Albania
Qarku i Korçës

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    • Dag 21

      Albanien

      5 maj 2022, Albania ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute eine tolle Route in Griechenland und Albanien gefunden. Wir haben auf dem Weg nach Albanien zwei wunderschöne Gebirgsstraßen gefunden. Die erste führte am Stausee bei Kozani vorbei zur historischen Stadt Aiani um den ca. 1.860m hohen Vourinos nach Siatista. Die zweite Strecke führte von Kastoria zur Grenze. Sehr viele Kurven und tolles Panorama. Zwischendurch immer wieder tolle historische Bauten.
      Der Grenzübergang war unproblematisch alles ok.
      In Albanien haben wir die erste Gelegenheit genutzt eine Nebenstraße zu fahren, da auf der Hauptstraße eine Unmenge an Polizei und Frontex unterwegs war. Es war auch sehr beeindruckend.
      Kilometerstand: 4.752m
      Haben entschieden, wenn das Wetter mitspielt in den Bergen zu Zelten 🏕 na mal sehen da oben liegt noch Schnee ❄️ 🙈🙈🙈
      Rudi fährt super 👍🏻
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    • Dag 2

      Dag 2

      27 april, Albania ⋅ 🌙 12 °C

      Vanochtend wakker geworden met een heerlijk zonnetje en zo'n mooi uitzicht. Echt genieten!
      Na een gezamenlijk ontbijt zijn de jongens naar de kerk gegaan om daar al wat werk te verrichten. Wij als meiden zijn naar 2 kerkjes gegaan, om daar met het kinderwerk mee te kijken.
      Pastor Plator heeft 7 kerkjes opgericht in de buurt van het dorpje waar wij verblijven. Elke dag organiseren de jongeren uit een van de kerken een kort programma voor de kinderen die daar naar de kerk gaan.
      De eerste plek die we bezochten, was een heel klein kaal gebouwtje. We zijn toen naar een voetbalveldje gegaan en hebben echt meegekeken naar hoe zijn het kinderwerk daar doen. Ze zongen samen, hoorde het verhaal over de verloren zoon en ze leerde een bijbeltekst.
      Het tweede kerkje was echt heel mooi en een stuk groter. Hier was weer hetzelfde programma.
      Eenmaal weer terug in Maliq gingen wij naar de jongens toe en hebben wij ook nog wat werk daar verricht.
      Dag afgesloten met lekker eten, gekookt door twee jongens van de groep. En natuurlijk hebben we hier ook een beetje koningsdag beleeft 🇳🇱
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    • Dag 3

      Dag 3

      28 april, Albania ⋅ 🌙 11 °C

      Vandaag, zondag, begonnen we met een kerkdienst. Hier werden veel bekende liederen gezongen, maar dan in het Albanees. Ook hebben wij nog opwekking 638 (Prijs Adonai) gezongen. In deze kerk zaten ook veel kinderen. Zij deden ook nog een toneelstukje voor ons deden over palmzondag, want volgende week is het hier Pasen. Na de dienst zijn we met meerdere auto's een stukje gaan rijden naar een mooi uitzichtpunt. Hierna zijn we naar een andere dienst gegaan, waar wij nog een keer mochten zingen. In deze kerk zaten vooral veel oudere vrouwen.
      Eind van de dag weer heerlijk gegeten in de zon en heb ik daarna met Joëlle een bijbelstudie mogen geven over armoede en rijkdom. Hieruit kwamen ook nog mooie gesprekken. Een paar hebben daarna nog een filmavondje gehad in een kerk met jongeren en andere gingen ontspannen bij de huizen. Kortom, een volle maar ontspannende dag hier gehad.
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    • Dag 78

      Tag 78 - Kurz Vor Bilisht

      30 september 2019, Albania ⋅ ☀️ 23 °C

      50 km / 3130 km - 8 / 317 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      2 € / 716 € Lebensmittel
      0 € / 505 € Unterkunft
      0 € / 215 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      2 € / 1492 € Gesamt

      Auf geht's.
      Ab geht's.
      Nach Albanien.

      Das zweite Mal für mich, das dritte für die beiden.

      An der Grenze kommt uns eine Hundefamilie entgegen. Die Mutter mit fünf kleinen Welpen. Sie geht zum Vater und drei Kinder folgen ihr.
      Zwei bleiben bei uns und spielen mit uns.

      Bis ein albanischer PKW vorbei kommt und fragt, ob wir die kleinen mitnehmen wollen.
      Als wir verneinen schnappt er sich einen und setzt ihn in seinen Kofferraum.

      In mir kochte das Blut und ich wog den Gedanken ab, mich mit ihm und den Grenzpolizisten anzulegen, um den kleinen zu retten.
      Die Vernunft hier zu erkennen ist schwer. Ich tat meinen Begleiterinnen den Gefallen und wog mich im Gedanken, das der kleine vielleicht sogar ein liebevolles zu Hause bekäme und so gar mehr Chancen hat, als am Grenzübergang.
      Dennoch weiß ich es nicht sicher und alles was mir bleibt, ist die Hoffnung.

      Der restliche Tag verlief schöner.
      Landschaftlicher, von den Menschen her und auch das Wetter spielte mit.
      Der Süden Albaniens zeigte sich überraschend aktiv und aufgeräumt. Ganz anders, als das, was ich aus dem Norden kannte.
      Hier hatte jeder, dem wir begegnet sind auf seine Weise gewirkt. Alle haben an etwas gearbeitet, jeder schaffte.
      Keiner saß untätig herum. Weder in Gaststuben, noch am Straßenrand, oder fuhr unnütz in der Gegend herum. Sogar Frauen konnte man wieder erblicken und diese fuhren sogar Fahrzeuge.
      Das sind keine Vorurteile, oder Schbladen, die ich hier aufziehe. Sondern Beobachtungen und Tatsachen.

      Nur die Natur war weniger grün. Aber das ist nicht weiter erstaunlich.

      Leider trennten sich heute die Wege unserer verbliebenen Gruppe.
      Ich wollte meine geplante Route angehen und langsam wieder den Zeitplan aufholen.

      Nach einem gemeinsamen Kaffee, bog ich nach Osten Richtung Bilisht ab und die Frauen in den südwestlichen Teil Albaniens.

      Ab späten Abend schlage ich mein Zelt ganz abgeschieden in einem Feld auf.
      Ausser der Dreiergruppe Syrer, welche mich mehr oder minder überraschten, wurde ich von niemandem gestört.

      Song des Tages
      Heroes - David Bowie
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    • Dag 3

      Der Ohridsee auf albanischer Seite 🇦🇱

      15 maj 2022, Albania ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir sind an unserem ersten gemeinsamen Campingspot angekommen 🏕

      Nici hat sich bei ihrem ersten Lageraufbau ganz gut geschlagen. Mal sehen, wie es weiterläuft 😁

      Wir waren heute ein Eis essen in Pogradec und sind danach zum Campingplatz gefahren. Hier sind Dachzelte sogar gesondert aufgelistet. Meistens wird das arme Dachzelt vergessen 😢

      Nici ist schon gespannt auf ihre erste Campingnacht und ich freue mich mal wieder im Zelt zu schlafen ⛺️🌙
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    • Dag 7

      Ich bin Außenseiter

      16 september 2022, Albania ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich bin Außenseiter, weil ich hier das einzige japanische Fahrzeug in Albanien lenke. Benz, BMW, Audi, VW, vielleicht mal ein Opel - aber nur wenn die Not sehr groß ist. 😉
      Was dem Italiener sein Panda, ist dem Albaner seine C- oder E-Klasse. Und die Prolos wurden hier erfunden, ohne Alufelgen muss das Auto versteckt werden. :-D

      Die Traktoren sind noch vom Tito :-)

      Aber der Reihe nach in Kurzform:

      Wie erwartet war der Sonnenaufgang im Osten über dem See wunderschön. Und das direkt vom Zelt aus 😊

      Danach hatte ich meinen härtesten Geländetag. War echt heavy, aber danach war ich echt happy.
      Die ersten 4 Stunden hatte ich einen Schnitt von 25 km/h ...
      So viel schwitze ich nicht mal den Högl rauf mit dem MTB.

      Österreich holt sich die Weltherrschaft zurück. Spar und Raiffeisenbank gehört der Balkan sogar bis hier unten. Die OMV hat es nicht geschafft.

      Die Armut IM Land ist speziell AM Land zu spüren. Die Leute dort sind regelrecht abgeschnitten. Die "Straßen" sind die Bezeichnung nicht wert.
      Die Häuser sind zum Teil aus Müll gebaut, d.h. mit Teilen, die andere bei ihrem Haus weggeschmissen haben. Z.B. alte Blechplatten am Dach, Türen, Fenster ...

      Apropos Straßen: TET (Wegenetz des Trans Euro Trai) braucht man hier nicht, die bekommt man immer, wenn man abbiegt. Urlauber mit Wohnmobilen erleben hier ihre Wunder. Die Krater auf den Fahrbahnen sind schon heftig, speziell auch bei asphaltierten Straßen, bei denen man das nicht erwartet.

      Die Albaner sind supernett und zuvorkommend. Und die Kinder, speziell die Burschen, freuen sich über Biker. Alle winken einem freundlich zu.
      Gern genommen ist das Abklatschen mit der Hand beim Vorbeifahren.
      Dabei strecken Burschen die Hand raus über die Fahrbahn und erwarten sich, dass ich mit dem Motorradhandschuh dagegenklatsche. Keine Ahnung, wie sich das mit 50 km/h auf der nackten Haut anfühlt. Wahrscheinlich ist es eine Mutprobe.

      So, meine Honda darf auf der Hotel-Terrasse schlafen und ich rätsel wohl noch eine Weile, warum das Bad keine Duschtasse hat und kein Klopapier da ist, nichtmal ein Halter.
      Der Hintern wird hier wohl mit Wasser sauber gemacht. Hab ich mal gelesen - wäre auch gesünder und schonender fürs Rosetterl als mit Papier, sagt die Medizin.

      Jetzt langts aber!🤐
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    • Dag 21

      Ohridsee auf der albanischen Seite

      27 september 2022, Albania ⋅ ⛅ 17 °C

      Da die Schlechtwetterfront auch in Tirana noch länger bleiben soll, sind wir bis an den Ohridsee gefahren und heben uns Albanien für später auf.
      Der See zählt zu den ältesten Seen der Welt und ist mit einer Fläche von ca. 350 Quadratkilometern und einer maximalen Tiefe von 288m der zweitgrößte See der Balkanhalbinsel. Er gehört zum Großteil zu Nordmadzedonien und ein kleinerer Teil zu Albanien.
      Heute ist er leider etwas regenverhangen und man sieht nicht so viel von dem ansonsten glasklaren Wasser.
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    • Dag 21

      Albanische Äpfel

      30 oktober 2022, Albania ⋅ ☀️ 14 °C

      Albanien ist für seine enorme Dichte an Bunkern bekannt, die während des Sozialismus im Land errichtet wurden. Uns fallen viele der kleinen Betonkuppeln am Straßenrand, in Gärten, eigentlich überall, auf.

      In Tirana besuchen wir einen der vermutlich imposantesten und bekanntesten Bunker; den ehemaligen Schutzbunker des Innenministeriums. In ihm befindet sich heute das Museum BunkArt 2. Das Museum arbeitet die letzten knapp 100 Jahre albanischer Geschichte auf: Es ist schockierend und traurig zu lesen, wie die Bevölkerung von den jeweiligen Regimen systematisch unterdrückt und verfolgt wurde.

      Während die Eindrücke nachklingen, radeln wir an neuen, teuren Wohnanlagen und Baustellen für noch neuere, teure Wohnanlagen aus der Stadt heraus. Dabei hören wir ein Hörbuch über Albanien, die letzten Jahre des Sozialismus und die Transformation des Landes zum Kapitalismus, welches uns weiteren Kontext zum Reflektieren der äußeren Eindrücke liefert (Hör- und Leseempfehlung: Lea Ypi: Frei).

      Für die Überquerung einer alten, einsamen Passstraße benötigen wir den ganzen Nachmittag, werden jedoch mit wahnsinnig tollen Blicken ins Tal und einem orangen Sonnenuntergang belohnt. Bei der Abfahrt in der Dämmerung fällt uns eine verlasse Tankstelle mit Fernsicht auf. Nachdem wir im nächsten Ort unsere Vorräte aufgefüllt haben, kehren wir zur Tankstelle zurück, um dort zu zelten.

      Am nächsten Tag erreichen wir Elbasan, das uns mit seinem modernen Flair entlang der historischen Stadtmauer überrascht. Hier steht außerdem die älteste Moschee Albaniens.

      Für den Rest des Tages geht es wieder bergauf: Ein langer Anstieg trennt uns vom Ohridsee. Hatten wir im letzten Post noch den Verkehr gelobt, ist das Fahren hier recht unangenehm und stressig: Die schmale Straße ist die einzige Verbindung von Tirana zum See und zum wichtigsten Grenzübergang nach Nordmazedonien, entsprechend schieben sich Autos, LKWs und Busse hinauf.

      Als wir nach unserer Mittagspause an einer alten Brücke zur Straße zurückkehren, treffen wir einen kroatischen Bikepacker, der aus Zagreb nach Istanbul fährt. Wir teilen ein Stück des Weges und nutzen den gegenseitigen Windschatten. Er erzählt, dass er auch im Velodrom fährt und dort vom kroatischen Nationaltrainer trainiert wird; sein umfangreiches Repertoire an Handzeichen beeindruckt uns dabei besonders:
      (1) Den Arm seitlich mit den Fingern nach unten ausstrecken und mit der Hand einer Wackelbewegung machen, warnt vor einer unebenen Stelle auf der entsprechenden Seite.
      (2) Eine schwimmzug-ähnliche Bewegung mit einem Arm, bei der der Arm anschließend hinter den Körper geführt wird, kündigt ein Ausweichmanöver bzw. einen Spurwechsel in die andere Richtung an.

      Abends erreichen wir den Ohridsee, der ruhig und majestätisch daliegt. Dort finden wir einen ruhigen Platz für unser Zelt direkt am See.

      Auf dem Weg nach Griechenland durchqueren wir am nächsten Tag eine fruchtbare Hochebene südlich des Sees, die offenbar das Zentrum des albanischen Apfelanbaus ist. Wir rollen mit Rückenwind durch die malerische Landschaft zwischen hohen Bergen und beobachten die Apfelernte. Hier ist es wieder sehr ruhig und die meisten Menschen freuen sich über die Gäste und grüßen uns. Ein Bauer reicht uns im Fahren Äpfel von seinem Pferdekarren.

      Auf Wiedersehen, Albanien!
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    • Dag 16

      Tag 16 SH75

      29 april 2023, Albania ⋅ ☁️ 16 °C

      Ab Leskovik kam ich dann wieder auf die SH75 und die ist wirklich schlecht…
      Auch mal Baustellen…
      Zwischendurch hatte ich schon einen Platz, wo ich dachte, hier bleibst du jetzt, kein Bock mehr auf Weiterfahren. Das Wetter wurde auch immer doofer.
      Kurz vor Korca gabs endlich eine neue Straße. Das waren ca 65km, für die ich knapp 3 Std gebraucht habe…
      Also bin ich tatsächlich durchgefahren bis zum Ohridsee und habe da tatsächlich einen kleinen CP angesteuert. Da bleib ich jetzt bis Montag, schmeiß mal ne WM an und so. Gibt auch Fischrestaurant 😋
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    • Dag 4

      Tag 4: Bitola - Lin

      19 maj 2023, Albania ⋅ ☀️ 18 °C

      Von den ersten 2/3 der heutigen Tour gibt es nicht viel zu erzählen. Dafür war die Strecke ab Ohrid um so schöner. Die Stadt liegt am gleichnamigen See und scheint sehr lebhaft und touristisch zu sein. Für mich war‘s ein super Ort, um am See etwas zu essen. Die nächsten Kilometer verliefen wunderschön am See entlang. Und meine Beine haben nochmals so richtig geliefert. Auch der letzte Anstieg (5km / 7% - 11% Steigung) zur Albanischen Grenze konnte meine gute Laune nicht trüben.

      Nach exakt 100km wurde ich mit einer tollen Aussicht (könnte auch in der Schweiz sein) und einer langen Abfahrt belohnt. Allerdings muss ich morgen dann wieder da hoch.

      Auf dem Rad: 107 km / 1‘329 Höhenmeter / 5h 55 min.
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    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Qarku i Korçës, Qarku i Korces

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