Australia
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Travelers at this place
    • Day 91

      Canberra

      January 7, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 35 °C

      Zwei Tage waren wir nun in der Hauptstadt Australiens: Canberra! Aufgrund dessen, dass man sich damals nicht entscheiden konnte, ob nun Melbourne oder Sydney die Hauptstadt Australiens werden soll, einigte man sich 1908 auf Canberra - das liegt genau dazwischen und "wenn zwei sich streiten" und so.. - logisch! :D
      Gerade die Backpacker, die wenig Zeit zum reisen haben, lassen Canberra gerne mal auf ihrer Reiseroute aus, weil es dort schlichtweg langweilig sein soll. Da wir mit unserem jetzigen Zeitmanagement noch ganz gut hinkommen, war es für uns jedoch unabdingbar, auch mal ins 'Bush Capital' zu reisen.
      Schon die Fahrt von Sydney nach Canberra war langweilig. Nur weite Wiesen, Felder.. und Rinder. Kurz vor Canberra zeigte 'Google Maps' mir dann einen riesigen See an und ich freute mich schon darauf, etwas Wasser zu sehen. FEHLANZEIGE. Da wo einst ein See war, nur Heu! :D Es war trotzdem eine beeindruckende Fläche, sodass ich noch kurz am Lookout anhielt und mich dann weiter auf den Weg zu unserem Campingplatz machte. Später recherchierte ich, dass "Lake George" in etwa so eine Geschichte hat, wie der Vellahner Töpferteich. Wenn es mal wieder länger regnet ist er sicher wieder voll, anders kann man sich das auch nicht erklären. ^^
      Tags darauf wollten wir uns dann ein wenig in der Stadt umsehen und fuhren zunächst zum 'Lake Burley Griffin', auf welchem der 'Captain Cook Memorial Jet' zu sehen ist. Eine 140m hohe Wasserfontäne, die halt einfach auf dem See ist. :D Außerdem konnte man von hier aus auch den 'Telstra Tower' sehen. Der soll ein Must-See sein, ist aber eben genauso spektakulär wie ein Vodafone-Turm in Deutschland: gar nicht.
      Danach wanderten wir weiter zur "National Gallery of Australia". Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um eine Kunstgalerie, in welcher jedoch neben australischen auch viele asiatische und deutsche Künstler (Otto Dix, August Sander, Georg Baselitz..) vertreten waren. Besonders cool fand ich, auch mal ein echtes Bild von dem französischen Künstler 'Monet' zu sehen. 'Water Lilies' wurde auf einer New Yorker Auktion mal für $43Mio versteigert - ALTER !!!
      Um unserem Kulturprogramm noch eines drauf zu setzen, fuhren wir danach zum "National Museum of Australia". Dieses ist ganz interessant gestaltet und besonders die Außenanlagen lassen viel Spielraum für Interpretation. Es wird über die Geschichte und Kultur der Aborigines sowie die Zeit der europäischen Besiedlung informiert. Langsam hab ich das Gefühl mich damit mehr aus zu kennen, als mit der deutschen Geschichte und auch Marco und Alex waren irgendwann recht gelangweilt. :)
      Unser nächster Programmpunkt war deswegen wieder etwas außerhalb und wir fuhren zum 842m hohen Mount Ainslie. Vom Lookout aus konnte man über die ganze Stadt sehen.. und dabei wieder einmal feststellen, wie klein diese eigentlich als Hauptstadt eines so großen Landes ist.
      Bevor es zurück zum Campingplatz ging, fuhren wir noch zum 'Canberra Outlet Centre'. Da es mit meinen in Deutschland erstandenen Jeansshorts hier immer noch viel zu heiß ist bei 36 Grad im Schatten, brauchte ich unbedingt noch einige Stoffhosen und luftige Oberteile. Und Flip Flops. Und Chucks. Man weiß ja nie. :D

      Vor unserer Abreise an Tag zwei wollten Alex und ich unbedingt noch einen Souvenirpin ergattern. Also ging es erneut ins Einkaufscenter, dieses Mal ins 'Canberra City Center'. Wenn auch sonst nichts besonderes los ist in der Stadt und kaum Leute unterwegs sind, die Einkaufscenter sind MEGA!! Zwar hatte ich einmal mehr kein Glück bei der Parkplatzsuche und musste deshalb schon nach kurzer Suche erfolglos aufgeben, aber wenn man Zeit hat, kann man hier auf jeden Fall richtig gut shoppen gehen!
      Da die von Melbourne herannahende Hitzewelle für uns langsam aber sicher unerträglich wurde, freuten wir uns schon darauf, anschließend endlich wieder in Richtung Küste zu fahren.

      Canberra: Kann man machen, muss man aber nicht.
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    • Day 115

      Canberra

      May 2, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

      Mitten im nirgendwo aufgewacht aber gut geschlafen, keine Ahnung ob das an der Flasche Wein lag oder das es hier so ruhig ist :) Ich war vor den anderen beiden wach geworden und machte mir etwas zu Essen. Nebenbei lud ich den Bericht von Vorgestern hoch als schlieslich die Anderen wach worden. Die Sachen waren schnell zusammengepackt und um zehn Uhr saßen wir im Auto Richtung der Hauptstadt von Australien. Canberra war insgesamt 150 Kilometer entfernt. Bevor wir aufbrachen folgten wir dem Hinweis der Finnin, dass der Strand in Batemans Bay sehr schön aussehen sollte. Als wir da ankamen, war der Strand von angespülten Holz eher dreckig uns nicht so schön, sodass wir nur ein paar Fotos machten und unsere Reise durch das Inland von Australien starteten. Für Julio ist es womöglich der Letzte gewesen, da er in Melbourne seine Heimreise antreten wird.

      Den größten Teil unserer Strecke fuhren wir den Kings Highway entlang. Bis jetzt ging es für mich eher an der Küste entlang, deswegen war es recht interessant durch das Inland zu fahren. Dichte Wälder wechselten sich mit langgezogenen Ebenen ab. Der eine Abschnitt führte uns durch Graslandschaften mit vereinzelten Bäumen, der Andere über eine Bergkette mit gelegentlichen Aussichten, die uns erlaubten in die Ferne zu schauen und nur Natur zu sehen war. Zwischendurch machte ich meine Augen zu, denn diese wurden auf einmal ziemlich schwer. Es ging weiter den Highway entlang, bis wir in ein Tal fuhren und sich Canberra vor uns ausbreitete. Das Hostel war schnell gefunden und das Auto abgestellt.

      Das Wetter war sehr bewölkt und am Anfang unserer Stadttour nieselte es ein wenig. Zum Glück hörte es wenig später wieder auf. Alex und Julio holte sich etwas zum Mittag, ich war noch satt vom Frühstück. Es war heute so kalt, das ich meine Flip Flops gegen Schuhe getauscht hatte und wieder mit Pullover unterwegs war, warm war trotzdem was anderes. Gelegentlich gab uns die Sonne ein paar wärmende Strahlen. Wir hatten vom Hostel eine Stadtkarte bekommen, wo die Sehenswürdigkeiten eingekreist waren. Es war bereits um eins und wir mussten uns ein wenig beeilen, alle Punkte ablaufen zu können. Wir gingen über eine Brücke und sahen aus der Ferne das National Museum von Australien. Unser weiterer Weg führte uns kurz am Fluss entlang, da bemerkte ich, abgesehen von der Temperatur, dass es Herbst war. Viele Laubbäume hatte ihre Blätter bereits verloren oder trugen bunte Farben. Ich fühlte mich ein wenig wie in Deutschland. Nun gingen wir in Richtung des alten Parlaments und kamen an verschiedenen interessanten Gebäuden vorbei, wie der Nationalbibliothek. Vor dem alten Parlament hatte Aborigines ein Camp aufgeschlagen und forderten ihre Rechte ein, dort stand an einer Hütte Aborigine Botschaft. Wir gingen um das alte Parlament zum aktuellen Parlamentsgebäude. Wir kamen immer wieder an verschiedenen Parkelementen vorbei, sei es Skulpturen oder Einkaufswagen :P Australien ist ja ziemlich sauber aber Einkaufswagen sieht man immer wieder mal herumstehen. Vielleicht hat es eine tiefere Bedeutung, welche wir noch nicht erkannt haben :) In einem Park war ein großes Xylophon aufgebaut wo wir uns kurz ausprobierten, ehe wir schlieslich am Parlamentsgebäude ankamen. Dieses stellt das Herz von Canberra dar, denn die Hauptstraßen führen zu diesem Gebäude und rings herum ist sind die Straßen kreisförmig angeordnet. Wir nahmen uns die Zeit und gingen ins Gebäude und mussten erst durch eine Sicherheitskontrolle, ehe wir uns frei bewegen konnten. Die nächste kostenlose Tour war erst in einer Stunde, weswegen wir selbstständig unseren Weg suchten. Zu erst waren wir in einem großem Saal „Great Hall“an dessen Ende der Tisch des Königs stand. Danach ging wir durch das Hauptgebäude und kamen über eine Durchgang zum Senatsgebäude. Der Weg dorthin war durch verschiedene Ausstellungen interessant gestaltet. Der Senatsraum war ein wenig kleiner als der vorherige Saal und war mit Sitzmöglichkeiten und Rednerpulten ausgestattet. Schlieslich kamen wir auf die andere Seite zum Repräsentantenhaus. Es war ein recht ähnlicher Raum wie des Senats. Heute waren keine Sitzungen, sodass es eher wie ein Geisterhaus wirkte. Unser letzter Weg führte auf das Dach des Gebäudes. Von hier aus konnte man nach vorn in drei Richtungen bis über den Fluss sehen. Am Ende standen jeweils Kriegsdenkmäler . In der Mitte war das militärische Museum, zudem wir als nächstes gehen wollten. Über dem Parlament war durch drei Ausleger ein Fahnenmast angebracht, an dem eine riesige australische Flagge wehte.

      Nun war wieder ein längerer Fussmarsch angesagt. Wir mussten auf die andere Flussseite und gingen eine der Hauptstraßen entlang und kamen an einer großen Gedenksäule vorbei. Von dieser ging es links weg. Wir kamen zu einer Hauptstraße welche ziemlich breit angelegt war und entlang dieser verschiedene Denkmäler der Kriegsschauplätze aufgestellt waren. Das Militärmuseum dagegen wirkte ein wenig klein. Auch hier nahmen wir uns die Zeit ein wenig die Ausstellungen zu betrachten. Es gab zwei größere, die den ersten und den zweiten Weltkrieg näher erläuterten und die Rolle Australiens wiedergab. Wir hatten nicht mehr so viel Zeit, denn bereits gegen fünf Uhr würde das Museum schliesen, sodass wir wie Kulturbanausen durch die Geschichte rannten. Das Museum war sehr modern eingerichtet und die Ausstellungsstücke ziemlich gut in Szene gesetzt, welches mir sehr gefiel. Neben uns waren viele Leute die sich die Zeit nahmen, auch Schulklassen wurden zu hauf durch das Gebäude geführt. Irgendwann kam eine Dame vom Museum und sagte, dass das Museum in kürze schliest. Eigentlich war noch eine Option auf einen Aussichtspunkt zu gehen, da aber alle müde und etwas durchgefroren waren gingen wir zum Hostel zurück. Im Aldi holten wir uns die Zutaten für Burger. Im Hostel selbst machte erstmal jeder seins und entspannte sich ein wenig. Danach ging es in die Küche. Die Burger schmeckten ziemlich gut, nebenbei werteten wir ein wenig den Tag aus. Canberra ist nett gesehen zu haben wegen dem Parlament und dem militärischen Museum und weil es die Hauptstadt von Australien ist aber es ist alles weit verstreut und nicht so schön wie zum Beispiel Brisbane. Mit Sydney oder Melbourne kann ich es noch nicht vergleichen aber der eine Tag reicht sicherlich für die Stadt zu. Nach dem Essen machten wir einen ruhigen und jeder chillte in seinem Bett und nutzte das Wlan. Ich begann das Video von Cairns hoch zu laden und hoffe das die 2,5gb morgen früh auf Youtube sind. Ich fing an meinen Bericht von heute zu schreiben, was ich jedoch früh wieder abbrach, um die anderen schlafen zu lassen. Ich stöberte ein wenig auf Youtube und machte meine Augen wenig später zu.

      Ich habe mir noch das Hostel für morgen gebucht und ein paar Unterkünfte angeschaut für die Zeit wenn jacky kommt. Also die nächsten Schritte sind ein wenig geplant, müssen jedoch morgen ein wenig ausgefeilt werden.
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    • Day 121

      Canberra, Australië

      June 3, 2015 in Australia ⋅ ☀️ 10 °C

      Vanuit Sydney ben ik met de bus naar Canberra gegaan, de hoofdstad van Australië. Ik wist vooraf al dat er niet veel te doen was maar ging er vooral heen om een vriendin op te zoeken.

      Canberra is de hoofdstad omdat er een heel gevecht was tussen Sydney en Melbourne, uiteindelijk besloten ze om een stad daar tussenin te kiezen (ja heel logisch). Canberra ligt alsnog nu dichter bij Sydney dan Melbourne, maar laten we dat maar even over het hoofd zien. Omdat ze een stad als hoofdstad hebben gekozen hadden ze ook de mogelijkheid om het zo te bouwen als dat ze wilden. Canberra heeft een war memorial die op precies dezelfde lijn ligt als het oude en nieuwe parlementsgebouw. Het ziet er heel mooi uit en het War Memorial en bijbehorende museum was een van de mooiste die ik ooit gezien heb (en ik heb er inmiddels aardig wat gezien).

      In Canberra ben ik ook naar een tentoonstelling van James Turrell geweest, hij experimenteert graag met kleuren. Er is 1 kamer met alleen maar kleuren waar je met een groep mensen ingaat, je mag er niet langer dan 10 minuten blijven en ook de tour guides moeten tellens wisselen omdat ze anders teveel blootstelling krijgen van de kleuren en daardoor kunnen ze gedesoriënteerd raken. Daarnaast ook naar een wetenschapsmuseum geweest, portretgallerij en het nationaal museum van Australië.

      Canberra is een mooie stad, best een beetje koud maar leuk als je van cultuur e.d. houdt.
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    • Day 217

      Canberra en meer

      March 1, 2023 in Australia

      Om maar even met de deur in huis te vallen: zoals jullie nu waarschijnlijk al allemaal hebben gehoord, is mijn reisgenootje waarmee ik sinds Brisbane reis ondertussen mijn reisvriendje geworden. (Klinkt goed, natuurlijk niet alleen voor tijdens mijn reis) Hij heet Nik, komt uit Keulen en is net 30 geworden. Heb ook meteen maar even een foto toegevoegd. Zo.
      Fred en Joke komen natuurlijk half april mij opzoeken op Tasmanie, en aangezien het hier bijna winter wordt, had ik besloten om zsm naar Tasmanie te rijden, om zo hopelijk nog wat goed weer mee te pakken om wat hikes te doen die ik niet met Fred en Joke zou doen. Dus na de Blue Mountains ben ik via de binnenlandse weg naar Melbourne gereden om daar op 11 maart de ferry naar Tassie te pakken.
      Onderweg nog wel gestopt in Royal NP, waar we een mooie coastal track hebben gedaan, en Morton NP om weer eens wat mooie watervallen mee te pakken. Ook wilde ik graag naar Canberra, hoewel dat een reputatie heeft van ‘niks aan’. En het was inderdaad een gekke stad. In de middle of nowhere verrijst er opeens een stad, en het ziet er allemaal heel perfect gepland uit. Wel een aantal mooie musea en veel groen, maar na een paar dagen heb je het ook wel weer gezien.
      We wilden in Kosciuszko NP een meerdaagse hike gaan doen, daar vind je de hoogste berg van Australië, en je kan daar skien in de winter, dus een heel ander soort natuur dan de rest van het land. Alleen werd eerst Nik ziek, en daarna ik nog erger, dus we hebben eigenlijk tussen Canberra en de ferry naar Tassie niks kunnen doen. Heel jammer maar so be it. Om beter te worden hadden we een huisje op een holiday park geboekt voor 2 dagen, en hoewel we daar ook niks hebben gedaan was het heel lekker om even binnen te zitten en tv te kijken op de bank 😋
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    • Day 166

      Canberra, Australien

      January 22, 2016 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      Die Hauptstadt - ohne Glanz und Gloria

      Hier wird Politik gemacht! Nicht ganz so trocken war dagegen das Wetter, aber selbst die Stadt ist durchzogen von Flüssen.

      Ein erstaunlich großes Kriegsdenkmal liegt am Ende der Allee, das an die Kriege mit australischer Beteiligung gedenkt.Read more

    • Day 11

      Visit to Eloise

      May 26, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 14 °C

      A quick visit to Canberra to see Eloise. Accommodation for this leg was a motel. A couple of dinners with Eloise, a trip to Parliament House and the museum where I really enjoyed a textile exhibition. Jamie just waited me out. We also got to watch Eloise play football again 🏉.Read more

    • Day 7

      Von Husskinson nach Canberra

      February 21, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Es warteten zirka drei Stunden Fahrt auf uns, welche uns westwärts in Richtung Hauptstadt führten. Die Fahrt zeigte uns wie bereits am Vortag die unglaublichen Weiten auf, die Australien zu bieten hat, aber auch, was die Buschbrände alles anrichten können. Wir hatten eigentlich beabsichtigt die Kängurus vom Pebbly Beach zu besuchen. Kurz vor dem Ziel unseres Abstechers aber die Ernüchterung. Die Strasse ist gesperrt und es gibt keine Ersatzroute. Wir entscheiden, der Ursprungsroute zu folgen und hoffen auf eine Aussichtsplattform. Aber leider haben wir kein Glück. Also wieder alles zurück und auf in Richtung Hauptstadt. Die Hauptstadt, Canberra, kann mit ihren beiden Konkurrenten, Sydney und Melbourne, meiner Meinung nach nicht mithalten. Positiv zu erwähnen gilt, dass das zu dieser Zeit stattfindende Strassenfest eine echt tolle Stimmung brachte und die verschiedenen Artisten und Essensstände toll aussahen. Es ist ein nettes "Städtchen" mit einem offensichtlichen Parkplatzproblem. Das bemerkten wir, als wir nach einem ersten Fussmarsch zum Parlamentsgebäude fuhren und anschliessend in der Stadt wieder ins Parkhaus wollten. Das war jetzt nämlich geschlossen und die Suche nach einem Parkplatz erwies sich als Suche der bekannten Nadel im Heuhaufen... Nachdem wir endlich einen Plätzchen für unser Schätzchen hatten, gings ab zum Nachtessen und planen der nächsten Tage... Hierbei stellten wir fest, dass unsere Strecken- / Zeitplanung noch nicht so optimal abgestimmt war. Wir beabsichtigten nämlich, am 22.02. einen gemütlichen Nachmittag am Strand zu verbringen. Also, am Morgen aufstehen und losfahren. Da wir etwas an das Tageslicht gebunden waren (im Dunkeln steuern gerne Kängurus auf die Scheinwerfer zu - das wollen wir vermeiden) konnten wir nicht vor 0630 Uhr losfahren. Dann alle drei Stunden eine Pause von ca. 30 Minuten. Und zuletzt eine Fahrzeit von neun Stunden, wenn alles gut läuft. Kurz gerechnet... häää, dann wär ja 1700 Uhr und nichts mehr mit ganzen Nachmittag faulenzen am Strand. Hmmm, komisch, dann fahren wir halt einfach in die Nähe, ohne Strand. C’est la vie... denkste!Read more

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