Argentina
Departamento de Calingasta

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    • Dag 128

      Off to Argentina

      28. november 2019, Argentina ⋅ 🌙 14 °C

      After 2 weeks in wintery germany ,we land again in the sunny Santiago hills . Before landing we see the highest mountain of South America from our plane . Next day we stop on the pass and border to Argentina , where the trail the Base camp to climb the Aconcagua . Argentina greets us with blue skys , municipal campgrounds and ? Music ! We hear beautiful music and walking a short way from our campsite, we find an elaborate stage ,barely lit by the parking lot lights. But what a program and all age groups are represented. Viva Argentina!Les mer

    • Dag 57

      Barreal: Irgendwo im Nirgendwo

      23. mai 2022, Argentina ⋅ ⛅ 16 °C

      Barreal.
      Ein Ort, so klein, dass man Schwierigkeiten hat, ihn mit Google Maps zu finden. Direkt am Fuße der hier bis auf 6.770 Meter auftäurmenden Anden gelegen, die auch die natürliche Grenze zu Chile bilden. Eine Landschaft, die an kultige, alte Western erinnert und im Gegensatz zum Süden des Landes auf den ersten Blick ganz und gar nicht vor Leben sprießt. Hier überleben nur Spezialisten, sowohl in der Tier-, als auch in der Pflanzenwelt. Die Leute im Örtchen erzählten uns, hier gäbe es maximal 20 Tage im Jahr Niederschlag, den Rest des Jahres scheint wolkenlos die Sonne am Himmel. Also für uns das genaue Gegenteil zur immer nassen Heimat im deutschen Norden😁

      Diese besonderen Standortfaktoren ließen den kleinen Ort vor Jahrzehnten das Rennen um ein modernes astronomisches Observatorium, mit neuster Technik und das größte seiner Art in Argentinien, gewinnen.
      Einen Besuch in dieser wissenschaftlichen Einrichtung lockte auch uns hier her.
      Ohne eigenes Auto ist es in diesen Teilen des Landes leider nicht wirklich leicht von A nach B zu gelangen. Wir fanden zum Glück ein einziges Bus Unternehmen, welches die 4 stündige Fahrt durch die sprichwörtliche Pampa (hier ist der Name Programm) anbietet.
      Wir fanden nach stundenlanger Googlei die Whatsapp-Nummer von Mauricio, der seit 20 Jahren mit seiner Frau Manu im Ort ein kleines Restaurant mit 4 Gästezimmern betreibt. Es stellte sich als einen absoluten Glückstreffer heraus. Super nette hilfsbereite Gastgeber, das wohl beste Restaurant in der Gegend im eigenen Haus, gemütliche Zimmer und einen ausgedehnten Garten samt zwei süßen Hunden.
      Hier wollten wir erst einmal bleiben. 😊

      Wir kamen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in Barreal an. Der nächste freie Termin für eine Nachtführung im Observatorium war allerdings erst am Montag. Also nahmen wir uns das ganze Wochenende Zeit, die Gegend wandernd zu erkunden.
      Es scheinte auch hier die von uns aufgestellte Faustregel im Bezug auf Hunde und Straßenhunde zu gelten: Je kleiner der Ort, desto mehr gibt es von ihnen.
      Uns stört es selbstverständlich nicht, außer die unregelmäßigen Kleff-Konzerte aller Hunde im Umkreis von 5 Kilometern, die einen manchmal Nachts aufwachen ließen.😅

      An Tag 1 begleiteten uns unaufgefordert sogar fünf Vierbeiner auf der 10 Kilometer langen Wanderung durch die karge Landschaft zum Mirador "los tres Escalones". Trotz mehrerer Versuche die Hunde abzuschütteln, wichen sie uns nicht von der Seite und so kamen wir in die zwiespältige Situation bei 28 Grad, brennender Sonne und kein bisschen Schatten, auf einmal die Verantwortung für 5 treudoofe Hunde, Kilometer entfernt von der Ortschaft inne zu haben. Der eine junge Labradormischling humpelte von Beginn an, der Border-Colly war auf einem Auge blind, unser ältester vierbeiniger Begleiter war locker über 12 Jahre alt und musste ab Kilometer 5 alle 100 Meter Pause machen, der Windhund sah noch abgemagerter aus als jeder seiner Artgenossen, den ich je gesehen habe, und abgerundet wurde unsere auf den ersten Blick zum Wandern völlig ungeeignete Trümmer-Truppe von der Rudelmama Lulu, eine Collydame mit 10 Zentimetern Fußhöhe, die für jeden Schritt ihre felligen Freunde drei machen musste.🙈
      Unser Plan war, bis zum ersten Berg zu laufen, dort hochzuklettern und unsere unerwarteten Begleiter spätestens dann los zu werden.
      Pustekuchen.
      Anscheinend hatten alle 5 eher Ziegen und nicht Hunde als Vorfahren. Sie kletterten mühelos und teilweise sogar schneller als wir fast senkrechte Wände hoch. Wir waren augenscheinlich nicht die ersten Wanderer, die hierhin begleitet wurden. Eine Art Abenteuer Gassi-gehen. Ein Problem war nur, dass wir natürlich keine Wasservorräte für 7 Münder im Gepäck hatten, sodass wir unsere 2 Liter Wasser restlos den hechelden Hunden überlassen mussten.
      Die Wanderung war trotzdem, oder vielleicht auch gerade deshalb, wunderschön und auf jeden Fall eine der lustigsten der bisherigen Reise😍

      Nach diesem anstrengenden Freitag, beschlossen wir am Tag darauf die Füße im Garten hochzulegen und außer Skyjo spielen und Abends lecker zu essen nichts weiteres zu machen. Unserem Rhythmus, den Samstag als den Tag des Ruhens zu etablieren, blieben wir also treu😁

      Sonntag wollten wir unbedingt nochmal in die Steppe, um uns abseits der Lichter des Ortes, ohne Hunde, den Sonnenuntergang und später die Sterne anzuschauen. Es sollte der schönste und beeindruckenste Sternenhimmel werden, den wir beide je sehen durften. Leider natürlich nicht mit unseren Handykameras einzufangen 😢⭐

      Der Besuch im El Leoncito Parque National mit darauffolgender Führung durch's Observatorium war auch sehr cool, allerdings konnte man diese Tour leider ebenfalls nur auf Spanisch buchen. Da unser bisheriges Vokabelwissen eher weniger interstellare Ausdrücke beinhaltet, kamen uns die 2 Stunden Fachgespräch etwas lang vor. Das Beobachten der Sterne durch Teleskope bedurfte zum Glück keine weiteren Worte und die größte und längste Sternschnuppe, die ich jemals gesehen habe, entschädigten die fehlenden Erklärungen völlig.

      In dieser Nacht fuhren wir wieder mal um 4 Uhr morgens zurück nach San Juan, um von dort aus den Bus weiter nach Salta zu nehmen. Hier wollen wir den wohl wichtigsten argentinischen Feiertag, den Tag der Unabhängigkeit von Spanien am 25. Mayo, mit einer hoffentlich großen Fiesta feiern. 😊
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    • Dag 47

      Dragoman D1- Over the Andes

      6. april 2017, Argentina ⋅ ⛅ 12 °C

      At an eyewatering 6am we were up and breakfasted and had our first glimps of the 11th member of our group, Mamasita. A big white and orange bus-truck she would be our transport for the next 31 days. She can carry 23 people so with only 8 of us on the tour we have plenty of space. Within her she has a library, a fridge, speakers, heaters, charging point, tables to play cards. When we are off road she has roof seats (with seat belts Mam!) to get the best views. Underneath she carries gallons of drinking water, all our camping equipment and more. We are fully self sufficient.

      Our guides are David and Lou. David is our driver and engineer, having driven HGV for years, his last job was as the maintainance man at a buddist monestry. Lou is our leader, originally on a Dragoman tour years ago they recruited her after that trip.

      On board with us are Sheila and John a retired couple who are on their second Dragoman tour. Bob and Faye an Australian couple on their honeymoon. Charlotte, from London who is a big traveller, and Izzy who has just graduated from Uni.

      We set off in the darkness heading over the andes towards Mendoza in Argentina. As daylight began to creep upon us we could start to see the outlines of the great mountains around us. As we went round a corner a great gorge or a snow peaked mountain could await us. We worked upwards switchback after switchback to the top of Christ the redeemer pass. Mamasita had no problems.

      After the border and a stop for lunch (empanadas if course) the great mountain Ancaguon rose up, the highest in South America. Afterwards we decended down and the mountains melted into lysh green vineyards that would go on for miles. We had arrived in wine country!

      On arrival to the hostel we found to our horror that tours on a bike round the vineyards had increased their price to £65. Luckily we started chatting to a young American couple in the hostel that recommended catching a bus to Maipu, hiring bikes and visiting the winiries our selves. A plan was made!
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    • Dag 4

      Mendoza - Los Penitentes 2510m

      14. januar 2003, Argentina ⋅ ☁️ 16 °C

      Den 14. Januar hunn mer eis op den Wee gemaach vun Mendoza op Los Penintentes. Nom Paken sinn mer nach bei d'Administratioun vum Parque Provincial Aconcagua gefuer, fir eisen Permis ze kréien. Laanscht den Rio Mendoza ass et op Uspallata gaangen, wou mer zu Mëtte giess hunn an vun do ass et an d'Anden erop op Los Penitentes op 2510m gaangen.Les mer

    • Dag 51

      Bergab in Chile

      27. desember 2023, Chile ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach diesem wahnsinnsbergauf - gehts auch wieder runter, und die Landschaft/Berge werden immer schöner. Am chilenischen Zoll wird unser Auto durchsucht - aber ausser Knoblauch finden sie heute nix.

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