Белиз
Cayo District

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10 лучших туристических направлений Cayo District
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Путешествующие в этом месте
    • День 43

      Mountain Pine Ridge

      12 февраля, Белиз ⋅ ☁️ 25 °C

      We had an amazing day birding to Mountain Pine Ridge. This was a full day (6am to 6pm) that we could only access by 4x4 with a guide.

      In the morning we added 9 raptor lifers (most in a 15 minute magical spell of raptor watching) and in the afternoon 6 hummingbird lifers.

      We visited the highest waterfall in Central America at 1600 feet and a beautiful swimming location too.

      If birding is your thing check my blog for more info

      https://wildscot.blog/2024/02/13/birding-mounta…
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    • День 41–46

      San Ignacio

      10 февраля, Белиз ⋅ ☀️ 31 °C

      Including tonight we have spent 5 nights in San Ignacio. This is a town very close to the border with Guatemala in the Cayo district of Belize.

      The town itself is fairly basic but it has been a great base to explore the region. It was Valentine’s Day today and they certainly go to town on that with roses and teddies everywhere. It is also the local elections and they take the approach of fairly negative campaigning. There are political flags everywhere along with banners slagging off the other party.

      We leave for Guatemala tomorrow.
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    • День 13

      Afternoon/Evening in San Ignacio

      4 марта, Белиз ⋅ ⛅ 34 °C

      After around 2.5 hours on the bus we arrived in San Ignacio! A small town and not over touristy either. After checking into our hostel we took walk to the nearby supermarket to buy the ingredients for a gourmet egg and beans on toast dinner!

      We decided we needed to sit down and plan our route into, out of and around Honduras and after a few hours we were no closer to working out a route, but we have sent a few dozen email and WhatsApp enquiries to help us out.

      After dinner it was free rum punch at the hostel from 6pm to 9pm so we will and truly made the most of this!
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    • День 14

      Green Iguana Conservation Project

      5 марта, Белиз ⋅ ☀️ 29 °C

      This morning we took a short walk to a nearby hotel home to the Green Iguana Conservation Project! The project takes in injured iguanas that would be unable to survive in the wild, breeds them and releases the healthy offspring back into the wild when the time is right.

      There were two enclosures, one for the adults and one for the bright green kids! Our guide was full of information and it made for an interesting start to the day. The hotel also had howler monkeys living it its trees!
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    • День 14

      El Castillo - Xunantunich

      5 марта, Белиз ⋅ ☀️ 34 °C

      Like in Chichen Itza, the main event at Xunantunich is also called El Castillo!

      At 42m, the temple is one of the tallest man made structures in Belize and took over 2,000 years to build across various construction episodes, starting in 1,200BCЧитать далее

    • День 14

      Evening 2 in San Ignacio

      5 марта, Белиз ⋅ ☀️ 33 °C

      After battling through the heat at Xunantunich we needed a rest so found a bar to watch Bayern Munich v Lazio. Then I faced my first American haircut which actually went very well in my opinion!

      For dinner, Dan cooked up some cheese and tomato omelets before we were almost the last people standing from an evening of free rum punch!Читать далее

    • День 156

      Grenzübertritt nach Belize

      10 апреля, Белиз ⋅ ☀️ 40 °C

      Der Ablauf war sehr schnell und einfach - welcome! Das einzige Land auf unserer Panamericana Tour in dem Englisch gesprochen wird! Karibikfeeling, Rastafari Typen, Jamaikamützen.
      Unser nächster Übernachtungsplatz liegt im Kiefernwald. Der Mountain Pine Ridge NP ist 430 qkm gross, Kiefern, Kalkstein, Höhlensysteme. Am Rio on pools finden wir natürliche Badebecken im Granit mit kleinen Kaskaden.Читать далее

    • День 63

      No Cash am ATM

      16 мая 2022 г., Белиз ⋅ ☀️ 33 °C

      Actun Tunichil Muknal (ATM) Höhle in der Nähe von Teakettle, Belize

      Um 6 Uhr klingelte der Wecker und es ging nicht nur abenteuerlich früh los, heute stand einer der Höhepunkte des Belize-Reiseteils bevor. Der Besuch der Tropfsteinhöhle ATM.

      Daher fiel das Aufstehen auch nicht ganz so schwer, zumal wir von Harald noch an der Zimmertür mit einem Kaffee in Empfang und dann auch gleich verabschiedet wurden.

      Getankt hatten wir noch am Vorabend inklusive freundlichem Schwatz mit dem Tankwart, der lässig mit Pumpgun in der Armbeuge unser spritschluckendes rotes Monster auffüllte und uns um knapp 70 Euro ärmer verabschiedete, wobei wir selbstverständlich auch ohne vorgehaltene Waffe gezahlt hätten. Doch die scheint bei abgelegenen Tankstellen wohl üblich.

      Daher dann also morgens gleich weiter. Die Fahrt ging dank der entsprechenden Vorbereitung und einem zwischenzeitlich eingerichteten Notfall-Internetguthabens problemlos und wir kamen um 8:45 morgens und damit 15 Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt am Treffpunkt mit unserem Führer an. Der war zwar noch nicht da, aber der Inhaber des belizianischen Reiseveranstalters wartete schon mit Lunchpaketen auf uns. Der Guide kam dann auch bald. Wobei wir später noch wechseln sollten, aber zunächst mal knapp 15 Kilometer Ruckelpiste bis zum Eingang der Höhle. Diese wurde erst vor gut 30 Jahren „entdeckt“ und zwischenzeitlich zu einer wichtigen touristischen Einnahmequelle ausgebaut. Wobei die Belastungen aufgrund der Lage der Höhle zumindest zwischenzeitlich nicht zu massiv waren. Pro Guide waren maximal 8 Personen zugelassen, da unserer eine größere Gruppe hatte, bekamen wir mit Gonzo einen eigenen Führer zugeordnet, der nur für uns dreie und insbesondere für FF zuständig war. Denn die Erkundung hatte es durchaus in sich. Gleich zu Beginn war ein kleiner, gut brusttiefer Fluß zu durchqueren. Quasi als Einstieg, dass dies jetzt kein normaler Spaziergang würde. Dan ging es einen guten Kilometer auf einem Pfad durch den Wald (zwei kleinere Furten nicht weiter erwähnenswert) bis wir dann vor Eingang der Höhle standen. Dort kamen dann die Helme und die Stirnlampen zu ihrem Einsatz. Aber zunächst mal hiess es schwimmen. Und da das Wasser aus dem Berg kam, war es nicht mehr so angenehm war wie der Fluss zuvor. Wir reden hier von 16 - 18 Grad, also schon etwas mehr als eine kleine Abkühlung. Der Weg den wir dann innerhalb der Höhle erkundeten war ca. 1000 Meter lang. Dabei ging es immer wieder durchs Wasser, über rutschige Steine und durch Spalten, in denen man sich ordentlich verrenken musste, um Kopf und Bauch hindurchzubekommen. Dabei sahen wir Fledermäuse, glitzernde Tropfsteinformationen in den wildesten Formen und (nachdem wir auch noch eine steile Treppe hinaufgestiegen waren) die Kultstätte der frühen Mayakulturen, die sich in der Höhle versammelten um zu den Göttern zu beten und Opfer darzureichen. Nachdem Kameras in der Höhle insgesamt verboten waren, mussten wir für diesen Teil auch die Schuhe ausziehen und auf Socken weiterklettern. Dafür waren die Absperrungen allerdings auch nur marginal und unser Führer (der sich im Übrigen so professionell liebevoll um FF kümmerte, dass dieser sich ihm gerne in die Arme beziehungsweise wenn es mal wieder ans Schwimmen ging auch auf den Rücken schmiss, so viel zum Urvertrauen in den Vater und dabei hatte ich mehrfach meinen Status als PADI Rettungstaucher erwähnt, geschenkt….). Jedenfalls ließ uns Gonzo ganz ohne Indianer Jones Gehabe in die Stätten eintauchen und klärte uns darüber auf, dass der Stein vor uns tatsächlich ein mineralisierter menschlicher Schädel sei. Das ganze im Schein der Taschenlampen und in der skurillen Unterwelt wo zumindest gefühlt auch das Atmen etwas schwerer fiel, ich fand das schon ausreichend gruselig. FF nahm es aber ganz cool. Er war eher damit beschäftigt nicht zu unterkühlen, da er doch deutlich weniger Isolationsschicht am Leib hatte wie Euer Berichterstatter. Nach drei Stunden waren wir dann wieder zurück im Tageslicht. und auf dem Weg zurück zum Parkplatz kam uns die Durchquerung des Flusses wie ein Bad in der wohltemperierten Badewanne vor.

      Am Zwischenziel angekommen gab es noch einen sättigenden Lunch. Komplett mit Tischdecke, Besteck und Bohnen, Reis und Hähnchen. Danach ging es wieder über die Stoppelpiste zurück nach Teakettle und anschließend weiter zu unserem nächsten Ziel, der Black Rock Lodge ganz in der Nähe der guatemaltekischen Grenze.
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    • День 65

      Black Rock Lodge (Teil 1)

      18 мая 2022 г., Белиз ⋅ ⛅ 34 °C

      16. - 18. Mai

      Black Rock Lodge in der Nähe von St. Ignacio, Belize

      Die letzte Station des Belize-Teils unserer Reise erreichten wir nach dem Besuch der ATM Höhle, wobei sich uns die Frage stellte, warum wir den Besuch dort nicht einen oder zwei Tage später von der Black Rock Lodge aus gestartet hatten, was uns zumindest die frühe Anreise aus Hopkins erspart hätte, schließlich sind wir im Urlaub und damit entschuldigt faul.

      Die Fahrt zur Lodge gab uns dann aber zumindest einen Grund, denn die letzten sechs Meilen gingen wiederum einer Piste, die sich nur in Teilen und mit Wohlwollen als Strasse definieren liess. Wir waren jedenfalls froh, dass unser Mietwagen schon im Vorfeld so lädiert war, dass wir uns zumindest um Lackschäden und ähnliches keine Sorgen machen mussten. Aber unnötige Fahrten waren auf jeden Fall zu vermeiden, denn das Gerumpel tat weder dem Magen noch der Beziehung gut, da es dann doch immer wieder mal Diskussionen gab, ob man(n) sein Streben nach Streckenrekorden unbedingt hier austoben musste, bzw. ob es nicht eher wie bei dem langsam abgezogenen Pflaster ist. Wir waren also froh, da zu sein. Die Lodge war dann auch mitten im Grünen gelegen, unterhalb schlängelte sich ein kleiner Fluß entlang in dem man wohl auch schwimmen, Kayak und Kanu fahren sowie mittels aufgeblasenen Reifen Tubing machen konnte. Gegenüber sah man eine (anders als vom Namen der Lodge nahegelegt) weißer Kalksteinwand ca. 150 Meter hoch. Auf dieser anderen Seiten saßen dann auch die Brüllaffen, die speziell am Abend ein entsprechendes Theater machten. Vorher gab es aber noch ein gutes Abendessen und dann hatten wir nach dem anstrengenden und erlebnisreichen Tag auch genug und zogen uns in unserer Hüte zurück.

      Die Natur um uns herum liess uns allerdings nicht sehr lange schlafen, waren es nachts noch die Affen gewesen so ging es morgens um halb fünf mit einem munteren Vogelkonzert los. Nur gut, dass wir uns gerade am ersten Tag nichts vorgenommen hatten und so lediglich rechtzeitig zu unserem Frühstück mit Pfannekuchen und Eierspeisen erscheinen mussten. Der Tag über hingen wir dann ab, genossen das zumindest im offenen Speiseraum halbwegs funktionierende Internet und liessen es uns gut gehen. Selbst die Besichtigung des Pools fiel wegen urlaubsbedingter Trägheit aus.

      Für den zweiten Tag hatten wir uns dann zumindest am Morgen eine geführte Wanderung vorgenommen. Der hotelzugehörige Guide, Franzisco, brachte uns zunächst mit einem kleinen Kanu über den Fluss und dann ging es eine gute Stunde mehr oder minder stetig bergauf. Neben verschiedenen Vögeln mit denen er über eine echte Twitter-App in Kontakt trat, bekamen wir diverse Pflanzen inklusive giftigen Bäumen am Wegesrand erklärt. Und er schreckte eine Tarantel in ihrer Höhle auf, die nicht unbedingt begeistert war aber von dem sprichwörtlichen Biss absah und sich stattdessen nach kurzem Aufeinandertreffen tiefer in ihre Höhle zurückzog.

      Belohnt wurde der Aufstieg dann von einer phänomenalen Aussicht von der Abbruchkante des weissen Kalksteinfelsens. Nach kurzer Pause ging es dann aber auch schon wieder zurück. Diesmal bergab, was bei rutschigen Blättern und Geröll nicht unbedingt einfacher als der Aufstieg war. Zwischen FF und mir entbrannte dann auch ein Wettbewerb, wer sich seltener auf den Hintern legt, der mit 3:3 am Ende unentschieden ausging (nur das ich mein Fitnessarmband auf der Strecke verloren habe, was aber dem Stress der Selbstvermessung und des Kalorienzählens ein Ende bereitete, insofern also ein unverhofftes Entschleunigungs-Geschenk an mich selbst ;-)

      Nach der Wanderung stand dann erstmal eine Siesta an, wobei sich gegen 3 Uhr eine gewisse Untätigkeitsunruhe einstellte. So machten wir uns dann (entgegen den Vorsätzen der Anreise) nochmal auf den Weg und die Rumpelpiste auf in Richtung Spanish Lookout, einer einige Kilometer von der Regionalhauptstadt Belmopan entfernt gelegenen Siedlung die uns von unserem ATM-Führer Gonzo nahegelegt wurde, da hier ca. 2.000 plautdietsche Menonniten lebten. Neben der auffälligen Kleidung (die mir schon in Hopkins an zwei älteren Damen aufgefallen war, die dort eine Nacht in unserem Hotel genächtigt und tagsüber in „Tracht“ am Pool gesessen hatten) sind die Menonniten für ihre Landwirtschaft und die Versorgung der umliegenden Bevölkerung und Märkte mit Obst und Gemüse bekannt. Also noch einen Ausflug in die Vergangenheit. Unterwegs begegneten uns tatsächlich einige Pferdefuhrwerken auf deren Kutschbock mittelalte Herren sassen, deren Barttracht längerfristig und gepflegter als die Eures geschätzten Betrachters wirkte. Wobei mir der seit nunmehr zwei Monaten ungestörte Bartwuchs zumindest die Akzeptanz als vermeintlich originärer Bewohner dieses Staates einbrachte. So wurde ich verschiedentlich angesprochen, ob ich denn Belizianer sei. Ich habe das mal als Kompliment genommen, insbesondere nachdem wir in Spanish Lookout einer deutsch-schweizerischen Reisegruppe begegnet waren, die zwar nicht unmittelbar durch die Insignien Tennissocken und Sandalen hervorstachen aber in der Masse dann doch zu viele waren. Der Reiseführer war übrigens auch ein Deutscher, der allerdings im Norden von Belize lebt und mit Gruppen wie der angesprochenen Touren auch bis nach Guatemala unternimmt. Zumindest unseren verschiedenen Guides war er ähnlich bekannt, wie der anscheind auch legendäre Menonniten-Guide Manfred, der Touristen durch die ATM Höhle führte und dabei wahrscheinlich noch viele spannende Geschichten aus seiner Gemeinde erzählen konnte. Wobei der „ mennonitische Obst- und Gemüsemarkt“ war dann zumindest für uns mit den vermutlich romantisierenden Vorstellungen eines Wochenmarktes eher eine Enttäuschung. Eine große Halle in der es mehr oder minder alles zu kaufen gab. Ja, der war augenscheinlich nicht in der Hand der chinesischen Tante-Emma-Mafia, aber halt auch nicht das „Besondere“ auf der man sich in der Fremde auf eine Weise begibt, die den auf diese Weise begutachteten vermutlich eher wie ein Besuch im Zoo vorkommt. Hier wurde unsere Gier nach Fotos und Geschichten also nicht befriedigt. Dafür gab es in der Gemüseabteilung allerdings tatsächlich ein deutlich breiteres und frischeres Angebot als wir es bisher gesehen hatten und auch die selbst hergestellten Kuchen und Bananenbrote waren nicht nur spottgünstig sondern auch sehr gut. Noch besser war allerdings das Eis aus der nahegelegenen Fabrik, das uns im Hotel sehr empfohlen wurde. Hier kam die Familie in Gänze auf ihre Kosten und die morgens verbrannten Kalorien wurde mannigfaltig wieder eingespielt.

      Abends waren wir dann auch nicht wirklich hungrig hatten aber unser Abendessen schon morgens bestellt und gingen so leicht überfressen ins Bett. Dort wieder die inzwischen bekannte Aufführung Affen - Vögel ……. Frühstück!

      Am nächsten Morgen dann die nächste Tour. Uns soll nur ja niemand vorwerfen, wir würden uns dauerhaft der Faulheit hingeben und dabei unsere Chronisten-Pflicht für die Daheimgebliebenen vernachlässigen. Also Lied ab: In einem unbekannten Land, da damm da damm damm damm, vor schon ner ganzen Menge Zeit………… nun gut, die Einladung für unseren ersten Besuch bei den alten Maya ist eine erzwungene Pointe. Die auch gar nicht notwendig wäre, denn nachdem wir die inzwischen bekannte Holperstrecke vom Hotel bis zur Hauptstrasse diesmal allesamt als Beifahrer von Francisco erleben durfte („siehst Du, der fährt maximal 30 Meilen……!!!!!), ging es nur wenige Minuten später in San Jose Succotz mit einer handbetriebenen Fähre über den aus Guatemala kommenden Mopan-Fluß und weitere 1.500 Meter später waren wir schon an der Maya Stätte „Xunantunich“, der „steinernen Frau“.
      Die aus insgesamt 25 Tempeln und Palästen bestehende Anlage, die zum Teil aber noch im ursprünglichen Zustand, also zugewachsen und überwuchert auf die nächste Finanzierungsrunde für das entsprechende Ausgrabungsteam wartet, wurde um das Jahr 900 herum von den Maya verlassen und im 19. Jahrhundert von den Westlern wiederentdeckt.

      Wir bestiegen unter anderem den 40 Meter hohen El Castillo und genossen die Aussicht und wieder unten angekommen den Schatten an diesem glutheissen Tag.

      Nach der spannenden Besichtigung ging es in ein lokales Restaurant, wo Miss I dann auch endlich die belizianische Spezialität „Kuhfuß-Suppe“ bestellen konnte. Wie der Name nahelegt ist deren wesentlicher Bestandteil Kuhfleisch und Knochen. Das ganze aber auf einer Gemüsesuppenbasis, die selbst mir sehr gut schmeckte. Auf das Fleisch beziehungsweise die Ansammlung an Gelatine verzichtete ich dagegen gerne und genoss stattdessen Reis mit Bohnen, bei welchem beide Teile nicht separat serviert sondern miteinander vermischt serviert werden (die laut Guide ebenfalls verfügbaren Bohnen mit Reis konnte ich dann aber nicht mehr probieren. Dazu Hähnchen und wie immer Mary Sharp`s Spicy Sauce sowie noch eine selbsgemachte schärfere Variante mit ganzen Habannero-Chilistücken.

      Gut in solchen Fällen noch eine Cola Light zur Hand zu haben, was allerdings wie ich immer mal wieder erfahren musste gar nicht so einfach ist, denn sehr viele Restaurants und auch Bars haben die Light (oder für echte Männer Zero-) Variante nicht im Programm, teils kostet die Version ohne Zucker auch ein paar Cent mehr oder wird anders als die Original-Coke nicht in der Glasflasche sondern in der Plastikflasche ausgeschenkt. Hintergrund ist wohl, dass die Notwendigkeit eines Diätgetränkes auf die einheimische Bevölkerung eher befremdlich wirkte, so dass die Verbreitung erst und vorrangig durch Touristen erfolgte, die im Zweifel sogar bereit waren dafür etwas mehr zu zahlen. Fremde Länder……
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    • День 66

      Black Rock Lodge (Teil 2)

      19 мая 2022 г., Белиз ⋅ ⛅ 33 °C

      Den letzten vollständigen Tag in der Black Rock Lodge begingen wir nach einem (für die nun schon sorgenvoll schauenden Leser sei es erwähnt) friedlich vereinten Frühstück bei Pfannekuchen (FF), Rührei mit Fried Jacks (Miss I) und traditionellem Frühstück mit Frijoles (schwarzen Bohnen mit Zwiebeln zu einer festen Paste verarbeitet) Rührei und Käse für mich) getrennt voneinander, denn FF und ich hatten uns zu einer Männerwanderung auf den Hausberg entschlossen. Laut Tourberater ähnlich ausgelegt wie die Wanderung ein paar Tage zuvor und so sicher ausgeschildert, dass fast alle Gäste zurückgekehrt waren. Na denn, der Berg Ruft! Mit einer Flasche Wasser bewaffnet ging es tapfer voran. Schon bald trafen wir die ersten größeren Insekten, Leguane waren uns schon im Hotelgarten in diversen Farben und Größen begegnet und in unserer Hütte hatten wir erst am Morgen eine kleine Spitzmaus verhaftet und aus dem Handtuch heraus im Grünen wieder in die Freiheit entlassen. Den Weg nutzten wir zu einem Update über FF`s diverse Projekte zu welchen inzwischen auch eine Super-Suit hinzugekommen ist, der natürlich dank seiner technisch ausgefeilten und überbordenden Ausstattung geeignet ist Angreifer, Räuber und andere Bösewichter in die Flucht zu schlagen. Augenscheinlich ist das ganze Teil mit von der Paw Patrol Reihe mit inspiriert, die er sich in den letzten Tagen immer mal wieder als Hörbuch zu Gemüte geführt hat, obwohl ich eigentlich dachte, dass dieser Teil der Kindheit mit dem Erreichen der Ninjago-Reihe erledigt sei. Doch diese Fellfreunde begleiten uns weiterhin und sei es nur aufgrund der besseren Verfügbarkeit von Videos und Hörbüchern.

      Jedenfalls waren die Gespräche kurzweilig, so dass die Zeit bis zum Gipfel im Nu vorüberschien, obwohl wir beide schon auch ordentlich schwitzten und eine einzige Flasche Wasser vielleicht auch nicht die verantwortungsvollste Idee war. Ging aber alles noch, es war wie gesagt kein Gewaltmarsch und die einzige wirkliche Gefahr überraschte uns beide und wurde uns auch erst dann wirklich bewusst nachdem wir sie über das Internet recherchiert hatten. Denn das plötzliche Geschlängel am Wegesrand, das ich nur noch so eben mittels Kamera dokumentieren konnte, entpuppte sich im Nachgang als giftige Korallenotter, die zwar nur noch wenige aber immerhin Todesopfer verursachte. Unwissenheit ist manchmal von Vorteil, was auch für die unaufgeregte Begegnung mit einem Greifvogel, der es sich auf einem Ast am Gipfel gemütlich gemacht hatte, galt. Anders als bei der Otter war Franzisco ganz beeindruckt, als wir ihm ein Bild zeigten, handelte es sich doch um den immer noch sehr seltenen Rotbrustfalken. Über den beziehungsweise ein Artenschutzprogramm zu seinen Gunsten hatte ich tatsächlich an der ATM Höhle gelesen, aber wer denkt denn, dass einem der dann beim Schwitzen zuschaut.

      Auf dem Weg hinunter machten wir noch einen Abstecher in eine „wilde“ Tropfsteinhöhle. Hier mussten wir auf allen Vieren in den Eingang der ersten von 6 Höhlen krabbeln um darin dann wieder Stehhöhe zu haben. Allerdings war uns ohne Gonzo und vor allem ohne Lampe nicht wirklich wohl zumute, so dass wir es im vierten Vorhof der Höhle dann darauf beruhen liessen und wieder den Rückweg antraten.

      Trotz Schlangenbegegnung war Mama, die zwischenzeitlich mit dem Fotobuch des Vorjahres angefangen hatte, stolz auf ihre Männer! Und auf diese Weise wiedervereint ging es nochmals auf die Wellenpiste und in das Stadtchen San Ignacio, das quasi vor unserer Türe lag. Eigentlich wollten wir versuchen bei Mary Sharp, die zumindest ausweislich ihres Facebook-Auftritts dort einen Verkostungsladen und eine Kochschule betrieb nachmittags einen Kurs zu belegen. Die Suche in den engen Gässchen (inklusive Einfahrt in eine Einbahnstrasse mit freundlicher Begegnung mit der Polizei) endete mit der Erkenntnis, dass wider des großen Erfolgs der Marke (sie begegnete uns auch in Guatemala immer mal wieder auf dem Speisetisch) die Zweigniederlassung Sankt Ignacio die Pandemie nicht überlebt hat.

      Stattdessen also durch das Örtchen geschlendert und auf dem Markt die allerersten wirklichen Souvenirs (Tasche für Miss I und Armband für FF) gekauft und anschließend bei einem sehr selbstbewussten aber in gleichem Masse auch freundlichen Gastronomen zu Ceviche, Chicken Wings und anderem eingekehrt. Diesmal ging es im Dunkeln zurück, was die letzten sechs Meilen nicht angenehmer machte.

      Und ein letztes Mal in Belize unser Haupt zur Ruhe geneigt, den Affen gute Nacht und den Vögeln guten Morgen gesagt. Denn am nächsten Tag sollte es nach Guatemala weiter gehen. Sollte, denn noch war nicht sicher, ob Miss I sich auf die E-Mail eines Mitarbeiters des Konsulats in Seattle verlassen und tatsächlich ohne weiteres Visum in das Land einreisen durfte.

      Doch wir wollen nicht zu viel verraten. Schalten Sie auch morgen wieder ein, wenn es heisst: Guatemala here we come (or not)
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    Cayo District, Cayo

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