Austria
Schröckenberg

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Travelers at this place
    • Day 2

      Eisriesenwelt

      May 19 in Austria ⋅ ☁️ 7 °C

      Um 5 Uhr war die Nacht schon wieder zu Ende. Aufstehen, Stanley sparzieren und dann geht es gleich weiter. Heute lacht die Sonne. Hurra. Bis kurz hinter Salzburg läuft es gut. Dann leider Stau, erst 15 dann 20 und letztendlich fast 45 min. Also doch lieber Frühstück unterwegs. Haben nämlich auf 9 Uhr in der Eisriesenwelt gebucht. Heike schmiert uns ein paar leckere Brote, die auf der Fahrt verspeist werden. Das letzte Stück eine richtig steile Serpentinenstraße. Herrliche Ausblicke auf die Burg Hohenwerfen. Oben alles noch verschlafen ruhig. Klasse. Parkplatz direkt vorm Eingang, Wanderschuhe, Rucksack und los geht es. Mit Handy Einchecken unkompliziert. Zu Fuß schöner Wanderweg am Steilhang, teilweise durch Tunnel oder überdacht bis zur Bergbahn. Mit ihr geht es in 3 min steil bergauf zur Bergstation. Von dort noch mal 20 min bis zum Höhleneingang. Kurz Verschnaufpause. Wir sind jetzt ca 1700m hoch. Nachdem Karbidlampen ausgeteilt wurden öffnet sich das Tor zur Eisriesenwelt. Ein eisiger Wind bläst uns entgegen, ausgelöst durch den Temperaturaustausch der Luft. Wahnsinnig faszinierend. Immer mehr Eisfiguren, Flächen, Wände,... Tauchen aus dem Dunkel auf. Unser Führer beleuchtet die Eishöhle mit Phosphor in ein stimmungsvolles Licht. Über 700 Stufen, teilweise gefährlich steil, gelangen wir durch riesige Höhlen und Gänge, bis zum höchsten Punkt . Das gesamte Eishöhlenlabyrinth umfasst eine Strecke von etwa 42 km, 1 km davon für die Öffentlichkeit begehbar. Viele interessante Infos erhalten wir und voller unbeschreiblich schöner Eindrücke vergeht die Zeit der Führung viel zu schnell. Draußen erstmal eine Verschnaufpause.Auf halben Rückweg kehren wir noch ein. Mit Toast und Radler gestärkt erreichen wir gegen 13.30 Uhr wieder unser Auto. Dann geht es weiter Richtung Villach und dann Richtung Udine/ Italien. In einem kleinem Ort gerade hinter der Grenze ist Schluss für heute. Siesta in der Sonne. Noch ein Sparziergang durchs Örtchen, bummeln, Aperol Sprizz schlürfen und eine leckere Pizza dazu. Das ist Urlaub. Zurück am Auto noch ein bischen die Sonne genießen, Stanley mag noch raus, Fotos anschauen. Dann fallen wir KO ins Bett. Ein toller Tag.

      Und der Hagel hat meinem Auto nichts ausgemacht !!!!🤗
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    • Day 5

      Eisriesenwelt

      August 2, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 19 °C

      Durch das Eindringen der kalten Luft im Winter werden Teile der Höhle unterkühlt, wodurch das im Frühjahr einsickernde Schmelzwasser gefriert und gigantische Eis Figuren entstehen.
      Höhlentemperatur auch im Sommer immer um 0°C 🥶

      Auf dem Weg zur Eishöhle sind wir durch Bischofshofen gefahren. Natürlich haben wir die bekannte Skisprung-Schanze gesehen.

      Die Seilbahn brachte uns in nur 3 Minuten auf 1586m Seehöhe. Im schönen Berg Restaurant nahe dem Höhleneingang gab es für uns eine kleine Stärkung (Kaiser Schmarrn, Schinken Käse Toast und eine Brettl Sause). Die Burg Werfen wurde unterwegs auch entdeckt.

      Beim Besuch der größten Eishöhle der Erde, der eine Wegstrecke von etwa 1 km umfasst, müssen zahlreiche Treppen überwunden werden. Insgesamt waren es 1400😳🙈
      Die Beleuchtung erfolgt durch Hand-Karbidlampen, die an uns ausgegeben wurde. Die Eisfiguren werden vom Höhlenführer mit Magnesiumlicht beleuchtet.
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    • Day 74

      Die Höhle

      May 30, 2022 in Austria ⋅ ☁️ 5 °C

      95% der Höhlen in Österreich sind unerforscht. Das war eine der erstaunlichen Infos heute, die wir sammeln durften.
      Diese hier nicht. Es ist ein ca 42km langes Höhlengeflecht, das auf dem ersten Kilometer mit meterdicken Eisschichten durchzogen ist und von deren Decke überall dicke Eiszapfen hängen.
      Auf ungefähr 1500 Metern Höhe beginnt die Führung, nachdem wir schon ca ne dreiviertel Stunde bergauf gelaufen sind und fast 500 Höhenmeter mit einer Seilbahn zurückgelegt haben.
      Die Bilder und Skulpturen in der Höhle sind der Hammer, und das Eis wächst jedes Jahr weiter, sodass die Mitarbeiter jedes Frühjahr aufs Neue überrascht werden, wie die Höhle sich dieses Mal entwickelt hat.

      Über 1400 Stufen wurde die Höhle hier touristisch ausgebaut, allerdings sehr natürlich gehalten, ohne elektrisches Licht. Jeder bekam eine traditionelle Grubenlampe in die Hand und los ging es.
      Teilweise, so erfahren wir, sind die Eisschichten, die uns begegnen, 2500 Jahre alt, und auch diese Höhle hat noch viele weitere Gänge, die noch nie jemand betreten hat.

      Nach den 0 Grad, die ungefähr in der Höhle herrschen, waren Sonne und Blick auf die Alpen eine großartige Belohnung für eine großartige Tour!
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    • Day 9

      Eisriesenwelt

      August 30, 2020 in Austria ⋅ 🌧 17 °C

      Da heute das Wetter nach dem Aufstehen nicht so rosig war, haben wir uns für die Besichtigung der größten betretbaren Eishöhle der Welt entscheiden. Leider durfte man drinnen nicht fotografieren...

      Deswegen hier der Link :
      https://www.eisriesenwelt.at/
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    • Day 3

      Werfen. Hoch und runter!

      June 26, 2023 in Austria ⋅ ⛅ 26 °C

      Zwischenstopp in Werfen. Hat uns aber nix getroffen.

    • Day 7

      Eisriesenwelt & Liechtensteinklamm

      September 17, 2021 in Austria ⋅ ⛅ 11 °C

      Das Wetter sah heut wieder besser aus, trotzdem hatten wir mal vorsichtshalber "Schlechtwetterprogramm" geplant.

      Vormittags machten wir uns auf den Weg nach Werfen in die Eisriesenwelt. Zuerst ging es mit der Gondel ziemlich steil den Berg hoch und nach einem anschließenden 20 minütigen Marsch waren wir am Höhleneingang.
      Die Eisriesenwelt Werfen ist die größte Eishöhle der Welt: über mehr als 42 km Länge erstreckt sich das gesamte Höhlensystem. Der erste, rund einen Kilometer lange Teil ist mit imposanten Eisgebilden bedeckt und für Besucher zugänglich - das Ganze über 1400 Stufen und mit einem ganz lustigen Guide, der das ganze recht unterhaltsam gestaltete. Super beeindruckend und unser Vormittags-Workout war damit auch in der Tasche.
      Da wir aber von Treppen noch nicht genug hatten und Rainer die Liechtensteinklamm noch nicht kannte, sind wir direkt noch dahin gefahren. Zum Glück war an beiden Orten nicht so wahnsinnig viel los und man konnte sich relativ gut bewegen. Ich will das hier alles echt nicht in den Ferien erleben. Im Urlaub brauche ich ja nicht unbedingt so viele Menschen um mich rum... 😅
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    • Day 31

      Day 11: Austrian Ice Caves

      July 5, 2016 in Austria ⋅ ⛅ 61 °F

      Our first challenge today was to go through these caves in Austria with amazing ice formations. Once inside the caves, there were about 700 steps (up and then 700 down) and about a mile and half of walking to do the tour. However, getting to the caves themselves was an even more strenuous walk (and a short, but steep, cable car ride), but the views into the valley below were absolutely gorgeous.

      The ice formations themselves were quite impressive and the tour had a really funky vibe. They handed out these carbide lanterns with an open flame that looked like they were from a hundred years ago and when the guide wanted to illuminate something even more, he would light a piece of phosphorous. Very old school and gave you a bit of an understanding of what the original explorers saw when they entered the caves back around 1910.
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    • Day 73

      Der Kreis schließt sich

      May 29, 2022 in Austria ⋅ ⛅ 9 °C

      Wie war das am Anfang? Wir starten Richtung Süden in die Wärme und geraten in Schneestürme.
      Und jetzt, in der Mitte von Österreich, stehen wir wieder da, auf fast 2000 Metern Höhe, 1°C und dicken weißen Flocken, die auf den Dächern, Straßen, Autos und Bäumen liegen bleiben.
      Wenn wir bedenken, dass wir gestern noch bei 25 Grad aufgewacht sind und es verhältnismäßig kalt fanden, ist das schon eine intensive Entwicklung..

      Die Wanderpläne, die wir uns gestern Abend noch gemacht haben, sind tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Dauerregen (oder Schnee) haben längere Wanderungen unattraktiv gemacht, also haben wir einfach die Umgebung von unserem Platz erkundet. Wir standen in der Nähe eines Stausees mit Staudamm, wo es für uns natürlich gut was zu sehen gab.
      Danach haben wir uns entschlossen, Österreich ohne Maut zu befahren, was sich als super lohnenswerte Idee erwiesen hat.
      Und wieder haben wir die Erfahrung gemacht, dass Entfernungen nicht gleich Entfernungen sind, sondern die Kilometer in Österreich ähnlich viel Zeit in Anspruch nehmen wie etwa in Griechenland oder Albanien.
      Auf unsere Route durch Österreich haben wir uns dann ein paar Zwischenstops ausgesucht, die wir uns begucken wollten.
      Als wir am Wörthersee waren, sind wir doch tatsächlich in ein Adria-Hafenfest geraten, einem kleinen Festival am Ufer des Sees, der aus Fressbuden und Österreichischer Musik bestand, allerdings, wahrscheinlich aufgrund des Regens, super leer.

      Als nächstes sind wir bei den Tiebelquellen angehalten. Ein 20 Minuten Spaziergang zu einem Gewirr aus Bächen und Quellen, die überall längs flossen und sich langsam zu einem größeren Fluss gesammelt haben - super schöner Ort.
      Außerdem sind wir an vielen schönen Ortschaften mit wohlklingenden Namen wie "Krass", "Einöd" oder - als Favorit - "Gurk", mit den Gurktaler Alpen und dem Gurktaler Speck vorbeigefahren.

      Der Weg führte uns die meiste Zeit durch relativ bergige Strecken, über Serpentinen, enge Straßen und Berge. Dann plötzlich, ein Anstieg von über 20 Prozent (ich glaub, da stand tatsächlich 23%), und auf einmal waren wir auf 1800 Metern Höhe und in einem dichtem Schneetreiben.
      Willi hatte heute mal wieder ganz schön zu kämpfen! Er hat sich tapfer geschlagen bei den Strecken hoch im ersten Gang und runter mit glühenden Bremsbelegen! Bergabwärts mussten wir Pausen machen, damit die Bremsen wieder abkühlen konnten.

      In Radstadt haben wir dann unser Abendessen gefunden, in einer typisch österreichischen Gastwirtschaft mit Cordón bleu und Kasnockerl.
      Jetzt stehen wir auf dem Parkplatz von den Eisriesenwelten, die wir uns morgen angucken wollen. Die Anfahrt war wieder mal krass, aber bestimmt lohnenswert.

      Wir sind gespannt.

      [so durcheinander wie auf den Bildern hat auch echt gewirkt! Schnee, Sonnenschein, Regen, Wolkenaufriss……]
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    • Day 4

      Maailma suurimad jääkoopad-Eisriesenwelt

      June 30, 2019 in Austria ⋅ ☀️ 25 °C

      Reisi planeerides ei saanud üldse aru, et sellest kohast nii hull matk sünnib, kui see oli. Lõõmava kuumusega parkisime auto Werfeni külla ja mõtlesime, et läheme võtame selle shuttle bussi, mida Eisriesenwelt pakub, et ei peaks autoga nii kuumaga 5km 21% tõusus jändama. Jõudsime bussi pick up kohta ja täis tühjus, buss seisab putka taga, kedagi kusagil pole. Vahepeal isegi peatusid meie juures mootorratturid, kes ütlesid, et täna pühapäev niikuinii kõik kinni. Korraks juba mõtlesime autoga minna aga siis ootasime 7min ja mäest tuli kimaga alla meie sildiga buss, kus onu lehvitas aknast midagi (mina sain aru, et ta kohe tuleb) ja sõitis mööda. 10min hiljem ta jõudis. Pilet üles ja alla oli 7euri nägu. Kuna bussijuht oli kohalik siis paar kiuret peatust teeääres oli vaja ka teha, sest paar sõna oli vaja vahetada. Sõit ise oli mäest üles väga kiire, ta teadis igat kurvi ja tõusu. Kohale jõudes ootas meid esimene suur hoone, sealt ostsime piletid koopasse ja tõstukile, 24euri nägu. Selleks, et tõstuki peale saada pidi kõndima mäest üles päris pika maa, tõstuki juurde jõudes olime läbimärjad. Sõitsime tõstukiga üles ja siis sealt veel edasi pidi kõndima veel järsult tükk maad üles. Kohale jõudes tilkusime. Panime märgadele riietele ruttu pusad ja joped peale, sest õhk koopa avas oli juba väga jahe. Enne meid sisenes saksa keelne grupp ning järsku oli rõõmu kisa ja ränk külm tuul. Sellel hetkel tundsime, et siin läheb veel külmemaks, seega tõmbasime mütsid ka pähe. Kui aeg oli meie grupil siseneda siis pidi võtma kahekaupa paari ja üle nelja inimese anti õlilambid. Kadri sai ka selle. Saime teada, et sisse minnes (kui uks avatakse) tõmbab seal tuul läbi kuni 100km/h ja võib inimese ära viia. Siis kui meie ees uks avanes saime seda ise kogeda. Lamp kustus ära ja ise pidi enda keha väga kõva jõuga suruma. Sees ootas meid 700 trepiastet väga järsult üles ja väga kõrged koopad täis jääd. Vaatepilti ja tunnet on raske kirjeldada aga üsna imeline see siiski oli. Koopas kasutavad giidid õlilampe ja magneesiumi ribasid, et valgust näidata. Neid kasutati siis kui esimesed tuurid koobastes tehti ja nemad tahavad seda traditsiooni alles hoida. Koobaste üldpikkus on 44km, millest meie läbisime ainult 1km. Ainult see esimene kilomeeter on täis jääd, sest talvel kui tuul koopast läbi käib ei ole see enam nii jahe, et jõuaks kõik käigud ära jäätada. Globaalne soojenemine. Tuur oli väga äge ja füüsiliselt raske ning külm. Koopas oli ligi null kraadi. Välja jõudes seadsime sammud kiirelt allapoole, et jõuaks jahedana nii palju kõnnitud kui võimalik.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Schröckenberg, Schrockenberg

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