Oostenrijk
Stephansdom

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 14

      Wien – Liebe auf den ersten Blick!

      27 september 2019, Oostenrijk ⋅ ☁️ 20 °C

      Mitten im Kern der kaiserlich-nostalgischen Altstadt ragt der Stephansdom mit seinen farbig glasierten Dachziegeln in den Himmel.
      Direkt um die Ecke kann man sich bei Figlmüller in die Schlange vor der Tür einreihen. Keiner sollte Wien verlassen ohne dort ein Schnitzel verspeist zu haben. Sie sind wahrlich etwas ganz Besonderes: besonders groß, besonders dünn und besonders zart.
      Aber Wien fasziniert vor allem auch durch seine Kontraste: Das Hundertwasserhaus mit seiner bunten Fassade trägt unverkennbar die Handschrift des gleichnamigen Künstlers. Alle Sehenswürdigkeiten liegen relativ nahe beieinanderliegen. Man stolpert also ganz automatisch an den typischen Highlights vorbei.
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    • Dag 29

      Vienna, Austria

      1 oktober 2016, Oostenrijk ⋅ ⛅ 20 °C

      We're a little delayed on posting about Vienna but here it is. We enjoyed the city with beautiful weather our first day which made it even prettier to walk around. The city is full of beautiful architecture and a vast cultural scene. There are many museums, the opera, and influence of the Royal Hapsburg family the rulers of the Holy Roman Empire all over.

      The second day was a bit colder so it entailed doing some laundry, jumping in coffee houses and taking it easy. We decided to take advantage of a free museum that occurs every first Sunday of the month and waited in line for 30mins only to get inside and find the museum was only in German! That made for a quick visit! Wiener Schnitzel and apple strudel followed for dinner and hit the spot.
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    • Dag 120

      Wien, Geburtstag & globaler Klimastreik

      23 september 2022, Oostenrijk ⋅ ☀️ 17 °C

      Ich hoffe du sitzt bequem mit ner Tasse Tee oder Kaffee, denn dieser Beitrag wird etwas länger. 😉
      Es gibt sehr viele Gründe Wien zu besuchen. Für uns lag es auf dem Weg, ich wollte meinen Geburtstag etwas zelebrieren und der globale Klimastreik stand an. Angekommen in Wien suchten wir uns einen Platz auf einem recht großen Campingplatz ungefähr 10 km außerhalb von Wien. Der Campingplatz war ein typischer Stadtcampingplatz. Nicht sonderlich gemütlich aber man hatte alles was man brauchte. Im Hochsommer fehlt hier allerdings eindeutig Schatten. Da wir aber herbstliche Temperaturen hatten, war uns das in dem Moment egal. 🍂
      Am 1. Tag sind wir mit dem Fahrrad in die Wiener Innenstadt gefahren. Was sich allerdings als super stressig herausgestellt hat. Wien hat zwar viele Fahrradwege, die enden aber gerne plötzlich oder man muss auf der entgegen gesetzten Straßenseite fahren. Und das ganze Theater dann bei viel Verkehr. 🙈
      Unser erstes Ziel war Schloss Schönbrunn, die Residenz von Kaiserin Elisabeth (Sisi) und Kaiser Franz Joseph (er ist hier geboren und gestorben). Mir kam dieser Park des Schlosses so unfassbar riesig vor. Mit einer Fläche von 186,28 ha, kann man auch von riesig sprechen. Man hätte hier mindestens einen halb Tag verbringen können. Neben all den verschiedenen Gärten, Brunnen und Volieren gibt es ja auch noch das prächtige Schloss. Doch uns reichte ein Spaziergang im Park, schließlich hatten wir noch eine free-walking Tour gebucht. 😊 Da die Tour für die Mittagszeit angesetzt war, mussten wir natürlich noch ein traditionelles Leberkässemmel essen. In der Fleischloserei (eine vegane Metzgerei) heißt dieses Brötchen allerdings Lebenkässemmel. Was mir natürlich ausgesprochen gut gefällt. Christoph hat sich für ein Roastbeef Brötchen entschieden und empfand auch diese vegane Version als äußerst schmackhaft. 💚 Mal wieder entpuppt sich eine Stadt als veganes Paradies! Gestärkt ging es dann zur free-walking Tour. Die Erwartungen waren sehr hoch, da wir in Sarajevo eine wirklich hervorragende Tour hatten. Allerdings wurden wir gleich zu Beginn etwas enttäuscht. Obwohl die Rede von kleinen Gruppen war, kamen insgesamt 15 Leute zusammen. In Sarajevo waren wir 5. Naja gut, Wien ist deutlich größer und vlt. passt dann das Verhältnis zur Stadt. 🤔 Eine Frau in unserem Alter, eine bekennende Wienerin führte uns 2 Stunden durch die Stadt. Angefangen mit der Wiener Staatsoper, welche im 1. Weltkrieg so krass zerstört wurde, dass nur noch die äußeren Wände standen, haben wir außerdem erfahren, dass Wien als eigenes Bundesland mit 1,9 Millionen Einwohnern nicht auf dem Höchststand der Einwohnerzahl stand. Im Jahr 1910 waren auf Grund der Bauarbeiten in ganz Wien, so viele Arbeiter in der Stadt, dass mehr als 2,08 Millionen Einwohner gezählt wurden. Zu dieser Zeit war Wien auf Platz 5 der größten Städte weltweit. Es wurde viel gebaut und all die hübschen Altbauwohnungen konnte sich damals nur die Mittelschicht bis Oberschicht leisten. So haben die Arbeiter selbst außerhalb in weniger hübschen Häusern gewohnt. Ich würde mal behaupten viel hat sich nicht geändert. Altbauwohnungen verkommen leider in der heutigen Zeit in Wien sehr oft. Es gibt nämlich eine Mietdeckelung für Altbauten. So wollen die Vermieter nicht viel Geld rein investieren und hoffen auf einen so krassen Verfall, dass am Ende nur noch abreißen und neu bauen zur Wahl steht. Denn bei Neubauten gibt es keine Mietdeckelung, so lassen sich schicke Luxus Wohnungen bauen, welche natürlich eher Gewinn versprechen. 🤑 Was natürlich unglaublich traurig ist. Btw. ist Wien die lebenswerteste Stadt in Europa. Japp, auf Platz 1. Dazu gehören die öffentlichen Verkehrsanbindungen und auch, dass die Stadt mehr Grünflächen plant um sie Klimagerechter zu machen. Unsere Führerin zog den Vergleich zu Salzburg, dort soll es im Sommer wie im Backofen sein, weil alles aus Beton und Asphalt bestehe...
      Es ging weiter und vorbei an DER Konditorei, Café Sacher. Wie der Name verrät gibt es hier die berühmte Sacher Torte. Hier stehen die Leute für diesen Kuchen an. Doch wo gibt es jetzt DAS Original? Im 18. Jahrhundert wurde die Grundform von Franz Sacher erfunden. Sein Sohn vollendete das Rezept in seinem Lehrhaus Demel. So bestand Sacher als auch Demel auf den Titel der originalen Sachertorte.
      Christoph findet den Hype um ein Stück Schokokuchen etwas übertrieben. Wir haben die vegane Version gegessen und wären die original Rezepturen auf pflanzlicher Basis, könnte ich den Hype nachvollziehen. Denn es ist schließlich SCHOKOTORTE. 🤤
      Viel Hype wird auch um den heimischen Wein gemacht. Wohlgemerkt durch einen Skandal. Es gibt bestimmte Vorgaben die einen guten Wein ausmachen, dazu gehört der Zuckergehalt. Ist dieser zu hoch, ist von minderwertigen Wein die Rede. Was haben die Wiener gemacht?! Statt mit Zucker zu süßen, hat man Frostschutzmittel in den Wein gekippt. 💁🏼‍♀️Frei nach dem Motto: des geht sich scho aus. 😎 Da man Zucker nachweisen kann, Frostschutzmittel aber nur am süßen Geschmack erkennbar ist und nicht messbar. 🥸 Natürlich ist dieser Betrug aufgefallen und nun gibt es sehr viele Regeln und Auflagen bei der Weinherstellung, somit hat man hier qualitativ hochwertigen Wein. Was Christoph und mich allerdings immernoch verwirrt, ist der Begriff 'Sturm'. Was zur Hölle ist das? Wir haben auf dem Naschmarkt 'Sturm' bestellt, der wie Federweißer geschmeckt hat. Passt ja auch zeitlich. In einem anderen Lokal haben wir dann einen 'Spritzer', also Weinschorle bekommen. Kann uns das jmd. erklären? 🤔
      Wie dem auch sei, weiter ging es zu einem sehr historischen Gebäude bzw. Balkon. Wir standen am Heldenplatz. Auf dem Balkon des neusten Teil der Hofburg hatte Hitler damals verkündet, dass Österreich nun auch 'Anschluss' zu Nazi- Deutschland gefunden hat. Damals wurde natürlich auch gejubelt und gefeiert, was in Österreich wohl lange nicht so dargestellt wurde. Hier kam die Aufarbeitung und das Verantwortungsbewusssein sehr spät. So hat Österreich sich sehr lange, gerne als das 1. Opfer Hitlers gegeben. Der Balkon ist seit der Rede Hitlers nicht mehr verwendet wurden. Alle Österreicher machen einen großen Bogen um diesen Balkon. Obwohl dieses Gebäude wunderschön aussieht. Doch um ehrlich zu sein, sieht hier einfach fast jedes historische Gebäude schön aus. Die ganzen Kutschen sind allerdings alles andere als schön. Mich macht es so wütend, dass Pferdekutschen noch immer als Touristenattraktionen dienen. Pferde gehören nicht in Großstädte! Erst vor ein paar Monaten ging ein Video viral, dort ist ein Pferd vor einer Kutsche kollabiert. Vor Erschöpfung und Stress. Pferde sind Fluchttiere; sobald eine ungewöhnliche, laute Situation entsteht sagt denen ihr Instinkt: wegrennen! Also bitte unterstützt solch eine Touri-Scheiße nicht! 😤 Danke. 🙌🏼
      Zurück zur Tour, allgemein wurde noch viel zu Sisi erzählt, die wird hier nämlich richtig gefeiert.
      Fazit zur Tour: auf jeden Fall positiv, doch nicht so grandios wie in Sarajevo. In Sarajevo wurden wir mehr integriert, man hat viele Vergleiche zu Deutschland gezogen usw. Das war einfach persönlicher. Trotzdem wollen wir weiterhin free-walking Touren empfehlen. 👌🏼
      Kommen wir zur nächsten 'free-walking Tour'. Schließlich hatte ich Geburtstag und so ging kein Weg am globalen Klimastreik vorbei. Das Datum war für mich quasi ein Zeichen. 😅
      Ich gehöre zu den Menschen die sogenannten Weltschmerz empfinden und da war es einfach so erfreulich, dass so viele (junge) Menschen auf die Straße gehen. 📣 Vermutlich weil sie auch so empfinden und aktiv ihr Recht nutzen und demonstrieren. Mit sage und schreibe 12.000 Menschen allein in Wien. Es waren unglaublich viele kreative und aussagekräftige Schilder dabei, Fahnen und Musik. Es gab Bands und so viele kluge und aufklärende Reden von jungen Menschen die was verändern wollen. Die Organisation war wirklich großartig. Und irgendwie war es ein ganz besonderes Sightseeing mit all den Menschen durch Wien zu ziehen. Leider muss ich da wieder den Vergleich zu Krefeld ziehen. Man sieht leider, dass halt besonders in Großstädten viele junge Menschen leben die was verändern wollen und auf die Straßen ziehen. In Krefeld sind einfach zu viele 'alte' Menschen aus der Generation die Umweltaktivissmus als Hippiebewegung sehen. Vor einigen Monaten hatte ich eine heftige Diskussion mit einem Herrn (der sich für sehr schlau hält auf Grund seines Berufes), seiner Meinung nach dürfen nur Menschen zum globalen Klimastreik kommen, die sich zu 100 % ökologisch verhalten. Sprich kein Handy besitzen, nur Fahrrad fahren und kein Netflix schauen. Hier fiel auch der Satz: die Kinder wollen ja nur Schule schwänzen. Für mich klingt das ganze ganz klar nach Bildzeitung. Der globale Klimastreik fordert im großen und ganzen eine Welt in welcher unsere Kinder noch eine Zukunft haben. Wir als Bürger können im einzelnen noch so perfekt und klimaneutral leben, ohne eine Klima orientierte Politik nützt das alles leider nichts. Was sehr schade ist. Nichts desto trotz, werden wir den nächsten globalen Klimastreik wieder in Krefeld antreten. Und ich hoffe sehr auf mehr Unterstützung, auch von noch mehr Menschen aller Altersklasse. So! Aktivismus-Rede Ende.
      Nach der Demo hatten wir offenbar das Gefühl noch nicht genug gelaufen zu sein. 😅 Besucht wurde noch der Prater, das Hundertwasser Haus, die Donauinsel und zum Schluss das besagte Restaurant mit der Sachertorte. Am Ende hatten wir über 16 km zurückgelegt und waren ziemlich k.o. in unserem Camper angekommen.
      Wien war mega schön und ganz bestimmt nicht das letzte Mal... ich meine hier kommen Mannerschnitten her... 😍
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    • Dag 55

      Vienna Awaits

      27 september 2022, Oostenrijk ⋅ 🌧 57 °F

      Nina (California) was one of my roommates so we spent some time together. Us Javier, and the two other guys in the room did not appreciate having the other girl (India) in the room because she did not understand hostel etiquette. She woke me up two nights in a row to plug in her portable battery to charge.... it was funny later when we all talked about it without her in the room.Meer informatie

    • Dag 3

      St. Stephen’s Cathedral, Vienna

      27 maart 2023, Oostenrijk ⋅ ☁️ 6 °C

      Final stop for today before the weather turned again was the magnificent St. Stephen's Cathedral. It is quite odd coming across it in the “shopping precinct”, nestled between another historic building and an ultra modern one.

      Founded in 1137 the partially constructed Romanesque church was dedicated in 1147 to Saint Stephen. Although the first structure was completed in 1160, major reconstruction and expansion lasted until 1511, and repair and restoration projects continue to the present day.

      St. Stephen's Cathedral has borne witness to many important events in Habsburg and Austrian history and has, with its multi-coloured tile roof, become one of the city's most recognizable symbols. The exterior of this church is adorned with stone statues, gargoyles and intricate stone work on the great tower but it’s most outstanding feature is the beautiful mosaic roof. Due to the weather it was not possible to climb the tower to see this stunning roof in more detail.

      Inside the church is not as adorned as many we have seen before but the simplicity of the many vaulted ceiling make it quite striking. There is a feeling of richness even though it isn’t filled with statues of gold. Even the stained glass windows were simple in their design. I can imagine when it isn’t filled with tourist, but instead filled with a congregation in worship it would have quite a serene feel.
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    • Dag 4

      Stephansdom und Katakomben

      10 oktober 2023, Oostenrijk ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute haben wir den letzten Tag in Wien verbracht und wollten nochmal einiges "mitnehmen". Erster Programmpunkt war der Stephansdom. Innen hatten wir gar nicht so viel Zeit uns umzuschauen, denn als wir nach der Führung durch die Katakomben fragten, schickte die Dame an der Information uns direkt zur Gruppe, die gerade schon auf dem Weg nach unten war. Die Führung war sehr informativ und der Typ, der uns alles erklärte, sehr unterhaltsam. In den Katakomben durften wir nicht fotografieren. Auf jeden Fall lagen dort einige Bischöfe rum, die Organe einiger Habsburger und jede Menge Knochen. Wobei wir nur Letztere wirklich gesehen haben.Meer informatie

    • Dag 27

      Speeddating mit Wien

      14 maart, Oostenrijk ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute mittag waren wir mit Wien zu einem Speed-Date verabredet. Vom Bahnhof aus durchquerten wir innerhalb von 2,5h so viel wie nur möglich, um Wien ein wenig kennenzulernen. Der erste Eindruck war wirklich begeisternd. Zu dem Date gehörte dann natürlich auch ein Stück Sachertorte.
      Eins steht fest: Es wird aller vorraussicht nach irgendwann auch ein zweites Date geben.
      Jetzt aber weiter nach Prag 🚉
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    • Dag 3

      Stephansdom

      16 maart, Oostenrijk ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Er ist auch die Pfarrkirche der Dompfarre St. Stephan[1] in der Wiener Innenstadt. Der von den Wienern kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird mitunter auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet.[2] Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Das zweite Patrozinium ist Allerheiligen.[3]

      Stephansdom (Westansicht)

      Ostansicht mit dem Albertinischen Chor und dem nicht fertiggestellten Nordturm

      Stephansdom, Lithografie 1857

      10 Eurocent
      Das Bauwerk ist 109 Meter lang und 72 Meter breit. Der Dom ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Österreich. Teile des spätromanischen Vorgängerbaues von 1230/40 bis 1263 sind noch erhalten und bilden die Westfassade, flankiert von den beiden Heidentürmen, die etwa 65 Meter hoch sind. Insgesamt besitzt der Stephansdom vier Türme: Mit 136,4 Metern ist der Südturm der höchste, der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Im ehemaligen Österreich-Ungarn durfte keine Kirche höher als der Südturm des Stephansdoms erbaut werden. So wurde beispielsweise der Mariä-Empfängnis-Dom in Linz um zwei Meter niedriger gebaut.

      Der Südturm ist ein architektonisches Meisterwerk der damaligen Zeit; trotz seiner bemerkenswerten Höhe ist das Fundament weniger als vier Meter tief. Bei seiner Fertigstellung war der Turm für über 50 Jahre das höchste freistehende Bauwerk Europas.[4] Im Südturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon elf das Hauptgeläut des Stephansdoms bilden. Die Pummerin, die drittgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas, befindet sich seit 1957 im Nordturm unter einer Turmhaube aus der Renaissance.
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    • Dag 18

      Wien aka Vienna

      2 oktober 2017, Oostenrijk ⋅ ☀️ 16 °C

      As usual, we started the day with a sumptuous breakfast on the boat. Tyler has himself on a bit of a "diet" ... he skipped bacon this morning. Our day in Vienna started early; we were on a bus at 8:15. The city tour started by driving by the major sites with our guide narrating (another lady called Verena, must be a popular Austrian name). Everyone got a bit sleepy during the drive. Tyler poked me awake during the important bits and I really tried to keep awake and hear about the buildings.

      We drove around the ring road that borders the main area and provides a nice overview. There really seemed to be a lot of palaces... the Hapsburgs apparently liked to build new parts to the palace over time. The main palace is called the Hofburg palace. We exited the bus to carry on with a short walking tour. The highlight of this was a beautiful library in the State Hall. It was a huge room reminiscent of the library in Beauty and the Beast with ladders and countless books. I especially enjoyed this part of the tour. Next we walked to see the stables of the show horses (none of them came out so we only saw them from a distance). We stopped in St. Michaels platz where the main palace entrance is. They have an excavated area in front showing walls dating back to Roman times. Again, just nothing that old in Canada!!!

      The walking tour concluded at the square in front of St. Stephan's church. It is quite lovely from the outside. Interestingly enough, one of the towers is very tall and was completed in gothic style. On the other side, they had planned for another symmetrical tower but by the time they could finance the construction, gothic architecture was out of style. And so they put on a renaissance turquoise dome and called it a day.

      At this time, there was the option to go back to the boat but we of course opted to stay longer in the city. Since we were beside the church, we decided to walk in before moving on. Overall, this church was less ornate than some of the others we have seen but certainly still enjoyable. Next we walked through some of the shopping streets. The girls glanced into two different Swarovski stores. No one bought anything but we did see a Darth Vader crystal statue that costs 8500€.

      We continued to meander to see the opera house and the Johann Strauss monument. Tyler and Brett scared some pigeons along the way (Brett succeeded in finally kicking one).

      Next we went looking for lunch. We went to Baker Strasse (Verena had suggested it). We found a restaurant that was certainly off the beaten path with quite reasonable prices. All of us had Wiener schnitzel. Following lunch, our group split up. Rae, Celeste, and Kelly went for a bit of shopping before catching a bus to the boat. Tyler, Brett and I continued to explore.

      We wandered to the Volksgarten (roses). It was beautiful and had a lovely aroma. There were rows of trees with placards and dedications ... not sure of the significance but just seemed very special and important.

      We walked to the ring road to see the lovely buildings again. We saw the parliament and two museum buildings. We also enjoyed the statue of Marie-Therese in the middle of the museum buildings.

      Next was the Heidenplatz statue and the Burggarten. Again lots of beautiful things to see but we should probably try to learn something more about the history next time we come here.

      Brett wanted to buy schnapps and so we asked the tourist centre where to go and they suggested a nearby grocery store. The next order of business was to try the famous Viennese chocolate torte. Apparently it is a popular dish, but only one place can call it the original (by law, decided in court). This is at Hotel Sacher. We waited in line for a table, everyone wants to try it. We each had a piece of cake and a fancy coffee. The cake was quite moist and delicious with a nice tang from the apricot jelly layer in the centre.

      We slowly made our way to the bus pick point with a few clothing shopping spots for me and a stop at a comic book shop for the boys. Brett accidentally ordered a burger at McDonalds when he was trying to see the prices. Oops! At least it was still a few hours until dinner.

      We saw some other people from our boat and so we knew we were in the correct place. The bus was a touch late but still plenty of time until we would set sail. Back at the boat, we rested and showered for dinner. They scheduled the special farewell supper on our second last night to allow more packing time tomorrow. Probably a reasonable idea. Again a five course meal (or six course if you count the cheese... which I really must since it's been one of my favourites every night). Then it was on with sailing overnight to arrive in Budapest tomorrow near lunch time. This week has gone by fast but I really think we've chosen some awesome excursions along the way.

      Until tomorrow in Budapest!!!

      Brooke & Tyler
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    • Dag 23

      19.07.17: Første dag i Wien

      19 juli 2017, Oostenrijk ⋅ ⛅ 28 °C

      Vi ankom til Wien omkring kl. 7 efter en ret god nat. Vi havde dog aftalt at tage det stille og roligt i dag, da vi har 3 dage i Wien. For at komme til vores hostel skulle vi tage 2 forskellige U-bahn, en slags metro og 1 Strassebahn, en slags sporvogn.
      Vi havde bare regnet med at stille vores bagage på hostellet, men da de tilbød en tidlig check-in for 6€ kunne vi simpelthen ikke sige nej. Der var oprindeligt check-in kl. 15 og eftersom klokken var omkring 8-9, så var der rigtig lang tid til.
      Jeg (Charlotte) hentede noget morgenbrød imens Joe tog en lur. Formiddagen gik generelt med at slappe lidt af og je fandt ud af hvad jeg skulle, når Joe tager hjem. Jeg tænker at tage til Salzburg og se byen, måske tage en dagstur til Salzkammergut og måske slutte i nationalparken Black forrest i sydtyskland. Det kan dog stadig nå at ændre sig mange gange.
      På vores hostel fik vi et kort, hvor der var en gå rute inde i centrum, som skulle gå uden om turistmængderne. Det er jo lige os, så vi sprang ud i det. Vi købte en 72 timers U-bahn billet, så vi ikke var begrænset af det. På gåturen startede vi inde ved museumskvarteret, som er et kvarter med store museer, som er i majestætiske bygninger. Vi blev hurtigt enige om at vi ikke har set en by, som kan hamle op med Wien når det gælder gamle bygninger og vedligeholdelsen af dem. Det er selvfølgelig sagt ud fra de byer, vi nu har været i.
      Turen gik forbi domkirken, Nationalbiblioteket og mange andre smukke bygninger. Ruten ledte os også igennem små gader, som vi nok ikke havde set uden. Det var en rigtig hyggelig tur. Vi mødte dog stoppe lidt over halvvejs, da det begyndte at blæse op og vejrudsigten sagde regn. Vi besluttede os derfor at købe noget mad i supermarkedet og tage tilbage til vores hostel.

      Om aften planlagde vi vores anden dag i Wien og fik set lidt tv-serie og slappet lidt af.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Stephansdom, St. Stephen's Cathedral, Sint Stefanus-katedraal, Seu de Sant Esteban de Viena, كاتدرائية القديس اسطفان, Steffl, Сабор Святога Стэфана, Свети Стефан, Catedral de Sant Esteve de Viena, Katedrála svatého Štěpána, Καθεδρικός Ναός Αγίου Στεφάνου, Katedralo Sankta Stefano, Catedral de San Esteban de Viena, Vienako Doneztebe katedrala, کلیسای جامع سنت اشتفان، وین, Cathédrale Saint-Étienne de Vienne, קתדרלת סטפנוס הקדוש, Bečka katedrala, Szent István-székesegyház, Stefánskirkjan í Vín, Duomo di Vienna, シュテファン大聖堂, შტეფანსდომი, Құдіретті Стефан соборы, 슈테판 대성당, Ecclesia Cathedralis Sancti Stephani Vindobonensis, Stephansdoum, Vīnes Svētā Stefana katedrāle, Црква Свети Стефан, Stefansdomen, Katedra św. Szczepana w Wiedniu, Catedral de Santo Estêvão, Catedrala Sfântul Ștefan din Viena, Собор Святого Стефана, Dóm svätého Štefana, Катедрала Светог Стефана, ชเตฟันสโดม, Aziz Stefan Katedrali, Собор святого Стефана, 聖斯德望主教座堂

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