Arnavutluk
Rrethi i Korçës

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    • Gün 13

      Regen, Drogen, Schnaps

      26 Haziran 2023, Arnavutluk ⋅ ☀️ 25 °C

      Also…eigentlich ist der Tag ganz schnell erzählt……Der Morgen begann mit einem Frühstück in unserer Wagenburg….jeder hat was beigesteuert und wir saßen nett beisammen. Irgendwie zieht sich sowas wenn man den ganzen tag Zeit hat….Mittlerweile schon fast Mittag stürzten wir uns in die braunen Fluten des Flusses….da keine Dusche vorhanden….

      Eigentlich wollte ich etwas arbeiten und bezog Quartier mit Büroausstattung in der Bar…Dort traf ich auf Rayn. Ein nettes Bürschle, der 8 Jahre alt ist und super Englisch sprach und ausgerechnet an mir seine Kenntnisse testen wollte. Da musste ich mich mal mächtig anstrengen und die grauen Zellen aktivieren. Auch seine Familie hatte sichtlich Freude nicht nur an mir, sondern auch an Samsi. In der Wirtschaft drehten sich die Babyschäfli des Inhabers und verströmten einen ausgesprochen guten Geruch. Die Wirtschaft war bumsevoll……Es wurde gesungen, getanzt und auch gesoffen- ich nicht- denn ich musste Englischkonversation machen…..

      Dann zogen Gewitterwolken auf…..und Regen…..und die erste Flasche Wein, es folgte die zweite und die dritte……Dann wars Zeit fürs Abendessen…wieder schauten wir in unsere Vorräte…..Es gab Spagetti, mit Muscheln und Tomaten sowie Thunfischli und ganz wichtig Botarga ( das ist ein etwas stinkender getrockneter Fischrogen aus Spanien) der aber sehr gut mundete - also uns allen…..Da der Wein leer war, wurde ich ausgesandt, etwas Weinnnachscub zu besorgen in der Kneipe…..Das dauerte dann……Oben angekommen,….Da saßen dann ein paar Albaner aus Wien und Deutschland nett beisammen. Wein gab es nicht mehr, denn den hatten die Deutschen am Vorabend bereits leer getrunken. ich glaube, die sprachen von uns.

      Also musste ich den hausgebrannten Schnaps probieren, Börek mit Spinat landete in meiner Hand…ein weiterer Schnaps von einem anderen Tischle….Die anderen wollten schon einen Suchtrupp senden….Wie gesagt- Wein war alle, also kaufte ich ein paar Bierle - dafür waren die aber kalt 🥶.

      Unser Dinner fand im Wohnmobil von Daniel und Sylvana statt- oh Mensch, war das lecker…..Da wir irgendwann auf dem trockenen saßen, pilgerten wir wieder hoch zum Restaurant denn die Stimmung vom Lokal war nicht zu überhören.

      Hier wurde es wieder extrem lustig…zum einen mussten wir mit dem Besitzer wieder Schnäspli trinken und nebenbei erfuhren wir, dass der Wirt eigentlich Metzger ist. Daher kam der liebevolle Umgang mit den toten Schäfli….Es wurde immer lustiger….Die Mädels handelten ein Date im Schönheitsalon aus, der mit googlemaps nicht ausfindig zu machen war….Die Jungs wollten zum Metzger…nebenbei outete sich Gerald und Daniel als Principessa, was für sehr viel Belustigung sorgte…..neben uns saß ein Polizist aus dem Dorf- Unser Wirt identifizierte den lieben Daniel wohl als Kiffer und ließ ein Päckle feinstes Gras aus lokalem Anbau rüber wachsen….In Marihuanageschwängerter Luft klang unser Abend aus…Aber da habe ich nicht mitgemacht…..ich schwöre

      Eieiei…was ein Tag…..
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    • Gün 3

      Dag 3

      28 Nisan, Arnavutluk ⋅ 🌙 11 °C

      Vandaag, zondag, begonnen we met een kerkdienst. Hier werden veel bekende liederen gezongen, maar dan in het Albanees. Ook hebben wij nog opwekking 638 (Prijs Adonai) gezongen. In deze kerk zaten ook veel kinderen. Zij deden ook nog een toneelstukje voor ons deden over palmzondag, want volgende week is het hier Pasen. Na de dienst zijn we met meerdere auto's een stukje gaan rijden naar een mooi uitzichtpunt. Hierna zijn we naar een andere dienst gegaan, waar wij nog een keer mochten zingen. In deze kerk zaten vooral veel oudere vrouwen.
      Eind van de dag weer heerlijk gegeten in de zon en heb ik daarna met Joëlle een bijbelstudie mogen geven over armoede en rijkdom. Hieruit kwamen ook nog mooie gesprekken. Een paar hebben daarna nog een filmavondje gehad in een kerk met jongeren en andere gingen ontspannen bij de huizen. Kortom, een volle maar ontspannende dag hier gehad.
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    • Gün 25

      Korçë

      23 Mart, Arnavutluk ⋅ ☀️ 11 °C

      There's not heaps of sites to visit in Korçë, but it's a fascinating place. Most of the places we've visited so far have been smaller towns and villages, Korçë is the first reasonably sized city we've been to and it's interesting to see the differences. It's busier, but the pace of life isn't really hectic. It was Saturday and the parks were filled with people just sitting in the sun and chatting or play backgammon. Fresh food markets are everywhere and everyone was out doing their shopping.

      We wandered through dozens of different streets and there was always something interesting to see. I've mentioned that the Albanian people are very friendly and we obviously stand out a bit as tourists, so they're always quick to wave or say hello.

      We visited the main Orthodox church of Korçë and it was quite pretty. Totally different from the cathedrals and mosques we've visited so far. Very colourful with lots of paintings.
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    • Gün 78

      Tag 78 - Kurz Vor Bilisht

      30 Eylül 2019, Arnavutluk ⋅ ☀️ 23 °C

      50 km / 3130 km - 8 / 317 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      2 € / 716 € Lebensmittel
      0 € / 505 € Unterkunft
      0 € / 215 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      2 € / 1492 € Gesamt

      Auf geht's.
      Ab geht's.
      Nach Albanien.

      Das zweite Mal für mich, das dritte für die beiden.

      An der Grenze kommt uns eine Hundefamilie entgegen. Die Mutter mit fünf kleinen Welpen. Sie geht zum Vater und drei Kinder folgen ihr.
      Zwei bleiben bei uns und spielen mit uns.

      Bis ein albanischer PKW vorbei kommt und fragt, ob wir die kleinen mitnehmen wollen.
      Als wir verneinen schnappt er sich einen und setzt ihn in seinen Kofferraum.

      In mir kochte das Blut und ich wog den Gedanken ab, mich mit ihm und den Grenzpolizisten anzulegen, um den kleinen zu retten.
      Die Vernunft hier zu erkennen ist schwer. Ich tat meinen Begleiterinnen den Gefallen und wog mich im Gedanken, das der kleine vielleicht sogar ein liebevolles zu Hause bekäme und so gar mehr Chancen hat, als am Grenzübergang.
      Dennoch weiß ich es nicht sicher und alles was mir bleibt, ist die Hoffnung.

      Der restliche Tag verlief schöner.
      Landschaftlicher, von den Menschen her und auch das Wetter spielte mit.
      Der Süden Albaniens zeigte sich überraschend aktiv und aufgeräumt. Ganz anders, als das, was ich aus dem Norden kannte.
      Hier hatte jeder, dem wir begegnet sind auf seine Weise gewirkt. Alle haben an etwas gearbeitet, jeder schaffte.
      Keiner saß untätig herum. Weder in Gaststuben, noch am Straßenrand, oder fuhr unnütz in der Gegend herum. Sogar Frauen konnte man wieder erblicken und diese fuhren sogar Fahrzeuge.
      Das sind keine Vorurteile, oder Schbladen, die ich hier aufziehe. Sondern Beobachtungen und Tatsachen.

      Nur die Natur war weniger grün. Aber das ist nicht weiter erstaunlich.

      Leider trennten sich heute die Wege unserer verbliebenen Gruppe.
      Ich wollte meine geplante Route angehen und langsam wieder den Zeitplan aufholen.

      Nach einem gemeinsamen Kaffee, bog ich nach Osten Richtung Bilisht ab und die Frauen in den südwestlichen Teil Albaniens.

      Ab späten Abend schlage ich mein Zelt ganz abgeschieden in einem Feld auf.
      Ausser der Dreiergruppe Syrer, welche mich mehr oder minder überraschten, wurde ich von niemandem gestört.

      Song des Tages
      Heroes - David Bowie
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    • Gün 2

      Dag 2

      27 Nisan, Arnavutluk ⋅ 🌙 12 °C

      Vanochtend wakker geworden met een heerlijk zonnetje en zo'n mooi uitzicht. Echt genieten!
      Na een gezamenlijk ontbijt zijn de jongens naar de kerk gegaan om daar al wat werk te verrichten. Wij als meiden zijn naar 2 kerkjes gegaan, om daar met het kinderwerk mee te kijken.
      Pastor Plator heeft 7 kerkjes opgericht in de buurt van het dorpje waar wij verblijven. Elke dag organiseren de jongeren uit een van de kerken een kort programma voor de kinderen die daar naar de kerk gaan.
      De eerste plek die we bezochten, was een heel klein kaal gebouwtje. We zijn toen naar een voetbalveldje gegaan en hebben echt meegekeken naar hoe zijn het kinderwerk daar doen. Ze zongen samen, hoorde het verhaal over de verloren zoon en ze leerde een bijbeltekst.
      Het tweede kerkje was echt heel mooi en een stuk groter. Hier was weer hetzelfde programma.
      Eenmaal weer terug in Maliq gingen wij naar de jongens toe en hebben wij ook nog wat werk daar verricht.
      Dag afgesloten met lekker eten, gekookt door twee jongens van de groep. En natuurlijk hebben we hier ook een beetje koningsdag beleeft 🇳🇱
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    • Gün 21

      Ohridsee auf der albanischen Seite

      27 Eylül 2022, Arnavutluk ⋅ ⛅ 17 °C

      Da die Schlechtwetterfront auch in Tirana noch länger bleiben soll, sind wir bis an den Ohridsee gefahren und heben uns Albanien für später auf.
      Der See zählt zu den ältesten Seen der Welt und ist mit einer Fläche von ca. 350 Quadratkilometern und einer maximalen Tiefe von 288m der zweitgrößte See der Balkanhalbinsel. Er gehört zum Großteil zu Nordmadzedonien und ein kleinerer Teil zu Albanien.
      Heute ist er leider etwas regenverhangen und man sieht nicht so viel von dem ansonsten glasklaren Wasser.
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    • Gün 27

      Pogradec

      25 Mart, Arnavutluk ⋅ ⛅ 9 °C

      We drove north to the town of Pogradec on the southern shore of Lake Ohrid, which is a pretty good size at 20 kms long and 14 kms wide. It makes for a lovely setting with the still water and surrounding mountains.

      We stayed here a couple of days just wandering along the beach and through the town. We took a day drive up the coast to see some sites. One of the more impressive was Guri i Kuq, an abandoned iron mine from the Soviet era pre 1990.
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    • Gün 80

      3x nachgefragt, dennoch falsche Richtung

      29 Haziran 2023, Arnavutluk ⋅ ⛅ 21 °C

      Die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in Albanien ist eine neue Herausforderung für uns gewesen: An den unscheinbaren Bushaltestellen in Tirana gibt es weder Pläne mit Abfahrtszeiten, noch einen Hinweis darauf, welche Ziele die Busse haben. Noch nicht einmal Google Maps zeigt irgendwelche Verbindungen an, geschweige denn sind Tickets online buchbar. Es hilft nichts, wir müssen permanent Leute fragen, um von Ort zu Ort zu kommen. Eine Albanerin, die erst vor ein paar Monaten nach Tirana gezogen ist, erzählt uns, dass sie jetzt nach ca. einem Jahr ungefähr die Buslinien der Hauptstadt im Kopf hat. :-D In jedem Stadtbus ist übrigens neben dem Fahrer ein zweiter Mann, der herumläuft und die Tickets verkauft (40 LEK pro Fahrt). Die meisten Busse sind Zweitware aus Westeuropa, was man leicht an kaputten deutschen, französischen oder spanischen Anzeigen und Logos erkennt.

      Mit Hilfe von Fotos auf Google-Maps und Berichten anderer Reisender bekommen wir eine Vorstellung, wohin Fernverbindungen möglich sind. Da keine Übersicht mit allen Destinationen zu finden ist, müssen wir selbst mit Stift und Papier aktiv werden...
      In Tirana gibt es drei Fernbusbahnhöfe: einer mit Südnord-, einer mit Südwest- und einer mit internationalen Verbindungen. Alle Busbahnhöfe sind einfache Parkplätze. Und dann gibt es da noch die mysteriöse Bahn, zu der wir verschiedene Storys hören: Die meisten Leute sind der Meinung, dass kein Zug mehr fährt, manche erzählen, dass es im Sommer Touristenzüge gibt und wieder andere sagen, dass der Zug nur noch auf Teilstrecken fährt. :-D Fakt ist, dass es mal eine Bahnstrecke von Durrës nach Shkodra gab, in die seit über dreißig Jahren nur das aller Nötigste investiert wurde. Zuletzt fuhr ein Zug mit ca. 30 km/h von Ort zu Ort. Ob er tatsächlich noch fährt, konnten wir selbst nach längerer Recherche nicht herausfinden. Die Albaner lieben ihr Auto und sehen keinen Sinn in einer Zugverbindung.

      Viel genutzt und sehr empfohlen ist auch das Trampen: Anders als in Deutschland sind die AutofahrerInnen es hier gewohnt, Leute mitzunehmen. Fast jedes Auto gibt uns ein Zeichen, ob es voll ist oder nicht in unsere Richtung fährt. Nie haben wir länger als 15 Minuten gewartet. Wie waren selbst überrascht, wie gut Trampen funktioniert und welche netten Bekanntschaften man dadurch macht. :-)

      Eine Fahrt bleibt uns besonders im Gedächtnis: Von Permët gibt es einen Linienbus zu den Thermalquellen, den man am besten per WhatsApp reserviert. Bei lauter Musik und rauchendem Fahrer ging es in rasendem Tempo über die kurvigen Straßen. Als mir der Matsch aus einer Pfütze durch das geöffnete Fenster spritzt, ist eines klar: Manchmal ist Trampen doch die bessere Variante!
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    • Gün 255

      Tag 253.7: Eindrücke

      28 Nisan, Arnavutluk ⋅ 🌙 16 °C

      Wir machten uns auf den Rückweg nach „Korca“ wieder durch die saftig grünen Landschaften mit Blick auf Bergkulissen - sonst auch, aber in der Abendsonne besonders schön.
      Zurück in „Korca“ fuhren wir wieder vorbei an unzähligen kleinen Autowasch-Buden, die auch Sonntags auf hatten. Ohnehin empfand ich den Sonntag in Albanien irgendwie als ambivalenten Tag. Beispielsweise in Griechenland sind die Supermärkte sonntags zu. Hier in Albanien waren in der Innenstadt zum Teil die Läden offen. Die Leute machen auch Bauarbeiten an ihren kleinen Häuschen und auch kleine Autowerkstätten hatten auf. Der Sonntag ist hier irgendwie eine Mischung aus Ruhe und Unruhe.
      Bei der Einfahrt nach „Korca“ tankten wir an einer modern wirkenden Tankstelle. Was veraltet ist, ist dass nur Bar-Bezahlung akzeptiert wird. Interessant war der Mann hinter uns, der seine Gasflasche vorne im Fahrradkorb transportierte und dort auch aufgefüllt wurde - in Deutschland wäre das undenkbar. Wir stellten unser Esie beim Homie ab und waren froh, dass beim Homie alles in Ordnung war. Als wir uns organisierten kamen zwei ältere Damen vorbei, der schwarzen Kleidung zu urteilen Witwen, die stoppten und auf Albanisch anfingen mit und zu sprechen. Sie stellten sich den Kindern vor und die gingen auch zu ihnen hin und gaben den Damen die Hand. Die drückten dann beide und busselten sie ab, was dann den Jungs doch etwas zu weit ging. Wir finden das eigentlich auch nicht so toll, aber es dient halt auch einen gewissen positiven Ruf zu wahren.
      Zum Abendessen machten wir nochmal einen Abstecher in die „Korca Brauerei“ und so ging ein doch ereignisreicher Tag zu Ende.
      Ich bin nachts gerade immer noch viel mit der Reiseplanung beschäftigt und was ich alles über albanische Straßen gelesen habe, versuchte ich heute herauszufinden, ob die Landstraße „SH75“ in Richtung Südwesten für uns mit dem Wohnwagen machbar ist. Auch eine lange Recherche brachte leider keine eindeutigen Ergebnisse.
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    • Gün 255

      Tag 253.1: Ausblick & Kryqi Moravë

      28 Nisan, Arnavutluk ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute Morgen strahlte wieder die Sonne vom Himmel und da wir, d.h. alle außer Fritzi, aufgrund der Zeitumstellung etwas früher wach waren - unser Körper dachte ja, dass es schon eine Stunde später wäre - wollte ich einen kurzen Ausflug machen.
      Wir standen unterhalb eines Berges auf dem ein großes weißes Kreuz steht und mich reizte es da hochzufahren und das Kreuz zu sehen sowie die sicherlich tolle Aussicht genießen zu können. Otto und ich machten uns auf den Weg. Papa ruhte sich aus, bereitete Frühstück vor und wachte über unseren Kleinen.
      Der Weg nach oben war nur circa 5 km in Serpentinen. Da es Sonntag war und schönes Wetter nutzten den Aufstieg einige als Sonntagswanderung, da oben auch ein Biergarten ist. Wir fuhren hoch und je weiter wir oben waren, desto toller wurde das Panorama, der Blick über „Korca“ und der Ausblick auf die Berge (vereinzelte Bergspitzen sogar noch mit Schnee bepudert).
      Die letzten 500 Meter zum Kreuz „mussten wir laufen, obwohl unser Esie die unbefestigte Straße auch geschafft hätte. Aber es arbeitete dort ein Mann, der Holz machte, und man muss ja nicht zu sehr als Tourist auffallen. Das Kreuz war wirklich beeindruckend groß und strahlte in Weiß im Sonnenlicht vor blauen Himmel. Der Ausblick in alle Richtungen war großartig. Wir konnten sogar unten unseren Homie erkennen. Die kleine Kirche oben war eher unspektakulär.
      Wieder bei Robert und Fritzi angekommen, wartete auch schon ein tolles Frühstück auf uns.
      Okumaya devam et

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