Australia
Uluru National Park

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Travelers at this place
    • Day 2

      23 August 2023

      August 23, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Today was our Segway tour.
      We were all a little bit nervous as to whether we would be able to stay on for the duration of the tour (2 hours). Turns out it was much easier than we thought. Once you got on it became a little bit instinctive and so long as you didn't think too much about it, the Segway was very easy. It was definitely a great way to do the base walk around Uluru particularly since it gets really hot once the sun comes out even in winter. It was truly breathtaking to work our way around Uluru and appreciate it's immense size. Too soon the Segway tour was over but we were able to make our way back to where you could previously scale Uluru and walked the short distance into one of the gorges where there was shade and a cool breeze. A very enjoyable day!Read more

    • Day 24

      Outbacktour Tag 1 - Uluru

      March 9, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Um 0600 Uhr wurden wir von Christy, unserer Tourleiterin, mit einem Bus abgeholt. Kurzerhand erklärte sie uns, dass insgesamt 18 Personen für die Tour angemeldet seien und wir den Rest der Gruppe beim Ayers Rock abholen müssten. Doch bereits bei der Losfahrt stellte sie fest, jemand fehlte. Also wird telefoniert und nochmals telefoniert, aber Corinna taucht einfach nicht auf. Also entschied Christy, dass wir nun halt ohne Corinna losfahren würden. Es wartete eine Fahrt von fünf Stunden auf uns, wobei wir unter anderem am Zentrum (und zwar dem Zentrum des Zentrums) von Australien einen kurzen Halt machten. Beim Ayers Rock Airport wurde unsere Gruppe komplettiert. Hier stiess dann auch Corinna zu uns, welche durch einen Planungsfehler ihres Reiseunternehmens nicht am richtigen Ort wartete um abgeholt zu werden. Dann hiess es, möge die Tour richtig beginnen. Doch nun hiess es erst, ab ins Camp und nach einer kurzen Vorstellungsrunde erst einmal Mittagessen. Dann gings richtig los. Als erstes wurde die "Hitzebeständigkeit" der Gruppe getestet, als wir den Kata Tjuta besuchten. Es handelte sich nur um einen kurzen Walk, welcher es aber in sich hatte. Einerseits war es wirklich heiss, andererseits wahren jederzeit gefühlte 100 Fliegen um einen herum. Anlässlich solcher Touren ist es immer wieder spannend die einzelnen Gruppenmitglieder und ihre Art kennenzulernen. Von der Einzelgängerin über die typischen Egos zu den grandios lustigen Typen, es war einfach alles dabei. Die einzelnen Charaktere boten einige lustige Momente und würden einen ganzen Eintrag füllen. Eines kann gesagt werden, ich kenne nur einen Griechen, aber der ist der totale Bringer.
      Aber zurück zur Tour. Nach dem kurzen Marsch hiess es bereits wieder in Richtung Uluru, wo wir bei einem kleinen Snack den Sonnenuntergang bei einem der wohl bekanntesten Wahrzeichen von Australien geniessen konnten. Das Farbenspiel der Sonne auf dem roten Stein war super anzusehen. Kleiner Anmerkung am Rande (Wissenschaftlich nicht sehr genau!): Während die anderen beiden, etwas weniger bekannten Formationen Kata Tjuta & Mount Conner horizontale Steinebenen aufweisen, sie diejenigen des Uluru vertikal bzw. schräg. Der Grund hierfür liegt an der „Entstehung“ des Felsens. Vor zirka 500 Millionen Jahren entstand dieser durch die Erdkrustenverschiebung, wobei er sich immer weiter in die Höhe erhob. Vor ungefähr 250 Millionen Jahre, kippte er schliesslich zur Seite, was seine „andere“ Ebenenzeichnung aufweist. Und wieder zur Tour.
      Wir genossen die letzten Sonnenstrahlen zum trotz der vielen Fliegen, wobei auch unser kanadischer Mitstreiter nach einem ganzen Tag ohne Mückennetz aufgab und sich eins über den Kopf stülpte. Fazit für ihn, vier Fliegen verschluckt, neun sonst im Mund und diverse um die Augen und die Ohren. In der Abenddämmerung machten wir uns auf den Weg zurück ins Camp. Als wir auf den Campground einfuhren, stellten wir fest, dass unsere gute Fee draussen im Freien für alle getischt hatte. Ich glaube jeder von uns fragte sich, wie wir mit all den Fliegen um uns herum nur essen sollten. Aber tadaaa, wie Magie hatte es keine Fliegen mehr, die verschwanden nämlich bei Dunkelheit. So durften wir ein herrliches Barbecue und anschliessend die wohlverdiente Dusche geniessen. Während des Abendessens, verkündete uns Christy, dass am nächsten Tag um 0445 Uhr tagwach sei…
      Unsere Unterkunft waren für die nächsten zwei Nächte jeweils dauerhaft bestehende Zelte, mit jeweils zwei Betten. Ich muss hier wohl nicht erwähnen, dass die Nächte herrlich waren, aber ein bisschen zu kurz, weil man am Abend ja schliesslich zusammensass und noch diverse Reisegeschichten austauschte.
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    • Day 25

      Outbacktour Tag 2 - Uluru

      March 10, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      Was für eine Uhrzeit um aufzustehen. Klar ich sollte das noch von der Arbeit kennen, aber es ist doch Urlaubszeit. Immerhin wurden wir zur Melodie von Herr der Ringe sanft aus unserem Schlaf geholt (https://www.youtube.com/watch?v=_pGaz_qN0cw). Also ab unter die Dusche, Morgenessen, das Zelt wieder aufräumen, denn am Abend waren wir in einem anderen Campground. Alle warteten im Bus, Christy trat ein und zählte alle durch 1..2..3..4.....17. Hmm komisch, es ist ja noch früh, darum 1..2..3..4....17. Einer fehlte, schnell ging trotz der Morgenstunde bei einigen ein kurzes Lachen durch. Klar fehlte der Grieche. Mirkes, ein geschätzt etwa 45 jähriger Grieche, war trotz der am Tag sommerlichen Temperaturen mit einer langen Jeanshose bekleidet und hatte im Gegensatz zu allen anderen anstatt eines Rucksacks oder einer Tasche, einen Plastiksack dabei. Am Vortag zeichnete sich seine leichte "Verpeiltheit" bereits schon ab und, um vorzugreifen, wird sich in den kommenden beiden Tagen als richtiger Runninggag herausstellen. Als dann auch Mirkes samt, Kaffeebecher im Bus sass, konnte Christy nochmals durchzählen. Vollzählig. Super, dann los.
      Wir wurden erneut beim Uluru abgeladen, diesmal ging es um einen knapp 1.5 stündigen Marsch, den wir alleine, also ohne Christy absolvieren durften. Wer einen Sonnenaufgang am Meer schön findet, sollte wirklich das Zentrum Australiens besuchen. Es ist für mich unmöglich zu beschreiben, wie schön es war, es war einfach sensationell. Wir genossen den Spaziergang entlang des Uluru in vollen Zügen und liessen uns alle Zeit, die wir hatten.
      Nach diesem super Einstieg in den Tag wurden wir von einer Dame der Aborigines entlang des Uluru geführt, wo sie uns mittels Dolmetscher, erklärte, wie die Uhreinwohner damals hier gelebt haben und welche Geschichte sich für sie beim Uluru verbirgt. Ich finde es immer wieder spannend, wenn der oder die Erzählerin etwa zehn Sekunden spricht, und der Dolmetscher dann einen Monolog von fünf Minuten hinlegt. Trotzdem waren die Ausführungen sehr spannend und auch der anschliessende Besuch des Kulturzentrums definitiv seine Zeit wert.
      Nach dem Mittagessen bestiegen wir wieder den Bus, also zumindest 17 von uns. Obwohl auch noch einige Andere ein bisschen später kamen, war klar, wer der letzte war "der Grieche". Christy selbst hat die ganze Sache mit Mirkes noch nicht ganz geschnallt, erst als fast der ganze Bus losgelacht hat, als sie fragte wer den fehle, bemerkte sie seine Beständigkeit. Aber, dass muss auch festgehalten werden, sein fehlen hatte einen guten Grund, schliesslich brauchte er noch sein Überlebenselexier... IceCafe.
      Nachdem wir vollständig im Bus versammelt waren, ging die Fahrt in Richtung Campground in der Nähe des Kings Canyon. Unterwegs wurde noch Feuerholz gesammelt und wir im Anschluss in der Nähe des Camps, beim Kings Canyon Resort, abgeladen. Dort konnte man sich die Zeit beim Baden oder in der Bar vertreiben. Stefan & Nadine, zwei Schweizer aus dem Zürcher Oberland, sowie Nicole und ich waren von allen 18 die einzigen, die direkt erklärten, dass die Bar unser Ziel sei. Also rein, was bestellen, Getränke annehmen und gemütlich hinsitzen. Kurz nach uns trudelten dann bis auf zwei einer nach dem anderen in der Bar ein. So konnten wir erneut lustige Gespräche mit den anderen Gruppenmitgliedern führen. Es ging nicht lange und Christy stand pünktlich wieder bei uns, und wir verschoben zum Campground, um zu essen und anschliessend vor dem Lagerfeuer zu sitzen. Auch dieser Tag ging wieder viel zu rasch vorbei. Die Ankündigung von Christy, dass auch am nächsten Tag wieder um 0445 Uhr Tagwach sei, führte erstaunlicherweise zu keinen Jubelschreien...

      Kleine Anmerkung: Die Busfahrten betrugen pro Tag etwa 4 -5 Stunden. Jeder im Bus vertrieb sich seine Zeit anders. Während Nicole und ich häufig schliefen oder lasen, verbrachte Stefan fast die ganze Zeit damit, die unzähligen Fliegen, welche sich beim Einsteigen in den Bus verirrten, platt zu machen. Jedem wie er will.
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    • Day 143

      Outback 1☀️

      May 25, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Nachdem ich in Alice Springs gelandet bin und im Hostel eingecheckt habe, bin ich dann auch relativ schnell ins Bett, da die Tour am nächsten Morgen schon früh los ging.
      Wir sind eine ganze Weile gefahren, bis wir kurz nach Sonnenaufgang unseren ersten Stop in Erldunda, einer Emufarm, gemacht haben. Dieses sogenannte Roadhouse ist als der zentralste Ort Australiens bekannt. Nach einem weiteren Stop bei einer riesigen Rinderfarm, sind wir gegen Mittag endlich an unserem ersten Campingplatz angekommen. Unglaublich dass man stundenlang fahren kann und ausser vertrocknet Bäumen und orangerotem Sand nichts zu sehen ist.
      Am Nachmittag sind wir dann zu dem bekannten Ayers Rock gefahren. Der Uluru war viel größer als erwartet und die ganzen Geschichten, Höhlenmalereinen und verschiedenen Bedeutungen für die Ureinwohner waren wirklich interessant. Das einzige was wirklich nervige, waren die Fliegen... Aber dafür gab es diese schicken Fluegennetze, die wir den ganzen Tag trugen, damit die Viecher uns nicht in sämtliche Körperöffnungen gekrabbelt sind.
      Auf halbem Weg zurück zu unserem Camp haben wir uns dann noch den Sonnenuntergang angeschaut. Der Stein leuchtete im Abendlicht richtig Orange.
      Zurück im Camp haben unsere Guides unser Abendessen gekocht und danach haben wir uns ans Lagerfeuer gesetzt, Musik gehört und geredet. Später haben wir noch den wunderschönen Sternenhimmel beobachtet. Dadurch dass es stockdunkel war konnten wir die Milchstraße und auch jeden anderen noch so kleinen Stern sehen. Wir haben auch im Freien unter den Sternen geschlafen. Kein Zelt, aber dafür mit einem Swag, das ist eine Plane in Schlafsack Form, in die man mit seinem eigentlichen Schlafsack reinkrabbeln konnte.
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    • Day 60

      Ayers Rock

      Today in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      Am frühen Morgen Sonnenaufgangs-Tour beim Ayers Rock und anschliessend kleine Wanderung ins "Tal des Windes" beim Kata Tjuta. Am Nachmittag Besichtigung der Kamelfarm im Resort und am Abend haben wir den berühmten Sonnenuntergang am Ayers Rock genossen.Read more

    • Day 30

      Ayers Rock

      March 28, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Today we did another beautiful walk around Uluru. We did the Kuniya walk (Mutitjulu Waterhole). It was so peaceful at the waterhole, we sat in complete silence for a while listening to nature and feeling at peace. We then went to a camel farm in the Ayers rock resort. We were so surprised at this quirky western farm. Noah and Rudolph got to ride a camel, but unfortunately Esme was to young. Noah absolutely loved it! After lunch we watched the Capturing the Cosmos documentary. Then we got to catch up with Mum and Dad who had just returned back to Ayers rock. We went for a swim then cooked pizzas and watched the sunset from the viewing platform. It was so good to see family on our trip.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Uluru National Park

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