Australia
Armidale Dumaresq

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Travelers at this place
    • Day 22

      Armidale, Saumarez Station

      December 11 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Beautiful National Trust property, once 100,000 acres of sheep grazing to compliment the families cattle properties in QLD. Left to the trust by the last of 5 daughters Elsie who lived at the house into her 90's.Read more

    • Day 21

      Laundry stop, Armidale NSW.

      December 10 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      Under a solid roof for a night, laundry stop and bath to remove two weeks on the road wearing jandels - camp showers just don't cut it when trying to soak off red dust!
      Loving the grand olde dames along the way, Australia does a great pub!Read more

    • Day 96

      OTR: Day 3 … NERAM in Armidale

      March 16 in Australia ⋅ ☁️ 59 °F

      When we checked into the Armidale Pines yesterday, we placed our breakfast order as well. This turned out to be a smart move. Not only was the food tasty and plentiful — and delivered to our room — but we avoided having to go out in the rain to find a bakery or café.

      We had two places we wanted to visit in Armidale before getting on the road.

      One was the Saumarez Homestead, which was built between 1888-1906 on one of the first sheep stations in the area. As luck would have it, the place is closed temporarily … no explanation.

      That left us with NERAM — the New England Regional Art Museum.

      The museum is home to the Howard Hinton Collection … Australian artwork from the period between 1880 and 1940. Hinton, a British-born shipping merchant, had a great appreciation for art and artists … an appreciation that he generously shared with others rather than amass a treasure trove of art for himself.

      The free exhibit at NERAM rotates art from the 1,000+ pieces that Hinton donated to the Armidale Teachers’ College.

      After wandering through the current rotation from the Hinton Collection, we paid the admission to enter the exhibit in the adjacent room … works by the finalists of the 2023 Wynne Prize … the oldest prize given out since 1897 by the Art Gallery of New South Wales. The goal of the prize is to raise “… questions about how human intervention is changing the natural world. …”
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    • Day 95

      OTR: Day 2 … Armidale

      March 15 in Australia ⋅ ☁️ 63 °F

      Armidale is not only a university town, it is also the de facto capital of the region.

      We had chosen it because its size pretty much guaranteed that we would find overnight accommodations. And we did. At one of the motels. A clean, spacious room with a kitchenette … and breakfast delivered to the room on request. That it was convenient to the CBD and walking distance to eateries was a bonus.

      We arrived in Armidale to a drizzle that let up long enough for us to walk to the pub at St Kilda’s Hotel … recommended by the manager at the motel for good pub grub at reasonable prices. They did not steer us wrong, though the portions were huge!

      After dinner, we walked across the street for some gelato. A mistake. Not so much because the sweet treat wasn’t good … it was fine … we’ve had better. No, the problem was that it started to rain on the way back to the motel. Where were our rain jackets? In the car! Oh well, a warm room awaited us, so we hurried back for a relaxing evening of watching TV.
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    • Day 19

      987.654 Schritte im Oxley-Wild-Rivers NP

      April 5, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      Die letzte Nacht war frisch, denn irgendwie zieht es an unseren Türen. Wir haben auch Probleme mit unsrer hinteren linken Tür: erst wollte sie gar nicht mehr schließen, dann blieb sie wenigstens zu, schließt aber nicht mehr ab. So richtig zu sieht sie auch nicht mehr aus, hält aber zum Glück. 😕 Davon haben wir ja praktischer Weise zwei Türen. Wir stapeln unsere Schuhe also einfach von rechts nach links, und nutzen ab jetzt einfach die rechte hintere Tür, um in den Van zu kommen. #ProblemErfolgreichUmgangen

      Draußen ists bewölkt und mit dem leichten Wind auch frisch, so wie gestern Abend. Während Benny rumwurschtelt, lad ich endlich mal ein paar längst überfällige Blockeinträge hoch - die waren schon geschrieben, nur haben noch ein paar Bilder gefehlt - und Evi schreibt ihren Tagebucheintrag derweil. Danach zieht auch sie sich an und geht raus zu Benny. Evi überlegt sich anhand des Spielplatzes einen Parcours, den wir alle dann als Morgensport bestreiten müssen - so wie gestern Abend noch vereinbart. Die beiden sporteln schonmal vor, ich ziehe dann noch nach. Die Kletterspinne hoch und runter, um die Schaukeln rennen und über Kletterelemente klettern - da war ich schnell aus der Puste 😅 Ich dacht mir nur: Mensch Kind, spar dir deine Kraft zum Wandern später! 😄😆

      Heute zum Frühstück gesellen wir uns wieder zu unseren Mitcampern und nutzen die Sitzgelegenheit direkt nebenan. Auch kommt scheinbar der Dorfhund zu uns, der ganz braf, nicht bellend, mit typischem Lieb-Hundeblick wartet und hofft, dass er was abbekommt. Wir nutzen die Barbecuegrills, um Spiegeleier zu machen. Auch erwärm ich mir fürs Müsli meine Milch im Topf. Wir unterhalten uns wieder mit dem älteren Pärchen, waschen unser Geschirr ab, machen uns startklar für den Tag. Nach kurzer Verabschiedung fahren wir keine 10min weiter, wieder über eine kurze Schotterpiste, hin zu den Wollomombi-Falls, welche Teil des Oxley-Wild-Rivers Nationalpark sind. Tatsächlich kommen kurz nach uns unsere Campernachbarn nach, die doch noch vor ihrer heutigen Heimreise ihren 20. Nationalpark binnen ihrer 5 Reisewochen voll machen wollen und aufgrund der Nähe nicht widerstehen konnten, doch noch hierher zu kommen.

      Wir entscheiden uns für eine insgesamt 4km lange Wanderung zu drei Wasserfällen. Die Gegend hier wirkt tatsächlich sehr trocken, wenn man das allen voran mit dem doch eben erst besuchten Regenwald vergleicht: Die Wälder sind bestückt mit Bäumen, die eher selektiv mit 10m Abstand voneinander stehen, und hohem, trockenem Gras dazwischen. Es wirkt etwas wie die Prärie. Nach kurzem Weg folgt ein eingezäuntes Gebiet: hier leben Dingos und Mischlinge. Man möchte damit die umliegende weit gestreuten landwirtschaftlichen Tieren schützen und gleichermaßen den Bestand der Dingos kontrollieren. Zu sehen bekommt man diese allerdings eher nur in der Dämmerung oder nachts - wie ist eben oftmals so ist mit den Wildtieren. Auffällig in dieser Gegend sind all die organgefarbenen Schmetterlinge, die uns entlang der gesamten Wanderung begleiten. Auf dem Weg begegnen wir einer sehr außergewöhnlichen Raupenformation: die Gruppe ist so groß wie ein großer Schuhabdruck, etwa 15 schwarze Raupen, jeweils daumenlang und halb so dick, passieren als Gruppe eng an eng unseren Wanderweg. Bei Erschütterung im Boden bleiben sie schlagartig still stehen, fühlen sie sich sicher, marschieren sie weiter und klopfen dabei hörbar mit ihren gelben Schwanzspitzen allesamt auf den Boden. - Welch interessante und außergewöhnliche Entdeckung und Beobachtung zugleich. Auch gibt es hier wieder daumennagelgroße Ameisen, deren Beißerchen man mit bloßem Auge sehr gut erkennen kann. Krabbeln die einem auf den Schuh, sieht man ganz schnell zu die wieder runterzuschütteln😅 Deren Termitenbauten sind fast genauso groß sind wie Benny. #Hui..

      Weiter geht es den Wanderweg entlang. Wir gehen über den Fluss hinweg, und steigen wieder hoch hinaus, um diverse Ausblicke über die Krater und Schluchten zu erhaschen, mit Blick auf die Wasserfälle und dem Fluss, der sich durch das trockene Land schlengelt. Evi ist eher weniger beeindruckt von alle dem, ist mittlerweile auch genervt vom Wandern ohne "echtes Ziel" für sie: "Schon wieder irgend 'nen Ausblick?" "Schon wieder 'nen Wasserfall?" #Achja😅 Benny labert sich über die gesamte Wanderung hinweg den Mund fusslig und erzählt irgendwelche Geschichten aus der Geschichte, die Evelin total fesseln und somit das Wandern erleichtern. Wir begegnen auch tatsächlich noch ein letztes Mal dem älterem Paar, was uns sogar noch eine tolle Landkarte vermacht, auf welcher einiges der anstehenden Route abgebildet ist! #MenschWieLieb! #danke! 🤗

      Wir haben noch zwei weitere kurze Wege zu Aussichtspunkten gemacht. Nach etwa 3h und an die 5km ging unsere Fahrt dann weiter. Noch immer im selben Nationalpark, aber schon kurz vor der nächsten Stadt Armidale, biegen wir nochmal ein, passieren wieder einige Farmen und teils uneingezäunte schwarze Kühe, die direkt an der Straße braf stehen, 2m von unserem JUCY entfernt. Wir kommen schließlich an. Es ist auch erst 14 Uhr, das Wetter ist schön, hier könnte man wiedermal wandern, aber Evelin ist knülle und irgendwie plagen uns beide Kopfschmerzen. Vielleicht das ständig wechselnde Wetter mit Hitze und Frische? Wir gönnen uns einige Stücken von der Schokolade, um wieder fit zu werden - hilft auch super und schnell.

      Übrigens gibt es seit etwa 5 Tagen täglich eine Tagesaufgabe. Evelin hat dazu verschiedene Ideen auf Zettelchen geschrieben - jeder muss mal abwechselnd aus der kleinen Schachtel ziehen, alle müssen mitmachen. Mit dabei bisher: 1h Unterhaltung nur per Pantamomie - das war eine sehr stille, aber doch amüsante Stunde am Strand, ganztags Sonnenbrille tragen - was vor allem Evelin störte, aber tatsächlich mit Sonnenbrille sogar im Meer baden waren 😆 oder heute: nur Wasser trinken. Und so stärken wir uns eben mit Schokolade, statt mit süßem Getränk 😅

      Und so wanderten wir erneut. Unerwartet fällt trotz anhaltendem Sonnenschein aus den paar Wolken über uns etwas stärkerer Nieselregen. Ich bin zum Glück darauf eingestellt gewesen und hatte wiedermal die Ponchos mit dabei, die auch zum Einsatz kamen - für 15min, dann war wieder Nieselstopp. Und Benny? Erzählte sich anfangs wiedermal den Mund fusslig, damit Evelin auch ja schon mitläuft weiterhin 😅 So richtig spannend fand ich die Wanderung anfangs nicht. Das etwas besondere: der Wald ist überall bestückt mit einzelnen größeren Granitsteinen, die wie Streusel auf einem Blechkuchen überall rumliegen. Auch sind mal größere Brocken mit dabei. Schließlich gibt es auch nach der Hälfte der Tour auch ein paar schöne Ausblicke in die Ferne. Die organgefarbenen Schmetterlinge begleiten uns auch allseits wieder. Doch dann erspähten wir tatsächlich eines, welchem man hier in der Gegend wohl gut begegnet kann: ein Wallaby - kleine verwandte der Kängurus - in freier Natur. Nein - zwei sogar, die im Wald unmittelbar nahe der Klippe grasen 😇 Wir sind ganz leise und gespannt, beobachten die beiden mit dem Fernglas, während die beiden wiederum zurückstarren. Bestimmt 10min lang gönnen wir uns den Anblick, bis wir schließlich weitergehen. Später begegnen wir sogar noch einer großen Truppe Kängurus, die aufgeschreckt wie eine Horde Rehe davonhüpfen, als sie uns bemerkt haben.

      Die Wanderung ziiiiieht sich. Selbst meine Beine machen langsam schlapp und wollen nicht mehr, Evi hingegen hält tapfer durch: obwohl wir ihr das Tragen anbieten, will sie lieber laufen. Nachdem Benny die Nase voll hatte vom Geschichten erzählen, schwenken wir über zum Kränze flechten aus dem strohig hohem Gras und schmieden dann weitere Pläne zum Fortlauf von Evelins eigener Geschichte, die sie bereits zu Hause, mit bisher 11 handgeschriebenen Seiten, verfasst hat. Eeendlich angekommen, am letzten Stopp der Wanderung, chillen Evi und ich uns schonmal auf die Sitzgelegenheit, während Benny noch die letzten 300m um die Ecke zum Parkplatz geht und das Auto holt.

      Hier gibts mal wieder Barbecues. Evi wünscht sich heute mal gekochte Kartoffeln und gekochtes Möhrengemüse - die gegrillte Version von ihren eigentlich geliebten Bratkartoffeln hängt ihr etwas zu den Ohren raus 😅🙈🤭 Mit einer allerletzten Pfütze Wasser, das wir noch hatten, erfülle ich ihr den Wunsch: es gibt für sie gekochtes Kartoffel-Möhren-Gemüse und wir machen dazu Grilligel-Würstchen. Für Benny und mich gibt's wie gehabt die gegrillten Möhren und Kartoffeln dazu: uns schmeckts nach wie vor so cross gegrillt 🤤👌

      Wir waschen ab, packen zusammen und fahren in die Stadt nach Armidale, sehr vorsichtig heute mal in der Dämmerung und zum Glück ohne Wildunfall - hier liegen immer mal einzelne tote Tiere, wie Kängurus oder Wallabys am Straßenrand rum. Wir müssen heute unbedingt Trinkwasser einkaufen, denn irgendwie gibt es seit der Abzweigung ins Inland keine Trinkwassersteller mehr😕 Bei Aldi soll es große Kanister geben für kleines Geld, die holen wir uns schließlich auch. Benny möchte heute auch unbedingt mal unsere Plasteflaschensammlung abgeben. So eine Pfandrückgabe ist hier gar nicht überall möglich, man muss dazu einen bestimmten Container aufsuchen. Der wiederum steht hier in der Stadt nur beim Supermarkt Woolworth, weshalb wir extra auch nochmal dorthin fahren😅 Hier ist ein größeres Einkaufszentrum. Da wir die maximale Höhe von der Tiefgerage überschreiten, parken wir draußen. Der Weg hoch zum Supermarkt ist umso länger für uns. Oben kaufen wir noch zwei Sachen, die es bei Aldi nicht gab, und man sagt uns, dass die Abgabestelle für die Pfandflaschen unten in der Tiefgerage sei. Aaaalso geht's wieder runter. Mit dem Zettel muss man dann allerdings wieder hoch gehen, um das Geld zu bekommen: diese Schritte heben wir uns dann doch mal für morgen noch auf 😅 Für heute sind wir eeeecht knülle. So weit haben unsere Füße uns heute getragen. Etwas genervt und k.o. suchen wir etwas umständlich in der Stadt noch nach einem ruhigem Stellplatz für die Nacht, und werden schließlich außerhalb fündig. Wir bauen das Bett um, jeder püscht nochmal ins Gebüsch. Benny hat sogar noch Kraft zum Buch lesen, Evi schaut noch einen halben Film, während ich schon schlummere. #Nachti
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    • Day 645

      Armidale

      February 28, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      A travelling day through very green countryside after the rains. The views reminded us of the plains in Spain.
      Armidale is at the top of the Waterfalls Road, which we have come to have a look at. Armidale claims to be the highest city in Australia.
      On the way from Singleton driving on The New England Highway we passed through towns and hamlets with very familiar names Camberwell, Tamworth, Aberdeen, Scone, Blandford, Ardglen. We stopped at Wallabadah for a light lunch and to see the memorial gardens there.
      A stone mason from Sydney traced his ancestry back to one of the passengers in the first fleet and persuaded the local council here to erect a memorial garden to celebrate the names of everyone on the ships that arrived in the First and Second Fleets. Every person on every ship is remembered by having their names carved in stone. There were four references to Maclean - all in the convict category- none in the official positions or ships crew. The second fleet was a substantially less populated affair than the first expedition but it carried many provisions to keep the colony afloat.
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    • Day 61

      New England

      January 19, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      De streek in het noorden van NSW, juist achter de kust, is vol met kloven, t is een deel van de Great Dividing Range, en is totaal anders dan ik tot nu toe gezien heb : riviertjes, watervallen en heel groen boerenland op 5 tot 700 meter hoog, met een nachttemperatuur van 6 graden !
      Vanaf deze hoogte heb je zelfs zicht op de zee, 60 km verderop. De wegen zijn extreem bochtig, maar in nieuwstaat, dus t rijden is ook een feest.
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    • Day 35

      Letzter Tag in Armidale

      November 12, 2018 in Australia ⋅ 🌙 10 °C

      Leider war heute schon der letzte ganze Tag in Armidale und morgen früh gehts mit einer langen Autofahrt bis zu den Blue Mountains weiter.
      Ich werde meine Verwandten sehr vermissen und hoffe, dass ich sie eines Tages wieder sehen werde.
      Zum Abschluss gabs heut noch eine große Grillparty mit noch mehr Verwandtschaft.
      Vormittags haben wir noch einen kleinen Park mit den fürs Waldviertel typischen großen Granitsteinen besucht und alte Aborigines Malereien bewundert.
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    • Day 33

      Armidale

      November 10, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

      Mit unseren Verwandten haben wir eine kleine Sightseeingtour durch Armidale gemacht. Es ist erstaunlich wie groß alles hier ist, mir scheint die ganze Stadt besteht nur aus Häusern mit Garten. Ich hab noch keinen einzigen Wohnungskomplex gesehen.
      Der Garten meiner Verwandten ist perfekt um Tiere zu beobachten! Gerade eben konnte ich 10 Kängurus beobachten und tolle Fotos machen. Auch sieht man hier jede Menge für mich neuer Vögel, wie zB den king parrot.
      Was wirklich praktisch in Australien ist, ist, dass in den Supermärkten die KassiererInnen auch gleichzeitig gratis die gekauften Sachen für dich in Sackerl packen. Echt toller Service!
      Ansonsten entdecke ich in Australien jeden Tag neue besondere Tiere. Heute zB Heuschrecken, die einen unglaublichen Lärm machen wenn sie fliegen. Man erschreckt sich jedes Mal :)
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    • Day 32

      Von Yamba nach Armidale

      November 9, 2018 in Australia ⋅ ☁️ 11 °C

      Wieder stand eine lange Autofahrt auf dem Programm. Am Weg von Yamba nach Armidale haben wir 2 Wasserfälle (in Ebor und Wollomombi) und 1 Regenwald (in Dorrigo) besucht.
      Besonders beeindruckend war Dorrigo! Man zahlt nur 2 Dollar Eintritt und sieht einen unglaublich schönen Regenwald. Kommt man dort vorbei sollte man unbedingt dorthin gehen! Die 2 Wasserfälle sind ohne Eintritt und ebenfalls sehenswert.
      Etwas hart ist der Wetterumschwung...
      Innerhalb von 2 Tagen bin ich von Meeresniveau mit 35 Grad auf 1100 m mit 15 Grad und nachts noch kälter gekommen. Es ist so richtig kalt!!! :(

      Armidale schaut sehr nett aus, bin allerdings bis jetzt nur einmal kurz durchgefahren. Meine Verwandten wohnen ca 15 km entfernt vom Stadtzentrum mitten im Nirgendwo auf einem riesigen Grundstück. Scheint sehr beliebt in Australien zu sein...nun, es gibt hier auch sehr viel Platz :)
      Heute durfte ich gleich 6 Kängurus zu meiner Liste hinzuzählen. Wobei ich denke, dass ein paar davon Wallabies waren.
      Hier in Armidale muss ich erst alles erkunden. Aber meine Verwandten haben eine extrem süße, flauschige und große Katze namens Maui (siehe Foto).
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    You might also know this place by the following names:

    Armidale Dumaresq

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