Argentina
Constitución

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Travelers at this place
    • Day 24

      Buenos Aires - Argentina

      April 8, 2020 in Argentina ⋅ ☀️ 10 °C

      Auf dem Weg in die Antarktis mussten wir einen Zwischenstopp einlegen. Hier hatte sich natürlich Buenos Aires angeboten. Wir also dann Ende 2019 dort hin, die letzten Tage auf dem Festland verbracht.
      Highlight, neben einer tollen Großstadt, war das Mittagessen im Don Julio. Bestes Argentinisches Fleisch perfekt zubereitet. Alleine das Restaurant wäre die Reise wert gewesen.
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    • Day 138

      Buenos Aires und die Abrissparty

      December 17, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      Die angedachten 18 Stunden Busfahrt nach Buenos Aires entwickelten sich zu knapp 22 Stunden und wir kamen ziemlich fertig im Hostel an. Im Bus war leider so ziemlich alles kaputt, an schlafen war kaum zu denken und die vorbei ziehende Landschaft war mit dem Norden von Argentinien nicht zu vergleichen und von Monokulturen geprägt. Dem entsprechend war die fast letzte Busfahrt nicht so ganz meine Lieblingsfahrt aber dennoch mit Vorfreude auf das wärmstens empfohlene Buenos Aires.
      Eigentlich hatten wir in den vergangen Monaten immer versucht, große Städte zu meiden, um mehr von der Umgebung kennenzulernen. Einige Städte waren sehenswert, andere ziemlich herausfordernd. Buenos Aires gehört meiner Meinung nach zu den Städten, die man gesehen haben muss und die mir sehr gefallen hat. Nach so vielen Städten in Südamerika, die ein wenig verkommen und runter gewirtschaftet wirkten, ist die Hauptstadt Argentiniens eine architektonische Augenweide. Soweit ich das beurteilen kann, können da eigentlich nur Bogota und Medellin in Kolumbien mithalten (Quito fand ich ja total doof, auch wenn die Altstadt schön ist). Dazu findet man in Buenos Aires in jedem Quartier einen Park und große Straßenbäume. Ein wenig kam es uns so vor, als wäre die Stadt eine Vorbereitung auf Berlin. Überall in der U-Bahn wird live Musik gespielt, die Menschen sind divers, bunt und freundlich. Das Essen war eine sehr willkommene Abwechslung und es gab endlich viele vegane Restaurants. Zum erstmal sah ich queere Menschen, offensichtlich sicher auf der Straße herumlaufen, sich küssen und die Männer sind wesentlich attraktiver, als in den Ländern zuvor. Durch die viele Zuwanderung (hauptsächlich Italiener) hat sich eine vielfältige Kultur entwickelt, vieles wirkt locker flockig und man sah alle möglichen Haar- und Hautfarben. Vielleicht fühlten wir uns deshalb so wohl, weil es so divers europäisch wirkte aber dennoch der südamerikanische Flair zu spüren war. Ein schöner Mix!

      Ein paar Highlights hatten wir uns für die Stadt vorgenommen, die wir teilweise zu Fuß erreichten oder die U-Bahn nahmen. Das Klima war viel gemäßigter als bei den Iguazú Wasserfällen und verschaffte uns ein paar traumhafte letzte Sommertage. Ein bekannter autonomer Stadtteil in Buenos Aires ist La Boca. Einst ein Arbeiterviertel der Fischer, ist er nun Touristen Hotspot. Das dort alle hinpilgern war uns nicht bewusst und wir hofften eigentlich einen unbekannten Ort erkunden zu können. Vor allem wollten wir uns die markanten bunten Häuschen anschauen. Diese sind aus übrig gebliebenem Wellblech der Schiffe entstanden und mit Restfarbe bestrichen worden. Nun haben sich dort Restaurants angesiedelt, die Umgebung ist sicherer geworden, es wird Tango auf den Straßen getanzt und zack ist der Tourismus nicht weit entfernt. Wir fanden also weder leere Straßen, noch einen Geheimtipp vor. Sicherlich hat es etwas an Charme verloren aber dennoch war der Ort sehenswert. Leider hatten wir nicht ganz so viel Zeit, um abseits der Tourimeile die Straßen zu erkunden, da wir noch auf einer kleinen Mission waren. Ein paar Wochen vorher hatten wir uns in Samaipata in Bolivien, in einem schnuckeligen Laden, in kissenartige Lama Stofftiere verliebt. Ich kaufte es direkt und war jede Busfahrt dafür dankbar. Gern wollten wir mehrere davon mitnehmen aber da man sich gut überlegen musste, wie viel man als BackpackerIn schleppen möchte und kann, war das erstmal keine Option. Aber wie immer kamen wir mit den Besitzern ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass Gabi im Dezember in Buenos Aires auf Familienbesuch sein sollte. Sie offerierte uns die Süßen mitzunehmen und uns zu übergeben. Genau das passierte auch und nach einigem Hin und Her bzgl. des Treffpunktes in Buenos Aires freuten wir uns sehr über ein Wiedersehen und unsere neuen kleinen Freunde.

      Ein weiterer sehenswerter Stadtteil ist Palermo. Ein junger, lichtdurchfluteter, moderner und vibrierender Teil von Buenos Aires, indem sich ein Restaurant an das andere reiht und in vielen Bars keine Wünsche offen bleiben. Auf dem Weg dorthin nahmen wir noch den botanischen Garten mit, eine städtische Oase mit wunderbaren Bäumen, indem wir ein wenig dem Stadttrubel entkamen. Eine kleine Busfahrt entfernt, besuchten wir noch einen süßen Markt, der voll von lokalen Künstlern, HandwerkerInnen und Musik war. Auch die Nächte lernten wir kennen und mischten uns in einer abgeranzten Rockkneipe unter die Einheimischen und wippten mit den Köpfen. Es machte Spaß in der Stadt zu sein, die Atmosphäre aufzunehmen und die Lebendigkeit zu spüren.

      Sicherlich war dieser Eindruck nochmal besonders durch das anstehende WM Finale geprägt. Als hätten wir es nicht besser planen können, waren wir in der Hauptstadt von Argentinien, das Land das im Finale gegen Frankreich antreten sollte. Die ganze Stadt war in Vorbereitungen, es gab kaum ein anderes Thema, die Mode wechselte zunehmend zu himmelblau-weiß und die Anspannung war in jeder Straße spürbar. Die ganze Stadt entwickelte sich zu einem riesigen Public Viewing und wir überlegten uns, wo und ob wir uns in die Menge schmeißen wollten. Schon in der U-Bahn, noch vor dem Spiel, wurde gesungen und gefeiert. Im Park Plaza Seeber mischten wir uns dann unter die Menge und sahen uns das Spiel an. Mehr noch war es spannend den mitfiebernden Argentiniern zu zuschauen. Die Luft brannte, die Menschen beteten, hofften und bangten um den Sieg. Die Stimmung war während des gesamtes Spieles nicht so heiter, wie von uns erhofft, da wohl die Anspannung einfach zu groß war. Bei der katastrophalen Lage und der wenig hoffnungsgebenden Zukunft des Landes auch nicht zu verdenken, dass sich nach so einem Highlight gesehnt wurde. Umso krasser war dann das finale Tor im Elfmeterschießen, nach ewig langen Spielminuten und zitternden Knien. Die Leute rasteten völlig aus und es folgten stundenlange Straßentänze und Partys an jeder Kreuzung. Es herrschte Ausnahmezustand in der Stadt. Auf alles was erklommen werden konnte, wurde drauf geklettert. Millionen Menschen waren auf den Straßen, tanzten, trommelten, sangen und feierten ihren Stolz auf die Nationalmannschaft und das Land. Mit Fahnen auf den Wangen sangen wir mit und ließen uns von der ansteckenden Atmosphäre durchfluten und mittragen. Bei all den vielen Fragen des warum’s bei der dieser WM, war diese Erfahrung für mich einmalig und ganz besonders. Eine größere Abschiedsfeier hätte ich mir nicht wünschen können. Wir waren definitiv nicht nur dabei sondern mitten drin. Auch, als ich abends meinen Nachtbus nach Montevideo bekommen musste. Die Straßen waren voller Menschen und es fuhr kein einziges öffentliches Verkehrsmittel, Taxis kamen nicht durch die Straßen, also musste ich laufen. Paul half mir mit den Rucksäcken und wir schlängelten uns durch die feierwütige Menge. Wir kamen kaum voran, wurde ständig angesungen und liefen mit großen Augen in die ungefähre Richtung des Terminals. Es war irre anstrengend aber gleichzeitig auch so aufregend. Irgendwann gab es eine Straße, in der ein paar Autos durchrollen konnten. Wir hielten zwei Frauen an, die mich lieberweise mitnahmen, mich um das schwere Gepäck erleichterten und direkt zum Bus brachten. Paul drängte sich erneut durch die Menge, zurück zum Hostel, da er von Buenos Aires zurück flog.
      Angekommen am Terminal, glitt ich völlig platt in den Bussitz und konnte kaum glauben, dass die Reise ein Ende gefunden hatte. Es fiel mir schwer die Gedanken zu sortieren, alles selbst zu glauben und meinen Heimweg anzutreten. Nach einer sehr bequemen Busfahrt, einer nächtlichen Grenzüberfahrt nach Uruguay, kam ich 6:00 in Montevideo an. Eine letzte, sehr sympathische Begegnung mit einer Argentinierin, die mit mir die Zeit bis zum Abflug überbrückte, bescherte mir einen warmherzigen Abschied. Nach weiteren 2 Flügen über Madrid bis nach Frankfurt stieg ich dann in den ICE nach Berlin und kam nach insgesamt ca. 38 Stunden Reisezeit an. Es fühlte sich alles wie ein unglaublich schöner Traum an und ich konnte und kann immer noch nicht richtig fassen, dass all diese wunderbaren Monate passiert sind.

      Argentinien wäre ein Land, in das ich unbedingt zurückkehren würde. Die Natur ist spektakulär und muss im Süden noch umwerfender sein. Die landschaftliche Vielfalt sucht seinesgleichen und die Menschen, sind trotz des schwierigen Akzents wirklich ungemein freundlich. Ein wenig fehlte mir die Ursprünglichkeit, da ich die indigenen Gesichter in den Straßen vermisste und das Land sehr europäisch wirkt. Deshalb bin ich auch sehr froh, die Länder vorher gesehen zu haben und dass ich so viel von Südamerika mitnehmen konnte.
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    • Day 7

      Mi querida Buenos Aires

      January 5 in Argentina ⋅ ☀️ 31 °C

      Hoje passeamos por diversos lugares da cidade, começamos pelo famoso El caminito e pelo bairro La Boca. Almoçamos o típico Bife de Chorizo.
      Pela tarde fomos passear no Jardim Botânico e aqui tivemos um grande perrengue!😭 O Pedro foi tirar uma foto embaixo da água e o celular apagou! Achamos que seria momentâneo mas ele não voltou!
      Fomos visitar a Casa Rosada e a Plaza de Mayo.
      Voltamos para o hotel, aproveitamos a piscina e o tempo para organizar os próximos dias, além de pensar como resolver o problema do celular.
      De noite fomos na sede dos Vândalos MC, conhecemos todo o pessoal que hoje estavam com suas famílias, agradecemos toda a atenção e hospitalidade.
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    • Day 4

      Erste Eindrücke von Buenos Aires

      December 3, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Jet lag legt sich langsam und wir fangen an uns zu an unsere neue Umgebung zu gewöhnen.
      Unser Viertel haben wir nun etwas kennengelernt und unsere ersten Erfahrungen möchten wir gerne teilen.

      Gestern nach dem Aufstehen sind wir erstmal zum Frühstücken gegangen. Auf dem Weg dorthin haben wir unsere erste Erfahrung gemacht. Ein aufgemotzter Kleinwagen ist gegen die Wand eines Tangoschuppens gefahren. Am Vorabend schien es ein illegales Straßenrennen gegeben zu haben. Anstatt dass aufgeräumt wurde bzw die Unfallsfelle abgesichert wurde, stand nur ein benommener Polizist daneben und hat den Wagen bewacht. Auf den meist breiten Straßen, die fast alles Einbahnstraßen sind, bietet sich das hier scheinbar gut an. Die Busfahrer sind wahrscheinlich auch alles Rennfahrer. Hier wird nicht geblinkt, nicht gehupt und nicht gehalten ....nichts. Es gibt nur ein Gas und das ist Vollgas. Also eine Busfahrt muss ein Abenteuer sein. Werden wir uns auch noch antun.

      Nach dem Frühstück haben wir uns entschieden uns einer öffentlichen Stadtour anzuschließen. Unser Guide, Juan Cruz, wahrscheinlich der häufigste Name von allen hier, ist ein junger aufgeschlossener und sympathischer Kerl, der uns umfangreich rumführte und viele Details erklärte. So haben wir beispielweise erfahren, dass es mehr Einwanderer als Argentinier in Argentinien gibt und davon mehr Italiener als Spanier, obwohl die Spanier hier ihre Kolonien hatten. Auch die Engländer sind nicht ganz unbeteiligt gewesen. Sie haben in den Aufbau der Infrastrukt investiert weshalb zum Beispiel die Bahnen hier links fahren. Dennoch spricht hier so gut wie keiner Englisch. Für weitere Details müsst ihr selbst kommen ;p

      Jedenfalls ist die Stadt architektonisch sehr interessant. Zwischen schönen alten Gebäuden wie der Oper und dem Gericht, gibt es total viele wahllose und hässliche Gebäude. Baugenehmigungen scheint man hier nicht zu brauchen, denn das würde keine Genehmigung überstehen.
      So denkt man in einer Straße sich in mitten von Paris zu befinden, in einer großen Allee mit vielen Zeitungsgeschäften, Blumenläden, wunderschönen Bäumen und direkt nebenan könnte man denken man sei in einem Slum von Indien, indem die Häuser auseinander fallen, der Müll sich türmt und nichts zueinander passt. Ein paar Schritte weiter ist man in einem lateinamerikanischen Jazzviertel gelandet, wo die Pflanzen von den Balkon wachsen, es überall nach Enpanadas riecht und die Musiker überall ihre Kreativität ausleben - sehr durchmischt. Jedenfalls hat die Stadt mit einem massiven Müllproblem zu kämpfen. Wirklich schade bei diesem Potential.
      Juan sagte, es sei poetisch ausgedrückt die Stadt der geplatzten Träume. Man wollte viel und hat wenig umsetzen können.

      Was uns ebenfalls aufgefallen ist, dass ungefähr jeder hier mindestens einen Hund hat. Das bringt auch wieder massive Hygieneprobleme mit sich, woran ich mich wirklich nicht gewöhnen möchte, aber zeigt auch die Tierfreundlichkeit der Menschen widerrum. Super viele Hundespielplätze und kleine Parks pflastern somit die Stadt. Für meinen Geschmack jedoch etwas viel.
      Uns wurde heute auch ein reinrassiger Akita angeboten. Wirklich süß, Simone wollte gar nicht aufhören ihn zu knuddeln, aber etwas langweilig ist die Rasse dennoch. Sah sSione Gott sei Dank auch so. Ich sehe es schon kommen, Simone wird eines Tages einen Streuner mitnehmen. Aber noch haben wir etwas Zeit dafür.

      Auf der breitesten Allee der Welt, der Av. 9. De julio wurden wir auch bereits für illegale Geschäfte angesprochen, doch wir haben uns nicht beirren lassen und haben auf "no entiendo "getan. ^^
      Weiter die Straße runter ist uns aufgefallen wie viele Straßenkünstler es gibt, die während der Ampelpausen mit Kunststücken versuchen ihr Geld zu machen. Der starke Verkehr scheint sie nicht abzuschrecken.
      Mir wäre das zu heikel, bin keine Katze mit 9 Leben.

      Abends haben wir eine Bar mit Live Musik, ein paar Enpanadas und örtlichem Bier aufgesucht, doch der Jet lag war noch zu intensiv, also wurde es eine kurze Nacht. Das Viertel haben wir uns jedoch gemerkt und sind heute direkt noch mal hin.

      Es gab einen wunderbaren Markt dort, wirklich toll. Ganz viele Sachen die es in Deutschland nicht gibt.
      Von Mate Tee Tassen, die hier jeder süchtig in der Hand hält, zu Voodoo Puppen, über Antiquitäten, ganz vielen handgefertigten Schmuck, südamerikanischer Mode, Skulpturen, Sachen aus Leder und vieles mehr ist alles dabei gewesen.
      Ebenso mussten wir die Keinmarkhalle besuchen, in der wir wegen eines starken Regen etwas länger verweilten und ein wenigen shoppten.

      Der restliche Tag dient der Planung für unsere nächsten Projekte. Es stehen wirklich interessante Optionen zur Auswahl. Aber hierzu erst später mehr.... ;)
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    • Day 36

      Tigre-Delta

      March 6, 2020 in Argentina ⋅ 🌙 24 °C

      Nach viel Gehoppel kamen wir gegen 9h morgens wieder in der Hauptstadt an! Ich muss sagen, von allem, was ich bis jetzt in Argentinien gesehen habe, gefällt mir Buenos Aires eigentlich am wenigsten. Das mag aber auch an dem heißen, humiden und damit anstrengenden Klima liegen...
      Naja, trotzdem gibt es hier ein paar schöne Ecken. Und eines der Highlights hatten wir noch gar nicht erkundet! Aber dazu später...
      Morgens ging es nämlich zunächst auf die Suche nach einem Bus nach Mar del Plata, am Besten mit Ausstiegsmöglichkeit am Eingang der Armonía. Die Optionen waren sehr beschränkt: wir sollten nicht tagsüber ankommen, weil uns da nur schwer jemand abholen könnte; aber auch nicht nach 20h; Sonntagnachmittag muss ich aber schon so weit angekommen sein; teuer ist der ganze Spaß auch noch. Letzteres, weil es am ganzen Retiro nur Cama-Busse zu geben scheint - und das für fünf Stunden Fahrt tagsüber! Letztendlich wurden wir fündig: für je 1700 Pesos geht es morgen mit Liegesessel und Panoramablick von ganz vorne nach Mar del Plata, früher aussteigen dürfen wir leider nicht...
      Nachdem wir heil an der Villa 31, der größten Favela der Stadt direkt hinter Bus- und Zugzentrum, vorbeigekommen waren, zogen wir mit der Subte zum Palace, einem Hostel, das einem Bekannten der Russen aus El Chaltén gehört. Hier ließen wir unser Gepäck, frühstückten und machten eine Weile Pause. Wäschewaschen in der Waschmaschine (!) kam nicht zu kurz. Mittags ging es nochmal zum Retiro, von wo wir mit einem sehr entschleunigten Zug nach Tigre, ca. 40Km westlich des Stadtzentrums, fuhren. Aber es gab ja eine fast aktuelle Zeitung zum Lesen...
      Tigre war schon am Bahnhof sehr schön, Richtung Flussdelta wurde es recht touristisch - nur ohne viele Touristen! Von dort machten wir eine einstündige Bootsrundfahrt, bei der wir die Flussverzweigungen und Stelzenhäuser bestaunen konnten. Für die Menschen, die im Delta leben, kommt jeden Tag ein Supermarktboot vorbeigefahren. Das Wasser ist so dreckig, dass es aufbereitet werden muss, um zum Duschen verwendet werden zu können! Um 18h machten wir uns wieder auf dem Weg zum Bahnhof, aßen dabei noch ein besonders zugespitztes Eis und fuhren für insgesamt 30 Pesos wieder zurück zum Hostel. Hier passierte dann nicht mehr viel, außer dass ich bemerkte, Sonnenbrand an den Füßen statt wie sonst am ganzen restlichen Körper bekommen zu haben.
      Hier schlafen wir gratis im Wohnzimmer des Hostels, wegen der Hitze reicht ein Handtuch als Decke.
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    • Day 9

      Argentina

      December 31, 2018 in Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      Despedida del hostel Gilper, donde tuve la mejor noche de descanso. Conocí dos brasileños, un irlandés y un español.

      Comí el lanche típico llamado badiola que fue me indicado por un chico copado muy buena gente y que conoce el Brasil, pero creo que no he elegido el mejor lugar porque estaba un poco sucio y sin sabor.

      Conocí cerca del parque de Puerto Madero que estava cerrado una pareja de Australia y China, mientras comía el lanche. Talvez creé la falsa idea de que la mujer si encantó conmigo.

      Senté en un banco mirando la puente de las mujeres y empecé un coach con una chica de 20 años.. me pareció que cambié la dirección de sua vida. Fumamos.
      Empecé otra charla com pareja brasileña y después con un venezolano.

      Regresando al hostel vacio que era como una casa muy antigua, encontré un brasileño y animamos todos para tomar un uber hacia la puente pués iba haber fuegos artificiales. Un besito y volvemos todos para el hostal com bebidas y bailes hasta las 6h de la mañana. Pareja brasileña y su hermano, parejas francesa, y la dueña con sus hijas.
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    • Day 7

      Hop over Buenos Aires

      January 23, 2018 in Argentina ⋅ ⛅ 31 °C

      Nochmals eine Nacht im Hostel Portal Del Sur in Buenos Aires und ein paar Fotos von der Durchreise nach Ushuaia.

    You might also know this place by the following names:

    Constitución, Constitucion, コンスティトゥシオン, Konstitusjonas, Конститусьон

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