Albanien
Qarku i Tiranës

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Rejsende på dette sted
    • Dag 1

      Das pulsierende Herz Albaniens

      19. maj, Albanien ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach dem wir unseren kleinen Mitsubishi abgeholt haben, düsten wir im gemütlich Tempo von 40km/h nach Tirana. Verkehrsregeln werden hier eher als Empfehlungen gesehen, aber nichts was ich nicht aus Rom kenne.
      Angekommen erwartete uns eine pulsierende Metropole, gefüllt mit  Touristen aus aller Herren Länder.
      Wir liefen unter gleißender Sonne durch die Mittagshitze an architektonisch kreativen Gebäuden vorbei. Begleitet wurden wir dabei von den Melodien klarinettenspielender Straßenmusiker. Das scheint hier das Nationalinstrument zu sein.

      Auf dem Skanderbegplatz, dem zentralen Punkt Tiranas, fand ein Streetfood Festival statt auf dem seichter Techno mit Balkaneinschlag lief. So wie ich das mag.
      Danach ging es zum berühmten Markt Pazari i ri, auf dem neben Obst, Schmuck und losem Tabak auch einige aus der Zeit gefallene Waren zu kaufen gab.

      Um der Hitze zu entgehen, haben wir eins von zwei Bunkermuseen besucht, die uns die dunkle Geschichte unter dem kommunistischen Diktator Enver Hoxha näher bringt.

      Am Abend, leicht abgekühlt, schlenderten wir durch das schicke Ausgehviertel Tiranas und probierten unser erstes von vielen albanischen Bieren. Mjammm.

      Bevor wir den Tag beendeten, bestiegen wir noch den "Stairway to Heaven", um einen beeindruckenden Blick über die Stadt bei Nacht zu erhaschen.

      Müde und zufrieden von dem, was uns der erste Tag unseres Abenteuers geboten hat, wurden wir vom Muezzin in den Schlaf gelullt.
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    • Dag 33–38

      Albanie 2: Tirana

      22. maj, Albanien ⋅ ☀️ 23 °C

      Afgelopen week heb ik doorgebracht in de hoofdstad van Albania: Tirana. Ik vond het echt een toffe stad, vooral door de stedelijke planning die hypermodern aan het worden is en er zijn veel parken en hippe cafes. Men is hier niet even blij met Tirana als hoofdstad omdat het nauwelijks geschiedenis heeft vergeleken met steden als Durres, Vlorë en Berat. De eerste nacht sliep ik in een hostel en ben ik uit eten geweest met een leuke kamergenoot. We beladen in een traditioneel albanees restaurant met een optreden van een muziekgroep en gedans op het einde. De dag erna ging ik richting het vliegveld om Simon (wie ik aan het daten ben :)) op te halen. Ik ging van tevoren nog maar even kijken waar onze airbnb zat want dat zag er ingewikkeld uit en het leek me niet handig dat later met alle bagage meeslepend te gaan zoeken. In Albanie moet je vooral geen nummers achter straten intikken want dan beland je paar straten verderop. Met wat fotos in de handleiding en maar gewoon ergens heenlopen, had ik het na lang zoeken gevonden en ging ik richting de bus. 

      We hebben heel veel leuke dingen gedaan in Albanie, we zijn gaan ziplinen, naar Durres geweest om wat historische dingen te bekijken en de zee in te gaan en naar het prachtige lake Bovilla gereden. Kerk en museums (House of Leaves, voormalig hoofdpunt van geheime surveillance operaties tijdens communisme was super indrukwekkend) mochten ook niet ontbreken. Ook zijn we paar keer uit eten geweest en het was zo goedkoop! We hadden 2 dagen een auto gehuurd en dat was me echt een ervaring. Ik had nog nooit een auto gehuurd dus vond het wel spannend. Gelukkig heeft Simon me er goed doorheen geholpen met navigeren en meekijken en me mentaal supporten haha. Albanie staat wel bekend om haar chaotische verkeer, vooral in Tirana. Iedereen rijd kriskras door elkaar, op snelwegen zijn wegen opeens geblokkeerd waardoor je vol moet remmen en moet opschuiven. Men rijdt op de busbanen, op rotondes gaan iedereen van links naar rechts en gaan scooters overal tussendoor. We moesten ook wat stukken off-road rijden maar gelukkig kregen we een grote auto met automaat! De mensen waren overal heel behulpzaam, vooral veel oude mensen die nog werken bij bijv een garage of toeristenpunt. Al met al heel veel plezier gehad en ik wil zeker nog een keer terug!
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    • Dag 54

      Ab jetzt geht's nach Hause....

      23. august 2019, Albanien ⋅ ☀️ 36 °C

      Heute war ein besonderer Tag..Wir sind nicht nur an unserem zweiten Etappenziel in Tirana eingelaufen..Nein, heute ist auch Tag 42 auf dem Rad, wenn man die Pausen mal rausrechnet..
      Der eine oder andere von euch hat vielleicht mal gezweifelt, als er von meiner fixen Idee gehört hat..Falls ja, so hattet ihr aber zumindest den Anstand nichts zu sagen..
      Nun, ein ganz besonderer Mensch hat es gesagt, dass ich im Leben nicht mit dem Rad ans Schwarze Meer fahre, dass ich nach drei Wochen keine Lust mehr habe und auf den Zug Wechsel und generell das nicht durchziehe..Als ich mir das zum dritten mal anhören musste entstand eine Wette, die habe ich heute gewonnen..Ab jetzt kann ich mit dem Rad beruhigt in den Zug steigen..Und der liebe Herr darf surströmming essen..😁..
      Zurück zum Etappenziel..Tirana ist eine wunderliche Stadt..ein rundes Bild ergibt sie nicht..hier kauft man Kühlschrankmagneten in Edeluhrenläden, Stoffteddies in Schuhläden, Kirchen sehen eher aus wie eine Moschee und es gibt ein seltsam komisches Karusell auf ehrwürdigen Denkmalsplätzen..Aber es ist viel grün und Frauen sieht man auch wieder auf der Straße..wir sind froh hergekommen zu sein..😊..Nicht ganz so eine gruselige Großstadt..
      Ansonsten verging bisher kein Tag, an dem wir nicht irgendwas geschenkt bekamen..Heute ließ man mich meine zwei Nektarinen am Obststand nicht zahlen, woanders wurden uns im vorbeigehen Zigaretten auf den Tisch geworfen und wieder woanders bekamen wir Wasserflaschen..Allemal besser als die energydrinks und Erdbeerbrause vom Tag vorher..😅..
      Eigentlich wollen wir morgen weiter Richtung Montenegro..Aber wie es aussieht gibt es eine neue Zwangspause..Dieses mal für mich..
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    • Dag 8

      Albanien...

      29. august 2019, Albanien ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute waren es weniger Kilometer als in den letzten Tagen. Der Grenzübergang nach Albanien dauerte nur 40 Minuten. Das war entspannt. Das Highlight des Tages war dann die Abkühlung in der Adria. Aber dafür mussten wir noch ein paar Schotterstrecken bestehen...Læs mere

    • Dag 54

      Tag 54 - Tirana

      6. september 2019, Albanien ⋅ ⛅ 32 °C

      105 km / 2535 km - 7 / 232 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 28 € Transport (Fähre, etc.)
      2 € / 547,5 € Lebensmittel
      10 € / 406 € Unterkunft
      0 € / 99,5 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      12 € / 1101 € Gesamt

      Heute müssen wir uns mal wieder bewegen.
      Wir, das sind Freddy (*), unsere Fahrräder und ich.
      Seine Idee war es übrigens, gemeinsam essen zu gehen.
      So teilten wir uns die Verstimmungen in der Verdauung.
      Nur ging es ihm schon wesentlich länger besser, als mir. Auch konnte er sich seine Reserven wieder zulegen.

      Der Tag wird lang. Das wussten wir. Einhundert Kilometer in unserem Zustand würden keine leichten werden.
      Aber zu zwei geht das.

      Am Anfang ging es noch über schöne Landstraßen und Dörfer Richtung Tirana. Aber also sich das so hin zog, habe ich uns auf die Schnellstraße geführt. Ich wollte in der Stadt sein, bevor es dunkel ist.

      Und so schieben wir uns an einem langen Stau vorbei, der sich über zehn Kilometer zog und nach einer Kreuzung plötzlich verschwand.

      So plötzlich, wie auch meine Energie zur Neige ging.
      Ein kurzer Stop an einem Mark musste noch her.
      Dann erreichten wir pünktlich gegen sieben zum Staunen von Nathalie (*) und Jessica (*), das Appartement, welches sie für die Tage gebucht hatten.

      Es ist sehr gemütlich hier.
      So lassen wir den Abend bei einem leckeren Abendessen und Gemütlichkeit ausklingen.

      (*) Namen redaktionell geändert.

      Song des Tages
      Good Vibrations - The Beach Boys
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    • Dag 55

      Tag 55 - Tirana

      7. september 2019, Albanien ⋅ ⛅ 30 °C

      0 km / 2535 km - 0 / 232 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 28 € Transport (Fähre, etc.)
      13,5 € / 561 € Lebensmittel
      10 € / 416 € Unterkunft
      4,5 € / 104 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      28 € / 1129 € Gesamt

      Der Tag beginnt spät. Sehr spät.
      Ungewöhnlich spät für mich. Es ist fast zwölf und drei von uns liegen noch im Bett.
      Zeit für einen Einkauf und ein richtiges Frühstück.

      Danach geht es zum Sightseeing und einer Free-Walking-Tour.
      An einem Punkt gesellte sich ein Hund zu der Gruppe. Er strolchte einfach zwischen den Beinen hindurch und war dann bei uns. Und blieb. Wir streichelten ihn und passten auf, dass er im Straßenverkehr zurecht kam. Aber das machte er gut.

      Ich nannte ihn Al-Fi. Kurzform für Albanischer Findling.
      Alfi hatte ein blaues und ein braunes Auge mit einem gewissen weiteren Blau. Er folgte uns eine Weile und trottete dann zu einer weiteren Gruppe.

      Nach der Free-Walking-Tour gingen wir noch essen und danach zu dritt noch in eine Bar.
      Auf dem Heimweg lag dort der gute Alfi. Wir streichelten ihn lange und dann folgte er uns bis zum Apartment. Er war sehr diszipliniert. Denn er überschritt nie die Türschwelle.
      Er legte sich die Nacht davor und zog am morgen von dannen.

      Song des Tages
      Helter Skelter - The Beatles
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    • Dag 56

      Tag 56 - Tirana

      8. september 2019, Albanien ⋅ ⛅ 31 °C

      0 km / 2535 km - 0 / 232 Stunden

      Ausgaben:

      1 € / 29 € Transport (Fähre, etc.)
      4 € / 565 € Lebensmittel
      6 € / 422 € Unterkunft
      13 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      24 € / 1153 € Gesamt

      Das Appartement war nur bis heute das unsere.
      Freddy (*) und ich wollten uns noch die Stadt ansehen. Nathalie (*) und Jessica (*) weiter in den Süden.
      So beziehen wir beiden ein neues Hostel und bringen die Frauen noch zum Bus.

      Danach schauen wir noch nach einem Bus für Freddy nach Skopje und fahren dann zur Talstation der Seilbahn auf den Berg Dajti.
      Hier schauen wir uns zuerst das Bunkermuseum Bunk'Art 1. Doch zunächst wird auf halber Strecke zum Eingang ein Unterschlupf gesucht. Denn es regnet ergiebig.
      Nachdem wir gefühlt Stunden im Bunkermuseum verbracht haben, fahren wir auf den Berg hinauf.
      Viel Ausblick haben wir nicht. Der vergangene Regen liegt der Natur noch im Atem.
      Aber die Auf- und Abfahrt mit der Seilbahn war ein echtes Highlight.

      (*) Namen redaktionell geändert.

      Song des Tages
      Are You Gonna Be My Girl - Jet
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    • Dag 57

      Tag 57 - Nationalpark Dajti

      9. september 2019, Albanien ⋅ ⛅ 23 °C

      25 km / 2560 km - 6 / 232 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 29 € Transport (Fähre, etc.)
      3 € / 568 € Lebensmittel
      0 € / 422 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      3 € / 1156 € Gesamt

      Nach einem gemeinsamen Frühstück verabschieden Freddy und ich uns. Es war eine schöne gemeinsame Zeit zusammen.
      Für ihn geht es weiter mit dem Bus nach Skopje.
      Ich schlage die Route nordöstlich durch den Nationalpark ein und will dann nach Norden zurück nach Shkodra.

      Ich möchte dort Freunde treffen, die in drei bis fünf Tagen dort sein sollten. Das müsste reichen, um über die Berge zu kommen.
      Der Weg aus der Stadt heraus ist ruhig und unkompliziert.

      Schon nach wenigen Kilometern wird die gelbe Straße auf der Karte zu einer steinigen Sandpiste.
      Ich tausche den Hut gegen den Helm. Immer wieder flitschen Steine unter den Reifen der Lastkraftwagen zu mir herüber. Sonst ist die Route wie erwartet: bergauf und anstrengend.

      Das Kartenmaterial hat mich die letzten beiden Tage bei der Routenplanung rätseln lassen. Drei Karten, drei unterschiedliche Informationen.
      Aber der meiste eingezeichnete Weg ging nordwärts durch die Berge. Also frisch voran.

      Zunächst musste mit Anlauf ein sandiger Hang überwunden werden. Und noch ein paar Höhenmeter.
      Aber nach einigen Kilometern wurde die Straße richtig gut und asphaltiert. Ich wähnte mich auf dem richtigen Weg. Also herab vom Berg ins Tal.

      Unten war ein gut eingerichtetes Dorf.
      Die Straße führte mich aus diesem heraus und wieder einen Hang herab.
      Hinunter ins Flussbett, einen so steilen Hang, dass ich ihn nicht mehr hoch käme. Auf Steinen so groß wie mein Kopf und meine Fäuste.

      Im Flussbett wurde es dann etwas besser. Aber die Steine blieben.
      Von hieran wieder es dann schwierig, den eigentlichen Weg zu finden, der verzeichnet war. Aber mit etwas Geschick im Auge, ging das schon. Selbiges hat mir auch ein nettes Souvenir beschert. Einen leeren Panzer einer Schildkröte.

      Nach einigen Metern überholte mich ein Mann.
      Ich denke, er wollte mir abraten und sagen, dass die Straße wohl so bleiben wird, bis auf den Berg und weit dahinter. Zu dem Zeitpunkt habe ich noch nicht so gedacht und gehofft, es wird besser.

      Denn irgendwann, nach langem Schieben über diese Pisten, bergauf und ohne halt im Fuß und Rad, habe ich sogar zwei Autos gesehen.
      Also schlage ich heute mein Zelt in einem Garten auf, in dem viele Obstbäume stehen. Somit hab ich ein schönes Essen und noch Vitamine.

      Mit Einbruch der Nacht kommen einige Menschen vorbei. Unter anderem der Mann von vorhin.
      Ich weiß nicht, woher sie kamen und wohin sie gingen. Aber zu Fuß, ohne Rad, sind sie um einiges schneller, als ich.

      Song des Tages
      Electric Machine - Acid King
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    • Dag 66

      Tirana: Weihnachtsstimmung + Kunst

      16. november 2019, Albanien ⋅ ⛅ 11 °C

      Tirana...
      Von der Hauptstadt erwartete ich viel Chaos und noch mehr Müll. Tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall. Hier wird für viel weniger Müll gesorgt, als auf dem Land. Es gibt ein Café nach dem anderen. Die Atmosphäre ist impulsiv und harmonisch. Gerade bei Nacht leuchtet alles wunderschön und es ist überall etwas los. So entdeckte ich spontan einen Streetfoodmarkt mit Lifemusik, eine Tanzperformance auf einem anderen Markt, eine Buchmesse...

      Auch kulturell gibt es natürlich einiges zu entdecken: Zum Beispiel steht hier die drittgrößte orthodoxe Kathedrale des Balkans (und das, obwohl Albanien ein muslimisches Land ist). Die albanisch-orthodoxe Kathedrale wurde erst 2012 eröffnet.

      Was ich ebenfalls nicht erwartete: Die Stadt ist komplett in Weihnachtsstimmung. Alles leuchtet und Weihnachtsmusik gibt es auch. Deshalb bin ich trotz 17 Grad und Sonne schon in Feierlaune!

      Ebenso beeindruckt mich die Streetart dieser Stadt.
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    • Dag 67

      2 Monate auf Reisen - ein Fazit

      17. november 2019, Albanien ⋅ ⛅ 21 °C

      2 Monate bin ich jetzt schon unterwegs. Es fühlt sich viel länger an. Ich habe viele Orte gesehen, viel Natur erlebt und vor allem tolle menschliche Erfahrungen gemacht.
      Trotz unangenehmer letztlicher Ereignisse, ist es genauso bzw. besser als ich es mir vorgestellt habe. Ich hatte das Glück, viele interessante Gespräche mit Einheimischen führen zu können und in das Leben der Länder und Menschen eintauchen zu können. Ich habe erlebt, in welchen verschieden Kulturen und Standards die Menschen leben und bekomme immer noch mehr Lust aufs Reisen.
      Trotzdem freue ich mich schon, dass mich meine Eltern an Silvester besuchen kommen :)

      Fazit Albanien:
      Ich bin in meinem Leben schon viel gereist. Ich war viel in Westeuropa und auch außerhalb Europas unterwegs. Aber noch nie habe ich eine derartige Hilfsbereitschaft und Gastfreundlichkeit erlebt, wie in Albanien. Ich war in letzter Zeit öfter auf Hilfe angewiesen. Daher hatte ich umso intensiveren Kontakt mit der Bevölkerung. Überall und auch auf der Durchreise nehmen sich die Menschen Zeit und helfen einem trotz Sprachbarriere so lange, bis man an dem Ort ist, den man sucht oder das gefunden hat, was man braucht. Hatte ich mal jemanden mit Englisch-Kenntnissen gefunden, kam es vor, dass die Person mich zu anderen Orten begleitete und dolmetschte. Geld nahm dafür nie jemand. Sie haben einfach gerne geholfen. Meistens bildete sich mit der Zeit eine Traube von Albanern um mich herum, die mir alle helfen wollten.
      Es macht mich traurig, dass gerade die Albaner so einen schlechten Ruf haben. Die Männer sind genauso hilfsbereit wie die Frauen. Ich wurde nie angegraben oder habe mich belästigt gefühlt. Man wird angeschaut - das ja. Aber schauen wird man ja noch dürfen :)
      Die hygienischen Bedingungen sind hier allerdings sehr schlecht. Überall liegt Müll und die Hygienestandards in den Hostels sind teilweise katastrophal, weshalb ich in Albanien auf Hotels umgestiegen bin. Das veranlasst mich auch dazu, bald nach Griechenland weiterzureisen.
      Es ist schade, weil das Land eine atemberaubende, aber leider sehr zugemüllte Natur aufzuweisen hat.
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    Qarku i Tiranës, Qarku i Tiranes, Tirana

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