos copaines Chloé & Dylan, nous nous rendons dans la campagne de Skhöder à la recherche d'une grande ferme accueillant les voyageureuses. On s'y pose en toute liberté dans un cadre merveilleux, entre plans de tomates grimpant, bruits de basse-cour et petits lampions s'illuminant à la nuit tombée conférant une atmosphère pleine de poésie au lieu.

      La ferme, tournée vers l'agrotourisme, est immense. Plus de 200 employé•e•s y travaillent, prenant soin des invité•e•s ou assurant le labeur agricole dans les champs, ainsi qu'auprès des animaux. Sur notre campement, véritable douche de salle de bain et toilettes nous sont proposés gratuitement ! Un lieu appelé "bar self service" permet de se retrouver entre campeureuses et partager une boisson à n'importe quelle heure de la journée ou de la nuit. Un peu plus loin, une boutique vend en direct fromages, confitures, vins & œufs ; ainsi que des céramiques d'un artisan du coin. De mini bunkers datant de la période communiste sont dispersés un peu partout sur la propriété.

      Les enclos aux chèvres et aux oies trônent au beau milieu de la cour où les client•e•s commencent à se stationner en nombre... Nous leur emboîtons le pas et parvenons jusqu'à une grande bâtisse en pierre faisant office de restaurant. Un menu unique de dégustation propose plusieurs plats confectionnés uniquement à base des produits locaux. Nous goûtons un risotto à la myrtille, divers fromages, une tarte aux poireaux, des pickles de tomates et olives, de la ricotta assorti de purée de betterave et du jus de grenade. 🤤 Un employé joue du piano dans la pièce adjacente. L'ambiance est festive et les familles de locaux•ales présentes fêtent des anniversaires vêtues de robes à strass et chemises élégantes !

      Sorti•e•s du lit de bon matin par le coq et ses comparses, nous craquons pour un petit déjeuner royal dans le solarium de la ferme au milieu des plantes ! 🙈 Après s'être largement sustenté•e•s, une employée nous propose une visite guidée des lieux de production. Nous partons donc à la découverte du fonctionnement de ce lieu ouvert il y a 14 ans. 🔥

      Nous longeons les vignes aux côtés de la jeune femme. Née dans le coin, elle possède une fine connaissance de la ferme. Elle nous mène à l'endroit où deux femmes fabriquent le fromage, puis, où ceux-ci sont immergés dans des bains d'eau salée au sein de grands fûts en bois. Certains sont baignés dans du vin rouge, formant une croûte d'un joli violet. Enfin, nous pénétrons dans la pièce d'affinage regroupant sur des étagères diverses variétés de fromages au lait de chèvre et de vache. Un second bâtiment contient la cuisine où sont préparées confitures et sauces. La troisième et dernière partie est réservée à la fabrication du vin dans de grandes cuves en inox. La suite se déroule en sous-terrain dans des barrils de bois où le vin mâture, puis est mis en bouteille.

      Une visite instructive après avoir dîné et petit-déjeuné grâce à tous ces bons produits !
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    • Day 8

      Die erste Reparatur

      August 25, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach dem unsere Zweiklanfanfare Bj 1966 in Rumänien einen Wasserschaden erlitt und wir nur noch als Einhorn unseren Weg freikämpfen konnten, haben wir uns vorm Sundowner zur Reparatur entschieden.
      Nach dem das Horn kurz im Meer mit Fabian badetet tönt es wieder so wie es muss.
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    • Day 10

      Wer schaukelt höher?

      September 6, 2023 in Albania ⋅ ☀️ 30 °C

      Voller Vorfreude auf einen Strandtag bei bestem Wetter wachten wir zwischen den Reben des Weinguts auf. Da sich unsere Vorräte langsam dem Ende neigten und wir diese mit bewährten Lebensmitteln aufstocken wollten, entschieden wir, im Spar einzukaufen. Uns erwarteten stolze Preise (jedenfalls für albanische Verhältnisse) für Lebensmittel, deren Etiketten sogar teilweise auf deutsch beschriftet wurden. Die Importkosten erklären die hohen Preise. Wir sind trotzdem froh, vertrautes Müsli und Skyr vorzufinden.
      Anschließend machten wir uns zum nahegelegenen Strand auf, der zur Abwechslung breit und sandig war. Keine Felsen, aber auch kein kristallklares Wasser mehr. Der 60m breite Strand war kaum besucht. Nur neben uns parkte ein weiterer Bulli, der zu unserer Verwunderung sehr weit in den Sand fuhr. Es kam wie es kommen musste, der Bulli unserer albanischen Freunde blieb im Sand stecken. Wie wild ließ der Kollege sein Fuß auf dem Gaspedal, aber die Räder drehten weiter durch. Der Blick des Fahrers und seines (vermeintlichen) Sohnes ging zu uns rüber. J&J witterten ihre Chance, sich als Survival-Könige ein Denkmal in Albanien zu setzen. Geistesgegenwärtig holte Jonte zwei Kletterseile, die eigentlich zur Befestigung der Hängematte dienen, aus den Tiefen des Bullis heraus. Diese knoteten wir mit einem Karabinerhaken zusammen und legten die Schlaufe um unsere Anhängerkupplung und dem Abschlepphaken des anderen Bullis, um die Gestrandeten aus dem Sand zu ziehen. Kurz schnickten wir noch aus, wer fahren darf (Jules gewann…). Mit einem kräftigten Ruck der T4-Maschine zog unser Bulli die beiden mit Leichtigkeit aus dem Sand. Zum Dank gab’s eine lässige Ghettofaust und höchstwahrscheinlich ewige Ehre. Anschließend hatten wir uns das Mittagessen bestehend aus Brot, Aufstrich und Gemüse redlich verdient. Nach kurzem Badespektakel folgte ein Mittagsschlaf. Endlich hatten wir den Luxus, auf einer bequemen Unterlage zu liegen, denn wir konnten den Bulli direkt am Strand abstellen. Kein Wunder also, dass das Nickerchen zeitlich ausartete. Nach dem Aufwachen war lediglich Zeit für einen abendlichen Spaziergang, bevor die Sonne unterging. Abgesehen von wenigen Strandliegen, die vereinsamt im braunen und teilweise zugemüllten Strand stecken, trafen wir kaum andere Menschen an. Zu unser beider Erstaunen befand sich auf halber Strecke unseres romantischen Strandspaziergangs zwei große Holzschaukeln, die vom Meer unterspült waren. Prompt versetzte uns dieser Anblick wir wieder in Kindertage und zögerten keine Sekunde, ins Meer zu stapfen und uns auf die Schaukeln zu schwingen. Natürlich war es Jules, der Jonte zu Faxen anstiftete. Getreu dem Motto: lieber die anderen erstmal ausprobieren lassen, bevor man sich selbst zum Deppen macht. Die Aufgabe hieß, einhändig stehend zu schaukeln. Das ließ der früherer Profi-Schaukler (hiermit ist Jonte gemeint, für all diejenigen, denen er dieses Talent bislang vorenthalten hatte) nicht zweimal sagen und legte los. Das Video dokumentiert das ganze Unterfangen. Ganze zwei Sekunden gibt Jonte eine hervorragende Figur ab, doch dann rutscht er ab und landet mit einer Körperhälfte im Meer. Mit vereinten Kräften versucht er noch Schlimmeres zu vermeiden, aber das reichte nicht aus. Das passende Foto zum Abgang gibt’s obendrauf. Mit triefend nasser Hose und T-Shirt war der Spaß frühzeitig beendet und J&J stiefelten zurück zum Bulli.
      In den Berichten von Besuchern des Rastplatzes am albanischen Strand hatte Jules bereits zuvor gelesen, dass sich vor einer Mückenplage gewarnt wurde. Bislang haben wir schon vielem standhalten können, dachte sich Jules und nahm die Warnung auf die leichte Schulter. Schlimmer als zuvor kann es wohl kaum kommen. Doch wir wurden eines besseren belehrt. Beim Abendessen leisteten uns Scharen von Mücken Gesellschaft. So viele Mücken hatten wir zuvor noch nie auf einem Fleck gesehen. Das Foto von der Seitenwand des Bullis verdeutlicht den Ernst der Lage. Um der Gefahr du entkommen, sahen wir uns gezwungen, uns ein weiteres Mal im Bulli zu verschanzen.
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    • Day 53

      Bereist Albanien.!

      August 22, 2019 in Albania ⋅ ☀️ 33 °C

      Jeder einzelne Höhenmeter in brüllender Hitze und bei schmerzenden Knie ist es Wert hochgekrabbelt zu werden, für das was auf der anderen Seite wartet..wir fahren meist durch Täler entlang zweier Bergketten..Zeitweilen hat man das Gefühl, Albanien ist eine einzige riesige Bergscheide..Die Vulva Europas.! Das kann nur großartig sein..Und so vielfältig..Schier grenzenlose Canyons, dicht gefolgt von Kristallklaren Bergseen bis hin zu urwaldanmutenden Flussläufen..ich bin restlos begeistert..
      Wir schlafen heute Nacht an einem unglaublich schönen Fleckchen Erde, im Nationalpark, direkt an dem sündhaft schönen und angenehm warmen Fluss..Wir haben vergessen vorher Wasser aufzufüllen, daher kommt zum ersten Mal der Wasserfilter zum Einsatz..funktioniert ganz hervorragend..vor allem als wir feststellen, dass er ganz famos mit der Wasserblase harmoniert..
      Morgen geht's nach Tirana..der südlichste Punkt, den wir mit dem Rad bereisen und das zweite Etappenziel, bevor es danach rein himmelsrichtungstechnisch wieder nach Hause geht..😊..
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    • Day 157

      Durrës - Long Beach Talë

      October 2, 2019 in Albania ⋅ ⛅ 26 °C

      Reisekilometer 18.615 km
      Tageskilometer 127 km

      So mitten in der Stadt war ja mit nächtlicher Störung zu rechnen. Es hielt sich allerdings sehr in Grenzen. Ein paar Jugendliche haben noch neben uns laut Musik gehört, aber nicht sehr lange und dann haben sich noch ein paar Halbstarke im Sand festgefahren, sich aber selbst freischieben können. Danach hatten sie dann noch einen Schub und sind mit ihrem Auto durch den Wald gerast. Wir hatten kurz Angst, dass sie unseren Wagen treffen, aber weder unser Sprinter noch ein Baum wurde getroffen.
      Nach dem Frühstück sind wir, obwohl wenig einladend, erstmal ins Meer. Das Wasser war nicht klar, man konnte seine Füße nicht sehen. Im Vergleich zu Griechenland: "Drecksbrühe".
      Danach gings dann weiter zu einem hoffentlich einsameren Fleckchen, aber zuerst mal durch die Stadt. Durrës ist, zumindest dort wo uns Google langgeführt hat, echt krass. Da stehen große neue Hotelanlagen neben Abrissgebäuden, Müllplätzen, Slums und armen Wohnsiedlungen. Alles auf engstem Raum und dazwischen quetschen sich noch Autobahn, Stadt- bzw. Dorfstraßen und Schotterwege unter-, über- und nebeneinander. Durrës ist ein tolles Beispiel dafür, warum Stadtplanung sinnvoll ist.
      Nachdem wir dann irgendwie die Auffahrt, auf die Autobahn erreicht hatten, ging es zügig raus aus der Stadt um dann gleich wieder runter Richtung Kap i Rodonit zu fahren, eine erstaunlich bergige Landzunge.
      Kap i Rodonit oder auch Kap Rodon war vor nicht mal einer Woche das Epizentrum des stärksten Erdbebens (Stärke 5,8) in Albanien seit 30 Jahren.
      Gut das wir davon erst später erfuhren 😳😮.
      Jedenfalls war die Strecke sehr anspruchsvoll aber auch sehr schön.
      Auf der Fahrt kam uns ein Polizeifahrzeug entgegen und hat an einer ziemlich unwegsamen Stelle direkt neben uns gehalten und mit Dirk Smaltalk in englisch abgehalten. Zum Schluss hat er nochmal klargestellt: "I'm a Policeman". Warum ist uns nicht ganz klar, da er in einem Polizeifahrzeug saß und auch Uniform anhatte... 😮😎🤣
      Das war schon die zweite lustige Polizeibegenung in Albanien. Gestern hatte Dirk gerade zum Überholen angesetzt, als er die Polizei am Straßenrand gegenüber stehen sah und der Polizist machte, die Handbewegung: "sachte, sachte" hat dabei aber gelacht. Das hätte auch anders ausgehen können.
      Auf dem Kap gab es in den Bergen eine Ferienanlage im Bau, wo uns echt die Fantasie fehlt, wer hier denn Ferien machen soll bzw. will. Hier bleiben wollten wir auch nicht, da es demnächst Regen geben sollte und dann wäre es echt spannend geworden.
      Auf der Weiterfahrt hat Dirk, gegen den Willen von Tina und Google, eine Abkürzung gewählt. Klasse Strecke für alle die gern mal etwas "Gelände light" fahren mögen 😊.
      Die Abkürzung war zwar deutlich kürzer, aber bei einer Geschwindigkeit von 5 bis 10 km/h....
      Naja wie schon gesagt, tolle Strecke für Dirk, anspruchsvoll insbesondere für den Sprinter und grauenvoll für die Migräne geplagte Beifahrerin. (War auch ein ganz schlechter Tag für Migräne.)
      Einen Stellplatz für die Nacht haben wir direkt am Strand vor einem noch nicht ganz fertigen Hotel gefunden.
      Der Sandstrand war riesig lang und breit. Leider mit schwarzem Sand und auch wieder mit Müll. Richtig einladend ist anders.
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    • Day 45

      Lezha

      May 31, 2023 in Albania ⋅ ☁️ 22 °C

      Von Theth bin ich direkt mit dem Bus nach Lezha gefahren. Und nach einem 3 Stunden Marsch in der Mittagssonne bin ich dann auch völlig durchgeschwitzt am Appartement angekommen 😅
      Und weil der nächste Markt auch wieder ca. 10km entfernt ist hat mir die super nette Gastfamilie mir Gemüse aus dem Garten geschenkt, damit ich mir was zu essen kochen kann 😊.
      Lezha selbst ist jetzt nicht sooo spannend und der Strand auch nicht besonders sauber. Aber der Kunë-Vain-Tale Nationalpark ist schon echt schick. Und tausende verschiedene Vögel, die ich alle nicht kenne 😅
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    • Day 66

      Zejmen 🚛

      March 8 in Albania ⋅ 🌙 10 °C

      Montera ? Montera pas ? 🚚

      🚐 Nous avons du mal à décider... 🛻
      La route vers 🚌 le village où nous voulons aller 🚜 monte sec et c'est plein 🚛 de camions 🚚.... Ça sent fort les gaz d'échappement. 🛻
      Bon finalement go ! 🚐
      On transpire, on 🚚 ne respire pas 🚌 mais comme 🚛 souvent, la récompense est 🚜 au rendez-vous ! 🚐
      Nous n'aurons fait que 5km, 🚚 mais on s'installe 🚛 pour le café et jusqu'à 🚛 midi 🛻 en ce demandant où peuvent bien 🚚 aller tous ces camions... 🚛 On en a jamais vu autant 🚐 sur des petites routes...🚌... L'air en est tjs lourd de gaz d'échappement. 😷

      On reprend 🛻 la route et on file, 🚌 il faut quand même faire quelques 🚚 kilomètres ! 🚌 Juste le temps d'un pit stop 🚐 rapide pour faire 🚚 le plein de gâteaux 🚛. C'est notre seul break ! 🚜

      Coup 🛻 de chance ce soir, 🛻 première demande 🚌 et hop ! Bivouac trouvé 🚐 dans le resto de deux soeurs super cool !
      On passe une très bonne soirée à parler de Paris et de nos voyages. Il n'en faut pas plus pour nous redonner le sourire !
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    You might also know this place by the following names:

    Lezhë, Lezhe

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