Australia
Colac-Otway

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Travelers at this place
    • Day 9

      Apollo Bay

      October 9 in Australia ⋅ 🌙 11 °C

      Wir fuhren heute den Great Ocean Road entlang bis nach Apollo Bay. Auf der Fahrt machten wir immer wieder halt bei schönen Buchten oder speziellen Felsformationen. Weil Jasmin, Tim und Manfred sich beim fahren abwechselten, hatten alle die Möglichkeit die wunderschöne Landschaft zu geniessen.
      Wir besuchten unter anderem die zwölf Apostel Loch And Gorge und die London Bridge. Zum ersten Mal hatten wir auch viele Touristen angetroffen.
      Am Abend gingen wir noch chinesisch Essen. Tim und Jasmin übernahmen die Kosten.
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    • Day 245–246

      YHA Apollo Bay Eco

      October 9 in Australia ⋅ ☁️ 15 °C

      Gefrühstückt wurde wie gewohnt im Zimmer. 

      Gemeinsam mit Jasmins Eltern setzten wir uns in ein Café und genossen einen Tee. 

      Danach wurde wieder einmal eine Attraktion nach der anderen angeschaut. 

      Wir hatten zwei Tage Zeit für die "Great Ocean Road", mit einer 243 Kilometer langen Strasse, die entlang der australischen Südküste verläuft. Sie gilt als eine der weltweit bekanntesten Strecken für Touristen. Natürlich mussten auch wir sie sehen und das nicht nur aus dem Auto. Wir hatten bereits mehrere Stopps herausgesucht, die laut Google sehenswert sind.

      Unser erster Stopp war die "Childers Cove". Eine komplett einsame, wunderschöne Bucht. Wir hatten die ganze Bucht für uns alleine und konnten bei dem schönen Sonnenschein das Meer in seiner vollen Pracht sehen. Ein unbeschreiblicher Moment, einen so perfekten Strand ganz für sich alleine zu haben. 

      Die "Sandy Cove" gleich nebenan fühlte sich genau gleich einzigartig an. Wir beide kletterten noch ein wenig die Felswände hoch, um uns einen Moment lang völlig frei zu fühlen. Auch hier war keine Menschenseele weit und breit. Die Felsen sahen trotz der kurzen Distanz der beiden Buchten anders aus. Hier waren sie weniger wie ein grosser Felsen, sondern sahen aus, als beständen sie aus mehreren, einzelnen und flachen Schichten. Die verhältnismässig zu den europäischen, riesigen Wellen überschlugen sich an der Küste und ergänzten das Bild perfekt. 

      Eines müssen wir aber vermerken. Grosse Spinnen oder Schlangen, trotz absichtlicher Suche auf dem Weg zurück zum Auto, fand man nicht. Trotz des eher schmalen Weges mit viel Gestrüpp auf beiden Seiten. Das Einzige, was uns regelrecht zum Ausflippen brachte, waren die lästigen Fliegen. Sie liebten es seit unserer Ankunft in Australien, im Gesicht zu landen, um am Mundwinkel oder in den Augen nach Proteinen zu suchen. In unseren Körperflüssigkeiten gibt es davon reichlich. Die weibliche Buschfliege benötigt vor der Eiablage reichlich dieser Proteine. Vor allem im Outback empfiehlt es sich, einen Fliegenhut zu kaufen.

      Bei der "Bay Of Islands" war der nächste Halt. Dieses Mal standen wir nicht auf dem Sandstrand, sondern auf der Klippe, von der wir auf das Meer herunterschauen konnten. Wir konnten genau sehen, wie sich das Meer immer mehr von den Klippen holt und abtransportiert. Vor der Küste ragten noch ein paar Felstürme aus dem Wasser und sogar eine kleine Insel. Um sie herum schäumte das wilde Meer weiss.

      "The Grotto", wie der Name bereits sagt, war eine Grotte. Sie offenbarte einen einzigartigen Blick auf die Felsformationen gleich hinter ihr sowie auf das Meer. In einer Einbuchtung unterhalb der Grotte befand sich eine Ansammlung von Meerwasser. Es ist immer wieder erstaunlich, was die Natur einem alles anbieten kann.

      Die letzten Stunden kamen uns immer mehr Autos entgegen. Die Route war meistens von "Melbourne" aus befahren, wir waren einige der wenigen, die in "Adelaide" starteten. Viele Chinesen fielen uns auf, die auch in diesem Land sehr wenig Wert auf Vorschriften gaben und über die Absperrungen kletterten. Die extra montierten, sogar auf Chinesisch geschriebenen Warnschilder ignorierten sie. Zum Glück gab es aber auch hier manche Vernünftige, die sich daran hielten. 

      Bei der "London Bridge", ehemals aus zwei Brücken bestehend, blieben wir als Nächstes stehen. 1990 stürzte die Brücke zum Festland ein und führte zur Strandung von zwei Touristen, die Stunden später mit einem Helikopter gerettet werden mussten. Nun gibt es nur noch eine Brücke zwischen den beiden bereits getrennten Inseln. 

      Es war unbeschreiblich schön.

      Das Meer war weit, der Strand in der gleichen Bucht unendlich lang und unberührt und die Steinformationen zeigten erneut, wie stark das Meer ist. Das Wetter gab heute auch das Beste und so schien der ganze Tag lang die Sonne mit strahlend blauem Himmel.

      In "Port Campbell" holten wir uns in einem kleinen Supermarkt noch zwei Salate mit Brot für das Mittagessen. Zu unserem Pech gab es nur Reissalat, Nudelnsalat oder noch schlimmeren, ungesunden Salat. Das Essen kostete 10.68 Franken. Am Ende entschieden wir uns für den Reissalat, der mit Abstand am schlechtesten schmeckte. Wir würgten den Salat runter und gönnten uns danach ein wenig Brot für den besseren Geschmack.

      Die nächsten Stopps waren der "Tom and Eva Lookout", "Loch Ard Gorge" und der "The Razorback Lookout". Dabei ist die "Loch Ard Gorge", sprich die Schlucht, nach einem Schiffsunglück 1878 benannt. Alle bis auf eine Frau sowie einen Mann im Teenageralter starben bei diesem. Die See war an diesem Tag sehr unruhig und das Schiff lief auf einem Riff auf. Die "Tom and Eva Lookout" Stelle gleich nebenan zeigen zwei Felsen, die aus dem Meer ragen, die zu Ehren der beiden Überlebenden benannt wurden.

      "The Razorback" sah wie ein Rasiermesser aus. Eine lange, dünne Wand mitten durch den Indischen Ozean, mit einer spitzen Kante zu oberst. An diesem Stein konnten wir besonders gut die vielen verschiedenen Gesteinsarten ausmachen. 

      Alles sah atemberaubend und unglaublich schön aus. 

      Auf dem Weg sahen wir am Strassenrand einen "Kurzschnabeligel". Bevor Tim aber für ein Foto aussteigen konnte, rollte sich dieser im hohen Gras zusammen, sodass man ihn nicht mehr erkennen konnte. Sein Schutzmechanismus gegenüber Feinden. 

      Die "Twelve Apostles", das absolute Touristenspektakel, schauten wir als Letztes an. Acht der ehemals neun Stapeln, 2005 eingebrochen, stehen bis heute noch. Obwohl die zwölf nie standen, werden sie als solche bezeichnet. Um aber mehr Touristen anzulocken, änderten sie den Namen von "Pinnacles" zu diesem. Sie wurden alle durch Erosion gebildet. Durch die harten und extremen Wetterbedingungen wird weiches Kalkstein abgetragen, danach bilden sich in den Klippen Höhlen, die dann zu Bögen werden und schlussendlich einbrechen und zu Felsstapeln werden. Diese sind leider dann stärker anfällig für neue Erosionen und können teils zusammenbrechen. 

      Die Touristenmassen waren hier extrem. Von der ganzen Welt strömten hier Menschen zu den Klippen, um alles mit eigenem Auge anzuschauen. Auch Helikopterrundflüge werden hier angeboten. 

      Auch wir staunten nicht schlecht, als wir die Felsstapel im Meer erblickten. Die Küste war endlos lang auf beiden Seiten und der Weg nach unten war steil und tief. Wir standen auf einem ausgebauten Steg und schwebten über dem Boden oberhalb eines tieferen Felsvorsprungs. Wie bereits an all den anderen Aussichtspunkten waren wir hingerissen vom stürmischen Meer. Die Wellen standen in keinem Vergleich und die extreme Grösse des Landes konnte auch kein anderes streitig machen. Alles in diesem Land wirkte auf uns endlos, weshalb wir verstehen, was mit dem Satz gemeint ist, in Australien ist alles langsamer und gemütlich. Es ist sowieso unmöglich, die riesigen Distanzen so schnell hinter sich zu bringen. Deshalb kann man es direkt entspannter angehen. 

      Als hätten wir heute nicht sowieso schon so viel Einzigartiges und Schönes gesehen, fuhren wir durch eine Berglandschaftaft mit Wald. Wie alles hier in Australien waren die Bäume gewaltig gross und einfach anders. Es waren wieder typische Eukalyptusbäume mit den weissen Stämmen und schimmernden Blättern. 

      Dazu überraschte uns die australische Landschaft immer wieder aufs neue. Obwohl die Natur oft lange Zeit die Gleiche blieb, wechselte sie plötzlich auf einen Schlag komplett. 

      Zu unserer Freude lief ein weiterer "Kurzschnabeligel" über die Strasse. Auf der anderen Seite angekommen versperrte leider die doppelte Leitplanke die Möglichkeit von der Strasse zu kommen. Der "Ameisenigel" versuchte immer wieder sein Glück durchzukriechen, kriegte es aber nicht hin. Wir überlegten uns für einen Moment das Auto am Strassenrand stehenzulassen und dem Tier zu Hilfe zu eilen. Es war komplett unnötig, zwei Barrieren zu machen. Die obere reicht völlig aus, um ein Auto zu stoppen. Überfordert mit der Situation, wie wir einen Igel von der Strasse nehmen sollen, fuhren wir schweren Herzes weiter. Die Autos auf der Gegenfahrbahn kannten keine Gnade und rasten den Waldweg mit 100 Kilometern pro Stunde entlang. 

      Der "Kurzschnabeligel" gehört zu den eierlegenden Säugetieren. Dabei gehören sie mit den Schnabeltieren und vier weiteren Arten des "Schnabeligels" zu den Kloakentieren, die einzigen verbliebenen Säugetiere, die nicht lebend gebären. Sie gibt es nur in Australien, auf Tasmanien und Neuguinea.

      Sie gehören zu den weitesten verbreiteten einheimischen Säugetieren in Australien. Sie sind sehr anspruchslos an ihren Lebensraum und können sehr flexibel bei der Ernährung sein. Meistens kommen sie leider wie in Europa schnell unter die Reifen von Autos. In Australien sind sie nicht gefährdet, in Neuguinea leiden sie mehr an Waldrodungen und gelten als Delikatesse. Sie werden dort von speziell ausgebildeten Hunden gejagt und getötet. Sie gelten dabei als bedroht.

      In "Apollo Bay" angekommen, brachten Jasmins Eltern uns zuerst zu unserer Jugendherberge. Dort checkten wir ein, wieder einmal ein Zimmer mit Gemeinschaftsbad. Wennschon war das Zimmer so klein, dass wir die Heizung voll aufdrehen konnten und die Wärme dabei auch blieb. Wir zahlten für die Nacht 51.55 Franken. 

      Zu Fuss holten wir Jasmins Eltern bei ihrem Motel ab und machten uns auf den Weg zum Abendessen. "Apollo Bay" ist ein Küstenort mit vielen touristischen Restaurants. Wir wählten das bestaussehende und eines der wenigen geöffneten Restaurants. Die meisten Restaurants machen hier in Australien früher zu, als wir es in Europa oder Asien gewohnt sind. Spätes Abendessen gibt es hier nicht. 

      Dank der "Great Ocean Road" konnten die Restaurants jeden Preis verlangen, den sie wollten. Zusätzlich gab es sogar 10% Aufpreis am Wochenende und weitere 15% an Ferientagen. 

      Wir entschieden uns für ein chinesisches Restaurant. Das Essen war lange nicht so gut wie gestern, machte uns alle aber satt. Tim bestellte sich frittiertes Poulet mit mehr Teig als Poulet mit Reis und Jasmin eine Portion Reis mit Gemüse. Heute war essensmässig nicht unser Tag. Wir zahlten 58.50 Franken für das Abendessen.

      Wie gewohnt seit dem Anfang der Reise durch Australien, fielen die Augen von alleine zu, als wir im Bett lagen.

      Einnahmen: 0.00 Fr.
      Ausgaben: 69.18 Fr.
      - Lebensmittel: 69.18 Fr.
      Einnahmen des Monats: 0.00 Fr.
      Ausgaben des Monats: 400.04 Fr.
      Verkehrsmittel: 886.14 Fr.
      Übernachtungen: 412.62 Fr.
      Anschaffungen: 0.00 Fr.
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    • Day 137

      Cape Otway Lighthouse

      February 25, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 19 °C

      “Cape Otway Lighthouse is the oldest surviving lighthouse on mainland Australia and considered the most significant. Built in 1848, the lighthouse known as the ‘Beacon of Hope,’ sits 90 metres above the pristine ocean of Bass Strait. Hundreds of lives were lost along this shipwreck coast – a sad but fascinating history which led to the building of the Lightstation on the cliffs edge. For many thousands of 19th century migrants, who spent months travelling to Australia by ship, Cape Otway was their first sight of land after leaving Europe, Asia and North America.

      The site of the lighthouse tells the history and why it was so significant. In short, ships left America and Europe, headed due south to “the roaring forties” (winds at latitude 40 degrees that are very blowy), skirt around Antarctica, nip north east up to south Australia through the Bass Strait between the south coast of Australia and Tasmania and then on to Melbourne, Sydney, Brisbane etc. Getting through the Bass Straits was known as “the eye of the needle”. Ships had not seen land since leaving home, three to six months earlier and chronometers were not so accurate, plus cloud cover made using sextants intermittent. The gap they were aiming for was only about 75km wide (although the distance is greater than that, Kings Island sit mid way between the mainland and Tasmania. 75km was less than the errors that might occur over the time taken to get to Australia .... hence shipwrecks along the coast. After one wreck resulting in the loss of almost 400 lives, something had to be done, so Australia started on a programme of lighthouse building around 1845. Cape Otway Lighthouse was often the first site of land after leaving Europe or America, hence its significance.

      There is also an aboriginal heritage centre where we learnt about bush tucker, warrigal greens, lemonade bush, yam daisy and pig face. Our diet has now changed.
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    • Day 303

      Cape Otway

      February 1, 2020 in Australia ⋅ 🌧 15 °C

      After a very hot and dry day yesterday it was raining today. We hiked through the Otway National Park and saw Koalas, Kangaroos, a waterfall and beautiful beaches.

      Nach einem extrem heißen Tag gestern hat uns heute der Regen wieder eingeholt. Trotzdem haben wir eine lange Wanderung durch den Otway Nationalpark gemacht und es hat sich gelohnt! Unterwegs haben wir ein paar Kängurus getroffen und konnten super schöne Blicke auf die Küste genießen. Übernachtet haben wir in einer Mini-Hütte unter Eukalyptus Bäumen mit Koalas.Read more

    • Day 17

      Melbourne - Cape Otway

      November 28, 2023 in Australia ⋅ 🌬 17 °C

      Heute Morgen sind wir extra früh losgefahren um dem Morgenverkehr etwas zu entkommen. Leider hat das Wetter nicht so mitgespielt, und wir fühlten uns wie im tiefsten Herbst. Auf der Great Ocean Road angekommen, fuhren wir der Küste entlang bis zu einem Lighthouse und dem Eagles Rock. Auf dem Weg zu dem Erskine Falls (30 m hoch) fuhren wir durch dicksten Nebel. Oben angekommen konnten wir den Wasserfall leider wieder einmal nur von oben bewundern, da der Weg nach unten aus Sicherheitsgründen gesperrt war. Bei den Sheoak Falls hatten wir dann mehr Glück. Beim oberen Wasserfall gabs dann noch die Swallow Caves. Das ist eine kleine Höhle bei Beginn des Wasserfalls. Bevor wir zum Campingplatz kamen unternahmen wir noch den Kennett River Nature Walk. Da ging mein Wunsch in Erfüllung und wir sahen die ersten Koalas in freier Natur. Auch gab es wieder eine Vielfalt an verschiedenen Vögeln. Auf dem Camping angekommen erfuhen wir, dass es auch da Koalas hat, sogar solche mit Jungtieren, welche wir auch auf den Bäumen gefunden haben obwohl diese trotzt ihrer Grösse nicht einfach ist.Read more

    • Day 56

      Koalas und co

      March 20, 2023 in Australia ⋅ 🌬 16 °C

      Ich bin so glücklich, dass wir auf unserer Reise auch ein paar ganz nahe Begegnungen hatten. 🐨
      Hier kann ich wieder die Bilder für sich sprechen lassen… meine ganz private Nahbegegnung mit diesem süßen wildlebenden Koala steht aber aufjedenfall ganz oben bei meinen besten Momenten des Roadtrips! Diesen habe ich bei einem kleinen Spaziergang in der Nähe meines Campingplatzes getroffen. Die anderen vielen Koalas konnten Lisa und ich uns dank eines Geheimtipps von einem Mann, den wir beim Campen trafen ansehen. Bei diesem Park wimmelte es nämlich nur so von Koalas, welche überall um die Picknicktische herum verteilt waren. Allerdings, auch wenn das schwer zu glauben ist, aber wenn man nicht weiß, dass dort einer im Baum sitzt dann findet man ihn auch nicht!🤔Read more

    • Day 50

      Koala🐨 og smuk udsigt🌅

      April 5, 2023 in Australia ⋅ ☁️ 17 °C

      Vi vågner op og spiser igen som vi plejer🥣. Idag skal vi på tur og køre🚐💨over 100km😶‍🌫️ men vi skal lave en hel del stop🏄‍♂️,🍫,🍦,
      Nr 1 stop var ved et Outlet salg fra en af verdens bedste surfer🏄‍♂️ mærke😱 Ripcurl så der var vi og jeg fik en pung og A fik noget tøj. Derefter var vi i nogle andre surfer butikker fx Billabong,Quiksilver,Oakley og Ripcurl😜 her er hvad jeg fik en pung fra Ripcurl,drikke dunk fra en Billabong butik men var ikke mærket Billabong, 2 trøjer fra Quiksilver, så det var rigtigt Nice🙃. Stop 2 var en lookout point ved en strand🏖️ ved navn point addis og så var jeg kort oppe med dronen😍. Stop 3 var en chokolade fabrik🍫som vi troede var en mini isbod🤣 men var en giga chokolade fabrik🍫 vi endte med at få købt lidt is🍦 og lidt chokolade🍫, Funfact der var en 1kg chokolade bar🍫🙌 og en 1 meterlang chokolade bar👉 🍫 👈🤯, Det var ærligtalt ligesom real life Willy Wonka,s chokolade farbrik🍫. 4 stop sidste stop campingpladsen🏕️👉🐨 på den campingplads vi skal overnatte ved er der rigtig mange koalaer🐨 og vi så en🥹 og Holy shit man de FANDME store de var på størrelse med 6 normale danske vandmeloner🍉🤯. Men det var alt for idag vi ses jo igen i morgen🌅🤜🤛👋.Read more

    • Day 5

      Great Ocean Road

      February 4, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einem Ruhetag in Melbourne haben wir nun unser Fahrzeug erhalten. Und das mitten in Melbourne. Wir mussten uns mitten in der Grossstadt sofort an den Linksverkehr gewöhnen. Das ging alles gut, auf der richtigen Seite gefahren, Geschwindigkeit eingehalten, nur beim Parken haben wir einen Fehler gemacht und bei einem Kehrplatz wie auch andere parkiert (war auch schlecht beschildert). Kostenpunkt sage und schreibe 165 Australische Dollars!!! Da parkieren wir in der Schweiz wesentlich günstiger falsch. Trotzdem haben wir unsere Fahrt entlang der Great Ocean Road genossen. Eine wirklich eindrückliche Fahrt entlang der wilden Küste Südaustraliens. Nun sind wir für 2 Tage in der Ecolodge inmitten der Wildnis, in der Nähe von Cape Otway. Die ersten Kängurus haben wir gesehen. Es hat viele davon, auch unmittelbar vor unserem Zimmer. Koalas haben wir noch keine gesehen, vielleicht morgen.Read more

    • Day 37

      Great Ocean Walk

      February 4 in Australia ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir haben die 106km von Apollo Bay zu den zwölf Aposteln in sechs Tagen zu Fuß geschafft. Es waren sehr abwechslungsreiche Wandertage, teils am Sandstrand entlang, überwiegend jedoch durch Wälder und Buschland. Und immer die Sonne über uns... Zahlreiche Koalas, Kängurus, viele Papageien und andere Vögel sowie zwei Schlangen haben wir getroffen. Die zwölf Apostel sind sehr beeindrucken, der Weg dorthin aber auch!Read more

    • Day 131

      Great Ocean Road/Grampians Nationalpark

      January 15, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Die längste Küstenstraße der Welt mit knapp 250 km beginnt südlich von Melbourne und führt durch den kleinen Bundesstaat Victoria an felszerklüfteten Küsten entlang. Ursprünglich als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Kriegsheimkehrer gedacht, ist diese Straße heute ein beliebtes Ausflugsziel im Süden Australiens. Die Strecke führt an Fischerdörfern, Strandabschnitten und Buchten, Felsen, Wäldern voller Artenvielfalt sowie schönen Aussichtspunkten vorbei, an denen meine Reisegruppe und ich immer wieder Halt machen, die Aussicht genießen, Fotos schießen, Ausschau in den Bäumen nach Koalas halten und mittags ein Sandwich an einem der Strände verdrücken. Zum Baden ist es leider zu frisch, für eine schöne Aussicht reicht's aber allemal. Je näher wir der Hauptattraktion, den Twelve Apostles kommen, umso schlechter werden jedoch Sicht und Wetter. So bringen wir den Fußmarsch zur Panoramaplattform bei stürmendem Wind mit ziemlich zapfigen Temperaturen zügig hinter uns, versuchen im Nebel die spektakulären Felsformationen, die über Jahrtausende von der Natur geschaffen wurden, in Meer zu erkennen und retten uns dann wieder zurück in die schützende Wärme und Windstille des Busses anstatt die Aussicht gemütlich zu genießen.
      Tag 2 begrüßt uns glücklicherweise mit einem freundlichen Himmel und wir starten mit einer Wanderung auf den alten Vulkankrater im nahegelegenen Nationalparks des Grampiansgebirge. Vereinzelt trifft man dort auf schlafende Koalas, scheue Wallabies und bunte, laute Vögel. Die Aussicht über die Landschaft, die sich jenseits des Gebirges lang und flach bis zum Meer hinstreckt, ist unbezahlbar.
      Nach einem einfachen Lunch erkunden wir weiter den Nationalpark und es geht recht mühsam über Felsplatten und Felsbrocken nach oben. Noch spektakulärer als am Vormittag ragen hier massive Felsformationen scheinbar ins Nichts hinaus und eröffnen Blicke auf die wilde Natur darunter.
      Unsere knapp 20-köpfige Reisegruppe erfreut sich abends bei einem Barbecue und dem großen Feld voller Kängurus, die sich nebenan vergnügt tummeln oder auch schon mal etwas wilder miteinander umgehen.
      Bevor es am letzten Tag wieder zurück nach Melbourne geht, bestaunen wir noch Wasserfälle, freche Kakadus und die menschenleere Weite jenseits des Highways.
      Sicherlich hätte mir ein Roadtrip mit einem eigenen Mietwagen mehr Freiheiten gegeben und noch mehr spontane Stopps erlaubt, dafür musste ich mich zur Abwechslung einmal um nichts kümmern, nichts planen oder recherchieren und konnte so ohne großen Aufwand in relativ kurzer Zeit viele beeindruckende Orte zum Abschluss meiner Australienreise sehen.
      Fünf Wochen sind für ein riesiges Land wie Australien keinesfalls genug, um auch nur im Entferntesten einen umfassenden Eindruck zu bekommen und es gäbe noch eine Vielzahl an weiteren Naturwundern und Spektakeln zu bestaunen. Ich jedoch habe mich nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund der Buschfeuer dazu entschieden, weiter zu reisen und Australien fürs Erste hinter mir zu lassen.
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    You might also know this place by the following names:

    Colac-Otway

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