Albania
Qarku i Kukësit

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    • Dzień 8

      Etappe 3: Thethi - Valbona

      11 sierpnia 2023, Albania ⋅ 🌙 16 °C

      In meinem Reiseführer ist die heutige Wanderung ins Valbona-Tal die erste Etappe des „Peaks of the Balkans“. Gemäss den beiden Autoren ist dieser erste Abschnitt „ein angenehmer Einstieg“ in das zehntägige Abenteuer auf dem Dreiländerrundweg. Soso… Da bin ich aber definitiv anderer Meinung. Mit schwerem Gepäck über 1‘000 Höhenmeter steil bergauf und anschliessend wieder bergab zu wandern ist nicht angenehm, sondern anstrengend und erfordert viel Ausdauer. Deshalb hier bereits ein erstes Fazit: Für Sonntagsspaziergängerinnen oder Schönwetterwanderer ist der „Peaks of the Balkans“ definitiv nichts. 😉

      Trotzdem waren heute unglaublich viele Tagestouristen auf dem Weg unterwegs. Vor allem Personen aus Spanien 🇪🇸 und Frankreich 🇫🇷 scheint es in diese Region zu ziehen. Doch obwohl es sich um eine alpine Tour handelt, waren natürlich wieder die üblichen Verdächtigen mit dabei, die tatsächlich mit normalen Turnschuhen einen Pass auf 1‘797 Meter überqueren. 🙈

      Mehr weiss ich im Moment auch nicht zu erzählen. Ausser vielleicht, dass ich mich noch nicht entschieden habe, welche Route ich morgen nach Çerem nehmen werde. Zur Auswahl steht einerseits die normale Etappe, die mit einem geringen Höhenunterschied und einer Gehzeit von ca. vier Stunden zur Entspannung einlädt. Als Alternative könnte ich jedoch auch über den Prosllopit-Pass nach Çerne wandern und dabei den Hauptkamm des Prokletije überqueren. Keine Ahnung, welchen Weg ich wählen soll…

      Noch was: In den nächsten Tagen könnte es nun tatsächlich soweit kommen, dass ich kein Internet haben werde. Ich will das hier einfach nur noch einmal gesagt haben. 👍🏻
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    • Dzień 9

      Etappe 4: Valbona - Çerem

      12 sierpnia 2023, Albania ⋅ ⛅ 18 °C

      Wie zu erwarten habe mich heute für die anstrengenden Variante entschieden und bin über den Prosllopit-Pass nach Çerem gewandert. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, war das trotz der vielen Höhenmeter definitiv die richtige Entscheidung. Da der Pass zudem auch als Ländergrenze dient, befand ich mich heute sogar für kurze Zeit wieder in Montenegro. 🇲🇪

      Mein absolutes Highlight des Tages war das Joghurt mit Heidelbeeren und Honig, das mir bei einer kleinen Hirtenhütte nach der Rückkehr nach Albanien 🇦🇱 serviert wurde. Ich stand kurz davor, gleich noch eine zweite Portion zu bestellen, so lecker war es. 😋 Was mich dann jedoch davon abgehalten hat, war eine geführte Wandergruppe von ca. 20 Spanierinnen und Spanier, die kurz nach mir bei der erwähnten Hirtenhütte eingetroffen sind. Obwohl ich sie als Gruppe zwar irgendwie unterhaltsam fand, wurde mir dieses ständige Gequassel schnell zu viel und ich zog weiter.

      Das Thema Plaudern bzw. Schwatzen beschäftigt mich übrigens bereits seit Beginn dieser Reise. Primär deshalb, weil ich es so sehr geniesse nicht reden zu müssen. Wenn ich hier dann jedoch die Menschen um mich herum beobachte, frage ich mit schon irgendwie, ob mit mir eigentlich alles in Ordnung ist. Ich höre vom Morgen bis am Abend aus allen Richtungen immer nur bla, bla, bla, bla, bla… Der absolute Gipfel des Gequassels beobachte ich während dem Wandern relativ oft bei jüngeren heterosexuellen Pärchen. Egal wo in den Bergen ich an einem solchen Paar vorbeikomme, die Frauen sind immer am reden. Das ist auch dann so, wenn sie vor Anstrengung eigentlich total ausser Atem sein sollten. Wie das geht, ist mir ein Rätsel. Was ich jedoch weiss ist, dass ich durchdrehen würde, wenn ich mir das jeden Tag vom Morgen bis am Abend anhören müsste.

      Bevor jetzt die ersten negativen Reklamationen kommen: Ja, ab und zu trifft das oben beschriebene Verhalten auch auf Männer zu. Und bei schwulen Pärchen ist es oft sogar noch schlimmer. 😉

      Gestern ist mir übrigens noch etwas Lustiges passiert. Dort wo ich mein Zelt aufgestellt hatte, wurde mir gesagt, dass im roten Haus nebenan Duschen zur Verfügung stehen. Statt in das rote Haus bin ich jedoch versehentlichen in das weisses Haus hineinspaziert, um die erwähnten Duschen zu suchen. Als ich sie gefunden hatte, habe ich mich noch gefragt, wieso hinter mir plötzlich ein alter Mann steht und mich freundlich grüsst. Davon habe ich mich jedoch nicht beirren lassen. Erst als ich mich wieder auf dem Weg nach draussen befand, ist mir aufgefallen, dass in den verschiedenen Zimmern normale Möbel stehen. In diesem Moment habe ich realisiert, dass ich mich im falschen Haus befand und soeben bei fremden Menschen in der Wohnung geduscht hatte. Unglaublich, nicht? 🤣
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    • Dzień 8

      Tag 06 Theti - Valbona

      17 września 2023, Albania ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach einem ziemlich überdimensionierten Frühstück (wir dachten mehrmals, dass wir fertig sind und dann kam wieder ein neuer Gang😅), ging es durch Buchenwälder schön im Schatten auf 1.960 m hoch.

      Andere Wanderer, die diese Etappe schon gegangen waren, hatten uns bereits erzählt, dass hier viele Tagestouristen unterwegs sind. Auf beiden Seiten des Berges sind beliebte Ausflugsorte, die teils nagelneu errichtet sind.

      Dank den Tipps waren wir früh genug auf dem Gipfel, um die Ausicht zu genießen. Beim Abstieg kamen ums dann riesige Gruppen entgegen. Es gibt die Möglichkeit das Gepäck per Pferd über den Berg zu transportieren. Dadurch wird die Tour für viele machbar.

      In dem kleinen Örtchen Valbona fanden wir ein schönes Holzhäuschen für die Nacht.
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    • Dzień 9

      Tag 07 Valbona - Cerem

      18 września 2023, Albania ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einer unruhigen Nacht, dank Tims Diarrhoe, verlief der Tag anders als geplant. Eigentlich wollten wir noch einen Gipfel mitnehmen, aber durch Tims Energielosigkeit haben wir die Kurzstrecke durch die Schlucht gewählt.

      Nach einer Packung Salzstangen, 1,5l Cola und 4 Bananen geht es ihm inzwischen doch wieder ganz gut. Die Hoffnung, dass morgen alles wieder beim Alten ist besteht.

      Über den Weg gibt es heute nicht viel zu sagen. Straße, Schotterweg und Waldpfad entlang eines fast ausgetrockneten Flusses. In einer kleinen Oase einer albanischen Familie lassen wir es uns richtig gut gehen. Die Familie verbringt lediglich die Sommermonate in den Bergen. Sie hüten Schafe, Rinder sowie Pferde und bewirtschaften ein Gasthaus. Deren Sohn lebt und arbeitet eigentlich in Düsseldorf. Er verbringt gerade seinen Urlaub hier und hat uns direkt auf dem Weg in Empfang genommen.
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    • Dzień 15

      Valbona - Theth Mountain Pass

      19 lipca 2022, Albania ⋅ ☀️ 22 °C

      [JJ] Today was a remarkably beautiful experience. We started early from Rrogam and hiked up the valley and onto Qafa e Valbonës, the mountain pass to the adjacent valley. We had been fearing the route's difficulty in this heat and with all our gear, but we made it to Theth in healthy time and feeling good! We saw numerous incredible views, an array of wildlife and plenty of horses transporting goods between the deep valleys Czytaj więcej

    • Dzień 17

      Ins Valbonatal

      19 maja 2023, Albania ⋅ ⛅ 13 °C

      Die Nacht am Restaurant Forest war ruhig trotz der Nähe zur Straße. Morgens boten sich uns der erhoffte Sonnenschein und ein unglaublicher Blick über den Stausee und die Berge. Wir tranken auf der Dachterrasse des Restaurants noch nen Cappuccino und wechselten ein paar Worte mit dem Sohn des Restaurantbesitzers. Er hatte 6 Jahre in England gearbeitet und war wegen der Lebensqualität zurückgekehrt nach Hause. Bei dem Blick hier kann ich das gut verstehen. Die gut 100 km Fahrstrecke heute waren traumhaft schön. Da lasse ich besser die Bilder sprechen. Auf der Strecke eine Schlange (ich glaube, ne sehr giftige, das meinte zumindest der einheimische Kellner) und ne Schildkröte (nicht giftig, aber ängstlich). Gegen Mittag kamen wir dann an unserem geplanten Stellplatz beim Hotel Rilindja an. Es gab erstmal Stromausfall im ganzen Haus, und weil unser erster ausgewählter Stellplatz direkt neben dem lauten und stinkenden Generator war, haben wir noch umgeparkt. Abends war der Generator dann zum Glück nicht mehr nötig. Auf die Flussinsel haben wir Weicheier uns nicht getraut. Das Auto könnte bei dem hohen Wasserpegel ja nass werden🤣. Wir haben dann ne kleine Wanderung gemacht und wurden auf dem Rückweg von nem kleinen schwarzen Hund adoptiert. Er lief den ganzen Weg mit uns mit. So süß.
      Haben abends noch sehr lecker lokale Vorpeisen und ne frische Forelle gegessen.
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    • Dzień 18

      Valbonatal - unglaublich schön!

      20 maja 2023, Albania ⋅ ⛅ 15 °C

      Ich habe es mal wieder geschafft, heute früh um 6:40 Uhr die erste in der einzigen Dusche zu sein. Haben in der Morgensonne gefrühstückt und sind gegen 9:00 mit den kleinen Klapprädern Richtung Talende losgefahren. Es war dann doch mehr Steigung als ich dachte. Von Anfang an hat uns der kleine schwarze Hund begleitet. Über 6,5 km mit dem Fahrrad und dann noch beim Colatrinken auf der Guesthouse- Terrasse. Bei der Wanderung war er dann irgendwann mal weg.
      Schon der Radweg war schön mit Zwischenstopps auf Brücken über den türkisen Fluss. Bei der Wanderung zunächt den Flusslauf entlang haben wir erst den falschen Weg eingeschlagen und sind auf einer wunderschönen Wiese mit kleinem Friedhof gelandet. Dort ne lange Pause gemacht. Das Problem war, dass der offizielle Weg an mehreren Stellen durch kleine Flussläufe überspült war. Wir haben uns aber trockenen Fußes durchs Gebüsch geschlagen, Vorbei an Kühen und meist verlassenen Häusern. Nach etwa den ersten 2,5 km konnten wir wieder dem normalen Wanderweg Richtung Theth-Tal nehmen, sind dann aber abgebogen zum Wasserfall. Die Anstrengung hat sich gelohnt. Der Rückweg war dann wirklich einfach und mit dem Fahrrad ging es nur noch bergab. Die Wanderung war etwa 11 km insgesamt und die Radtour 14 km. Das Schwimmen vom Triathlon haben wir durch ein Bier auf der sonnigen Hotelterrasse ersetzt.
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    • Dzień 20

      Die Berge rufen wieder

      5 czerwca 2023, Albania ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute sind wir mit der Fähre über den Koman See gefahren. Eine Touristen-Attraktion verständlicherweise, denn hier tuckert man quasi durch die albanischen Fjorde. Die Organisation lief auch eher albanisch ab: Ein ziemliches Chaos beim aufladen, weitere "Taxes", die auf dem Boot noch bezahlt werden mussten, ein vollkommen überfülltes Boot, verspätete Abfahrt, sinnfreie Zwischenstopps, bei denen Menschen von einem Boot auf ein anderes gepackt werden und Diskussionen oder Verhandlungen mit der Polizei geführt werden. (Falls jemand dies mal machen sollte, bloß nicht die Fähre "Berisha" nehmen, sondern "Rosafa", die zwar älter aber nicht überladen mit Menschen ist.) Naja, wir sind in Fierza angekommen und dann mit dem Rad ins Valbona Tal hinauf. Wir sind direkt daran erinnert worden, dass die albanischen Straßen energiezehrend sind. Also nichts mit gleichmäßiger 5% Steigung, sondern Zickzack mit wechselnden Steigungen alle 100m... Aber auch das haben wir geschafft und uns oben einen Campingplatz mit schönem Bergblick gesichert. Dies war übrigens der erste Tag ohne Regen und Gewitter in den Bergen, seit wir hier sind. Czytaj więcej

    • Dzień 42

      Valbona Tal

      3 września 2023, Albania ⋅ ⛅ 28 °C

      Ohne Plan geht der Plan los. In Gesprächen mit Mitreisenden erfahren wir, dass wir das Valbonatal in den albanischen Alpen nicht verpassen sollten. Oben auf 1000 Meter angekommen eröffnet sich eine wunderschöne Berglandschaft. Eine 4- stündige Wanderung zum Wasserfall ist eine Option der Beschäftigung hier, die uns gefällt. Wir treffen auch Wanderer mit Gepäck, die es noch weiter nach oben zieht. Überall auf dem Parkplatz laufen Pferde und Kühe umher, um ein letztes Pflänzchen Gras zu erhaschen. Es ist ein wirklich traumhaftes Fleckchen hier. Czytaj więcej

    • Dzień 17

      Auf den Spuren Reinhold Messners

      13 września 2023, Albania ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach dem letzten Eintrag stellt sich natürlich die Frage, warum wir uns mit dem Bulli ins albanische Hinterland stellten. Nach dem bisherigen Gemisch aus Stadt- und Strandurlaub wollen wir uns neuen Herausforderungen stellen. Unser Plan: innerhalb der nächsten zwei Tage 40km zu wandern und dabei 3600 Höhemeter zurückzulegen. Unsere Route: von Valbona nach Theth und über die albanischen Alpen wieder zurück. Um dem größten Schwung an Wandertouristen zu entkommen, mussten wir früh aufstehen. Die letzten Meter zum Startpunkt der Wanderung fuhren wir noch mit dem Bulli und konnten uns auf dem Weg den ersten Vorsprung gegenüber unseren Mitstreitern erkämpfen (siehe erstes Foto). Die erste Etappe verlief durch ein ausgetrocknetes Flussbett. Der steinige Untergrund war für uns unerfahrene Wanderer alles anderes als angenehm. Es dauerte nicht lange, als wir auf der ersten Etappe der Wanderung vom Weg abkamen. Anstatt über das Geröll zu maschieren, liefen wir querfeldein und erwischten damit sogar rückblickend betrachtet den schöneren Weg. Schließlich taten wir aber besser daran, uns an die Fersen der anderen Wanderern zu heften, die wir in unserer Anfangseuphorie noch mit Leichtigkeit hinter uns ließen. Von der Quälerie, die uns bevorstand, hatten wir noch nicht die leiseste Ahnung. Nach etwa 1,5h erreichten wir das erste Waldcafé, an dem wir unsere Flaschen mit frischem Bergwasser auffüllen konnten. Im Anschluss waren die Wanderwege merklich anspruchsvoller. Es wurde unbefestigt, steil und in der Mittagssonne ziemlich heiß. Die Wandung wurde zu einem Kampf. Man selbst gegen den Berg. Als wir den Gipfel erklommen hatten, tankten wir mit einer ausgiebigen Mittagspause nicht nur Energie, sondern auch neue Motivation für den Abstieg, der nicht so zermürbend werden sollte wie das Hochkraxeln auf den Berg. Wie es sich für ein authentischen Touriort gehört, mussten wir einiges an Geduld mitbringen, um ein Foto an der Spitze des Gipfels zu schießen (es hat sich aber durchaus gelohnt).
      Wer davon ausgeht, dass der Abstieg zum Spaziergang wird, der täuscht sich. Im Gegenteil, denn der Weg ins nächste Tal zog sich wie Kaugummi. Durch den extrem rutschigen Untergrund konnten wir den Weg bergab nur im Schneckentempo zurücklegen.
      Das Hotelzimmer hielt alles für uns bereit, was wir nach der Anstrengung dringend brauchten: eine Dusche und ein bequemes Bett. Ein Restaurant zu finden, das unserem Budget gerecht wurde, erwies sich als schwieriger als gedacht. Einerseits lagen die Preise fernab der Realität, andererseits war das Angebot für die Anzahl der Wanderer schlichtweg zu gering. Ein Genuss war das Essen im preiswertesten Lokal des Dorfs nicht, aber wir holten zumindest die verbrauchten Kalorien des Tages wieder auf.
      Positiv überraschte uns das Frühstück von unserem Hotel und sorgte für den nötigen Motivationsschub vor dem zweiten Durchgang. Wie ausgewechselt sprinteten wir in Windeseile zum Gipfel hoch als wären wir auf der Flucht gewesen. Im Laufschritt ging es wieder den Berg hinunter zum gestrigen Ausgangspunkt der Wanderung. Währenddessen zerbrachen wir uns den Kopf darüber, warum es uns das Bergsteigen am zweiten Tag so leicht fiel. Nach reichlicher Überlegung konnte es nur eine logische Erklärung geben: der morgendliche Kaffee zum Frühstück, der uns am ersten Tag fehlte. Während Jules, die alte Bergziege, den Aufstieg förmlich hochflog (endlich konnte er so richtig von seinen unzähligen schweißtreibenden Stunden im Fitnessstudio profitieren), preschte Jonte bei Abstieg voran. Der ehemalige Fußballstar von Hövelhof hatte seine Füße koordinativ einfach besser im Griff. Zeitlich konnten wir uns am zweiten Tag um sagenhafte 1,5h steigern. Für den Rückweg brauchten wir nur noch 4h, anstelle von 5,5h.
      Wie es sich für (Profi-)Sportler gehört, sorgten wir nach getaner Arbeit mit einem Eisbad im Fluss für Erholung und Abkühlung. Kurze Zeit später saßen wir bereits wieder im Bulli. Unsere nächsten Ziele: mehrere Nationalparks Montenegro. Eine vermeintliche Abkürzung zu unserem ersten Anlaufpunkt stellte sich nach kurzer Fahrt als unbefahrbarer Wanderweg heraus. Zwar konnten wir mit dem Bulli schon einigen Buckelpisten trotzen, allerdings schickte uns das Navi ganze 1h30min über die besagte Strecke. Der längere Weg über den Kosovo war letztendlich alternativlos und sorgte dafür, dass wir erst in den späten Abendstunden die Grenze zu Montenegro passierten. Auf einer einsamen Bergwiese auf 1800m Höhe stellten wir den Bulli ab und freuten uns bereits darauf, am nächsten Tag die Umgebung zu erkunden.
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