Australia
Eurong

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Travelers at this place
    • Day 109

      Fraser Island Day 1

      April 19, 2023 in Australia ⋅ 🌬 24 °C

      An early morning with a 7am pick was not made any easier by some inconsiderate loud girls through the night! We were picked up and taken to the Noosa offices where we had our first introduction from our tour guide Doug. Here we were to drive to Rainbow beach and Doug asked for some confident drivers. Tom ummed and arred and with a nudge offered his services and became a pro 4x4 driver. It was a long drive to the ferry crossing and here Tom had his first go at sand driving. With the blue skies, he was in his element! We were introduced to beach camp before heading to Lake Wabby where Tom became the boomerang king.Read more

    • Day 59

      K‘gari: Sinfonie in Rosa

      February 26, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      Ein paar Tapfere inklusive mir kämpfen sich um kurz nach 5 aus dem Bett und schleppen sich mit Dingostöcken bewaffnet zum Strand. Es soll ein ganz sanfter zartrosa-champagner-farbener Sonnenaufgang werden. Auch ein einsamer Dingo hat schaut vorbei. Er ist ein bisschen zu sehr an uns interessiert und wir müssen ihm tatsächlich den Stock zeigen während wir rückwärts hinter den Elektrozaun flüchten.Read more

    • Day 59

      K‘gari: Von Dingos, Kröten und Moskitos

      February 26, 2020 in Australia ⋅ 🌙 25 °C

      Unser Camp liegt mitten in der Wildnis hinter einer Düne und besteht aus mehreren 3er Zelten, einer simplen Dusche und einem größeren Zelt das als Aufenthaltsbereich dient und für die gemeinsamen Mahlzeiten genutzt wird. Ich höre das Meer rauschen und freue mich auf zwei Nächte in dieser abgeschiedenen Kulisse. Doch dazu soll es leider nicht kommen...

      Die Dingos sind auf der Insel allgegenwärtig und man versucht durch Verhaltensregeln eine friedliche Koexistenz mit den Tieren zu erreichen.
      Da die Zelte im Camp außerhalb des Dingozauns (der unter Strom steht) liegen, darf man rein gar nichts dort drin lassen. Ein Zelt wurde zerfetzt, bloß weil jemand einen Hoodie drin liegen hatte. Dingos sind Allesfresser und ALLES riecht interessant. Wenn man sich außerhalb des Dingozauns befindet muss man einen Stock mitnehmen um sich im Falle einer Annäherung zu verteidigen. Und wir sollen niemals alleine das Camp verlassen. Klingt alles ganz schön abenteuerlich nicht wahr?
      Der Hintergrund ist, das die Tiere lernen sollen, sich von den Menschen fern zu halten. Der einfache Weg, bei den Menschen Nahrung zu finden, darf sich nicht bei ihnen einprägen. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Dingo einen Erwachsenen angreift aber es gab schon schlimme Vorfälle mit Kindern.

      ... Nachdem wir das Camp bezogen und uns gestärkt haben, brechen wir zu unserem ersten Ausflug zu einem der zahlreichen Seen auf. Auf dem Rückweg schlägt das Wetter um und wir haben starken Regen. Ganz tolle Bedingungen fürs Zelten ;) Alles ist nass und sandig. Aber das Schlimmste sind die Moskitos. Riesige blutsaugende Biester denen unser Insektenspray völlig egal ist. Wir werden förmlich aufgefressen. Der Guide reagiert schnell bevor die Stimmung im Camp kippt und verkündet uns ein kostenloses Upgrade auf das Eco Resort. Alle springen glücklich in die Jeeps und die Nacht ist gerettet.

      Im Resort unternehmen wir eine nächtliche Wanderung zum Strand und treffen auf ein paar Kröten. Der Guide schnappt sich eine und natürlich ist an dem Vieh etwas giftig. Wir sind ja in Australien! Die Bäckchen der Kröte enthalten ein Gift und wenn man diese verzehrt, ist das 100 Prozent tödlich.
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    • Day 115

      Fraser Island Day 1

      April 24, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      Der Hauptgrund den Rückweg der Reise über Brisbane zu wählen, war die Möglichkeit Fraser Island zu besuchen 😊.
      Ich habe mich für die 2-tägige Fraser Island Explorer Tour entschieden um alle Highlights mitzunehmen.
      Bereits kurz nach 7 Uhr wurde ich am Hostel abgeholt und nach River Heads gebracht. Von hier ging’s in 30 Minuten mit der Fähre auf die größte Sandinsel der Welt. Fraser Island hat eine Länge von 124 km, bei einer Breite von 25 km. Gesamtfläche 1.840 km2.
      Mit einem geländetauglichen/ LKW ähnlichen Bus ging die Fahrt los. Auf der ganzen Insel kann man nur auf Sandwegen fahren!!! Es gibt keine befestigten Straßen. Von Anfang an wurde man ordentlich durchgeschüttelt 🤣, anschnallen ist hier unbedingt Pflicht! Obwohl die Insel zu 100% aus Sand besteht ist alles grün und von Regenwald überzogen 😍.
      Unser erster Stopp war im Insel inneren am Lake McKanzie. Hier gabs einen wunderschönen Strand, glasklares Wasser und alles mitten im Regenwald.
      Danach ging’s weiter zu einer kleinen Wanderung im Pile Valley entlang des Bachlaufes, bevor wir unsere Mittagspause einlegten. Anschließend sind wir direkt am Strand entlang gedüst - eine wirklich traumhafte Kulisse - um zu einer weiteren Wanderung aufzubrechen. Über riesige Sanddünen (Hammerstone Sandblow) maschierten wir zum Lake Wabby. Auch hier gabs Ausblicke wie Postkarten-Motive 😍.
      Danach sind wir zu unserer Unterkunft aufgebrochen! Nach dem Abendessen bin ich noch mit den Leuten aus meinen Zimmer auf den ein oder anderen Pitcher Bier 🍻 ausgegangen 😄.
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    • Day 76

      Fraser Island

      November 11, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      Auf Fraser Island, der größten Sandinsel der Welt haben wir einen Tag lang verbracht. Da es auf der Insel fast keine geteerten Straßen gibt, darf man mit Geländewägen sogar direkt am Strand herumfahren.🚍Read more

    • Day 138

      Fraser Island

      January 27, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 30 °C

      Unsere Tour auf und durch Fraser Island bestand im Grunde aus einem Bus mit Allradantrieb, einer ganzen Menge Sand, großartigen Attraktionen und all you can eat Buffets zu jeder Mahlzeit - und damit kann man nie etwas falsch machen.
      Tatsächlich hat uns die Tour sehr gut gefallen, aber es waren auch einige Orte dabei, die nicht unbedingt aufregend waren, weswegen ich nur von unseren Highlights erzählen werde.
      Aber alles der Reihe nach.
      Nachdem wir bei Mark durch waren, sind wir nach Hervey Bay gefahren, von wo aus wir nach Fraser Island übersetzen sollten. Das hat auch alles gut geklappt, sodass wir relativ bald im Bus über dicke, dicke Sanddünen in Richtung der ersten Attraktion gerumpelt sind. Dabei handelte es sich um Lake McKenzie. Das wilde an Lake McKenzie ist, dass er auf den ersten Blick aussieht wie ein Strand am pazifischen Ozean. Verrückt: Sowas ist er aber nicht. Das Gewässer ist, wie der Name schon sagt, ein See. Allerdings besteht dieser See zu 100% aus Regenwasser und das Wasser wird durch das Material, aus dem der „Strand“ besteht gereinigt, wodurch man 1A klares Wasser zum planschen hat. Das haben wir natürlich ausgenutzt, bis wir uns auf den Weg zum nächsten Ort gemacht haben.
      Das war Lake Wabby. Um unsere Stinkefüße in diese überdimensionale Pfütze tunken zu können, müssten wir erst einmal 2,5 Kilometer durch heißen Sand wandern, was mit Flip Flops nicht das angenehmste Erlebnis war. Dafür war der Moment, als wir am See ankamen umso schöner.
      Auch nicht ganz unschön: direkt vor dem See befindet sich eine große Düne, die fast aussieht wie eine kleine Wüste.
      Abends haben wir uns dann auf den Weg zum Eurong Beach Resort gemacht, wo wir schlafen sollten.
      Nach dem Abendessen (all you can eat buffet, ihr kennt’s) haben wir uns mit einem Sixpack an den Strand gesetzt bis wir zu müde wurden und das erste Mal in unserer Zeit in Australien in einem Hostel geschlafen haben.
      Nach dem Frühstück (bis man platzt) sind wir in Richtung Champaign Pools gefahren.
      Die Champaign Pools sind Steinpools, die direkt am Meer liegen und unsere einzige Möglichkeit waren, im Meerwasser zu baden, da es sonst aufgrund von Strömung, Quallen, Stachelrochen und Riesenkraken (letzteres eher ‘ne Vermutung) nicht erlaubt war.
      Auf dem Weg dort hin hat Linus die Möglichkeit, einen kurzen Rundflug über die Insel zu machen wahrgenommen. Nach den Pools war es Zeit für Eli Creek.
      Der größte Frischwasserfluss Ostaustraliens war in der Tat frisch. So 18°C frisch. Für euch Frostbeulen in Deutschland natürlich nichts aber für uns durchaus ‘ne Überwindung sich da rein zu schmeißen. Haben’s trotzdem genossen und sind danach zu unserem letzten Programmpunkt, dem Wrack der Maheno, gefahren.
      War ganz nett anzugucken.
      Dann war unsere Tour auch schon vorbei und wir sind zurück nach Hervey Bay geschippert.
      Tolle Insel das!
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    • Day 70

      K'Gari

      June 18, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      K'Gari - Fraser Island.

      In der Sprache der Aborigines bedeutet K'Gari Paradies. Und tatsächlich hat uns dieses Paradies vor der Ostküste Australiens wirklich umgehauen.
      Wir mussten die Eindrücke der beiden Tage erstmal sacken lassen.
      Aber nun eins nach dem anderen.

      Früh am Morgen sind wir in unser 2-tägiges Abenteuer gestartet. Um 7 Uhr haben wir uns mit unserem Guide Jaden und ungefähr der Hälfte der Teilnehmer am Drop Bear Headquarter in Noosa getroffen.
      Nach einer kurzen Einführung durften wir dann das Safety Video über Fraser Island genießen. Dieser unterhaltsame 30 minütige Beitrag wurde vom Queensland Parks and Wildlife Service gedreht und ist verpflichtend für alle Besucher der Insel.

      Danach durften wir dann die Geländewagen nach Rainbow Beach fahren. Nina und ich haben uns den roten Landcruiser geschnappt und ich hab mich ans Steuer gesetzt.
      Die Fahrt nach Rainbow war echt sehr entspannt. Der 4,5l Allrad fährt sich sehr geschmeidig, seine wahre Stärke liegt aber natürlich abseits der Straße und zum Glück sind wir schon etwas später in den Genuss gekommen.
      Zunächst haben wir aber in Rainbow Beach den Rest unserer Gruppe eingeladen und haben dann mit der Fähre nach Fraser Island übergesetzt.

      Angeführt von Jaden im ersten Landcruiser sind wir über den 75 Mile Beach zu unserer Unterkunft gefahren. Per Walkie-talkie hat Jaden uns Anweisungen und Tipps gegeben, wie wir uns am besten auf diesem Sand Highway verhalten sollten.
      Tatsächlich gilt der 75 Mile Beach wirklich als offizieller Highway und wird außerdem auch als Start- und Landebahn für Flugzeuge genutzt.

      In unserer hübschen Unterkunft gab es dann erstmal sehr leckere Wraps zu Mittag, bevor wir uns wieder in die Toyotas gestürzt haben und zu unserem ersten Stop auf der Insel gefahren sind.
      Unterwegs gab es dann aber schon das erste unerwartete Highlight.
      Gerade als uns tatsächlich ein Police Officer am Strand herausgewunken hat, haben sich im Meer nur wenige hundert Meter entfernt einige Buckelwale gezeigt und sich munter aus dem Wasser gestürzt. Zusammen mit dem Officer haben wir uns das Spektakel angeschaut.

      Maheno Shipwreck.
      Das Schiffswrack der SS Maheno liegt seit dem Jahre 1935 am Strand von Fraser Island.
      Die Geschichte des ehemaligen Luxusdampfers ist wirklich interessant. Als Passagier- und Vergnügungsschiff ist die SS Maheno 1905 in See gestochen.
      Während des ersten Weltkriegs hat sie dann als Lazarettschiff für die australischen und neuseeländischen Truppen vor Gallipoli gedient.
      Im Juli 1935 trat die SS Maheno ihre letzte Fahrt nach Japan an um dort verschrottet zu werden.
      Im Schlepptau eines anderen Schiffes wurde sie jedoch von einem Zyklon erfasst und ist an der Küste von Fraser Island gestrandet und versinkt seitdem langsam immer weiter im Sand.
      Vom Schiffswrack aus sind wir zu unserem zweiten Stop auf der Insel gefahren.

      Eli Creek.
      Vier Millionen Liter Trinkwasser fließen pro Stunde von diesem Bach aus in den Pazifik. Das Wasser vom Eli Creek zählt zu den reinsten der Welt und schmeckt wirklich fantastisch.
      Man kann sich mit der Strömung dieses kleinen Flüsschens ins Meer treiben lassen, oder einfach das frische, kalte Wasser genießen.

      Auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft konnten wir noch einige Dingos am Strand beobachten und einer vom ihnen ist sogar noch eine Weile neben uns her getrottet.

      Nach einem perfekt gebratenen Steak, haben wir noch eine Einführung ins Didgeridoo spielen bekommen. Beim Spielen dieses traditionellen Instruments der Aborigines haben wir uns beide sehr gut geschlagen.
      Zum Abschluss des Tages konnten wir dann unseren aller ersten Mondaufgang am Horizont erleben. Das war wirklich ein echter Hingucker und hat diesen wunderbaren Tag perfekt abgerundet.
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    • Day 24

      Day 23

      January 26, 2019 in Australia ⋅ 🌙 24 °C

      Heute setzen wir mit der Fähre nach Fraser Island über. Fraser ist die größte Sandinsel unseres Planeten und darf nur mit Genehmigung und einem Geländewagen befahren werden. Daher unternehmen wir eine zweitägige geführte Tour. Und die stellt sich schnell als wirklich abenteuerlich heraus. Unser Fahrer Mark nagelt mit dem Bus(!) derart über die Sandpisten, dass wir ohne Gurte aus den Sitzen fliegen würden, während er völlig entspannt alles über die Entstehung der Insel und seine Flora und Fauna erzählt.
      Wir baden im glasklaren Lake McKenzie und im Lake Wabby, wandern durch den Regenwald und zur Hammerstone Düne und sehen den ersten Dingo. Nach dem Abendessen gibt uns Mark dann am Strand noch eine Lehrstunde zum südlichen Sternenhimmel, den man hier durch die fast perfekte Dunkelheit besonders gut beobachten kann.
      Eigentlich dachten wir schon, hier kann uns jetzt nichts mehr überraschen. Fraser schafft es aber doch. Wir sind schon sehr gespannt auf morgen.
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    • Day 25

      Day 24

      January 27, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach einer Nacht im Eurong Beach Resort, verbringen wir unseren zweiten Tag auf Fraser Island. Wir fahren 60 km direkt auf dem 75 Mile Beach, dem fünftlängsten Strand der Welt, zum Plantschen in den Champagne Pools, erklimmen Indian Head, besuchen das Wrack der Maheno und lassen uns im Eli Creek treiben. Wir sehen Rochen, Haie und Schildkröten. Der Trip über die Insel ist - insbesondere durch unseren Fahrer Mark - eine der außergewöhnlichsten Unternehmungen, die man machen kann.
      Als wir abends von Hervey Bay nach Brisbane aufbrechen, gleiten große Schwärme von Flughunden am abendroten Himmel. Damit schließt sich für uns irgendwie der Kreis um unsere Reise durch Queensland. Fast kitschig - nützt ja aber nix.
      Gerne wären wir nochmals Neuankömmlinge.
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    • Day 66

      》Fraser Island《

      April 7, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Die letzten 3 Tage haben wir auf der größten Sandinsel der Welt "Fraser Island" verbracht.

      Da uns unser eigenes Auto zu schade dafür war, da sich viele einen Achsenbruch holen, haben wir die einfachere Variante gewählt und an einer Tour teilgenommen.

      Geschlafen wurde in einem großen Camp mit ca. 20 Zelten.

      Zuerst ging es zum Lake McKenzie einem See mitten auf der Insel mit sehr warmen türkis/blauen Wasser.

      Weitere Ziele waren das Shipwreck, die Champagne Pools, ein längerer Creek sowie abendliche Saufspiele.

      All in allem hatten wir echt Glück mit dem Wetter und es war eine coole Zeit. 😊
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    Eurong

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