Unser erstes Abenteuer auf dem Weg Richtung Süden brachte uns auf die Empfehlung von Willi und Ria ins Naturreservat Iberá. Die beiden hatten uns versprochen, heimische Tiere hautnah und inRead more
Wir haben uns jetzt doch entschlossen, noch hoch zu den Iguazú Wasserfällen zu fahren. Wirklich jeder, mit dem wir sprechen, sagt dass wir uns die auf jeden Fall anschauen müssen. Und wenn wir schon so nah dran sind, es sind nur noch knapp 500 km…
Letzte Nacht hat es geregnet und so verwandelt sich die Straße raus aus dem Iberá in eine schmierige Lehmpiste. Ohne Allrad und Untersetzung wären wir da nicht durchgekommen und hätten wohl warten müssen, bis die Piste wieder abtrocknet. Aber so haben wir die traumhafte Landschaft genossen. Am Straßenrand wieder Kaimane, Wasserschweine und natürlich auch massenhaft alle möglichen Vögel. Nach 140 km und 4 h waren wir dann aber doch froh, wieder Asphalt unter den Rädern zu haben.Read more
Unser erstes Abenteuer auf dem Weg Richtung Süden brachte uns auf die Empfehlung von Willi und Ria ins Naturreservat Iberá. Die beiden hatten uns versprochen, heimische Tiere hautnah und in grandioser Natur zu erleben, und das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
Die Anfahrt? Schon ein Abenteuer für sich! Über 200 km unbefestigte Straßen und Wellblechpisten lagen vor uns. Wir haben den Reifendruck etwas reduziert, um die Fahrt etwas erträglicher zu machen – und tatsächlich, es wirkte Wunder.
Nach der Ankunft im Reservat bezogen wir für zwei Nächte den Campingplatz und starteten direkt mit Erkundungstouren. Zuerst zu Fuß, später am Abend mit dem Boot zum Sonnenuntergang. Die Landschaften und Tiere, die wir hier sehen durften, haben alle Erwartungen übertroffen: Capybaras (😍), kleine Kaimane, Alligatoren, Hirsche mit Schwimmhäuten und unzählige Vögel. Sogar ein Fuchs und eine Schlange ließen sich blicken! Der kleine Umweg über Iberá hat sich also mehr als gelohnt.
Jetzt geht’s weiter nach Buenos Aires und dann auf die Halbinsel Valdés. Drückt uns die Daumen, dass wir dort ein paar Meeresbewohner sichten können! 🤞🏻Read more
Heute Morgen haben wir eine Bootstour über den See und in die Sümpfe gemacht. Neben haufenweise Caymans, Wasserschweinen und Sumpfhirschen alle möglichen Vögel. Diese aber größtenteils zu schnell, zu klein oder zu weit weg zum fotografieren. Wirklich ein Paradies.
Am Nachmittag werkle ich so am Bus rum, als plötzlich eine Baby-Anaconda 2 m neben mir total elegant vorbeischlängelt. Gerade mal gut einen Meter lang und oberarmdick. Ausgewachsen werden sie 4m lang. Cool.Read more
Wir haben uns erst mal für Iberá entschieden. Nach dem Pantanal eines der größten Sumpfgebiete der Erde. Schon auf dem Weg dort hin haben wir einen Eindruck der Tierwelt bekommen. Ein Krokodil (genauer ein Yacaré, eine kleine Kaimanart) lag einfach so auf der Straße rum. Dazu Carpinchos (Wasserschweine) und Ciervos de los Pantanos (Sumpfhirsche). Tapire gibt es hier auch, aber da ist uns leider noch keiner über den Weg gelaufen.Read more
Traveler Tolle erste Eindrücke der Tierwelt. Vielen Dank! Da freu ich mich auf viele weitere Wild Life Berichte!
Especially not during swimming! [Kazuko]
Traveler They say it is a small species, their mouth doesn’t open wide enough for humans 😅
“They say”!! Try not to find out if it’s true! 😁 [Kazuko]
Diesen Tipp haben wir von zwei deutschen Bekanntschaften erhalten, welche wir im März in Chile getroffen haben. Die Anfahrt erfolgt von Süden über 70km Dreckstrasse, welche in einem eher schlechten Zustand ist und teils nur aus Schlaglöchern besteht.
Wenn man es mal in den Park geschafft hat, ist man demnach umso glücklicher. Unglaublich was hier die Fauna und Flora zu bieten hat. Der Park ist ein riesiges Sumpfgebiet und wird lediglich vom Regen versorgt.
Er ist Lebensraum von hunderten von Vogelarten (und nicht nur die Langweiligen😉), Kaimanen, Wasserschweine, Hirsche, Rehe, Jaguaren und vieles mehr.
Spannend ist die Geschichte der Entstehung dieses Parkes. Hier haben früher die Guaraní (indigenes Volk) von der Jagd und Fischerei gelebt, bis man kurz vor Ausrottung vieler Tierarten das Gebiet zu einem Nationalpark deklariert und die Lokalbevölkerung zu den ersten Parkwächtern gemacht hat. Im 2018 wurde der Jaguar erfolgreich wieder angesiedelt. Da die Anzahl lebender Exemplare in diesem Park noch sehr überschaulich ist, ist die Chance ihn hier zu sichten sehr gering. Dafür gibt es genug andere spannende Tiere.Read more
Traveler C’est le parc dont on vous avez parlé et dont je ne me souvenais plus du nom ! Canon que vous l’ayez trouvé car il est vraiment génial ! On l’avait adoré 😉
Von Buenos Aires aus geht es mit dem Bus Richtung Carlos Pellegrini. Namensgeber des kleinen Örtchens ist der gleichnamige Präsident Argentiniens des späten 19. Jahrhunderts.
Von hier aus lässt sich am besten das Sumpf- und Naturschutzgebiet Esteros del Ibera entdecken.
Dieses Naturschutzgebiet ist noch recht jung, im Gespräch mit Argentiniern stellt sich heraus, dass viele dieses Naturschutzgebiet noch gar nicht kennen. Ein echter Vorteil wie sich später herausstellt.
Douglas Tompkins der Gründer der Marke North Face kaufte große Teile des Gebietes und verwandelte es in ein Naturschutzgebiet. Nach seinem Tod ging das Gebiet an die argentinische Regierung über mit der Bedingung daraus ein Nationalpark zu machen.
Der Nationalpark ist auch nicht mal kurz zu erreichen...vorherige Recherche dringend notwendig. Ich kaufe mir also ein Busticket in die nächst gelegene Stadt Mercedes, von hier aus so haben meine Recherchen ergeben, fährt ein mal am Tag ein Bus in das kleine Örtchen im Nationalpark.
Die Müdigkeit übermannt mich und so schlafe tief und fest ein, wache nur zufällig nach 12 Stunden Busfahrt etwas zerknittert auf. Der Bus ist irgendwo angekommen zum Glück frage ich den Fahrgast neben mir wo wir eigentlich sind? Mercedes! Ich muss raus...Etwas überrascht packe ich schnell mein Zeug zusammen und stolpre Schlaftrunken auf den Bussteig. Es ist kurz nach 4 Uhr Morgens...die kleine Stadt schläft noch.
Das Busunternehmen welches ein Mal am Tag fährt ist pleite und fährt nicht mehr. Also versuche ich im halb gutem Spanisch herauszufinden wo, was und wann was nach Pellegrini fährt. Mal ist es ein blauer Bus an dieser Ecke, mal ein gelber an der anderen die Uhrzeit ist immer die selbe 12 Uhr. Also ist warten angesagt...
Der blaue Bus, in dem ich Sitze wird nur noch provisorisch zusammen gehalten. Rüttelt sich aber in 4 Stunden nach Carlos Pellegrini. Die Straßen sind staubig und trocken...noch nichts zu sehen von einem Sumpfgebiet.
Und ganz plötzlich geht's los! Am Straßenrand steht unbeeindruckt ein kapitaler Hirsch, so einer wie man ihn evtl. irgendwo in Bayern erwarten würde, kleine Wasserschweine (Capybara's) liegen regungslos in jedem Wasserloch, bunte Blumen und Vögel überall.
Ein Hauch vom Paradies liegt in der Luft...welches auch nicht Halt macht vor meinem Apartment. Nicht selten krabbeln kapitale Spinnen über meinen Schlafzimmerboden, faszinierend aber trotzdem nicht das was ich Nachts unterm Bett haben will. Mir gelingt es oft die großen Krabbler mit eine Glas zu fangen und sie am nächsten Morgen wieder im Freien auszusetzen.
Nelson der Host meiner Unterkunft spricht kein Fetzen englisch und sein für Argentinien typisch genuschelte Spanisch ist extrem schwer zu verstehen. Mit Hand und Fuß schaffen wir es, uns über das Wichtigste einig zu werden.
Der Ort ist so klein, dass man in 1-2 Stunden alles wichtige abgelaufen hat. Einen richtigen Supermarkt gibt es nicht, sondern kleine Kioske wo es mal dies, mal das gibt. Was der eine Laden nicht hat, hat evtl. der andere...Früchte und Gemüse sind hier her Mangelware. Also gibt's 5 Tage lang nur Weißbrot, Käse und wenn mal eins der kleinen Restaurants offen hat auch mal was "Richtiges".
Ich bekomme mein Frühstück morgens geliefert, weil sonst keiner außer mir auf dem Anwesen ist. Dafür bekomme ich kleines hausgemachtes Gebäck und die weltbeste Mandarinenmarmelade!
Es ist heiß und feucht und die Grillen zirpen Nachts so laut das ohne Oropax nicht an Schlaf zu denken ist.
Das Naturschutzgebiet bietet alles was man an Tieren in Argentinien finden kann. Exotische Fische (Piranha's), Vögel in paradiesischen Farben, Krokodile, Schlangen, Hirsche, Wasserschweine und Blumen jeglicher Farbe.
Die Sonnenuntergänge sind einmalig und jeden Abend taucht die Sonne den Horizont in neue Farben. Es gibt einen kleinen Aussichtspunkt am Wasser, hier trifft sich die Hand voll Touristen die Gerade im Park wohnen, ansonsten läuft man sich im weitläufigen Gelände kaum über den Weg. Obwohl Pellegrini noch sehr unbekannt ist und sich kaum Touristen dort hin verirren, versteht es der kleine Ort für die Zukunft gut gerüstet zu sein. Aussichtspunkte, Wanderwege und Beschilderungen könnten kaum besser sein.
Ein kleine unbekanntes Paradies.....
Die 5 Tage vergehen wie im Flug...es geht weiter zum nächsten Highlight...IGUAZU!!!Read more
Unsere nächste große Busfahrt stand an. Wir haben uns mittlerweile sehr gut an die Distanzen gewöhnt, aber 23 h Bus fahren, klang dann doch etwas zu lang. 🙅🏼♀️
Deshalb nahmen wir erstmal einen Bus über Nacht von Salta nach Corrientes. Die Vorstellung in einem Bus zu übernachten, lässt direkt Gedanken von Enge, unbequemen Sitzen, Lautstärke und stinkenden Toiletten aufkommen. Das Busfahren in Argentinien ist allerdings viel komfortabler als alles, was wir aus Deutschland kennen. 🚍Sitzend berührten unsere Knie nie den vorderen Sitz, diese lassen sich fast eben zurückstellen und auch die Armlehnen sind im ausreichenden Abstand angebracht. Weiterhin gibt es Fuß-und Beinstützen, die sich umklappen lassen. Wir wurden auf der Fahrt mit Kissen, Decken, Getränken und Snacks versorgt. Solch einen Luxus haben wir nicht mal auf unserem Hinflug erlebt. 💆♀️
Früh am Morgen durften wir netterweise unsere Sachen vor dem Check-in in einer Apotheke deponieren. Hungrig und etwas müde von der Nacht machten wir uns mit der halben Pizza der Busfahrt, die noch zügig aufgegessen wurde, auf die Suche nach einem Frühstückslokal. Das niedlich dekorrierte Cafe 'Dulce Secretos' (süße Geheimnisse) hörte sich nach einem passenden Ort an. 🥐Der Besitzer gab uns einige Tipps für die Stadt und eine kleine Kostprobe der Spezialität 'Chipa' unseres nächsten Landes (paraguayanische Käsebrötchen). Der 'deutsche Besuch' wurde sogar auf Instagram geteilt.
Die nächste große Aufgabe des Tages war Geld bei Western Union zu besorgen, da die einen unverschämt guten Wechselkurs haben, aus welchem zwielichtigen Grund auch immer. Wir verbringen viel Zeit beim Anstehen und Suchen der Filialen, die immer überlastet sind. Die größten Scheine, die man in Argentinien aktuell bekommt, sind 1000 Pesos wert. Umgerechnet sind das (nach dem blue-Kurs) etwas mehr als zwei Euro. Nächstes Jahr wahrscheinlich noch weniger bei einer jährlichen Inflation von 99,9%. Warum sollten die Menschen hier anfangen Geld zu sparen, wenn es im kommenden Jahr nichts mehr wert ist? Daher werden bei jeder Gelegenheit argentinische Pesos in US - Dollar als Rücklage umgetauscht. 💸
Am Abend folgten wir den Empfehlungen des Café Besitzers und besuchten eine Bar Namens Patagonia. Auch hier wurden wir direkt als Deutsche erkannt und nach Fotos gefragt. Unser Bier 'Bohemian Pilsener' haben wir uns am Ufer des Rio Paranás mit Ausblick auf eine riesige Brücke schmecken lassen.🌉
Am nächsten Tag tanken wir am sandigen Ufer etwas Sonne. Auf den Wegen an der Promenade saßen zu jeder Tageszeit unzählige Menschen mit Campingstühlen oder in Kofferräumen um Mate Tee zu trinken. Überall sieht man Menschen mit Thermoskannen und den Mate-"Kürbissen", die randvoll mit Mate und dem Bombilla ausgestattet sind. Heißes Wasser bekommt man überall, auch am Kiosk.🍵
Nach zwei Tagen in Correintes fühlten wir uns bereit eine weitere lange Busfahrt anzutreten.Read more
Traveler Liebe Lilly und Freunde, immerwieder ganz herzlichen lieben Dank für eure Fotos, Videos und umfangreichen Beschreibungen!.Wenn man euer Leben verfolgt, seid ihr tatsächlich in einer anderen gedanklichen Welt, die den natürlichen Lebenswelt viel mehr entspricht als dieses Treiben in Europa!!!
Ein kleines Dörfchen mitten im Nirgendwo. Genau das bräuchten wir jetzt. Dort gab es einen öffentlichen Campingplatz. Diese Campingplätze heißen in Argentinien „municipal“ und kosten meist nicht viel. Hier wurden wir gleich von Rudolfo, einem älteren Herren begrüßt, der den Campingplatz verwaltet. Mit ihm quatschten wir über die nächsten 3 Tage viel und er erklärte uns, wie die aktuelle Politik ihn als Geringverdiener alles nahm, was er hatte. Er erzählte uns, dass er eigentlich Rücklagen gehabt hätte, aber diese heute alles nichts mehr wert seien. Das Geld auf der Bank habe inzwischen nur noch 1/10 des früheren Wertes und dazu sei auch noch alles teurer geworden. Er könne sich keinerlei Fleisch leisten, außer seiner Hühner, die wären so billig.
Es ist wirklich traurig mit einem 78 jährigen Mann zu sprechen, der weiß, dass er arbeiten muss bis er tot umfällt. Und das ist das, was mich in Argentinien wirklich viel beschäftigt. Die Entwertung des Geldes, also die hohe Inflation, trifft nur die kleinen Leute, die nichts anderes haben als ein bisschen gespartes Geld. Menschen mit einem eigenen Haus oder gar mehrfachen Eigentum haben in fünf Jahren immer noch ihr Haus. Arme Menschen werden wirklich ihre letzten Cents beraubt…
Ansonsten haben wir die Ruhe und das Beobachten der frechen Hühner genossen ;)Read more
Na dnešek slibovala předpověď počasí nejlepší podmínky z celého pobytu v Ibeře na jízdu kajakem. Už včera jsme dostali číslo na Marcela a s ním si domluvili tříhodinovou vyjížďku skrz mokřady.
Sice se předpověď vyplnila a na nebi nebylo tolik mraků, i tak ale byla teplota kolem 10 stupňů, což není úplně ideální. Oblékli jsme všechny vrstvy co máme a bylo trochu vtipné, že naše oblečení na jízdu kajakem bylo stejné jako při výšlapech v zasněžené Patagonii.
Marcelo nás s úsměvem přivítal, vše připravil a nejdříve nás nechal objet nedaleko zakotvenou loď, aby se přesvědčil o našich vodáckých schopnostech. Zkoušku jsme obstáli a mohli vyrazit. Trochu nezvyklé pro nás bylo, že sedíme pod hladinou a máme nohy schované uvnitř, namísto normálního sezení na kánoe. O to blíže je ale člověk všem zvířatům a rostlinám okolo.
Nechal nás jet naším tempem a když něco objevil, co by stálo za vidění, písknul na nás, abychom se vrátili. Hned na začátku nás takhle přivolal k jednomu z kajmanů. Byli jsme asi metr od něj a trochu nejistě si ho prohlíželi a fotili. Řekl nám však, že nejsou agresivní a že není třeba se jich bát. Jen dávat pozor, když budeme v blízkosti mláďat - matky prý vyráží zkřížit nám cestu a přitom naráží do lodí, přičemž hrozí, že nás otočí.
Pak jsme pádlovali dál a viděli ještě desítky kajmanů. V některých momentech jsme nebyli ani půl metru daleko. Což nás samozřejmě trochu děsilo, ale ne vždy nám přály proudy ve vodě a nám se nedařilo se vzdálit. Protože plácat si tam pádlem vedle dvoumetrových kajmanů se nám moc nechtělo.
Ani ptáci sedící ve vysoké trávě a v keřích okolo se nás nebáli. Je zde zakázán jakýkoliv lov, díky čemuž se zvířata lidí téměř nebojí. Proplouvali jsme mezi plovoucími ostrůvky, mezi kterými vedly malé kanály. Občas se tudy dalo proplout hlouběji, jindy jsme skončili ve slepé uličce. Jak stoupá a klesá hladina vody, ale také jak fouká vítr, mění se i poloha průplavů mezi ostrůvky. Díky tomu je možné, že se opět uzavřou a nebude tudy možné se vrátit. Bloudili jsme takto všemi různými záhyby jen se kochali.
Pak byl čas se vrátit. Nejradši bychom tu strávili celý den, ale už jsme stejně měli hlad a museli na záchod. Zpět v přístavu jsme vyskočili z lodi a nejdříve se museli znovu naučit chodit. Strašně nás bolely nohy jak jsme je měli nacpané dole v kajaku.
My měli hodinu a tři čtvrtě než začne naše projížďka na koních, takže jsme si akorát došli na oběd do naší oblíbené restaurace. Oblíbená je hlavně proto, protože má jako jedna z mála otevřeno. Dali jsme si k jídlu skleničku vína. To tady opravdu nešidí.
Ve 14:40 už jsme byli na ranči a čekali, než nám nastrojí koně. Moc se jim nechtělo a tak jsme prvních pár minut pozorovali Ramona, jak koně nahání po své zahradě. Nakonec to ale vyšlo a my mohli vyrazit.
Chvíli jsme se s Ramonem snažili k small talk, ale dlouho nám to nevydrželo. Pomalu jsme opustili naše město a šli se podívat na louky a mokřady. Po asi půl hodině se krajina kompletně změnila. Najednou jsme se procházeli po loukách plných palem, kde se zároveň pásli koně a krávy.
Naši koně z nás neměli absolutně žádný respekt a ať jsme se je snažili nasměrovat jak jsme chtěli, oni nereagovali. Chodili úplně jinam, než vedla cesta, můj kůň byl hrozně pomalý a náš "průvodce" ho furt musel popohánět, aby šel dál. U Niki byl sice její kůň poměrně rychlý, ale pořád zastavoval a žral. Takže když spatřil nějaký šťavnatý trs trávy, neváhal kompletně změnit směr a tam si zastavit. My se u toho šíleně nasmáli. Koně z nás neměli absolutně žádný respekt a srali na nás.
Vrátili jsme se šíleně promrzlí a šli se trochu ohřát do kavárny na čaj a horkou čokoládu.Read more
Nach 380 km Fahrt davon 80 durch die Piste bin ich nach Esteros del Iberá angekommen.
Es sind ein 13.000 km² großes Sumpfgebiet in der Provinz Corrientes. Ein Naturparadies, in dem es Kaimane, Wasserschweine, Affen, Wildkatzen, Hirsche und viele exotische Pflanzen zu entdecken gibt. Die Esteros stehen seit den 80er Jahren unter Naturschutz und sind vom Tourismus bisher weitgehend verschont geblieben. Das könnte sich bald ändern…
Übernachte an einer Lagune die über eine nostalgische Brücke zu erreichen ist.
In den nächste Tage erwarten mich 520 km Pisten und dann hoffe ich viel fallendes Wasser zu sehen….Read more
You might also know this place by the following names:
Corrientes Province, Corrientes, CR
Traveler Sag mal Eric, was mich schon die ganze Zeit beschäftigt: wo ist denn deine schicke Mütze???
Traveler Ist eigentlich nur gegen die Sonne. Aber meinst du, ich soll sie öfters tragen? Um die Marke aufzubauen?
Traveler Definitiv!! Hoher Wiedererkennungswert👍