Austrália
Mid-Western Regional

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Viajantes neste local
    • Dia 27

      Canberra Tag 7

      18 de dezembro de 2019, Austrália ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute war wieder ein langer Arbeitstag, aber dafür ziemlich langweilig. Ich habe wieder um 8am angefangen und habe ein wenig mit beiden Mädels gespielt. Danach ging es für Jana in die Preschool und Jayda hatte heute ihren Tag zu Hause :). Wir sind dann zur Speech Therapy gefahren. Das war eigentlich ziemlich spannend. Danach war der Tag aber super langweilig, weil mit Jayda leider nichts anzufangen war, da sie ultra müde war und auch Magenprobleme hatte 🤷🏽‍♀️. Daher war mein Ziel des Tages sie wach zu halten, also ging es zwei Mal in die Badewanne und ansonsten gab es nur Fernsehen heute. Ziiiemlich langweilig...
      Also beide dann im Bett waren haben wir den Rest von dem Film Game Changers zu Ende geguckt, welche übrigens mega interessant ist! Also nur zu empfehlen! Dann war ich duschen und bin dann auch ins Bett :)

      Today was another long working day, but quite boring. I started again at 8am and played a little with both girls. After that Jana went to preschool and Jayda had her day at home today :). Then we went to Speech Therapy. That was actually quite exciting. After that the day was really boring, because Jayda wasn't a good choice because she was really tired and also had stomach problems. So my target of the day was to keep her awake, so I went to the bathtub twice and otherwise there was only TV today. Super boring...
      So both of them were in bed then we finished the rest of the movie Game Changers, which by the way is interesting! So only to recommend! Then I had a shower and went to bed :)
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    • Dia 36

      BLUE MOUNTAINS

      29 de março, Austrália ⋅ ☁️ 17 °C

      2023 im Januar war ich von Sydney kommend das erste Mal in den Blue Mountains. In Wentworth habe ich die ersten beiden Nächte auf einen tollen Platz übernachtet und sagenhaft schöne Wanderungen gemacht. In Katoomba war ich zweimal. Zu Anfang auf meinem Roadtrip Part One und zum Schluss meiner ersten Reise mit dem Regionalzug.
      Nun wird es fast der Abschluss meiner zweiten Australien- Reise sein. Klar. Ich habe noch in Manly zwei Shore Diving gebucht. Aber am Honeymoon Lookout in den Blue Mountains zu Übernachten und dann die berühmte Straße nach Leura zu fahren... Darauf freue ich mich
      Und auf den ALDI in Katoomba...
      Und etwas entspannter gehe ich auch mit Drohnenaufnahmen aus. Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Vielleicht bekomme ich die Three Sisters besser ins Bild. Aber das hängt natürlich von Wind und Wetter ab.
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    • Dia 12

      Mudgee

      2 de setembro, Austrália ⋅ 🌬 14 °C

      Having decided to forego the delights of Singleton, the next stop on my road trip was the intriguingly named town of Mudgee, some 200km inland into the country. The drive was pretty scenic, going through sandstone gorges, lush fertile valleys giving way to cultivated vineyards. Looking up the town's name, I found it is derived from the Wiradjuri language, and named by the Aborginal Wiradjuri clan who lived there originally. However, reading on about the history of the town revealed a horrendous tale of mass genocide at the hands of the early British Colonial Settlers who slaughtered hundreds of the Wiradjuri, burned their bodies and claimed the land as their own. It makes me so ashamed how the British treated the indigenous people, and time after time on this trip I have been shocked to read of such atrocities.

      The site of the first Mudgee township was surveyed in 1837 and the first land sales occurred in August 1838. By 1841 there were 36 dwellings, three hotels, a hospital, a post office, two stores and an Anglican church. The police station moved from Menah in the mid-1840s and an Anglican school was established in that decade. In 1851 the population of Mudgee was 200. This skyrocketed with the discovery of gold nearby, which led to a gold rush and the town grew rapidly as a result.

      Walking around the town today it still feels a bit "Wild West". I couldn't help notice that almost every car seemed to be a pick-up truck, or "Ute" as I think they call them here. And there was a sign in my motel room requesting that work boots were taken off and left outside!

      I went for a walk around the town which still has a lot of 19th century buildings with iron verandahs and a certain rustic charm to it. At one end of the town was Lawson park in which a number of arty statues had been placed. I thought that it would make a good parkrun course, and when I checked later I found that the path I had been walking on was already part of Mudgee parkrun course! And then I saw a sign warning me that snakes had been seen in the area - I wondered if the RD briefing had to warn parkrunners to look out for snakes!
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    • Dia 39

      Nachwort zu Pedri's Reisen

      1 de abril, Austrália ⋅ ☁️ 25 °C

      Die vorletzte Spielzeit im Theater. Corona Pandemie. Kein Theater. Kurzarbeit auf Null Stunden. Homeoffice.
      Ich nutze die Zeit zur Verwirklichung meines Projektes und baue einen Campingtrailer für meine Reise nach dem Erwerbsleben. Sobald ich meine letzte Spielzeit am Theater beendet habe soll es losgehen. Sibirien oder Portugal?
      Dann beginnen die Russen die Ukraine anzugreifen. Sibirien ist raus und die Energiekrise bringt den ganzen großen Plan ins Wanken.
      Da kommt der Vorschlag von Nicole, die Great Ocean Road als Alternative zu nehmen. Sie hat das in ihrer Jugend gemacht.
      Damit fängt meine erste Reise nach Australien an. Australien hatte ich zuvor nie auf dem Schirm.
      Ursprünglich als Rentner-Nummer: Fahr mal die Great Ocean Road... im übrigen hab ich ja ein Flexticket und kann auch früher zurück, wenn es langweilig wird. Gut.

      Silvester 2022 feiere ich mit der Welt auf dem brühmten, beliebten Platz an der Oper in Sydney und starte einen Roadtrip durch unzählige Nationalparks über Canberra, Melbourne und Adelaide. Der Roadtrip ist mein größtes Abenteuer, was ich je alleine gemacht habe.
      Fliege von Adelaide nach Alice Springs und fahre mit dem dort gemieteten Auto zum Uluru und Kata Tjuta. Wandere um den Uluru, durch Kata Tjuta, unzählige Wanderungen über insgesamt 500 km. Mit den Autos bin ich 9500 km unterwegs.

      In Sydney zurück sage ich vor dem Bühneneingang der Oper:

      Ich muss hier noch einmal her!

      Ich bin nun das zweite Mal in Australien und wieder total begeistert.
      Bin fasziniert von diesem Kontinent.
      Und diesmal halte ich Maxim gegenüber Wort. Ich schreibe einen Reisebericht mit dem Titel

      PEDRI's REISE
      _________________________________
      Bedanken und Bedenken

      Ich möchte mich für Deine Idee, nach Australien zu reisen, bedanken. Und zugegeben. Ein Kontinent mit viel gefährlichen Viechern...
      Danke Schatzi. Nicht zu spät.
      Und überhaupt. Du hast die ganze Zeit die Karre am Laufen gehalten. Das hat es mir einfach gemacht.

      Danke Maxe. Du bist mit Deinen 14 Jahren einfach VERY COOL
      Zum Schulabschluss von Maxim planen wir Australien zu Dritt zu bereisen.
      Ich kann es kaum erwarten.
      Alle Guten Dinge sind mindestens Drei!

      Und dieser Absatz an meine beiden ganz Großen

      Ich möchte Euch, Kathrin und Stefan empfehlen, hierher zu reisen.
      Ja.. hier gibt es tatsächlich die größte Ansammlung tödlicher Tiere. Aber macht es trotzdem.
      Müsster halt uffpassen und Warnschilder beachten.

      Für Louisa, für Oskar, für Ronja
      Nutzt eure Chance. Australien hat unglaublich komplizierte Visaanträge.
      Aber ein Work and Travel Visa Antrag ist kein Hexenwerk. Sehr viele junge Menschen, mit denen ich zu Silvester, beim Tauchen am Great Barrier Reef, beim Wandern in den Nationalparks, auf Touren mit dem Campervan und sonst wo unterwegs war, kommen aus aller Welt.

      Macht es, wenn es euch möglich ist.
      Work and travel. Oder als Holiday Visa. Egal.
      Es ist unglaublich grandios...

      Euer Papa und
      für meine Enkel, euer Großvater
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    • Dia 35–37

      EIN TAG IM WOLLEMI NP

      28 de março, Austrália ⋅ ☁️ 13 °C

      Das linke Knie braucht endlich mehr Ruhe, sagt das Rechte. Ich kann hier nicht alles vom Linken übernehmen.
      Ja. mault das Linke zum Rechten. Du hast ja einen Tag vor der Abreise auf dicken Max gemacht, dir eine Kortison Spritze verpassen lassen und dazu 'ne fette Quarkpackung bekommen.
      Meine Kortison-Gabe liegt schon ne Weile her murmelt das linke Knie weiter. Überhaupt, ich gehe lieber zu Petra.

      Hör uff zu jammern kommt da eine unwirsche Aufforderung aus der Zentrale. Das rechte Knie wär auch lieber zu Petra gegangen. Ging aber nicht.
      Vielleicht bekommst Du ja auch am 15.4. ein MRT.

      Die Hände haben inzwischen mit der Verteilung des hier üblichen Sonnenschutzes begonnen.

      Die Zentrale checkt während dessen im Automatik - Modus SLIP, SLOP, SLAP, ergänzt mit SEEK und SLIDE

      SLIP on protective Clothing: Tshirt✓
      SLOP SPF 30+ sunscreen: ja 50+ in Arbeit✓
      SLAP on a Hat: oh Hut vergessen jetzt da✓
      SEEK shade: Schatten gibt es✓
      SLIDE on sunglasses: yes✓

      Weiterhin:
      Genügend Wasser + eine Flasche mehr✓
      Die gelbe Lunchbox voll Brote✓
      Geladenes Telefon ✓
      Stirnlampe✓
      Drohne nicht mit schleppen ist hier verboten✓

      Es ist kurz vor 9:00 AM.
      Höchste Zeit zum Starten.
      Unterwegs kommen die Ersten schon zurück. Sicherheitshalber frage ich, ob ich zu spät dran bin. Nein. Der Weg ist gut beschattet und das Wetter ist stabil und gut zum Wandern. Sagen die Locals aus dem nahen Sydney und fragen, ob ich Wasser dabei habe. Klar sage ich. Guten Tag und guten Weg.
      Normalerweise beendet man hier die erste Wanderung um 11:00 am und geht erst wieder am Nachmittag wandern.

      Beide Kniee sind immer noch im Zwiegespräch. Es ist eher ein Maulen.
      Immer müssen wir den ganzen Quatsch tragen. Ja. Was da alles eingepackt wird.
      Gut das der Selfistick gebrochen ist. Eine Sache weniger im Rucksack.

      Ja. Sagt das Zentrum. Was für ein Glück, das das hier passiert ist und nicht beim Benutzen in den Felsen. Nun aber los. Bewegt Euch! Unsere wahrscheinlich vorletzte Wanderung in Australien.
      Da werdet ihr jetzt durch müssen!
      Und überhaupt...ich muss morgen versuchen rauszufinden, wer in der letzten Nacht table dancing veranstaltet hat. Die australischen Wildhühner waren es nicht.
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    • Dia 34

      FÜNFTAUSEND

      27 de março, Austrália ⋅ ☀️ 24 °C

      Auf dem Weg von Norah Head zum Wollemi National Park war es dann soweit.
      Auf einer Passstraße in der Great Dividing Range hatten Pedri und ich 5000 km hinter uns mit dem Toyota Hitop Juliette 3 Berth gelassen.
      Auf den Freeways, Motorways und Highways habe ich leider viele überfahrene Kängurus sehen müssen. Auf dieser Strecke von 368 km besonders viele Wallabys und Kängurus.
      Vier Stunden Fahrzeit...Na da war Google Maps zu optimistisch . Mit kurzer Pause für einen Einkauf im General Store mit Bottleshop nebst Einkauf von Wein und Tanken bin ich nach sechs Stunden im Ganguddy-Dunns Swamp Campground angekommen. Der Name ist in der Sprache der Menschen dieses Landes, das von dem Volk seit 12.000 Jahren gehütet wird, die Beschreibung des Platzes und heißt schlichtweg Sumpf im haste nicht gesehen.

      Auf den Gravel Roads dauert es ohnehin länger. Selbst wenn da ein Schild mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h steht. Die kannst du nicht fahren, wenn Du nicht vorhast, dich mit einem konventionellen Antrieb, egal ob Vorderrad oder Hinterrad aus der Kurve zu Beamen oder dich zu Überschlagen. Im besten Fall verlierst Du deine Hockkraft. Würde da jemand sagen...
      Schritttempo ist oft zu viel! Waschbrettstruktur sorgt für den Verlust der Bodenhaftung, das schafft kein Absorber oder in deutsch ein Schwingungsdämpfer oder noch im Sprachgebrauch als Stoßdämpfer- und wenn dann noch Querrinnen und Schlaglöcher dazu kommen ist die Fahrstabilität komplett hin.

      Fahrzeuge mit 4WD, also Allrad und dann zusätzlich den Luftdruck aus der Bereifung niedriger einstellen. - Das würde die Fahreigenschaften in diesem Fall verbessern und man könnte etwas schneller sein. Aber auch hier.
      Survive this Drive. Stay Safe.
      Lass Dir Zeit. Die Australier sind wirklich sehr entspannt, auch was das Fahren angeht.
      Und mit Nachdruck noch hinzugefügt. Wenn da ein Schild am Wegesrand steht:
      4WD ONLY
      DANN VERSUCHE ES NICHT MIT EINEM 2WD !
      Nein. Ich habe es nicht versucht.
      Bin die Strecke aber abgelaufen.
      Sie glich einer Übungstrecke für Panzer. (Port Stephens zum Samurai Beach)
      Jetzt aber wieder zum eigentlichen Ziel.

      Angekommen, - habe ich mich für eine kurze einstündige Wanderung um das Camp als Orientierung entschieden und tatsächlich die erste in der Wildernes lebende Schlange vom Weg unter einen liegenden Baumstamm weghuschen sehen.
      Es gibt sie also nicht nur auf Warnschildern.
      Friendly or Dangerous? Hmm. Zu schnell war sie weg.
      Da es hier im Nationalpark kein Telefonnetz gibt, bin ich noch einmal vor dem Abendessen aus dem Nationalpark gefahren. Wollte zu Hause Bescheid sagen, dass ich gut angekommen bin. Für eine Telefonverbindung eine halbe Stunde fahren, klingt schon ein bissel nach Spreewald...mit dem Unterschied, dass die meisten Bewohner des Nationalparks hier kein Telefon brauchen. Unterwegs, dem stattlichen Kangaroo auf dem Weg in den Beutel zuschauen, ob da vielleicht auch ein Telefon drin wäre? Es hatte es ziemlich eilig. Mit drei Sprüngen war es schon wieder im Busch.
      Der Hinweis, wo Telstra-Empfang für die Touries genau ist, war sehr exakt an der Informationstafel des Camps beschrieben. Sonst muss man nämlich mit Warnblinkanlage und Schritttempo, aufs Phone starrend schauen, Kilometer lang die Straße runterfahren, um zu sehen, wo der Dienst wieder verfügbar ist.
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    • Dia 14

      Mudgee Valley Park

      11 de novembro de 2022, Austrália ⋅ ☁️ 22 °C

      Gegen 16 Uhr erreiche ich dann das Ziel für heute.

      Unterwegs sitzen noch ein paar echte Kängurus am Straßenrand.

      Ich wasche erstmal eine Ladung, dann gibt es (mangels Einkaufsplanung und eines Restaurants in der Nähe) eine köstliche Rohkostplatte 🤣.

      Als Nachtisch dann noch eine riesige Blaubeere. Lecker...
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    • Dia 1.136

      Mudgee

      14 de janeiro, Austrália ⋅ ☁️ 28 °C

      Bei unserer Planung für die weitere Reiseroute stoßen wir auf den kleinen Ort Mudgee - praktisch, dass eine Weinregion auf dem Weg zum nächsten Nationalpark liegt. Da lassen wir uns nicht zweimal bitten und legen einen Stopp im schönen Mudgee ein.Leia mais

    • Dia 56

      45 • Etwas Pech, aber mit Aussicht

      10 de setembro de 2016, Austrália ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir verlassen die offensichtlich wohlhabende Weinstadt Mudgee mit einer guten Flasche Rotwein. Die Landschaft wurde bei der Fahrt nach Süden dann immer schöner, was Mia natürlich verpasst hat, da sie beim plappern eingeschlafen ist ;-).
      Berge mit großen Sandsteinklippen haben uns verleitet auf gut Glück in eins der Täler zu fahren. Nach den letzten Kilometern auf schlechter Schotterstraße erwartete uns die kleine Ortschaft Glen Davis, die das komplette Gegenteil von Mudgee ist. Nachdem hier in den 50ern die Ölindustrie zugrunde gegangen ist, lebt hier kaum noch jemand. Hatten kein Glück beim Versuch noch eine Wanderung zu den tollen Klippen oder weiter ins Tal zu machen, da alle Wege gesperrt waren. Die Landschaft ist dennoch toll. Am Abend haben wir dann Campingküche der Luxusklasse genossen: feinstes Lamm mit Bohnen und Kartoffeln, dazu der gute Rotwein 😊.
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    • Dia 9

      Dunns Swamp

      12 de abril de 2017, Austrália ⋅ ☀️ 16 °C

      Loud and very varied bird call early this morning was a nice way to be woken. Had a stroll around where we were camping and saw more Aboriginal hand prints thought to be around 1000 years old. Climbing over and walking on the wierdly shaped rock pagodas was good fun. Then took a picnic lunch on a longer walk along the 'swamp', which is actually a river that's had a dam built across it. Saw a long cave and some fine views of the area. Finished the day with a fire, great to cook the dinner on.Leia mais

    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Mid-Western Regional

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