Australia
Kogerrah

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Travelers at this place
    • Day 73

      It's Sydney Day! 🙌🏻

      October 12, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      We hebben onze eindbestemming bereikt in Australië 🇦🇺 want we zijn in Sydney aangekomen. Gisteren hebben we Berry helaas moeten droppen dus vandaag gaan we Sydney verkennen met de benenwagen! 👣

      Als we een paar minuutjes gelopen hebben, zien we St. Marys Cathedral 🕍 al. En niet lang daarna lopen we rond in de Royal Botanic Garden 🏡. Ik krijg natuurlijk les van Judith over alle bloemen en planten die we tegenkomen. Het is warm, maar goed te doen. Bovendien is het lekker rustig. De tuinen zijn een oase van rust met op de achtergrond de wolkenkrabbers van het zakencentrum. 🏙️

      Vanaf de garden zien we het Opera House en de Harbour Bridge. Wat een iconisch gezicht! 📸

      Vanaf Circular Quay pakken we de ferry ⛴️ naar Manly Beach. De vaart alleen al is de moeite waard. Manly Beach voelt aan als een gezellig dorpje aan het strand. ⛱️ We pakken er een lunch mee en kijken naar de mensen en de vele meeuwen op het strand.

      Op de terugtocht zien we het centrum weer langzaam dichterbij komen en vlakbij de Harbour Bridge draaien we naar de kade. Dat moeten we even filmen natuurlijk! 🎥

      Terug op de kade lopen we door The Rocks. Een historische wijk met indrukwekkende oude pakhuizen. De wijk heeft slechte tijden gekend maar is tegenwoordig in goede staat en je vindt hier nu vooral restaurants en bars.

      We kunnen niet wachten op de rest van Sydney!
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    • Day 3

      Art Gallery Sydney & Louise Bourgeois

      April 2 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute war mein erster Weg zu Fuß in die Art Gallery. Faith hatte sie mir empfohlen und schon in Auckland sehr davon geschwärmt. Sie hatte recht behalten: Ich war beeindruckt.

      Zu Beginn besuchte ich das Süd-Gebäude mit der 24th Biennale of Sydney: „Ten Thousand Suns“. Hier wurden die Werke verschiedener Künstler*innen aus verschiedenen Zeiten zu den unterschiedlichsten Themen gezeigt. Komplett arg habe ich den Atombomben-Kuchen gefunden. Die Schwestern des Pazifiks (Pacific Sisters) waren ausgefallen, genauso wie die „Locust People“, Menschen-Insekten (Heuschrecken)-Hybriden. Dieser Gedanke entstand in den 1970er Jahren in der Diskussion um die Umweltverschmutzung und -kollapspositionen. Wirklich crazy.

      Das Highlight war die Sonderausstellung von Louise Bourgeois. Sie wurde 1911 in Paris geboren und starb 2010 in New York. Laut meiner heutigen Frau Guide war sie 80 Jahre künstlerisch tätig und eine absolute Ikone. Es gab nichts, woraus sie nicht Kunst schuf. Sie arbeitete sieben Tage die Woche und ließ alle ihre nächtlichen Ideen in die Arbeit des nächsten Tages einfließen. Ich denke deshalb auch der Name der Ausstellung: „Has the Day Invaded the Night or Has the Night Invaded the Day?“
      Ganz nach diesem Motto war auch die Ausstellung angelegt - ein Teil war im Tageslicht, was auch mit dem Bewusstsein gleichgesetzt werden kann und der zweite Teil der Ausstellung war im Dunklen, im Unterbewusstsein. Dazu wählten die Aussteller*innen den ehemaligen Öltank des Zweiten Weltkrieges, was dem Ganzen nochmal mehr Ausdruck verlieh.

      Am besten haben mir ihre „Cells of Memories“ gefallen, also die Zellen der Erinnerungen. Es handelt sich dabei um abgegrenzte Räume oder Konstrukte, in denen sie private Gegenstände in ihre Kunst integrierte. Ich sah heute drei. Eine hatte die Form einer riesigen Spinne, die übrigens immer die Mutter repräsentiert. Sie beschützt, sie nährt, sie verteidigt und darüber hinaus war ihre Mutter Teppichrestauratorin, hatte also mit den unterschiedlichsten Textilien zu tun.

      Die zweite Zelle, die mit den Glaskugeln auf den Stühlen symbolisiert ihre Familie und die Englischlehrerin, mit der der Vater eine Affäre hatte. Ihr Vater wollte, dass sie und ihre zwei Geschwister Englisch lernen und da die Mutter sehr krank war, nahm er eine Lehrerin auf. Sie lebte insgesamt elf Jahre in der Familie integriert. Die angespannten Hände von Louise deuten auf diese eine Glaskugel, die mit der Lehrerin in Verbindung gebracht wird.

      Für alle, die noch weiter daran interessiert sind:
      https://www.artgallery.nsw.gov.au/whats-on/exhi…

      Doris Tobisch berichtete mir, dass von September 2023 bis Jänner 2024 eine Ausstellung von Louise Bourgeois in Wien stattgefunden hat. Da bin ich ja mal froh, dass ich sie in Sydney entdeckt habe. Wien wär sich nicht ausgegangen.
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    • Day 4

      Sydney, here we are

      April 3 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Chris und ich hatten uns so viel zu erzählen, dass wir gestern Abend/heute Nacht bis drei Uhr morgens auf der Terrasse sitzen blieben.
      Um neun Uhr standen wir dann auf, um gemütlich zu frühstücken und dann Richtung Darling Harbour zu spazieren.

      Insgesamt taten wir 13.000 Schritte:
      Wir spazierten im Hafen vorbei an unzähligen Restaurants, im Barangaroo Reserve Richtung Meer, wo Chris und Isi die Füße ins Wasser hielten, während Gerlinde und ich im Schatten unter einem Baum saßen. Es war irrsinnig warm und mit der direkten Sonne fast heiß! Wir gingen unter der Harbour Bridge durch, die als eine der schwersten und weitesten Bogenbrücken der Welt ist. Insgesamt wurden 52.800 Tonnen Stahl verbaut. Sie ist 50 Meter breit, 134 Meter hoch, 1149 Meter lang und wurde von 1924 bis 1932 gebaut.

      Wir spazierten den Circular Quay, vorbei an einem unglaublich riesigen Kreuzfahrtschiff an seinem Liegeplatz im sogenannten „The Rocks“ und weiter zur Oper. Dort gönnten wir uns eine Kleinigkeit zu essen. Chris und Isi schlugen den Weg durch den Botanischen Garten wieder zurück zum Airbnb ein, während Gerlinde und ich ein Uber heim nahmen.

      Unsere Pause war nur von kurzer Dauer, denn um 18:45 Uhr hatte ich uns ja eine Dinner-Cruise auf einem Glasboot gebucht.
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    • Day 47

      Sydney Botanic Garden

      December 20, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 38 °C

      Bei 37 Grad am Morgen ging es in den Botanischen Garten...das war auch ganz gut so bei der Hitze 😁 ein wunderschön angelegter Garten, unweit entfernt vom Opera House und natürlich direkt an der Küste von Sydney👌👌👌Read more

    • Day 18

      Sydney day 5

      October 17 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

      A meal in an Italian (by far the best food I've had in a restaurant in a while. Maybe scouting out future places to work 🫣😉?). Then catching up with some of caitlins friends!

    • Day 463

      Sydney

      May 18, 2018 in Australia ⋅ 🌙 11 °C

      Finally in Australia! Zwar immer noch am anderen Ende der Welt, aber dafür “nur” noch knapp 16k Kilometer von Deutschland entfernt, aber wir können jetzt ganz günstig bei ALDI einkaufen! Gestartet haben wir genauer genommen in Sydney, wo wir am 18. Mai gelandet sind und eigentlich per Bus ins Hostel fahren wollten. Aus dem Bus wurde dann ein etwas teurer Airport-Shuttle, den wir uns gegönnt haben und dessen Fahrer uns direkt vor der Unterkunft abgesetzt hat; ganz angenehm für uns, da wir nicht gerade “light-travel”-Profis sind... Unser Hostel, in dem wir für 6 Nächte in einem 10-Bett-Zimmer gebucht hatten mit kostenlosem Frühstück (inkl. 3 kg Nutellaeimer!), lag ca. 30 Minuten zu Fuß von dem Botanischen Garten entfernt, durch den wir einen Spaziergang zu dem wohl bekanntesten Gebäude Sydney's gemacht haben: “The Opera House”. Die Idee für die etwas andere Architektur basiert übrigens auf Orangenschalen...nicht zu verwechseln mit Eierschalen und Geschirr, das auf einem Abtropfgestell steht. Um den Hafen herum sind wir auch zu “The Rocks” gelangt, das erste Hafen- und Handelsviertel der Stadt, in dem alles begann. Dieses grenzt auch an die “Harbour Bridge”, von der wir einen wunderschönen Ausblick auf das “Opera House” hatten. Desweiteren waren wir auch in der Innenstadt mit Wolkenkratzern inklusive, von denen das dreieckige “Deutsche Bank” Gebäude eines der höchsten war, da haben die Deutschen mal wieder protzen müssen. Apropos protzig und deutsch: in Australien sind alle deutschen Automarken vertreten und meistens auch die ganz neuen (teuren) Schlitten. Natürlich waren wir auch kulturell unterwegs, da der Eintritt in die “National Art Gallery” kostenlos war und so konnten wir voller Begeisterung, die sich jedoch in Grenzen hielt, Gemälde und Kunstdrucke anschauen, von denen manche eher wie ein Farbunfall bei Trunkenheit und nicht wie Kunst auf uns wirkten.. Und da wir ja noch im Urlaub waren, weil die Cook Islands wortwörtlich ins Wasser gefallen sind, haben wir auch so gut wie jeden Tag außerhalb lecker und (meistens) gesund gegessen, mal für teures Geld (Eiskugel für 4 australische Dollar) und manchmal auch günstiger. Da Sydney an der Ostküste und auch ziemlich am Meer liegt, sind wir zu dem berühmten “Bondi Beach” mit dem Bus gefahren, für den wir uns extra eine “Opalcard” kaufen mussten. Ist wie eine Geldkarte, die man wiederaufladen kann, muss in Sydney jeder besitzen, sonst kann man mit den ÖVM nicht fahren, da man keine Tickets mehr gegen cash ziehen kann. Am Strand angekommen sind wir einmal die Promenade hoch- und runtergelaufen, weil es zu frisch zum Schwimmen war, wir unsere Bikini's sowieso nicht dabei hatten und Nacktbaden leider auch nicht gestattet war, haha.
      Neben dem ganzen Sightseeing haben wir uns auch selbstverständlich um das Organisatorische (Bank Account und TFN=australische Steuernummer) gekümmert, wir sind ja nicht nur zum Spaß in Australien. Und natürlich um eine neue SIM-Karte von ALDI mobile, da diese mit Abstand die günstigste ist und man immer noch genügend Daten für unterwegs hat. Alle anderen Anbieter hatten uns viel zu viel GB's, aber in Australien sind auch deswegen die Smartphone-Zombies unterwegs..
      Übrigens war unser Plan, am 24. Mai irgendwie Richtung Melbourne zu reisen, aber wie wir ja bekanntlich wissen, bringt das Planen meistens nichts und wir wussten beim Schmieden auch noch nicht, dass am 25. Mai das “Vivid”-Event anfangen würde, das 23 Nächte lang Sydney im Lichte erstrahlen lässt. Also haben wir uns ein anderes Hostel für 2 weitere Tage gebucht, bekamen ein Upgrade vom Mehrbett- zum Privatzimmer, und haben uns an unserem letzten Abend das Event besucht, übrigens kostenlos, bei dem das Zentrum der Stadt beleuchtet war, und auch die Wahrzeichen. Das war wirklich ein schöner Abschluss von Sydney, eine Stadt, die trotz ihrer Größe sehr viel Charme bewiesen hat. Am 26. Mai sind wir wieder an den Flughafen, um dort bei der Autovermietung “Europcar” das Auto abzuholen, das uns Ginger Steffi online gebucht hatte und uns nur wenig Geld kostete, da es sich um ein “Relocation Car” (Rückführung) handelte. Auf in Richtung Melbourne, auf in den Süden!
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    • Day 39

      Ready for adventure I

      February 15, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 26 °C

      I woke up this morning and started getting ready for the day. Then I realized it was only 6 am Sydney time and promptly went back to bed for another two hours. Alyssa figured out that I am 17 hours ahead of Winnipeg. The condo host left a binder of information about his favourite places in Sydney as well as useful bits of information about the immediate community. So my first task was to buy some food. The nearest grocery store is 2 blocks away and is called Woolworths but locals call it Woolies. This is a full service grocery store, not like the Woolworths chain at home that I remember from many years ago. Food shopping is always interesting in a different country because of the different products available. Prices were comparable to home for some things but more for others. For example, a decent loaf of bread is $5, a litre of milk $1.29 and a locally grown mango $2.50. They don’t sell wine at the food stores but I did find a private bottle shop later and wine is expensive, even the good locally produced wines.

      After breakfast I got out the map and plotted a walking route for the day. This condo is centrally located and downtown sites are very walkable. Signage is excellent because at most corners are signposts pointing out the direction to different attractions and how many minutes it would take to walk there. I always felt safe and made it back before dark.

      I started with a walk through Hyde Park, a tranquil green space with fountains, wide walkways, and huge trees. There are warning signs to avoid the park after heavy rainfall or strong winds because of the risk of falling trees. From here I went to the Royal Botanic Garden, a beautiful 72 acre park with a variety of gardens.....a Fernery, Succulent Garden, Tropical Garden, as well as the usual rose and traditional gardens. There were two special events, a Tomato Festival and an exhibit of carnivorous plants. The only negative was that many of the plants weren’t in bloom.

      From here I went back through Hyde Park to the ANZAC (Australian and New Zealand Army Corps) Memorial. It is a tribute to their service and sacrifice and is very well done. As if that wasn’t enough I walked through China Town and Paddy’s Market (rows of booths selling cheap Made in China products). In Honolulu the news had reported that businesses in China Town were having to close early because of lack of business related to Coronavirus fears. Here that doesn’t seem to be an issue as it was fairly busy.

      At the end of the day my fitness monitor indicated 15,517 steps (or 10.6 km). That explains why I fell asleep sitting up on the sofa when I got back to the condo!
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    • Day 8

      360° revolving bar, Sydney Tower

      February 11, 2017 in Australia ⋅ ⛅ 34 °C

      Sunset & Cocktails 🌅🍹

    You might also know this place by the following names:

    Kogerrah

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