Bolivia
Cuadrilla Once

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Travelers at this place
    • Day 309

      Tour Uyuni dag 3

      March 9, 2010 in Bolivia

      Wederom niet geslapen .....de kip van gisteren heeft me bezig gehouden en houd me nog bezig!
      Dus voorzichtig ontbeten met pancakes en wat thee.

      Vervolgens alles ingepakt en klaargemaakt voor vertrek.We waren mooi op tijd....echter liep het twee uur uit. De jeep van de groep Israeliërs wilde niet starten...de jeep van touroperator Valle Hermosa....het verschil tussen de één en de ander touroperator dus. Bijzonder alleen dat wij met onze jeeps moesten wachten omdat onze chauffeurs ook gebogen stonden over de motorkap van de jeep. We hebben twee uur moeten wachten voor het ding het weer deed. De chauffeur had de vorige avond iets te enthousiast zijn luchtfilter schoon geblazen en alle vuil in zijn carburateur geblazen...gevolg, verstopte sproeiers en pruttelende bougies. Ik had het ze bij aanvang al verteld.....

      Enfin...op pad voor dag twee.....en ik kon gelukkig nog een extra bezoek brengen aan het toilet.Tevens hebben we ons prima vermaakt met de hond en de lama...wat kunnen die leuk spelen samen!
      We begonnen met een lange rit naar de Red Lagoon. Een mooi rood meer van 60km2 op 4400 m. Het meer is maximaal 70 cm diep...waar de groep Fransen later ook achter kwamen...hahahaha. Hier drie soorten flamengo´s, de Games, Andean en de Chileense.
      Ook hier hebben we weer leuke plaatjes geschoten.
      Daarna zijn we doorgereden naar de Tree of Stone....een versteende boom gevormd door wind en regen.
      Het was de dag van de grote afstanden....en van de kleine lagunas...Ramaditas, Honda, Chiarcota, Canapes en Hedionda. Dus veel uit de auto!
      We bezochten de vulkaan Ollague op 5800 m en Saltlake Chiguana.In Sanjuan stopten alle jeeps voor een pauze bij de supermarkt en werd de weg vervolgd naar Villa Candelaria...de plaats waar we gingen pitten....met alle crew's van alle jeeps in een zout hotel.
      We kregen op verzoek, mijn darmen waren redelijk door elkaar geschud, een twee persoons kamertje....van zout! Alles zout...de muren, de vloer en het bed. Wel gedempt geluid door al dat zout!

      We hebben laat gegeten door de vertraging van vanmorgen....maar wel lekker. Soep met groenten...en Lasagna met heel veel uien....ieuwwww.
      We konden heerlijk warm douchen...en hebben uno gespeeld en wijn gedronken. Toch lagen we er om 22.30 u al weer in nadat Edgar de breefing voor de volgende dag had gedaan.
      5 uur opstaan!
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    • Day 6

      Cementerio de Trenes / Eisenbahnfriedhof

      May 25, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 8 °C

      Am Flughafen von Uyuni werden wir von Renaldo abgeholt, unser Guide und Fahrer für die kommenden 4 Tage. Nachdem wir die restlichen Formalitäten in der Agentur von Inti Raymi und unsere Einkäufe erledigt haben, geht es los zum Salar.

      Unser erster Stopp ist einer der größten Eisenbahnfriedhöfe der Welt. Hier ein paar Hintergrundinformationen:

      Der Bau der ersten Eisenbahnstrecke Boliviens wurde im Jahr 1872 begonnen. Sie diente dazu, Rohstoffe wie Natriumnitrat und andere Salze, aber auch Metalle wie Kupfer, Silber und Gold, aus den Minen im Landesinneren in die Hafenstädte am Pazifischen Ozean zu transportieren. Als die Bahnstrecke am Ende des 19. Jahrhunderts Uyuni erreichte, wurde in der Stadt ein Eisenbahnbetriebswerk errichtet und Uyuni entwickelte sich zu einem wichtigen Eisenbahnknoten.
      Etwa in den 1940er Jahren brach die örtliche Industrie zusammen, die meisten der Edelmetallminen wurden von den Betreibern aufgegeben. Dies führte dazu, dass auch die dafür angelegten Versorgungstrassen sowie die meisten der Lokomotiven und Wagen nicht mehr benötigt, stillgelegt und dem Verfall preisgegeben wurden.
      Insgesamt befinden sich rund 100 Lokomotiven und Wagen auf dem Eisenbahnfriedhof, die ältesten stammen aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Neben der Korrosion (die jedoch dank des örtlichen Klimas nur langsam voranschreitet) sowie dem Salz aus dem Salar de Uyuni schädigen auch die Anwohner die Fahrzeuge, indem sie diese zur Beschaffung vom Altmetall gebrauchen.
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    • Day 61

      Dragoman D15- Trainspotting

      April 20, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 14 °C

      Suprisingly the small ecohotel gave us breakfast with some yummy coconut yoghurt and passable coffee. Setting off on Mamasita we arrived in Uyuni the gateway to the salt flats. It was market day and the town was full of energy.

      Bolivia is the first time in South America that I've felt we've come across a different culture. The people here are small in stature, I'm taller than any of the men. So as we weaved through the market stalls we had to duck under awnings, and felt like giants among the locals.

      Whilst most men typically wear trainers, jeans a jacket and a baseball cap the majority of women are in traditional clothes. On their head lies a bowler hat slightly to small for their head. Apparently in the 18th century, when they were in fashion, a big shipment arrived in Bolivia for the men, but they turned out to be too small, so the women wore them instead. If lying on top of the head the woman is married, if towards the back of the head she is single. They then wear colourful sholes with a colourful shirt. Then a hooped skirt with long fluffy patterned tights and leather shoes. An amazing dress. I keep trying to take sneaky photos of the but get caught, and get "no photos". I'll keep trying.

      The market had everything and anything you could want. Fruit and veg, electricals, clothes, phones. Endless streams of stalls each with a lady vendor in traditional dress busy knitting her next cardigan, with a baby strapped to their back swaddled in sling.

      Once fed we had a quick journey to the outskirts of town to the train graveyard. Two tracks full of abandoned train engines and carriages stretching for over a mile. Slowly rusting away, most are covered in colourful graffiti. It was like playtime, James, Charlotte, Izzy and I climbed most of the engines looking for the most creative photo to take. Trousers were ripped, hats were lost and boughts of ver0tigo were conquered to pose on top of the iron giants. We spent two hours in total and didn't want to leave.

      Checking in to the hotel we had a few hours before we all (minus Bob and Faye who seem to eat steak and a 3 course meal every night) had food in the hotel. Famed for being the best pizza in town, Minuteman restraunt. We were joined by a Toucan tourguide who was transitioning and was full of stories as she had been a overlanding tourguide for years. One of her groups in Africa had a love triangle where one of the women scorned cut up the others pasport and they were thrown in jail! Finishing the good pizza we headed to bed happy.
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    • Day 76

      Salar de Uyuni - Dia III

      April 15, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 25 °C

      Es war 4.30 AM und um 4.45 AM wollte Jorge bereits mit seiner 6-köpfigen Bande startklar sein. Es stand wohl einer der schönsten Sonnenaufgänge überhaupt auf dem Programm.. mhm auch ein "romantischer" Teil war in der Tour inbegriffen 🙄
      Für eine Wüste war um diese Uhrzeit bereits sehr viel Betrieb, ca. 10 andere Jeeps folgten uns, die aber Jorge mit diversen Manövern versuchte abzuschütteln. Und so waren wir wieder alleine in der Dürrenwüste, die dann langsam zu einer Salzwüste wurde mit einer Wasserschicht obendrauf. und dort stiegen wir auch aus und trauten unseren Augen kaum. In der endlosen Wüste mit den herrlichen Farben am Himmel und der fast schon kitschigen Spiegelung auf dem Boden. Wir hatten das Glück, dass zu dieser Zeit gerade die Regenzeit vorbei war und wir so zum einen die nasse sowie auch die trockene Wüste bestaunen konnten. Nach dem Sonnenaufgang ging es dann mit Höchstgeschwindigkeit auf der flachen Ebene (hier würde ich auch mal gerne ein paar Testfahrten machen) ging es dann zur Kaktusinsel zum gemütlichen Frühstück. Unglaublich aber wahr, rutschte der eine Kollege im dümmsten Moment aus und landete direkt im Kaktusfeld, was ziemlich schmerzhaft aussah. Nach diesem Zwischenfall ging es dann weiter zum trockenen Teil der Wüste, wo dann die obligaten Fotos in der Salzwüste nicht fehlen durften. Mit einem Mittagessen in Uyuni ging unsere eindrückliche Tour zu Ende. Da die Stadt, abgesehen eines verrosteten "Zugfriedhofs" nichts zu bieten hat, buchten wir am Abend gleich den Bus weiter nach La Paz, wo einiges wieder auf dem Programm stand.
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    • Day 18

      Salar de Uyuni - Zugfriedhof

      July 12, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 16 °C

      Nachdem die "Luxusversion" unseres Nachtbuses sich doch eher als rollender Kühlschrank erwiesen hat, sind wir nach einer etwas unruhigen Nacht um 05:30 Uhr (morgens!) in Uyuni angekommen. Das positive daran: eine Stunde früher als geplant und vom Busunternehmer angegeben...
      In Uyuni erwarteten uns dann Minusgrade und ein kleines, aber immerhin mit zwei Heizstrahlern geheiztes Café, indem wir die nächsten Stunden verbrachten, bis unser Touranbieter um 9 Uhr sein Büro öffnete. Keine 2 Stunden später waren wir dann endlich auf dem Weg ;)

      Der erste Stopp unserer dreitägigen Tour durch den Salar de Uyuni ist der 'Zugfriedhof' von Uyuni, keine 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Zu Beginn der 19. Jahrhunderts war Uyuni noch eine blühende Minenstadt und die Züge wurden genutzt um die gewonnen Ressourcen in Richtung Pazifik zu verschicken. Als in den 40er Jahren viele Minen geschlossen wurden, brauchte auch niemand mehr die Züge und sie wurden einfach in diesem Gebiet abgestellt. Der hohe Salzgehalt in der Luft sorgt dafür, dass die Züge sehr schnell zu rosten beginnen. Die rund 100 hier abgestellten Züge sorgen für einen einmaligen Anblick.
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    • Day 57

      Salar de Uyuni

      November 14, 2016 in Bolivia ⋅ 🌙 22 °C

      12.11. - 14.11.: WOW!! Unsere 3-tägige Tour durch die Atacama-Wüste bis zum "Salar de Uyuni" in Bolivien war ein wirklich tolles und wahrscheinlich auch einmaliges Erlebnis!
      Unser Fahrer Hugo, zugleich auch Guide und Koch, chauffierte uns zusammen mit einem finnischen und kolumbianischen Pärchen zu den schönsten Orten dieser entlegenen und teilweise unwirklich anmutenden Region der Erde.
      Bereits am ersten Tag erreichten wir mit stolzen 4.990m den höchsten Punkt unserer Reise, den Geysir "Sol de la Mañana". Auch die Nacht verbrachten wir auf nicht merklich tiefer liegenden 4.800m in einer sehr einfachen Unterkunft. Insgesamt haben wir die Höhe sehr gut verkraftet, mit leichten Kopfschmerzen konnten wir uns nicht beklagen, vor allem wenn man mitbekommen hat, wie es anderen ging...
      In drei Tagen führte uns die Tour zu zahlreichen Lagunen unterschiedlichster Farben, die fast alle von Flamingos bewohnt werden, sowie zu skurrilen Felsformationen oder grünen Tälern mit weidenden Lamas. In der zweiten Nacht schliefen wir in einem Salzhotel, in dem wirklich alles aus Salz erbaut ist. Am dritten und letzten Tag erwartete uns dann das absolute Highlight: Die größte Salztonebene der Erde, der sogenannte "Salar de Uyuni". Um den Sonnenaufgang bzw. Monduntergang auf dem Salzsee erleben zu können, brachen wir bereits um 4 Uhr auf. Das frühe Aufstehen hat sich mal wieder zweifelsohne gelohnt, auch wenn es um diese Uhrzeit noch bitterkalt war! Nach Frühstück aus dem Kofferraum unseres Jeeps stand die standesgemäße Fotosession auf dem Programm. Die Zeit verging dabei wie im Flug und es entstanden wirklich witzige Bilder 😃. Beendet wurde die Tour mit dem Besuch des "Cementerio de Trenes" in Uyuni. Dort finden ausrangierte Loks und Waggons ihre letzte Ruhestätte und rosten vor sich hin...
      Unsere Wartezeit bis zur Weiterfahrt nach La Paz (wieder einmal über Nacht) verkürzten wir mit dem Probieren von für Bolivien typischem Lama-Fleisch.
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    • Day 125

      Train cemetery

      March 13, 2018 in Bolivia ⋅ ⛅ 0 °C

      Only few kilometres from Uyuni itself is located a very strange cemetery. Abandoned 25 trains that connected the West coast with the inland Bolivia.
      The vastness of this place is incredible and it really plays with your mind.
      We have spent about half an hour climbing on the trains and taking lots of pictures.
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    • Day 21

      Train Cemetery and Colchani

      October 6, 2016 in Bolivia

      First stop on our tour was only a short drive from Uyuni into the desert. Here we came across a Cemetery of old coal powered trains that had been abandoned here when more modern trains took over in the mid 1900's. The railway line is still used about once a day, however in its hay day this was a very busy line, used to carry mining products to the coast for shipping. This was back when Bolivia owned the coastline and the trains. It was built in the late 1800's and the trains were brought over from England and the U.S., which is a pretty awesome feat. Now they serve as a reminder of the once busy line and act as a giant playground for adults.

      The rusting colours of the old skeletal trains contrasted so well with the marks of graffiti that adorned them and the surrounding yellow desert sand . It was a great photo opportunity, with so many different shapes and patterns to be found amongst the wreckages. It was also a great playground and we had a lot of fun clambering over the trains and leaping between the carriage roofs like we were in a bond movie. Turns out tetanus shots do come in handy ey! It was really good fun and I reckon we could definitely have stayed there longer had we had the time.
      Even the railway line looked awesome, stretching away in a straight line into the distance as far as the eye could see...not seen anything like it before now and you really got the sense of just how vast this desert is! We took plenty of photos on this too, not often you get to play on a railway and I reckon we could have seen a train coming an mile away!

      After this we headed to a town called Colchani, which is where all the mined salt is dried and packaged. We visited one small workshop but there are many of them in the town, each run by a family. They each have a right to mine a section of the the salt flat and they bring it to their workshops, as large salt blocks, to be processed. First they are dried in the sun, then placed in a long open oven, heated from below before being crushed and then sealed by hand into packets ready to sell. It is not a complicated process and we felt a little ripped off to have to tip a guy for literally melting a bit of plastic to seal a packet of salt (our guide did all the explaining) but I suppose at the same time they do not make a lot of money selling salt and this will go a long way for them.

      We wandered around the market stalls here for around 10 mins. We have already bought souvenirs so just enjoyed taking in the colour of the markets again. I absolutely love all the colourful fabrics they make and wear here, such a contrast to the UK!

      After this we headed on to the salt flats, where there would be some water and a chance to hopefully get some reflection pictures!
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    • Day 4

      Uyuni - 1: Cementerio de trenes

      August 30, 2018 in Bolivia

      Wir fahren los und halten an einem Eisenbahnfriedhof. Die Lokomotiven und Wagen werden nicht mehr seit etwa den 1940er Jahren für den Edelmetallabbau benötigt. Es stehen nur noch die alten Gerüste rum. Der Cementerio de Trenes gilt mit rund 100 Lokomotiven und Wagen als größter Eisenbahnfriedhof der Welt.
      Im Hintergrund sieht man schneebedeckte Berge und Wiesen bzw. ne Steinwüste soweit das Auge reicht.
      Nach ca. einer halben Stunde sind wir weitergefahren und haben ein Souvenir Dorf besucht. Zwischen den ganzen Pullis, Decken, Topflappen, Krimskrams in allen Farben hat eine Frau frisch gepressten Orangensaft verkauft und uns breit grinsend ein riesiges Glas für 5 Bolivianos, ca. 0,60€ in die Hand gedrückt. Die Vitamine kann ich echt gut gebrauchen.
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    You might also know this place by the following names:

    Cuadrilla Once

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