Argentina
Mendoza

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Travelers at this place
    • Day 90

      Mendoza

      December 4, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 28 °C

      What a wonderful, wonderful city. It's beautiful, full of mature trees, calm, the people are kind, it's how we imagined Argentina to look and feel.

      It's so cheap! They have a black (or blue) market to exchange American dollars that gives you 2 for 1 to the bank rate, so we had a great time enjoying that little perk. Great beer, cheap (even cheaper) wine, great food..what more do you want on a vacation!

      We were lucky enough to be here during the world cup and caught a couple of Argentina games. We celebrated in the streets after the games with the people. We never felt threatened, although I was worried about the colours I was wearing during their game against Poland! We were a little worried but instead of getting threatened or attacked someone gave me the literal jersey off their back for my Canada shirt! The beautiful game indeed...

      We thoroughly enjoyed our wine tour. We went to the Maipú region, one of three major wine producing regions regions around Mendoza, visited 2 vineyards/wineries, had an absolutely delicious asado for lunch, and tried 14 delicious wines at Trapiche and Zuccardi.

      It's been a great start to Argentina after some poor luck lately. We are definitely sad to be leaving here, but on to San Carlos de Bariloche and Patagonia next!
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    • Day 28

      Müder Samstag mit Busrundfahrt

      January 7, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 28 °C

      Mendoza, Samstag, 7. Januar 2023

      In der Nacht hat es etwas geregnet und am Morgen ist der Himmel bedeckt…. ein guter Grund, noch etwas rumzuhängen…
      Regine arbeitet weiter am Blog, Martin schaut, was wir heute noch machen könnten; aber etwas Tolles will sich einfach nicht finden, zumal wir schon gestern Abend einige Ausflüge für die kommende Woche in die Wege geleitet haben.
      Da wir ohnehin einmal „einfach so“ mit einem Bus herumfahren wollten, verbinden wir dieses Vorhaben mit dem Vorschlag von Martin, den Ort Chacras de Coria im Südwesten der Stadt anzusteuern und dort „draussen“ ein wenig zu wandern.
      Das Busfahren funktioniert in Mendoza wirklich gut: Es gibt ein relativ dichtes Bussystem, die Haltestellen sind mit Schildern markiert und die Busse fahren recht pünktlich. Dazu kommt, dass Google Maps den Fahrplan integriert hat, was ausser in Buenos Aires sonst nirgends der Fall war.

      Die gut besetzte Linie 720 bringt uns an den Ausgangspunkt, den wir aber trotz (oder wegen :-) der Hilfe einer einheimischen Dame verpassen, so dass wir zuerst einen Kilometer der Autostrasse entlang zurückgehen müssen.
      Hier biegt der „Wanderweg“ in die vorgelagerten Hügel ab und es kommen uns viele rasende BikerInnen entgegen: Es muss ein Mountain-Bike-Paradies sein.
      Der Weg ist aber eine staubige Strasse, die ohne irgendeine schattenspendende Stelle in Richtung der Hügel führt. Nach 500 m kommen wir zum Rincón Biker (Biker-Ecke) und Martin plant schon, dort Fahrräder zu mieten.
      Die Biker-Ecke ist aber nur eine Bar mit einer grossen Gartenwirtschaft, die mässig Schatten bietet. Regine kauft sich ein Eis und wir brechen die „Wanderung“ ab.
      Zurück zur Haltestelle hetzen wir, weil nur jede halbe Stunde ein Bus fährt und es laut Google Maps bald soweit sein soll. Am Schluss warten wir dann eine halbe Stunde, bis ein Bus kommt; Ob es schon der nächste war oder unserer mit 30 Minuten Verspätung, das wissen nur die Sterne. Und in Argentinien interessiert sich so oder so niemand für solch akademische Fragen. Hauptsache, es kommt überhaupt mal ein Bus!

      Zurück im Stadtzentrum kaufen wir uns bei Grido (mittlerweile unsere bevorzugte Eisdielen-Kette) ein Eis und setzen uns auf der Plaza de Independencia auf eine der unzähligen Parkbänke in den Schatten. (Wie überall in den argentinischen Parks hat man mit Parkbänken nicht gegeizt! Das finden wir sooooo klasse!)
      Martin hält nach Museen Ausschau und wir finden eines, das MMAMM (Museo Municipal de Arte Moderno de Mendoza), welches sich sozusagen im Untergeschoss des Parks befindet, genau in dessen Mitte. Der Eintritt ist gratis und gezeigt werden Bilder und Plastiken von zeitgenössischen KünstlerInnen aus der Region.
      Wieder draussen bestaunen wir noch die Wasserspiele, mit denen unter anderem auch die Luft im Park gekühlt wird, spazieren durch die zahlreichen Stände mit Kunsthandwerkartikeln und schlendern dann etwas müde nach Hause.
      Fazit: Viel gebracht hat es heute zwar nicht, es war aber trotzdem schön! :-))
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    • Day 10

      Descente à Mendoza

      January 8, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 27 °C

      Réveil matinal ce matin : 6h30. On ptit dej rapido et on profite des couleurs du levé de soleil même si on a encore la tête dans le c** 😀
      L'épreuve de la journée commence : rejoindre l'arrêt de bus pour Mendoza à une dizaine de km du refuge. C'est de la descente mais nous sommes chargé : + de 20kg chacun sur le dos avec un sac supplémentaire de lyophilisés qu'on porte à tour de rôle.
      Il fait chaud, on a mal au dos, c'est long.
      On arrive finalement pile à l'heure pour le bus, on s'endort tous les 3 dedans.
      Arrivée en ville, on s'offre un bon repas protéiné pour se remonter le moral et on rejoint non sans mal notre hôtel (les horaires et arrêts de bus sur google maps ne sont pas aussi fiables qu'en France 😂
      L'aprèm, on s'organise pour l'ascension et on fait une lessive à la main.
      On fait une ptite sortie nocturne pour aller manger, on passe par la grande place de Mendoza : Plaza Independenzia. Il ya un spectacle avec des jets d'eau, c'est beau maires rien à manger alors on passe notre chemin.
      On trouve finalement un ptit resto pas ouf mais qui fera l'affaire. La bière ne se vend que par bouteille d'1L, avec Rémi nous sommes ravi !
      On se redouche en rentrant pcq il fait vraiment chaud ici (35°C) et on s'endort paisiblement 😴
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    • Day 11

      ¡ Pesos !

      January 9, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 26 °C

      Journée repos à Mendoza aujourd'hui pour les 3 gringos.
      On a quand même planifié et fixé notre départ pour l’Aconcagua : mercredi 11 !
      On a retiré pas mal d'argent pour payer les permis d'ascension (une énorme liasse vaut environ 300 euros 🤑) et on a finalisé les derniers préparatifs.
      Le soir, on se fait un ptit resto recommandé par le guide du Routard. Très bon, un peu plus cher que la normale mais ça reste abordable pour nous. On se régale, et on se couche pour être en forme pour le ptit dej de demain 😋
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    • Day 12

      Derniers préparatifs à Mendoza

      January 10, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 29 °C

      Dernière journée de préparation à Mendoza avec un programme plutôt chargé :
      Changement d'hôtel dans la matinée car celui où nous étions était complet pour la suite.
      Puis dans l'après-midi on a fait les courses de nourriture, récupéré nos permis d'ascension pour l'Aconcagua, payé le service de mules et loué le matériel de haute montagne (ancien mais toujours efficace !)
      Au milieu de tout ça on a aussi retiré des sous, manger des steaks et des chips Lionel Messi 😋
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    • Day 33

      Wohnungswechsel und Schoko-Degustation

      January 12, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 21 °C

      Mendoza, Donnerstag, 12. Januar 2023

      Wir haben es nicht geschafft, alle 10 Tage in Mendoza in derselben Unterkunft zu buchen. Das ist schade, denn es hat uns bei Nicolas sehr gut gefallen.
      Dazu kommt, dass wir spätestens um 10 Uhr die Wohnung räumen müssen, aber erst um 13 Uhr die neue beziehen können.
      Zu allem Unglück schüttet es wie aus Kübeln, als wir am Morgen aufstehen. Das wird dann lustig mit all dem Gepäck und zudem: Wo sollen wir die drei Stunden verbringen…?
      Aber erstens hört es um 10 Uhr auf zu regnen und zweitens hat Regine die gute Idee, bis zur Avenida San Martin zu gehen, wo es genügend Cafés gibt und wohin es nur 500 Meter sind.
      Kaum sitzen wir dort im „Lakshmi“ bei Kaffee und Medialunas (süsse Hörnchen), meldet sich der neue Vermieter mit der Frage, wann wir denn einziehen möchten? Die Kommunikation mit WhatApp funktioniert in Argentinien hervorragend: Die meisten Menschen haben ihr „celular“ (Handy) neben sich und antworten in Sekundenschnelle.
      Wir marschieren also den Weg wieder zurück, denn die neue Ferienwohnung liegt nur 200 m von der alten entfernt :-). Regine hatte wie immer ein gutes Händchen bei der Buchung; jetzt sind wir dem Stadtzentrum noch näher und dazu kommt - wie zuvor auch -, dass die Bleibe sehr ruhig ist, und nicht zur Strasse hin liegt. Für den Nachtschlaf ist dies nicht unerheblich!!
      Wir richten uns im neuen Domizil ein und besprechen verschiedene organisatorische und finanzielle Fragen, so dass die Zeit am Nachmittag wie im Fluge vergeht.
      Martin organisiert zwischenzeitlich telefonisch einen Besuch in der Schokoladenfabrik „Chocolezza“ auf 17:30 Uhr. Die Führung sei kostenlos, teilt man uns mit.
      Zuvor machen wir auf dem Paseo Alameda (Avenida San Martin) einen Spaziergang zum Bücherflohmarkt, wo Martin für 400 Pesos (2,80 Euro) zwei dünne Bücher kauft (Die dicken passen nicht in den Rucksack!) und ein Weilchen mit dem Händler einen kurzen Plausch hält. Dieser fragt - wir sind es schon gewohnt - , woher wir denn kommen und weshalb Martin fliessend Spanisch spricht. Er ist erstaunt - ebenso wie viele andere Argentinier - über die winterliche Kälte in unserer Heimat (wobei wir nicht sagen, dass es momentan gar nicht sooooo kalt ist!) und lässt sich dann über die Inflation aus (momentan 94 Prozent!!) und über den Drogenkonsum der Leute…wo auch immer in Argentinien. Wir gehen nicht weiter darauf ein und zudem nähert sich auch ein weiterer Bücher-Interessent.
      Anschliessend flanieren wir bei milden 22 Grad der Avenida San Martin entlang unter Bäumen zur 2,5 km entfernten Schokoladen-„Fabrik“. Wir sind gespannt auf die Führung durch die Produktion…

      Diese entpuppt sich als Verkaufsshow für angekarrte Touristengruppen, die mit roten Haarnetzen versehen (Wir bekommen interessanterweise weisse….) in einen Produktionsraum geführt werden, wo der Chef (oder nur der einzige männliche Angestellte unter all den Frauen?) einen Vortrag über die Firma und deren weltweite Erfolge hält (Nummer 1 bei den Alfajores mit 80% Kakaoanteil, usw.) und mit diesen Zahlen das Publikum regelrecht „anheizt“.
      Dazu dient auch eine Mini-Degustation von einem Viertel eines Alfajors (waffelartiges mit Schokolade überzogenes und mit Crème gefülltes Gebäck), dazu ein noch kleineres Schlückchen eines süssen Weissweins und dann wird das Publikum in die Verkaufsräume geführt, wo vor allem Damen gesetzteren Alters Süssigkeiten in ihre Einkaufskörbe füllen - wobei die Menge meistens proportional zu ihrer Körperfülle steht :-)
      Wir kaufen uns eine eher bescheidene Auswahl (vermutlich als einzige) und können nach der ersten Nascherei zu Hause (mit Orange bzw.. mit Feige gefüllte Alfajores) bestätigen, dass sie tatsächlich sehr lecker sind.

      Auf dem gemütlichen Heimweg kaufen wir bei verschiedenen kleinen Tante-Emma-Läden Lebensmittel ein und geniessen ein herrliches Abendessen mit Merluza (Seehecht), Reis mit Gemüse und einem grossen gemischten Salat.

      Später am Abend entlädt sich noch ein heftiges Gewitter über der Stadt und wir hoffen, dass unser Ausflug morgen in die Alta Montaña (Hochgebirge Richtung Chile) nicht sprichwörtlich „ins Wasser fällt“.
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    • Day 34

      „Tour de Alta Montaña“ mit Highlight

      January 13, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 28 °C

      Mendoza, Freitag, 13. Januar 2023

      An einem Freitag, dem 13. sollte man ja keine gefährlichen Reisen unternehmen! Aber wir sind nicht abergläubisch und in Argentinien ist nicht der Freitag, sondern der Dienstag der Unglückstag.
      Also ist alles klar für unsere Tour in die Anden (Tour de Alta Montaña - Hochgebirgstour) in Richtung Chile. Diesen Ganztagesausflug haben wir vor einigen Tagen im Internet gebucht und nach ein paar Schwierigkeiten in der Kommunikation (Wo und wann steigen wir zu?) klappt der Start mit mehr als einer Stunde Verspätung :-) dann aber doch noch.
      Im Kleinbus sind alle 24 Plätze besetzt und neben vielen ArgentinierInnen, drei Gästen aus Brasilien sowie zwei jüngeren Mädchen aus England ist auch ein junges deutsches Paar aus Braunschweig mit an Bord.
      Raúl, der Fahrer in gesetzterem Alter, fährt im Tempo eines gehetzten Affen und vollzieht immer wieder gewagte Überholmanöver. Aber da er wohl all die Jahre als Berufsfahrer ohne Blessuren überlebt hat (….und es sieht zumindest danach aus!), scheint uns das Risiko überschaubar…
      Zuerst geht es etwa eineinhalb Stunden bergauf zum 121 km entfernten und 2039 m hoch gelegenen Touristenort Uspallata. In der halbstündigen Pause (die bei den lateinamerikanischen Mitfahrern circa 50 Minuten dauert) gönnen wir uns leckere Medialunas aus Maismehl (süsse Hörnchen).
      Dann fahren wir weiter und Marta, eine Reiseführerin in vorgerücktem Alter, wird nicht müde, uns Fahrgäste auf Spanisch und Englisch per Mikrofon mit vielen Informationen zu versehen: über die Überreste der Eisenbahnlinie, die den Betrieb 1965 eingestellt hat, über die grosse Raffinerie ausserhalb von Mendoza und über die Wasserknappheit, weil es hier seit Jahren zu wenig schneit (80% des Trinkwassers in der Region stammen vom Schmelzwasser).
      Während wir weiter hoch fahren, ändert sich die Landschaft schnell und die Vegetation wird immer spärlicher.
      Der nächste Halt ist an der „Puente del Inca“ (Inka-Brücke), einem natürlichen Übergang über den Rio de las Cuevas, der durch Erosion entstanden ist. Bekannt geworden ist der Ort in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch die Thermalquellen, die Badehungrige aus ganz Argentinien mit der Bahn besucht haben. Heute ist er Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes und ein Touristenmagnet.
      Nun geht es weiter zum eigentlichen Höhepunkt unserer Reise, dem Nationalpark Aconcagua. Seinen Namen hat er vom gleichnamigen Berg, dessen Gipfel mit 6961 m die höchste Erhebung in ganz Süd- und Nordamerika ist. Schon bei der Anfahrt haben wir etliche schneebedeckte Gipfel bestaunt, aber der Aconcagua (In der Sprache der Quechua heisst dies „Steinerner Wächter“.) ist mit seinen zwei Gipfeln und den riesigen Gletschern (bis zu dreihundert Meter dick) das absolute Highlight.
      Wie in allen Nationalparks muss man sich vor oder bei der Anreise registrieren (Name, Anschrift, Nationalität, Passnummer) und Eintritt bezahlen. Wir haben aber Glück, denn Rentner sind frei. Dass diese Regelung auch für ausländische Senioren gilt, überrascht uns sehr!
      Raúl fährt uns mit dem Bus vom Eingang 1,5 km zum Beginn des Wanderwegs und wir werden von Marta ermahnt, pünktlich nach einer Stunde zurück zu sein, sonst würde man uns hier bis zur Rückfahrt gegen 16 Uhr sitzen lassen.
      Der Blick auf den Aconcagua ist phantastisch - auch für bergverwöhnte Schweizer Augen!
      Die Entfernung von der Aussichtsplattform bis zum Gipfel beträgt zwar immer noch fast 18 km, aber wir sind total beeindruckt. Nie hätten wir gedacht, den Aconcagua so nahe und so lange bewundern zu können. Schon allein dafür hat sich der heutige Ausflug gelohnt!
      Für die Familie und die Freunde in Deutschland und der Schweiz nehmen wir vor dem Hintergrund des Aconcagua ein etwas „schräges“Video auf und eilen dann zurück zum Bus, wo es auch sofort weitergeht: nämlich zum Mittagessen um 14:45 Uhr im einzigen Restaurant in Las Cuevas, dem letzten Ort (3 Einwohner!) vor der chilenischen Grenze.
      Mit Anni und Patrick aus Braunschweig setzen wir uns an die Strasse (Eine Bank suchen wir vergeblich.), essen unser mitgebrachtes Sandwich und versuchen uns im tosenden LKW-Verkehr (1500 pro Tag) zu verständigen.
      Um 15:30 Uhr sitzen alle schon wieder im Bus und Marta möchte den Heimweg antreten, denn der letzte Programmpunkt sei laut der offiziellen Webseite leider geschlossen: Es ist der „Cristo Redentor“ (Christus, der Erlöser), eine Friedensstatue oben auf der Passhöhe (auf fast 4000 m) und genau an der Grenze zu Chile. Heute ist dieser Übergang einem Tunnel unten im Tal gewichen.
      Aber einige argentinische Mitreisende protestieren lauthals und sagen, sie hätten aktuelle Bilder von Gästen dort im Internet gesehen… Marta ruft irgendjemanden an und bestätigt: Die Zufahrt ist offen, das Internet lügt (wieder einmal :-).
      Also führt uns Raúl in rasendem Tempo über die 8 km lange und schmale Schotter-und Staubpiste in unzähligen Serpentinen 1100 m hoch. Wir bewundern seinen sicheren Fahrstil und geben uns Mühe, vor allem bei Kurven und engen Stellen nicht in den Abgrund zu schauen!
      Oben gibt es Applaus für ihn! Es weht ein kräftiger und eiskalter Südwind (was uns an unsere zukünftigen Tage in Patagonien mahnt), aber die Aussicht auf beide Seiten (nach Chile und Argentinien) ist atemberaubend. Der Nervenkitzel hat sich gelohnt.
      Lange bleiben wir nicht, denn wir müssen für den Rückweg wieder 220 km zurücklegen. Nach einem Pinkelstopp - wieder in Uspallata (und wieder mit Medialunas :-) - geht es zurück nach Mendoza.
      Martin schläft fast den ganzen Weg und später verpassen wir es, uns von Anni und Patrick zu verabschieden. Aber Regine hat mit ihnen zuvor schon die WhatsApp-Nummern ausgetauscht und so bleiben wir in Kontakt.
      Raúl hält direkt vor unserem Haus. Wir verabschieden uns von den Mitreisenden und für Marta und den Fahrer gibt es ein extra Dankeschön: Das war ein super Tag - Freitag, der dreizehnte!
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    • Day 13

      Départ pour l'Aconcagua !

      January 11, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 5 °C

      Départ dans l'aprèm pour Puente del Inca !
      4h de bus le long de la ruta 7 plus tard, on arrive chez les arrieros qui vont emmener nos sacs avec leurs mules au camp de base.
      Il est déjà 20h, il pleut, alors ils nous proposent de dormir dans leur grange. On accepte, on mange et on passe la soirée avec eux. On goûte leur maté de coca, c'est pas mal 😋Read more

    • Day 15

      Plaza de Mulas !

      January 13, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 3 °C

      Deuxième grosse journée de marche avec 18km et 1000m de D+ !
      Le chemin jusqu'à Plaza de Mulas suit on longue vallée désertique mais magnifique et colorée !
      On se fait doublé par plusieurs caravanes de mules qui transportent des affaires, elles vont vite et sont nombreuses, c'est impressionnant.
      Après 8h de marche, nous voilà à Plaza de Mulas, le grand camp de base à 4300m !
      Cest comme Confluencia, mais encore plus gros ! Il y a plein de tentes colorées et les glaciers alentours sont magnifiques 😍
      Une des expéditions à côté de nos tentes est menée par Nimsdai ! Le grand alpiniste népalais qui a fait les 14 sommets de plus de 8000m en 7 mois ! Rémi ne résiste pas à aller faire une photo avec lui :)
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    • Day 16

      Repos à Plaza

      January 14, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 4 °C

      Aujourd'hui ? Rien de prévu.
      C'est le calme avant la tempête.
      Non, en fait, pour bien s'acclimater, il faut monter doucement en altitude, alors aujourd'hui, on s'acclimate tranquilou. On ne fait rien de spécial à part explorer un peu le camp.
      On est toujours sous le beau temps, ça régale !
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    You might also know this place by the following names:

    Mendoza Province, Mendoza, MZ

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