Australia
Payters Hill

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Travelers at this place
    • Day 19–21

      Cape Otway Lightstation

      November 22 in Australia ⋅ ☁️ 68 °F

      Cape Otway Lighthouse is the oldest surviving lighthouse on mainland Australia and considered the most significant. This leading attraction on the Great Ocean Road is a must for all visitors.

      Built in 1848, the lighthouse known as the ‘Beacon of Hope,’ sits 90 metres above the pristine ocean of Bass Strait.Read more

    • Day 137

      Cape Otway Lighthouse

      February 25, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      “Cape Otway Lighthouse is the oldest surviving lighthouse on mainland Australia and considered the most significant. Built in 1848, the lighthouse known as the ‘Beacon of Hope,’ sits 90 metres above the pristine ocean of Bass Strait. Hundreds of lives were lost along this shipwreck coast – a sad but fascinating history which led to the building of the Lightstation on the cliffs edge. For many thousands of 19th century migrants, who spent months travelling to Australia by ship, Cape Otway was their first sight of land after leaving Europe, Asia and North America.

      The site of the lighthouse tells the history and why it was so significant. In short, ships left America and Europe, headed due south to “the roaring forties” (winds at latitude 40 degrees that are very blowy), skirt around Antarctica, nip north east up to south Australia through the Bass Strait between the south coast of Australia and Tasmania and then on to Melbourne, Sydney, Brisbane etc. Getting through the Bass Straits was known as “the eye of the needle”. Ships had not seen land since leaving home, three to six months earlier and chronometers were not so accurate, plus cloud cover made using sextants intermittent. The gap they were aiming for was only about 75km wide (although the distance is greater than that, Kings Island sit mid way between the mainland and Tasmania. 75km was less than the errors that might occur over the time taken to get to Australia .... hence shipwrecks along the coast. After one wreck resulting in the loss of almost 400 lives, something had to be done, so Australia started on a programme of lighthouse building around 1845. Cape Otway Lighthouse was often the first site of land after leaving Europe or America, hence its significance.

      There is also an aboriginal heritage centre where we learnt about bush tucker, warrigal greens, lemonade bush, yam daisy and pig face. Our diet has now changed.
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    • Day 5

      Great Ocean Road, Tag 2

      September 20 in Australia ⋅ 🌬 10 °C

      Der Tag beginnt gut: wir sehen zum ersten Mal Koalas in freier Wildbahn! Und das mitten auf unserem Campingplatz im Nationalpark!
      Dann machen wir einen Spaziergang und bewundern den Cape Otway Leuchtturm aus der Ferne.
      Auch heute folgen wir der Great Ocean Road, kommen bei mehreren schönen Orten vorbei, machen ein paar Abstecher und auch die Straße selbst ist die reinste Attraktion.
      Am Ende des Tages landen wir in Melbourne, wo wir uns allerdings nur kurz aufhalten, da wir außerhalb campen.
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    • Day 115

      Great Ocean Road Chapter I

      April 5, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 16 °C

      Hallo meine guten
      Der Stress von gestern ist schon etwas überwunden und wir können schon leicht drüber schmunzeln (zum Glück) wir lassen uns so schnell nicht unterkriegen. Auf dem Campingplatz ist heute morgen direkt ein kangaroo an uns entlang gehoppelt und hat sich eine Zeit lang bei uns aufgehalten. Das war echt richtig süß. Heute ging es für uns morgens weiter die Küste entlang. Wir haben wohl einer der bekanntesten Küstenstreifen der Welt befahren. Die Straße wurde nach dem ersten Weltkrieg von den Soldaten erbaut, die zurück nach Australien gekommen sind. Dies war eine Art Wiedereingliederung in das soziale Leben. Im ersten Weltkrieg gab es übrigens kein Land, welches prozentual mehr Soldaten verloren hat (prozentual von eingesetzter Menge Soldaten) Der erste Weltkrieg war also für Australien der bislang schlimmste Krieg aller Zeiten. Und Australien war schon in mehreren kriegen verwickelt im laufe der Geschichte. Jedenfalls ist die strecke echt schön aber definitiv viel zu überbewertet, um die Wahrheit zu sagen. Es fühlt sich an, wie eine ganz normale Straße entlang der Küste. Trotzdem größten Respekt, was die geschichtliche Seite dieser Straße betrifft.
      Wir haben heute entlang der Küste auch eine Wanderung gemacht. Es war mal wieder traumhaft. Wir sind jetzt für die nächsten zwei Tage in einem Nationalpark und haben dementsprechend gar kein Netz. Ich kann die Beiträge immer nur am Office hochladen mit mehr oder weniger guten wlan. Trotzdem möchte ich immer meine Eindrücke mit euch teilen. Ich glaube es ist auch mal ganz gut nichts von der Außenwelt mitzubekommen und einfach mal ein paar Seiten im Buch zu lesen. So habe ich jetzt nach der Zeit in Melbourne auch wieder etwas Zeit um mich zu reflektieren und die Ruhe zu genießen. Diese Zeit genieße ich extrem. Wie ich heute zu einem älteren Mann gesagt habe - heutzutage ist es mal nicht verkehrt kein Empfang zu haben und einfach mal die Natur zu genießen. Das machen wir jetzt auch noch bis es ins Zelt geht.
      Ich wünsch euch einen richtig guten Tag und viel Spaß bei was auch immer. Nehmt euch nicht zu ernst und denkt an mich 🫵🏻
      Leon
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    • Day 350

      Cape Otway Light station

      September 18, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 14 °C

      Der Leuchtturm am Otway Cape ist begehbar und das war schon länger mein Wunsch, auf einem Leuchtturm zu gehen. Das interessante an der Position ist auch, das sich hier die Bass Strait und der Südliche Ozean treffen. Auf der seite der Bass Strait ist das Meer wesentlich ruhiger, da dies die Meerenge zwischen Tasmanien und Australien ist. Während beim Südlichen Ozean als nächstes die Antarktis kommt.Read more

    • Day 21

      Cape Otway Lighthouse

      March 18, 2023 in Australia

      The drive to the Cape Otway Lighthouse was mostly through forest. I tried to keep an eye open for Koalas but I had to focus some much on the road so I didn't see one. Shit ist blowing like hell.
      I arrived at the Lighthouse around 11am.
      I did the walk around the area and even walked up to the top of the lighthouse.
      Up there it was blowing a lot, but down on the ground it was actually better, I thought. I was meeting a couple that is also staying at the Bimbi Park last night and this night and they said, the staff was sending everyone to Apollo day over the day, so my decision was final. I return to Apollo Bay and spent the day there. Better safe then sorry.
      On the way back to Apollo Bay I had the feeling that the wind have been getting a little bit less, but the worst part was probably still in font of me.
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    • Day 124

      Cape Otway

      May 11, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 16 °C

      Ich hatte gestern meine Berichte wieder ein wenig aktualisiert und Jacky hatte sich um die heutige Strecke gekümmert, welches wir beim Frühstück besprachen. Die Zeit saß uns ein wenig im Nacken, denn um zehn Uhr mussten wir unser kleines gemütliches Apartment verlassen haben. Wir waren uns bezüglich unserer nächsten Übernachtung etwas unsicher, da wir um Apollo Bay viele Orte sehen wollten. Die anderen Orte, wo wir vielleicht unterkommen hätten können, waren zu teuer. Ich fragte bei unserer Unterkunft nach, ob wir eine weitere Nacht zum selben Preis bleiben könnten. Dies war ohne Probleme möglich, leider waren die Apartments mit Balkon und Meerblick etwas teurer sodass wir in dem Unteren blieben. Jacky sagte ich jedoch nichts davon und lies sie in dem Glauben, dass wir in 20 Minuten die Wohnung verlassen haben mussten. Ich machte ganz entspannt und kümmerte mich ein wenig um mein Zeug, während Jacky und Bob hektisch ihre Sachen packten. Zehn Minuten bevor wir draußen sein mussten gab ich den Hinweis, wie wir das mit dem Unterkunftspreis machen wollten, welcher für eine Nacht zu hoch war. Sie war aber so in Eile, dass sie dies nicht gleich bemerkte, nach einen weiteren Hinweis bekam ich nur „Du Arsch“ entgegen geworfen und wir konnten uns entspannt auf den Tag vorbereiten :D

      Als wir los fuhren, sahen wir erstmals Appolo Bay bei Tag und damit den langgezogenen wunderschönen Strand. Die Great Ocean Road führte uns heute nur zu einem kleinen Teil am Meer entlang. Danach fuhren wir durch das Inland und sahen dichten Regenwald (Great Otway National Park) und manche Aussicht in die Weite. Wir bogen nach links zu Maits Rest ab. Es war eine kurze Schleife durch den Regenwald, welche ca. einen Kilometer, auf einem Holzsteg entlang führte. Neben vielen Baumfarnen waren ebenso größere Bäume darunter, welche bis zu 300 Jahre alt waren. Ein Pärchen warnte uns, dass es schlammig werden konnte, worauf ich meine Flip Flops gegen meine Wanderschuhe tauschte. Es war ziemlich interessant durch den dichten Regenwald zu gehen und solche Wege entlang eines Holzsteges gefallen mir sowieso. Es war nicht überlaufen, so konnten wir in Ruhe unsere Runde drehen.

      Der Kilometer war schnell abgelaufen und das Auto nun ein wenig dreckiger. Nächster halt war der Leuchtturm am Cape Otway, so der Plan. Wir fuhren nur ein kurzes Stück auf der Great Ocean Road entlang und bogen abermals nach links, Richtung Küste ab. Dieses Teilstück ist berühmt für Koalas. Jacky hielt immer wieder Ausschau aber konnte keine finden. Ich sagte ihr, dass das beste Zeichen eine Gruppe von Leuten ist, welche zusammen in den Himmel schauen und fotografieren. Wir fuhren um eine Kurve und siehe da, eine Gruppe und viele Fahrzeuge am Straßenrand. Wir hatten Glück, gleich zwei Koalas hatten sich in zwei verschiedenen Bäumen versteckt. Wir hatten zuvor ebenfalls einen gesehen, welcher von Rangern aus den Bäumen geangelt wurde. Keine Ahnung warum, vielleicht war er krank oder zu nah an der Hauptverkehrsstraße. Nach ein paar Bildern stiegen wir wieder ins Auto aber die Bilder waren nicht so schön., dafür saßen die beide zu weit entfernt. Die Landschaft wechselte vom dichten Regenwald über einen lichten Wald mit weißen Bäumen und schlieslich zur Graslandschaft mit Meerblick, Wir kamen an unserem Ziel an und bemerkten, dass dieses nur durch einen Eintritt von etwa 20$ begangen werden konnte. Wir überdachten es kurz und entschieden uns für den Leuchtturm. Nach ein paar Tipps gingen wir zu erst zur Telegraphen Station. Das Haus wurde zu einem kleinen Museum umgewandelt und zeigte, wie die Leute damals gelebt haben mussten und wie sie eingerichtet waren. Weiter gab es einen kurzen Überblick in Sachen Flaggenkunde. Das Haus stand direkt an der Steilküste, von hier aus konnten wir schon die ersten Panoramaaufnahmen von dieser machen. Über einen kleinen Weg kamen wir zuerst an ein paar Häusern vorbei, in einem konnte man Übernachten und dem Anderen war ein Cafe untergebracht, wo viele Leute etwas aßen und die Sonnenstrahlen genossen. Da der Leuchtturm gerade nicht so voll schien entschieden wir uns erst dafür und danach vielleicht was kleines zu Essen im Cafe. Der Leuchtturm war der Zweite, der an der Hauptküstenlinie gebaut wurde und ist mit der Fertigstellung 1848, der längst betriebene. Wir gingen die Wendeltreppe nach oben und gingen auf den kleinen Rundgang im oberen Bereich. Ich genoss die Aussicht in vollen Zügen. Jacky hingegen riskierte einen Bick und verschwand wieder im Inneren. Der Ausblick war richtig, richtig gut, dementsprechend schoss ich auch ein paar Fotos.

      Wieder unten ging es zum Cafe, jedoch standen uns entweder das Essen oder die Preise nicht an, sodass wir woanders etwas essen wollten. Die Reisegruppen bekamen an der Seite des Gebäudes ihr Essen ausgeschenkt, eigentlich hätte man sich bloß anstellen müssen :P Vom Leuchtturm hatte man ein Bunker gesehen und zu diesem führte ein Weg, den wir jetzt in Angriff nahmen. Neben dem Bunker war eine deutsche Seemiene zu sehen und eine Tafel mit entsprechenden Erklärungen. Der letzte Teil auf diesem Gelände war der Bereich der Aborigines. Wir kamen zu einer Hütte, die den alten Hütten nachempfunden waren und in welcher Werkzeuge und andere Hilfsmittel oder Literatur stand. Wir kamen mit dem Mann, welcher vor der Hüte stand und scheinbar die Touristen hier betreute, ins Gespräch. Dieser war sofort aufgeschlossen und erklärt uns ein paar Dinge, was recht interessant war. Nun gingen wir nur noch einen kleinen Rundweg entlang, ehe wir wieder zum Auto zurück kehrten und Richtung Treetopwalk fuhren. Bis zu diesem galt es ein paar Kilometer zurück zu legen und es sollten ein paar Stopps zwischengeschoben werden. Der erste war an einem Schild vom Otway National Park, wo Jacky danach ihre Fahrkünste auf der linken Seite probieren wollte. Da dieses Stück wenig befahren war konnte sie ohne Probleme die Fahrbahn nutzen, bis wir an einer Kurve ankamen. Viele Autos standen am Fahrbahnrand und ein paar Leute hatten sich unter den Bäumen versammelt. Sprich es war wieder Zeit für Koalas :) Das Auto war abgeparkt und diesmal konnten wir einen aus der Nähe betrachten. Er kletterte gerade zum nächsten unten gelegenen Zweig und setzte sich auf diesen. Wir mussten zwar durch einen Zaun, der einmal eine Leine mit Stacheldraht hatte aber trotzdem kam man ohne Probleme durch. Nach gefühlten hundert Videos stieg ich wieder auf die Fahrerseite. Der Weg zum Treetopwalk war weit und wir konnten diesen ein wenig abkürzen, diese Straße führte aber über eine unbefestigte Straße. Unser Stadtflitzer war womöglich nicht darauf ausgelegt. Um dies heraus zu finden bogen wir auf die Straße ein. Es war wie ein Schotterweg, der relativ eben war. Deswegen entschieden wir uns weiter zu fahren und konnten so zwischendurch an den Hopetoun Falls halten. Es ging viele Treppen bergab aber der Wasserfall selber entlohnte uns durch seinen Anblick. Es war nicht der prächtigste aber trotzdem schön. Nach ein paar Aufnahmen mussten wir wieder nach oben, denn die Zeit drängte. Die Fahrt auf dem Schotterweg war nicht immer ideal, ein paar Schlaglöcher sah ich leider erst zu spät aber wir kamen wohlbehalten in Beech Forest an. Die Straße war wieder asphaltiert und wir ließen erst mal ein paar Wasserfälle links liegen. Beim Tritopwalk angekommen, machte dies den Eindruck, dass es sich hierbei um einen Kletterpark handelte. Da Jacky heute schon bei dem Leuchtturm kneifen musste, war das genau das Richtige für sie. Zum Glück gab es getrennte Aktionen, denn wir wollten nur den Walk machen, es gibt ein weitere Möglichkeit durch den Regenwald mit einer Seilrutsche zu gleiten. Da es spät am Nachmittag war und wir zum Glück die anderen Wasserfälle ausgelassen hatten, kamen wir zehn Minuten vor Schließung der Eingangszeiten an und konnten unsere Karten kaufen. Zuerst ging auf einem Waldweg durch diesen selbst. Zwischendurch standen Warnschilder vor Schlangen aber auch Informationstafeln. Wir kamen an den Stahlträgerkonstruktionen an, welche uns langsam unter die Baumkronen trugen. Mir war es in dieser Zeit untersagt zu springen oder irgendeinen Quatsch zu machen, denn Jacky hatte ein wenig zu kämpfen aber ich war froh das sie es wenigstens mit machte. Es ging von Ausleger zu Ausleger und der Boden unter uns entfernte sich immer mehr. Wir konnten die höheren Schichten der Vegetation im Regenwal beobachten und kamen zu einem Turm, der uns noch weiter nach oben bringen sollte. Jacky kam für ein Foto mit nach oben und blieb dann in der Mitte stehen. Ich schaute mir alles ein wenig genauer an.

      Nun hatten wir alles an diesem Tag erledigt und der Heimweg war teilweise etwas anstrengend zu fahren. Eine Kurve schloss sich an die Andere an und ließ selbst kleine Distanzen groß erscheinen. Zudem kam die sich einstellende Dunkelheit. Bevor es richtig dunkel wurde konnten wir ein paar Bilder von Apollo Bay und dessen Strand, sowie beleuchteten Straßen machen. Unser Tank war fast leer, somit fuhren wir gleich an die Tankstelle und sparten uns für Morgen einen Weg. Jacky wollte ein Big Pack Zigaretten holen und wurde das erste Mal mit australischen Preisen konfrontiert. Sie wird wohl hier weniger rauchen, denn dieses kam gleich 44$. Die Zigaretten gingen zurück ins Regal. Da wir keine so richtige Lust hatten etwas selber zu kochen kehrten wir in einem Lokal ein und bekamen für gerade mal 6,50$ einen leckeren Burger. Auf dem Nachhauseweg holten wir uns Chips und Eis und aßen dies beim Anschauen der Bilder der letzten Tage. Danach schrieb ich ein wenig Berichte und bin wieder ganz gut ran.
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    • Day 82

      Kennett River - Cape Otway

      January 31, 2020 in Australia ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute Morgen sind wir nach dem Frühstück wieder aus dem Wald raus- und so lange gefahren, bis wir wieder Netz hatten. Wir haben einen guten Campingplatz gefunden, wo wir uns auf einen Gastparkplatz gestellt haben und da endlich duschen und unseren Wassertank wieder auffüllen konnten. 🙂
      Eigentlich wollten wir da auch essen, aber dann hat es angefangen zu regnen, also sind wir weiter nach Apollo Bay gefahren und haben da auf einer Wiese am Strand Nudeln gekocht. 🍝
      Danach ging es weiter nach Cape Otway, wo wir den Leuchtturm gesucht, aber nicht gefunden haben 🙈. Unser Navi hat uns mitten durch den Urwald geschickt 😂 - danach auf einem Feldweg haben wir gemerkt, dass wir einen platten Reifen haben... 😬😅
      Wir standen dann da am Straßenrand und haben gewartet, bis wer vorbeifährt. Hatten auch kein Netz, um wen anzurufen😅. Eine Familie hat angehalten und uns geholfen, den Reifen zu wechseln, weil wir auch kein Werkzeug dafür im Auto hatten. Haben dem Mann nachher ein Bier als Dankeschön gegeben. 😋
      Nachmittags sind wir Tanken gefahren und auf dem Weg zum Cape Otway National Park standen auf einmal voll viele Leute und Autos am Straßenrand, dann haben wir angehalten und da waren 2 Koalas in einem Baum 🥰.
      Nachts haben wir nochmal gekocht und sind zum nächsten Schlafplatz gefahren, wo auf dem Weg ein Koala auf der Straße saß und dann neben unserem Auto hergelaufen ist 😍🐨...
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    • Day 4

      Melbourne to Great Ocean Road

      July 27, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 52 °F

      Today we joined a bus tour along the Great Ocean Road. The coastal route was built in the 1920s as a project to employ soldiers returned from World War I. With a length of 150 miles, it is considered the largest war memorial in the world, dedicated to Australian soldiers killed during the war.

      The sights along the way were pretty, but the 8-hour drive out (with stops for lunch and other sightseeing) was a bit tiring. It stayed chilly and cloudy all day, as you can see from our photos. Still, we got to see a couple of koalas munching in the eucalyptus. We learned later that they sleep for up to 20 hours a day (probably not continuously!), so we may have been lucky to see them in action.

      We also climbed up the Cape Otway Lighthouse, the oldest standing lighthouse in Australia. It is fully automated—no lighthouse keepers, with solar-powered lights (only six 35-watt bulbs). The turnaround point was at The Twelve Apostles, a group of limestone pillars out in the Tasman Sea.
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    • Day 496

      Cape Otway - Leutturm voraus

      March 31, 2019 in Australia

      Wir verbrachten die Nacht am Campingplatz in Kennett River. Es war mit die verregnetste Nacht, die wir im Zelt hatten. Während wir schliefen, störte sich jemand an unsere Flip Flops, die vor der Leiter am Boden standen. Ein Flip Flop ist nach wie vor spurlos verschwunden, die anderen 3 wurden durchgeschnitten/-gebissen. Es ist und bleibt ein Mysterium. 👻

      Wir warteten, bis das Zelt einigermaßen trocken war, packten alles zusammen und machten uns auf den Weg zum Otway Nationalpark.

      Wir wollten gerne für einige Tage im Conservation Ecology Centre (eine Auffangatation für kranke und verletzte Tiere) unterkommen und als Ehrenamtliche beim Aufpeppeln von Koalas und anderen Tieren helfen. Leider teilten sie uns mit, dass aktuell keine Helfern benötigt werden.

      Wir fuhren deshalb weiter zum Cape Otway und suchten den Leuchtturm, der von 1848 stammt, auf. Es war eine Reise mit 40 Dollar Eintritt wert, wir erfuhren einiges über die damaligen Arbeitsbedingungen und den Gütertransfer für die Bewohner. Damals erhielten die Familien über den Schiffswege ihre Lebensmittel und sonstige Dinge wie Kleidung und Möbel. Die Straße gab es noch nicht und so mussten die Anwohner die Güter 6km zu ihren Wohnhäusern zu Fuß transportieren. Des Weiteren besuchten wir die Wohnhäuser von den damaligen Wächterfamilien. In einem befand sich ein altes Gerät mit dem man Morsezeichen übertrug. Auf dem Grundstück betrachteten wir einen alten Anker und eine deutsche Seemiene vom 2. Weltkrieg aus 1940.

      Auf dem Weg zum Leuchtturm wunderten wir uns über die vielen abgestorbenen Bäume und fragten den Wärter, der für Fragen bereitstand. Die Ursache liegt bei den Koalas, es waren zu viele in dieser Region und sie fraßen mehr als die Natur sich erholen konnte. Um dem entgegen zu wirken, wurden die Koalas in andere Nationalparks umgesiedelt.

      Nach einer Kaffepause ging es weiter zu der Hauptattraktion, den Twelve Apostles.
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    Payters Hill

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