Argentina
Villa Catedral

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Travelers at this place
    • Day 14

      Desde lo alto del Cerro Catedral

      August 2, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ -1 °C

      La despedida del Cerro Catedral estuvo cubierta por un cielo azul intenso y cobijada por el “abuelo sol”… valió la pena dejarla para este día, pues los días previos llovió y ventio, tanto que gran parte de los medios estuvo cerrado durante buena parte del día…Read more

    • Day 12

      El Artefacto

      July 31, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 9 °C

      Sin este artefacto nuestros desplazamientos en Bariloche se hubieran visto bastante afectados, por suerte tuvimos buenos secretarios que “se disputaron” el puesto de copilotos para cumplir su labor.

    • Day 11

      Mamushka, el dulce final

      July 30, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 8 °C

      La esquiada en Bariloche tiene una magia especial, el cerro Catedral, la montaña donde esquiamos tiene un pueblito con villas y algunos sitios, cómo esta chocolatería lugareña de chocolates en rama Mamushka.Read more

    • Day 32

      Bariloche, Cerro Catedral

      May 15, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 10 °C

      Der Cerro Catedral mit einigen markanten Spitzen ist ein Berg in einem Skigebiet, welches gleichmal ca. 40 Skilifte umfasst. Der erste Schnee wird in 2 Tagen erwartet. Kalt genug ist es, die Rosen tauen auch erst gegen Mittag auf. Die Vorbereitungen für die Skisaison laufen jedenfalls auf Hochtouren. Ich will nichts beschönigen, den Bergen sieht man die Skinutzung natürlich an, Pistenraupen und Bagger wühlen in der Erde und dort wo die Pisten hinkommen, ist nix weiter. Fällt hier aber eh nicht auf, weil sowieso kein Baum wächst. Es weht ein ordentliches Lüftchen, was die Holzzäune an den Abhängen erklärt - Windschutz, sonst hätten die sicher Dauerschneewehen.

      The Cerro Catedral with some distinctive peaks is a mountain in a ski area, which includes about 40 ski lifts. The first snow is expected in 2 days. It's cold enough, the roses don't thaw until around noon. In any case, the preparations for the ski season are in full swing. I don't want to sugarcoat anything, of course you can see the scarfs which skiing leaves behind in the mountains, snow groomers and excavators dig in the earth and where the slopes go, there's nothing further. Not noticeable here, because no tree grows anyway. There is a decent breeze, which explains the wooden fences on the edges of the mountain - wind protection, otherwise they would certainly have permanent snowdrifts on their slopes.
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    • Day 13

      Chilling

      January 15, 2023 in Argentina ⋅ ☀️ 23 °C

      Today I had some phone calls with my family and friends in the morning. I also planned and booked my next places. I will stay 4 days in Puerto varas (lake Distrikt in Chile) and 4 days in Santiago de Chile (quieter long for Chile , but I can enjoy more my birthday in Mendoza with that.(I will met Javj from the hostel there again). I will take an overnight bus from Puerto varas to a Santiago.

      After that I made some yoga at the lake and chilled alone. I really enjoyed that!

      After that I met Lilli and annaell at the lake and we chilled together. We were also swimming to a little boat and chilled there, it was really relaxing. This is My first chilled day in Argentina and I enjoyed it very much. It was also very busy at the lake 😂 Sunday and holiday season in argentinia haha

      In the evening I chilled with Maxi and Stefan (his dad is traveling with him 3 weeks here!!! Amazing) as well as with annaell and Lilli at the bonfire after cooking together.

      Tomorrow is hiking day with anaell, before I will head to Puerto varas at the next morning. The 30 min drive to the bus station will cost me ~5000 pesos (15€🥹), because they don’t have Uber or cabify here..

      (The garbage cans in the public are different in some parts of Buenos Argentina as i have seen before in my life. To be honest, I don’t know what I should say about that🤷🏽‍♂️😂)
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    • Day 11

      Arriving in Bariloche

      January 13, 2023 in Argentina ⋅ 🌙 13 °C

      After 26h of transfer we arrived in bariloche!!
      It was interesting to see, that 1-5h after starting in BA, everywhere on the way were cows.
      After that we drove trough very dry area and it looked like the route 66 in the USA. When we drove to Bariloche we already saw amazing lakes with an unbelievable nature.

      Bariloche is the beginning of Patagonia and it is a lake Distrikt as well as inside of the National Park Nahuel Huapi. We bought some food for the next days and I went to my hostels after dinner in the girls hostel.
      My hostel is in a camping area, very funny 😂.
      There I met Massimo, Lur, Caro and Delfina from Argentina. I had a nice evening at the bonfire. Amazing people and inspiring conversations. They also gave me recommendations for hiking in this incredible nature.

      I am really looking forward for hiking and being at the lake. I also booked my bus in 4 days to Puerto varas, a lake Distrikt in Chile.
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    • Day 52

      Lago Gutíerrez

      December 17, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute ging es bei strahlendem Sonnenschein mit dem Bus über die staubigen Strassen zum Lago Gutíerrez. Dort lagen wir am See und entspannten.
      Danach ging es in die Stadt zum Eis essen und probieren der berühmten Schokolade und Pralinen😍😍Read more

    • Day 186

      Auf der Carretera Austral und Ruta 40

      February 13, 2019 in Argentina ⋅ ☀️ 19 °C

      Hallo Ihr Lieben zu Hause :-)

      Wo wollten wir nochmal hin? Wir erinnern uns... Die abgelegenen Ortschaften an der Carretera Austral in Nordpatagonien erkunden! Jetzt sind wir 2 Tage nach Pueblo 'Cerro Castillo' gewandert ohne uns Gedanken zu machen, wie man von dort wieder weiter kommt! Aber, hier fährt ein Bus :-) Das Problem ist nur, daß der eine Bus aus dem Süden kommt und bis Cerro Castillo in der Regel voll besetzt ist und der andere Bus sich nur bewegt wenn er voll besetzt ist - und für letztere Variante weit und breit keine weiteren Reisenden zu sehen sind. Alternative: wir fahren einfach zu zweit und zahlen für jeden leeren Sitzplatz mit, so das Angebot! Lustig, gell! Glücklicher Weise treffen wir hier einen jungen Mann aus Santiago, den es ebenfalls wie uns nach Norden zieht und er flitzt unermüdlich durch den Ort um Mitfahrer zu organisieren. Uns hat er bereits gewonnen und es dauert nur wenige Stunden, bis wir voll besetzt nach 'Coyhaique' fahren, wo wir für 3 Nächte bleiben wollen.

      Es ist doch echt verrückt. Auch hier auf unserem kleinen Zeltplätzchen in 'Coyhaique' angekommen, sieht man das gleiche Bild. Im ganzen Land genießt der Kult einen hohen Stellenwert. Die Leute schlürfen das bittere Kräutergebräu zu Hause, bei der Arbeit und beim Sport und auch beim Reisen und bei Picknicks sind die Schalen und Thermoskannen mit heißem Wasser immer mit von der Partie. Das Zauberwort heißt 'Mate'. Wo immer wir hinschauen wird Mate-Tee aufgegossen. Übrigens: wir finden den ersten Schluck Matetee schauderhaft, aber bei dem bitteren, nach Gras schmeckenden Getränk kommt man leicht mit Menschen ins Gespräch.

      Über 'Coyhaique' gibt es nicht sonderlich viel zu erzählen. Wir nutzen den Ort um einiges zu organisieren (Unterkunft in Hong Kong, Flug nach Nepal) und um Einkäufe zu tätigen, bevor wir uns auf den Weg zum Parque Nacional 'Queulat' machen.

      Allein der Weg auf der 'Carretera Austral' ist malerisch. Eine bis heute nur in Teilen asphaltierte Straße, die Pinochet bauen ließ um die abgelegenen Orte Nordpatagoniens zu erschließen. Es geht vorbei an Fjorden und Seen und unser Bus schlängelt sich nur langsam durch die Berglandschaft, die der der Alpen sehr ähnelt, bis nach 'Queulat', wo uns der Busfahrer dann aussteigen lässt.

      Es ist noch erstaunlich früh am Tag. Wir stellen unser Zelt unter den vielen anderen kurz vor dem Park auf und wollen noch heute hinauf zu einem Aussichtspunkt, von dem aus man einen tollen Blick auf einen beeindruckenden Hängegletscher haben soll. Der Weg verläuft gleich zu Beginn über eine fast 100 Meter lange nicht sonderlich vertrauenserweckende Hängebrücke über einen wirklich reißenden Fluss. "Maximal 4 Personen" steht auf dem Schild geschrieben und beidseitig stehen bestimmt 20 Leute an. "Die sollen ja stehen bleiben, wenn wir auf der Brücke stehen!", denken wir uns.

      Ein verwunschener Pfad über Wurzeln und Bäche. Farne und Moose verschlingen Bäume und Bäume verschlingen wiederum Steine und bis wir nach etwa 2 Stunden den Aussichtspunkt erreicht haben, werden wir von viel Vogelgezwitscher begleitet. Dort angekommen überflutet uns ein beeindruckender Blick. Ein halbes Dutzend ewig hoher Wasserfälle fassen den scheinbar an einer riesigen Felswand hängenden Gletscher ein. Das Wasser braucht knapp 10 Sekunden, bis es unten ankommt. Ein Bild wie aus 'Herr der Ringe', gewaltig schön, dass es dies eigentlich gar nicht geben kann! Es würde nur noch fehlen, dass wir hier alleine wären...

      Am kommenden Mittag warten wir an der Straße, bis ein Bus hält und uns mitnimmt. Wir wollen bis nach 'Futaleufu' einem Ort an der Grenze zu Argentinien, bleiben aber erst einmal in einem netten Örtchen namens 'Puyuhuapi' hängen.

      Uns gefallen einfach die Namen der Ortschaften hier und wir brauchen ewig, bis wir sie nur ansatzweise richtig ausgesprochen bekommen. Sie haben alle ihren Ursprung bei den 'Mapuche', dem indigenen Völkchen, dem dieses Land hier schon seit tausenden Jahren gehört(e)! Spannend finden wir auch, dass uns nicht nur die Architektur der Häuser mit ihren schönen Sprossenfensten recht bekannt vorkommt, sondern auch viele Straßennamen :-) So heißt doch die Hauptstraße in 'Puyuhuapi', 'Avenida Otto Uebel'. Die Erklärung: in den 1930er Jahren wurden viele Ortschaften hier von deutschen Siedlern gegründet und deswegen...
      ...gibt es hier auch 'Küchen' und 'Berliner' zu kaufen :-)

      Jeder im Dorf erzählt uns unterschiedliche Möglichkeiten und Abfahrtszeiten um weiter nach 'Futaleufu' zu kommen, bis wir letztenendes völlig verwirrt sind! Dabei gibt es wohl nur einen Bus, angeblich um 19:30 Uhr, so die häufigste Variante... Gegen 21:00 sitzen wir dann im Bus und fahren, man höre und staune, einen Ort weiter. Als wir dann am nächsten Morgen in der Früh mit einem Bus in einem Ort Namens 'Villa Santa Lucia' ankommen, glauben wir hier ist die Welt zu Ende. Hier sitzt der Dorfpolizist am alten Holzofen eines, hmmm, wir nennen es mal Dorfrestaurant. Das Feuerwehrauto in einem anderen Garten ist fast eingewuchert, der Rest des Ortes wurde 2017 von einer Schlammlawine völlig verschüttet und ein Bus nach 'Futaleufu' gibt nicht - denn der einzige am Tag, um 13:30h, ist voll...

      ... ein Drama!

      Bis wir endlich in 'Futaleufu' ankommen haben wir das große Glück zweimal beim Trampen mitgenommen zu werden - zusammen mit zwei jungen Chilenen, die das Tampen für uns in die Hand nehmen... wahrscheinlich klappt es deswegen! Einmal werden wir mitgenommen von Nino, der mit "Fahne" und Bierdose am Steuer sitzt und dann von Andes, dessen Auto in so desolatem Zustand ist, daß er damit kaum die Spur halten kann. Dennoch vielen Dank :-)

      'Futaleufu' ist ein herrlicher Ort mit prächtigem Dorfplatz, umgeben von zwei Rafting-Flüssen und zum Wandern einladenden Bergen. Wir fühlen uns wohl hier :-) Zu unserer Freude findet an diesem Wochenende der Auftakt zum 90-jährigen (!) Bestehen des Ortes statt. Auf der Auftakt Veranstaltung in der Sporthalle dürfen wir natürlich nicht fehlen. Und heute ist obendrauf auch noch ein Rodeo. Also volles Programm! Unsere Lieblingsdisziplin: Rinderrodeo! Hierbei versuchen mehrere Gauchos mit einem Lasso ein Rind einzufangen, indem sie mit dem Lasso die Vorderläufe "fangen" und so das Rind zu Fall bringen. Dann wirft sich schnell einer der Gauchos auf das Rind, das Lasso wird gelöst und los geht das Rodeo, buckelnd durch die ganze Arena. Ein wirklich lustiges Spektakel :-)

      Leider dürfen wir unseren Kalender nicht aus dem Auge verlieren. Könnten wir noch lange in Patagonien bleiben, doch geht unser Flug bereits in 14 Tagen nach Hongkong und es sind immer noch 1500 km bis nach Santiago de Chile. Wir überspringen einige wahrscheinlich wunderbare Orte und wollen direkt nach 'Bariloche' in Argentinien um dort noch einige Tage mit unserem Zelt und viel Ruhe in den Bergen wandern zu gehen.

      Auf der 'Ruta 40', das ist für die Argentinier so etwas wie die 'Route 66' für die Amis, geht es nach 'Bariloche'. Keine sonderlich schöne Stadt. Es ist wieder laut hier! Also schnell die Sachen packen. Wir rüsten uns für 4 Tage mit allem Nötigem und wandern los in den 'Parque Nacional Nahuel Huapi'. Steil bergauf geht es. Eine selten schöne Bergkulisse, vorbei an Bergseen, über Grate in zum Teil anspruchsvoller Blockgratkletterei und... wir treffen Mate trinkende Argentinier ;-) An dieser Stelle viele Grüße an Waltrauds Wilfried :-)

      Die Berghütten ähneln denen der Alpen, nur etwas kleiner. Die schönste, in dessen Nähe wir unser Zelt aufschlagen, ist das Refugio 'Frey'. Wunderschön an einem See gelegen in einem Paradies für Kletterspezialisten. Nachdem wir unser Zelt erstmal gegen den aufkommenden Wind hinter einer aufgesetzten, halbrunden Wand aus Steinblöcken gesichert haben, wird der Wind sehr stark und wir sehen, wie unweit von uns ein anderes Zelt auch schon in Teilen wegfliegt. Unseres steht "bombig" :-) Uns gefallen die Berge hier! Wir waschen uns grob im See, schlafen auf dem warmen Fels ein, kochen am Ufer Nudeln und erfreuen uns riesig an dem Sonnenuntergang. Schade, dass wir nicht lange bleiben können.

      Auf dem Weg nach Santiago machen wir noch einmal Halt in 'Temuco', einer Großstadt im chilenischen Seengebiet und nur wenige Stunden vom 'Parque Nacional Conguillio', unserer letzten Etappe entfernt. Wir treffen uns hier noch einmal mit Nicole, einer Chilenin, die wir im Januar im 'Torres del Paine' Nationalpark kennen gelernt haben und wir werden zu einem fürstlichen Essen in ihrem Elternhaus eingeladen. Vielen lieben Dank hierfür und auch für den leckeren 'Pisco Sour' :-) Sie gibt uns noch einige Tips, wie wir am besten zum Parque Nacional kommen und verabschieden uns hoffentlich nicht zum letzten Mal!

      Im 'Parque Nacional Conguillio' sehen wir noch einmal in einer von den Vulkanen 'Llaima' und 'Sierra Nevada' eingefassten und von riesigen Araukarientannen übersäaten Landschaft die riesigen Andencondore und freuen uns hier einen schönen Abschluss von der südamerikanischen Natur gefunden zu haben :-)

      Auf nach Santiago...

      Muchos Saludos :-)
      Ariane & Marco
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    • Day 199

      Wieder in der Schweiz?!

      March 20, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach unserem Abstecher zum Río Manso fahren wir Richtung Bariloche. Nach einem Mittagsstopp am Lago Mascardi geht's in die Stadt zum Carrefour, um unsere Vorräte wieder aufzufüllen.
      Bariloche ist nicht nur ein bekannter Skiort, sondern gilt auch als die Schweiz Argentiniens. Nicht nur die Landschaft (viele Wälder, Seen und Berge) sondern auch die angebotenen Esswaren (Schoggi, Fondue und Forelle) erinnern tatsächlich etwas an die Schweiz. Leider ist die Stadt auch bekannt für Autodiebstähle/-Vandalismus (v.a. bei ausländischen Autos), sodass wir weder in der Stadt schlafen, noch das Auto in der Stadt stehen lassen wollen. Zum Glück haben wir vor 2 Monaten ein cooles Paar ( Li & Lucas) kennengelernt, die ausserhalb der Stadt ein Stück Land mit Tiny House besitzen. Wir dürfen 2 Nächte bei ihnen im Garten stehen und eine heisse Dusche und Waschmaschine gibt's sogar auch dazu. 😍
      Am Donnerstag erkunden wir die (seehr touristische) Stadt und die Cervecerías (Brauereien/Biergärten). Am Freitag geht's für uns dann hoch hinaus: Wir nehmen die Sessellifte im Skigebiet Cerro Catedral, wo wir die Gratwanderung zum Refugio Frey machen. Wir freuen uns, bei schönstem Wetter wieder mal auf Steinen rumzuklettern (es gibt kein deutsches Wort für "stägere", oder!?🤔) anstatt immer nur "schön zwäggmachti" Wanderwege zu begehen. 🙊 Nach knapp 5 Stunden mit jederzeit wunderschöner Aussicht kommen wir wieder beim Parkplatz an, wo wir auch gleich schlafen. Am Samstag machen wir den Circuito Chico: Eine schöne (Auto-) Strecke am Lago Nahuel Huapi. Wir machen mehrere Stopps und kurze Spaziergänge und landen schlussendlich in der Colonia Suiza. Auch wenn der Name etwas anderes verspricht, ist fast nichts an diesem Dorf Schweizerisch. 😅 Einige Strassen- (z.B. Lucerna), Restaurant- (z.B. Zürich) und Biernamen (z.B. Valais) erinnern zwar an die 🇨🇭, aber enttäuschenderweise gibt's nicht mal Raclette. 😕😉 Zum Zmittag essen wir also leckere Forellentacos und verschiedene Empanadas, bevor wir uns von der Region Bariloche verabschieden.
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    • Day 191

      Bariloche Part II ✌🏼

      February 11, 2022 in Argentina ⋅ ☀️ 14 °C

      Do es paar Impressione vo euse zwei letzte Wanderige rund um Bariloche. Mer hend die ganzi Woche super schön Wetter gha ond hend so jede Schritt chönne gnüsse. ☀️

      Am beste gfalle het eus d‘Rundwanderig vo Villa Catedral us. Mer send zerst zum Emilio Frey Refugio gloffe ond send denn via Laguna Schmoll is Schiigebiet Catedral gwanderet. D‘Ussicht vom Cerro Catedral esch unbezahlbar xii ond au de Weg ufe met all dene Stei het eus extrem guet gfalle. 🤩

      …ond wie gohts jetzt wiiter? Ehrlich xeit, wössed mer das selber nonig so gnau. 😅

      Euse Plan esches in Los Antiguos über d‘Landesgrenze (eine vo nome 4 Grenzübergäng wo momentan göffnet send) nach Chile ii z’reise. Chile aber esch wege Covid suuuper strikt ond s‘esch nochli ungwüss, eb sie eus werdet ineloh. Mer hend uf all Fäll alli Dokument wo verlangt werdet zäme (inklusive Boosterimpfig ond negativem PCR) ond wördet eus freue, wenn mer de Abschnitt vo Patagonie au uf de Siite vo Chile dörfted go bewandere.

      Daumen drücken! 🍀
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    You might also know this place by the following names:

    Villa Catedral, Вилья Катедраль

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