Albania
Lezhë

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Reisende på dette stedet
    • Dag 335

      Na endlich… 😊🚐👍🏽

      14. juni, Albania ⋅ ⛅ 25 °C

      Mit der albanischen Küste sind wir leider nicht so richtig warm geworden… zu krass bebaut, zu laut, zu voll, zu heiß…. Also haben wir beschlossen, ab heute das Hinterland zu erkunden.

      Eine gute Entscheidung, denn hier lernen wir so langsam das echte Albanien kennen.
      Eine wunderschöne Landschaft, mit Bergen, türkisfarbenen Wasser und netten Menschen zeigt sich uns… nur der Fahrstil der Albaner lässt weiterhin zu wünschen übrig 😅🫣.

      Auf unserem Weg sind wir an einem Melonenlager vorbeigekommen. Die Männer haben einfach mal nachgefragt, ob hier auch verkauft wird. Prompt wurden ihnen 2 große Melonen und ein Sack voller Möhren geschenkt 🍉🥕🙏🏽.

      Unser heutiger Stellplatz hat sich ebenfalls als absoluter Glücksgriff entpuppt.

      Ein privates Grundstück an einem herrlichen See, mit allerschönstem Bergpanorama. Die Besitzer-Familie nimmt uns herzlich auf, wir führen interessante Gespräche und erfahren einiges über Albanien. Sogar das Kanu der Familie dürfen wir benutzen.

      Zum Abendessen, haben wir uns heute von der Familie im Restaurant auf dem Grundstück albanisch bekochen lassen 😋😋. Sogar Max fühlte sich heute überfuttert und hat nicht alles geschafft, was auf dem Tisch stand 😂🤣.
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    • Dag 8

      Die erste Reparatur

      25. august 2022, Albania ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach dem unsere Zweiklanfanfare Bj 1966 in Rumänien einen Wasserschaden erlitt und wir nur noch als Einhorn unseren Weg freikämpfen konnten, haben wir uns vorm Sundowner zur Reparatur entschieden.
      Nach dem das Horn kurz im Meer mit Fabian badetet tönt es wieder so wie es muss.
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    • Dag 10

      Wer schaukelt höher?

      6. september 2023, Albania ⋅ ☀️ 30 °C

      Voller Vorfreude auf einen Strandtag bei bestem Wetter wachten wir zwischen den Reben des Weinguts auf. Da sich unsere Vorräte langsam dem Ende neigten und wir diese mit bewährten Lebensmitteln aufstocken wollten, entschieden wir, im Spar einzukaufen. Uns erwarteten stolze Preise (jedenfalls für albanische Verhältnisse) für Lebensmittel, deren Etiketten sogar teilweise auf deutsch beschriftet wurden. Die Importkosten erklären die hohen Preise. Wir sind trotzdem froh, vertrautes Müsli und Skyr vorzufinden.
      Anschließend machten wir uns zum nahegelegenen Strand auf, der zur Abwechslung breit und sandig war. Keine Felsen, aber auch kein kristallklares Wasser mehr. Der 60m breite Strand war kaum besucht. Nur neben uns parkte ein weiterer Bulli, der zu unserer Verwunderung sehr weit in den Sand fuhr. Es kam wie es kommen musste, der Bulli unserer albanischen Freunde blieb im Sand stecken. Wie wild ließ der Kollege sein Fuß auf dem Gaspedal, aber die Räder drehten weiter durch. Der Blick des Fahrers und seines (vermeintlichen) Sohnes ging zu uns rüber. J&J witterten ihre Chance, sich als Survival-Könige ein Denkmal in Albanien zu setzen. Geistesgegenwärtig holte Jonte zwei Kletterseile, die eigentlich zur Befestigung der Hängematte dienen, aus den Tiefen des Bullis heraus. Diese knoteten wir mit einem Karabinerhaken zusammen und legten die Schlaufe um unsere Anhängerkupplung und dem Abschlepphaken des anderen Bullis, um die Gestrandeten aus dem Sand zu ziehen. Kurz schnickten wir noch aus, wer fahren darf (Jules gewann…). Mit einem kräftigten Ruck der T4-Maschine zog unser Bulli die beiden mit Leichtigkeit aus dem Sand. Zum Dank gab’s eine lässige Ghettofaust und höchstwahrscheinlich ewige Ehre. Anschließend hatten wir uns das Mittagessen bestehend aus Brot, Aufstrich und Gemüse redlich verdient. Nach kurzem Badespektakel folgte ein Mittagsschlaf. Endlich hatten wir den Luxus, auf einer bequemen Unterlage zu liegen, denn wir konnten den Bulli direkt am Strand abstellen. Kein Wunder also, dass das Nickerchen zeitlich ausartete. Nach dem Aufwachen war lediglich Zeit für einen abendlichen Spaziergang, bevor die Sonne unterging. Abgesehen von wenigen Strandliegen, die vereinsamt im braunen und teilweise zugemüllten Strand stecken, trafen wir kaum andere Menschen an. Zu unser beider Erstaunen befand sich auf halber Strecke unseres romantischen Strandspaziergangs zwei große Holzschaukeln, die vom Meer unterspült waren. Prompt versetzte uns dieser Anblick wir wieder in Kindertage und zögerten keine Sekunde, ins Meer zu stapfen und uns auf die Schaukeln zu schwingen. Natürlich war es Jules, der Jonte zu Faxen anstiftete. Getreu dem Motto: lieber die anderen erstmal ausprobieren lassen, bevor man sich selbst zum Deppen macht. Die Aufgabe hieß, einhändig stehend zu schaukeln. Das ließ der früherer Profi-Schaukler (hiermit ist Jonte gemeint, für all diejenigen, denen er dieses Talent bislang vorenthalten hatte) nicht zweimal sagen und legte los. Das Video dokumentiert das ganze Unterfangen. Ganze zwei Sekunden gibt Jonte eine hervorragende Figur ab, doch dann rutscht er ab und landet mit einer Körperhälfte im Meer. Mit vereinten Kräften versucht er noch Schlimmeres zu vermeiden, aber das reichte nicht aus. Das passende Foto zum Abgang gibt’s obendrauf. Mit triefend nasser Hose und T-Shirt war der Spaß frühzeitig beendet und J&J stiefelten zurück zum Bulli.
      In den Berichten von Besuchern des Rastplatzes am albanischen Strand hatte Jules bereits zuvor gelesen, dass sich vor einer Mückenplage gewarnt wurde. Bislang haben wir schon vielem standhalten können, dachte sich Jules und nahm die Warnung auf die leichte Schulter. Schlimmer als zuvor kann es wohl kaum kommen. Doch wir wurden eines besseren belehrt. Beim Abendessen leisteten uns Scharen von Mücken Gesellschaft. So viele Mücken hatten wir zuvor noch nie auf einem Fleck gesehen. Das Foto von der Seitenwand des Bullis verdeutlicht den Ernst der Lage. Um der Gefahr du entkommen, sahen wir uns gezwungen, uns ein weiteres Mal im Bulli zu verschanzen.
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    • Dag 53

      Bereist Albanien.!

      22. august 2019, Albania ⋅ ☀️ 33 °C

      Jeder einzelne Höhenmeter in brüllender Hitze und bei schmerzenden Knie ist es Wert hochgekrabbelt zu werden, für das was auf der anderen Seite wartet..wir fahren meist durch Täler entlang zweier Bergketten..Zeitweilen hat man das Gefühl, Albanien ist eine einzige riesige Bergscheide..Die Vulva Europas.! Das kann nur großartig sein..Und so vielfältig..Schier grenzenlose Canyons, dicht gefolgt von Kristallklaren Bergseen bis hin zu urwaldanmutenden Flussläufen..ich bin restlos begeistert..
      Wir schlafen heute Nacht an einem unglaublich schönen Fleckchen Erde, im Nationalpark, direkt an dem sündhaft schönen und angenehm warmen Fluss..Wir haben vergessen vorher Wasser aufzufüllen, daher kommt zum ersten Mal der Wasserfilter zum Einsatz..funktioniert ganz hervorragend..vor allem als wir feststellen, dass er ganz famos mit der Wasserblase harmoniert..
      Morgen geht's nach Tirana..der südlichste Punkt, den wir mit dem Rad bereisen und das zweite Etappenziel, bevor es danach rein himmelsrichtungstechnisch wieder nach Hause geht..😊..
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    • Dag 157

      Durrës - Long Beach Talë

      2. oktober 2019, Albania ⋅ ⛅ 26 °C

      Reisekilometer 18.615 km
      Tageskilometer 127 km

      So mitten in der Stadt war ja mit nächtlicher Störung zu rechnen. Es hielt sich allerdings sehr in Grenzen. Ein paar Jugendliche haben noch neben uns laut Musik gehört, aber nicht sehr lange und dann haben sich noch ein paar Halbstarke im Sand festgefahren, sich aber selbst freischieben können. Danach hatten sie dann noch einen Schub und sind mit ihrem Auto durch den Wald gerast. Wir hatten kurz Angst, dass sie unseren Wagen treffen, aber weder unser Sprinter noch ein Baum wurde getroffen.
      Nach dem Frühstück sind wir, obwohl wenig einladend, erstmal ins Meer. Das Wasser war nicht klar, man konnte seine Füße nicht sehen. Im Vergleich zu Griechenland: "Drecksbrühe".
      Danach gings dann weiter zu einem hoffentlich einsameren Fleckchen, aber zuerst mal durch die Stadt. Durrës ist, zumindest dort wo uns Google langgeführt hat, echt krass. Da stehen große neue Hotelanlagen neben Abrissgebäuden, Müllplätzen, Slums und armen Wohnsiedlungen. Alles auf engstem Raum und dazwischen quetschen sich noch Autobahn, Stadt- bzw. Dorfstraßen und Schotterwege unter-, über- und nebeneinander. Durrës ist ein tolles Beispiel dafür, warum Stadtplanung sinnvoll ist.
      Nachdem wir dann irgendwie die Auffahrt, auf die Autobahn erreicht hatten, ging es zügig raus aus der Stadt um dann gleich wieder runter Richtung Kap i Rodonit zu fahren, eine erstaunlich bergige Landzunge.
      Kap i Rodonit oder auch Kap Rodon war vor nicht mal einer Woche das Epizentrum des stärksten Erdbebens (Stärke 5,8) in Albanien seit 30 Jahren.
      Gut das wir davon erst später erfuhren 😳😮.
      Jedenfalls war die Strecke sehr anspruchsvoll aber auch sehr schön.
      Auf der Fahrt kam uns ein Polizeifahrzeug entgegen und hat an einer ziemlich unwegsamen Stelle direkt neben uns gehalten und mit Dirk Smaltalk in englisch abgehalten. Zum Schluss hat er nochmal klargestellt: "I'm a Policeman". Warum ist uns nicht ganz klar, da er in einem Polizeifahrzeug saß und auch Uniform anhatte... 😮😎🤣
      Das war schon die zweite lustige Polizeibegenung in Albanien. Gestern hatte Dirk gerade zum Überholen angesetzt, als er die Polizei am Straßenrand gegenüber stehen sah und der Polizist machte, die Handbewegung: "sachte, sachte" hat dabei aber gelacht. Das hätte auch anders ausgehen können.
      Auf dem Kap gab es in den Bergen eine Ferienanlage im Bau, wo uns echt die Fantasie fehlt, wer hier denn Ferien machen soll bzw. will. Hier bleiben wollten wir auch nicht, da es demnächst Regen geben sollte und dann wäre es echt spannend geworden.
      Auf der Weiterfahrt hat Dirk, gegen den Willen von Tina und Google, eine Abkürzung gewählt. Klasse Strecke für alle die gern mal etwas "Gelände light" fahren mögen 😊.
      Die Abkürzung war zwar deutlich kürzer, aber bei einer Geschwindigkeit von 5 bis 10 km/h....
      Naja wie schon gesagt, tolle Strecke für Dirk, anspruchsvoll insbesondere für den Sprinter und grauenvoll für die Migräne geplagte Beifahrerin. (War auch ein ganz schlechter Tag für Migräne.)
      Einen Stellplatz für die Nacht haben wir direkt am Strand vor einem noch nicht ganz fertigen Hotel gefunden.
      Der Sandstrand war riesig lang und breit. Leider mit schwarzem Sand und auch wieder mit Müll. Richtig einladend ist anders.
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    • Dag 45

      Lezha

      31. mai 2023, Albania ⋅ ☁️ 22 °C

      Von Theth bin ich direkt mit dem Bus nach Lezha gefahren. Und nach einem 3 Stunden Marsch in der Mittagssonne bin ich dann auch völlig durchgeschwitzt am Appartement angekommen 😅
      Und weil der nächste Markt auch wieder ca. 10km entfernt ist hat mir die super nette Gastfamilie mir Gemüse aus dem Garten geschenkt, damit ich mir was zu essen kochen kann 😊.
      Lezha selbst ist jetzt nicht sooo spannend und der Strand auch nicht besonders sauber. Aber der Kunë-Vain-Tale Nationalpark ist schon echt schick. Und tausende verschiedene Vögel, die ich alle nicht kenne 😅
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    • Dag 336

      Grünes Klassenzimmer 🏞️🥾🧭

      15. juni, Albania ⋅ ⛅ 26 °C

      Der Tag beginnt mit einem erfrischenden Bad im Bergsee. Einfach herrlich 🥰😍.

      Für den Nachmittag hat unser Gastgeber uns auf eine private Wanderung eingeladen, da er mitbekommen hat, dass wir große Wanderfans sind ☺️🥾. Wandergrinch Maya hat sich „geopfert“ und ist mit Mikosch am See geblieben 😅.

      Auf der Wanderung erfahren wir unglaublich viel über die Flora und Fauna von Albanien. Und das ganze auf Englisch. Einen besseren und praxisnaheren Biologie-Unterricht kann man in der Schule nicht bekommen ☺️.
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    • Dag 11

      1950,3

      17. juni, Albania ⋅ ☀️ 27 °C

      Kurzes Vorwort: Auf die Länder Montenegro und Albanien konzentrieren wir uns mehr auf der Rückfahrt, da Michi die Fähre am 22. von Igoumenitsa nach Venedig nimmt.

      An unserem Badestrand aufgewacht, machten wir uns zügig auf den Weg nach Montenegro. Kurz vor der Grenze waren wir trotz längerer Wartezeit gespannt auf das neue Land. Kurz danach mussten wir auch schon mit der Fähre die Bucht von Kotor überqueren. Der Weg führte uns weiter durch touristische Küstenstädte. Irgendwann trieb uns der Hunger und die Neugierde in eine der montenegrinischen Städte. Dort stießen wir nicht nur auf eine sehr beeindruckende Kirche, sondern auch auf leckeres Essen. Gestärkt machten wir uns auf den Weg nach Albanien, welcher fast gut befestigt war und kaum Schlaglöcher enthielt. Unterwegs hielten wir bei einem ca. 2000 Jahre alten Olivenbaum, für den 2€ Eintritt verlangt wurde (Die spinnen doch die Montenegrer). Kurz nach der albanischen Grenze machte sich der arabische Einfluss schnell bemerkbar. Die Fahrweise passte sich dementsprechend auch an (Die Albaner spinnen auch). Am Schlafplatz angekommen, verwandelte sich die Stimmung in eine cinematische Atmosphäre: schwarzer Sandstrand, blutroter Sonnenuntergang, blauschimmernder Mondschein, dunstüberzogene Berge und tiefblaues Meerwasser.
      In dieser Idylle ließ es sich erst recht gut schlafen.
      In diesem Sinne Gute Nacht und Peace Out ihr Lelleks✌️

      1. albanisches Vokabular: Shitet = zu Verkaufen
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    • Dag 66

      Zejmen 🚛

      8. mars, Albania ⋅ 🌙 10 °C

      Montera ? Montera pas ? 🚚

      🚐 Nous avons du mal à décider... 🛻
      La route vers 🚌 le village où nous voulons aller 🚜 monte sec et c'est plein 🚛 de camions 🚚.... Ça sent fort les gaz d'échappement. 🛻
      Bon finalement go ! 🚐
      On transpire, on 🚚 ne respire pas 🚌 mais comme 🚛 souvent, la récompense est 🚜 au rendez-vous ! 🚐
      Nous n'aurons fait que 5km, 🚚 mais on s'installe 🚛 pour le café et jusqu'à 🚛 midi 🛻 en ce demandant où peuvent bien 🚚 aller tous ces camions... 🚛 On en a jamais vu autant 🚐 sur des petites routes...🚌... L'air en est tjs lourd de gaz d'échappement. 😷

      On reprend 🛻 la route et on file, 🚌 il faut quand même faire quelques 🚚 kilomètres ! 🚌 Juste le temps d'un pit stop 🚐 rapide pour faire 🚚 le plein de gâteaux 🚛. C'est notre seul break ! 🚜

      Coup 🛻 de chance ce soir, 🛻 première demande 🚌 et hop ! Bivouac trouvé 🚐 dans le resto de deux soeurs super cool !
      On passe une très bonne soirée à parler de Paris et de nos voyages. Il n'en faut pas plus pour nous redonner le sourire !
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    • Dag 73

      Zurück an der Küste

      20. november 2019, Albania ⋅ ⛅ 15 °C

      Nachdem wir am Samstag den Tag damit verbracht haben uns die Hauptstadt Albaniens Tirana näher anzuschauen, ging es am Sonntag - in der Hoffnung auf gutes Wetter- zurück an die Küste. Das Wetter meinte es gut mit uns (zumindest tagsüber) und so konnten wir uns an unserem Platz direkt am Strand (den wir uns wieder ausschließlich mit ein paar wenigen Anglern und Fischern teilen mussten) für ganze drei Tage häuslich einrichten.Les mer

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