Bolivia
Departamento de La Paz

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Travelers at this place
    • Day 185

      Huayna Potosí l

      March 26 in Bolivia ⋅ ☁️ 7 °C

      Spontanes Abenteuer gefällig mit Gang an die äußersten Grenzen?!? Bäääm…here it comes!!
      Als wir die Tourenangebote in unserem Hostel sahen, stand da der Name Huayna Potosí und ein schöner Schneeberg war abgebildet. Das sieht doch gut aus. Kurz nachgefragt, für gut befunden und gebucht. Eine geführte Besteigung des 6.088 Meter hohen Berges mit Ausgangspunkt bei 4.700 Metern klingt absolut machbar. Das ganze sogar über zwei Tage…da wir schon seit etwa einer Woche an Höhen über 3.000 Metern gewöhnt waren und teilweise auf bis zu 5.200 Metern waren, schlugen wir auch das Angebot aus, sich einen Tag im Voraus mit einer Wanderung auf ca. 4.700 Metern zu akklimatisieren.
      Also, wurden wir morgens von unserem Hostel abgeholt und zum Startpunkt gebracht. Schon auf der Fahrt bemerkten wir, dass bis auf eine weitere Teilnehmerin (Alexandra aus Schweden) alle über 3 Tage gingen, wegen der Akklimatisation. Da am Vorabend im Hostel schon einige ungläubig geschaut hatten, wurden wir auch zunehmend unsicher, ob das so eine gute Idee war. Naja, wir packen das schon!
      Nach einer Stärkung wurden wir, gemeinsam mit Alexandra, mit unserem Equipment ausgerüstet, welches wir am ersten Tag mit ins Basislager nehmen sollten…stabile Wanderschuhe mit Spikes, Wanderhose, dicke Jacke, Handschuhe, Helm und Eispickel. Anschließend ging es langsamen Schrittes auf 5.270 Meter zu unserem Basislager, wo schon eine Gruppe aus ca. 10 Leuten angekommen war, die sich bereits einen Tag vorher akklimatisiert hatten. Bei diesem Gang merkten wir bereits, dass die 2-stündige Wanderung ungewohnt anstrengend ist. Tja, der richtige Spaß sollte ja erst noch kommen 😄🙈.
      Erst einmal konnten wir uns mit Popcorn, Keksen, Mate-Coca-Tee (Coca-Blätter helfen durch die Verbesserung der Sauerstoffaufnahme zur Vorbeugung der Höhenkrankheit) stärken. Anschließend konnten wir uns den Berg etwas genauer anschauen und den Blick auf die umliegenden Berge genießen. Nach einem frühen Abendbrot wurden die Details für den anstehenden Anstieg abgesprochen und die Gruppen eingeteilt. Wir Beide und Alexandra sollten mit Augustin, dem Chef, gehen. Dann ging es früh ins Bett, obwohl durch die Höhe nicht groß an Schlaf zu denken war. Der Wecken klingelte um Mitternacht und in stiller Anspannung zogen wir uns an, nahmen ein schnelles Frühstück zu uns und trafen uns am Gletscher, welcher direkt an der Hütte lag. Dort schnallten wir uns unsere Spikes unter die Schuhe und wurden von Augustin in einer Reihe an ein Seil gebunden, sodass wir im Fall der Fälle eines Sturzes einander auffangen konnten. Dann ging es im Gänsemarsch den Gletscher hinauf. Durch den Vollmond, den Schnee und unsere Stirnlampen konnten wir ganz gut sehen, wobei unsere Blicke eher Richtung Boden gingen. Die erste Stunde ging überraschend gut und die Hoffnung kam auf, dass uns die Höhenluft gut bekommt. Doch diese Illusion wurde recht schnell von der Realität eingeholt. Das Atmen fiel uns zunehmend schwerer und selbst gerade Strecken fühlten sich an wie Kilometer 40 bei einem Marathon (untrainiert versteht sich, so schätzen wir das jedenfalls ein 😄). Gleichzeitig sahen wir die Spitze des Berges hämisch von oben auf uns herab schauen. Wie sollten wir da noch hoch kommen?!? Das verrückte dabei war, dass der Körper wirklich nach wenigen Schritten um die nächsten Pause flehte.
      Nach etwa 2 Stunden kam da auf einmal eine ca. 70 %ige-Wand auf uns zu (laut unseren Guides sollten es eigentlich 30-40% sein 🤦🏻‍♀️🤦🏼‍♂️). Eispickel in die Wand prügeln, Spikes ins Eis gestemmt, Hand ans teilweise vorhandene Seil und auf nach oben. Da unser Guide vorging, mussten wir uns an sein Tempo anpassen…die Anstrengung und eine Extraportion Adrenalin in den Adern (oder Venen 🙈?!?) merkten wir erst so richtig oben. Glücklich die schwierigste Passage hinter uns gebracht gehabt zu haben, ging es weiter (über den Rückweg wollten wir erstmal nicht nachdenken 🫣). Bei den nächsten Pausen sollten wir dann immer Schokolade essen. Vorher hatten wir uns noch gefragt, warum Schokolade empfohlen wurde und nicht Kekse…ganz einfach, wenn man die Höhe nicht so gut verträgt, hat man einen recht flauen Magen (wenn Hanke nicht einmal einen Cliff-Bar-Riegel runter bekommt, ist da wirklich was nicht normal 😄). Gleichzeitig versuchte uns Augustin mit sehr stark gesüßtem Tee und einem Öl, was bei Höhenkrankheit hilft, zu pushen. Natürlich motivierten wir uns auch gegenseitig, denn uns ging abwechselnd die Zuversicht verloren. Wir hatten beide Momente, wo wir uns am Liebsten in den Schnee geschmissen, eine Runde geschlafen hätten und wieder runter gerollt wären. Doch wir gingen gefühlt im Zeitlupentempo weiter, auch wenn wir den Eispickel mittlerweile als Gehstock nehmen (Sophie ging vor Hanke so gebückt als ob sie schon mindestens 90 Jahre auf dem Buckel hätte 😄). Vor allem zum Schluss ging es nochmal auf einem letzten sehr schmalen Stück ca. 200 Meter richtig steil bergauf…hier war auch absolute Schwindelfreiheit gefragt!
      Aber ja, auch das haben wir gepackt! Nach 5 Stunden waren wir pünktlich zum Sonnenaufgang auf dem Gipfel 🏔️🌄. Und spätestens da war jedes Leid vergessen (Zumindestens kurzzeitig)!
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    • La Paz

      April 15 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

      La Paz, der Regierungssitz von Bolivien auf 3.500-4.000m mit 3,5 Mio. Einwohnern liegt wunderschön in einem Talkessel, von hohen Bergen umringt (im Hintergrund immer zu sehen der schneebedeckte 6.438 m hohe Berg Illimani), ist eine interessante Mischung aus altem Kolonialstil, indigene Kultur und Moderne - aber leider wieder mit total verstopften Straßen und vielen lauten und stinkenden Autos. Paraden gibt es hier natürlich auch jeden Tag 😅

      Das coolste neben der Lage ist das Gondelsystem ‚MiTeleférico‘ mit 11 Linien (!), mit der man über der Stadt schwebt und für 50 Cent je Fahrt schnell voran kommt und mit einem fantastischem Ausblick. Gebaut von der österreichischen Firma Doppelmair.

      Am Montag haben wir eine Walking City Tour gemacht und viele interessante und verrückte Geschichten über La Paz/Bolivien gehört. Fun Fact: Seit der Unabhängigkeit Boliviens in 1825 gab es 67 Präsidenten (inoffiziell weit über 100, da es Zeiten gab, wo die Präsidenten fast täglich gewechselt wurden). Und laut unserem Führer einer schlimmer als der andere.

      Am Dienstag sind wir mit MiTelreférico über der Stadt geschwebt und haben uns treiben lassen.

      Wir bleiben noch bis zum 19.4. und werden sicherlich noch einen Footprint aus La Paz machen 😎
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    • Weiterreise nach Peru

      April 19 in Bolivia ⋅ ⛅ 6 °C

      Heute ging es weiter nach Peru mit einem spannenden Grenzübergang.

      Mit einem Kleinbus sind wir von La Paz bis zur Grenze. Dort mussten wir dann zu Fuß über die Grenze gehen, haben unsere Stempel bekommen und wurden dann mit TukTuks zum Busterminal gebracht. Zum Glück haben wir nicht so viel Gepäck dabei 🫣😂

      Die Fahrt hat dann leider statt 4,5h über 8h gedauert, aber wir sind dann doch gut in Punto am Titikakasee angekommen, von wo wir direkt weiter auf unsere Uros-Schilfinsel gefahren sind, wo wir 2 Nächte verbringen.
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    • Day 281

      Isla del Sol

      August 25, 2019 in Bolivia ⋅ ☀️ 8 °C

      Es scheint wie, wenn die Insel zum Entspannen und erholen gemacht wurde. Es ist einfach eine Ruhe. Abgesehen von den Touristischen Dingen, scheint die Zeit vor 100 Jahren steht geblieben zu sein. Das hat es gemeinsam mit der ländlichem in Bolivien. Esel werden morgens auf die Stufen Felder gebracht und abends geholt, andere bleiben den ganzen Tag mit ihren Schafen draußen. Alle Straßen sind dadurch beschießen. 😂
      Die Steine zum Hausbau werden hier immer noch mit Stroh und Lehm gemacht.
      Meine "pago a la tierra" (Dank an die Erde) Opfergabe für Pachamama war genial. Selbst da es im freien war, mit dem Duft-Holz und den Duftstäbchen war es eine berauschende Atmosphäre.
      Später der Sterne Himmel oder sollte ich besser sagen der Kosmos. Ich weiß nicht ob es an der Höhe oder der Zeremonie lag, jedoch machte die Milchstraße den Eindruck als könnte ich sie in 3D wahrnehmen. Ebenso hatte sie einen leicht grünlichen Schimmer. Ich war total überwältigt. Nach der Zeremonie bin ich noch weitere 6h beim Lagerfeuer gesessen. Einfach nur diese Stimmung und das totale allein sein. Überwältigend.
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    • Day 279

      Mein Abend in Copacabana

      August 23, 2019 in Bolivia ⋅ ☀️ 8 °C

      Die Stadt hat nicht viel zu bieten außer seinen Strand und die Promenade. Jedoch ist diese für die hiesigen Verhältnisse recht modern. Jetzt im Winter, ist Gott sei Dank nicht so viel los, wenn man die Boote sieht, kann man es nur erahnen. Es ist beeindruckend, wenn man schaut auf den See hinaus und sieht fast nur Wasser bis zum Horizont. Jedoch merkt man schnell, dass es nicht das Meer sein kann. Den die Luft ist immer noch so dünn, dass einem das Atmen manchmal schwerfällt (3700m).
      Finde ich irgendwie ein lustiges Gefühl. 😆😆
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    • Day 278

      La Paz

      August 22, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

      So nach ca. 34h mit einer Lebensmittel Vergiftung, mit Schüttelfrost, Magenkrämpfen und allen was dazu gehört, geht es wieder aufwärts. Mein Hostel ist mitten im Hexenmarkt. Da hab ich mir auch einen Tee geholt. Er schmeckt erbärmlich, Aber scheint zu wirken.
      Hier noch ein paar Bilder von der nicht so bekannten Punkte.
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    • Day 265

      Willkommen in Bolivien, La Paz, Bolivia

      September 22, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 15 °C

      Ich werde erst wach als die Sonne aufsteht und durch die Fensterscheibe in mein Gesicht scheint!
      Es ist 6 Uhr früh! Wow eine Seltenheit das ich im Bus so gut schlafen konnte! Die Landschaft hinter der Fensterscheibe ist Kahl, Trustlos und kaum bewachsen! Wir bewegen uns auf einer Höhe um die 4.000m!
      Bis zur Grenze sind es noch knapp 2,5 h und so schreibe ich mit meinen Eltern und Kristina!
      Wir bekommen Zettel zum ausfüllen für den Grenzübergang ... auf dem Zettel wird noch mal auf den Impfausweiß hingewiesen das man diesen unaufgefordert vorzeigen soll!
      Ja das ist ja mein Problem da ich meinen Impfausweiß nicht mit habe!
      Unterwegs fahren wir direkt an dem berühmten Titikakasee vorbei! Auf den ersten Blick ganz normaler aber riesiger See! Diesen werde ich erst mal auslassen und sehen ob ich dafür noch mal Zeit finde bei meiner Rückreise!
      Kurze Pause mit Ansprache und schon sind wir an der Grenze ohne mein Gesicht zu verziehen stehe ich mit als erster in der Schlange für die Imigration!
      Ohne viele Worte bekomme ich erst den Ausreisestempel und dann den Einreisestempel für Bolivien!
      Impfausweise ..Fehlanzeige!
      BUEN VENIDO A BOLIVIA (Willkommen in Bolivien)
      Jetzt sind es noch mal ca. 2,5 h bis La Paz.

      In La Paz angekommen geht's ins Selina Hostel es hat sich gut bewährt bei mir!

      So es geht direkt wieder auf die Straße um die Stadt kennen zu lernen.
      Die Stadt erinnert mich an Medellin in Colombia.
      Ich besorge mir erst mal eine Tour für morgen und zwar die Todesstraße mit dem Fahrrad abfahren!
      Dann besorge ich mir ein Ticket für die Seilbahn die die einzelnen Stadtteile miteinander verbinden! Beste Idee um die Stadt von oben zu sehen ... La Paz ist riesig! An einer Haltestelle sehe ich einen unglaublich großen Markt ... also erst mal aussteigen und erkunden! Es gibt auf dem Markt alles zu kaufen was man nur will ... von erner Saftpresse bis zu einer Autotür, von Socken bis hin zu Teppichen! An einem Stand mit Essen verlockt mich eine Frau mit ihren rauen aber freundlichen stimme! Es gibt marinirtes Hänchen mit Salat, Kartofeln 2 verschiedene Arten und frittierte Banane ... absolut lecker und das für 13 Bolivien 1,75 Euro! Übrigens war ich warscheinlich der einziege Tourist hier da ich echt keine anderen gesehen habe!
      Nach den ich meinen Bauch voll geschlagen habe geht's weiter mit der Seilbahn!
      Ich fahre an den Rand der Stadt und dann wieder zurück ... als ichvzurück komme ist es schon dunkel und es ist wunderschön die Stadt so zu sehen wie ein Sternenhimmel!
      Zurück im Hostel telefoniere ich noch ganz lange mit Christina und erzähle ihr von der Stadt von meinen Plänen für die nächsten Tage!
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    • Day 266

      Road of Death, La Paz, Bolivia

      September 23, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 18 °C

      Ich treffe heute meine Gruppe 7:30 am Hauptkreisverkehr.
      Die Gruppe besteht aus Spaniern, Israelis, Deutschen und Amerikanern insgesamt 10 Leute und 2 Guids.
      Wir fahren hoch in die Berge wo unsere Downhill Tour anfangen soll.
      Ca. 4.600m ist der Startpunkt ... echt kalt hier oben!
      Die ersten 10 - 12 km sind ganz einfach auf der asphaltierten Straße einfach runter brettern ... dann endet endlich die befestigte Straße und es geht nur noch über Stock und Stein immer am bis zu 300m tiefen Abgrund weiter.
      Die gesamte Strecke ist 64 km lang!
      Wir machen immer wieder stopps für Fotos und um unsere Handgelenke etwas zu entspannen!
      Die Gruppe hat teils Erfahrung teils auch nicht mit Downhill und so kommt es wie es kommen sollte .... zwei Mann überschätzen sich etwas und bremsen erst zu spät in der Kurve und machen dabei eine ordentliche Gesichtsbremse! Der eine liegt nur flach auf dem Boden und der andere Küsst die Felswand ... beide können jedoch leicht verletzt die Tour zu Ende machen.
      Die Strasse heißt nicht umsonst "Rute de la Muerte" die Todesstraße den im Jahre 2000 bis 2007 starben hier bis zu 300 Leute pro Jahr ... LKW Fahrer, Touristenbuse, Fahrradfahrer und Autos stürzten und stürzen hier noch regelmässig in die Tiefe - meistens mit tötlichen Ausgang. Der letzte tötliche Fahrradunfall war erst zu Begin dieses Jahres im März. Der letzte tötliche Autounfall ist erst 2 Monaten her!

      Mit jedem Kilometer bekommen wir mehr vertrauen zum unserem Fahrrad so das ich am Ende sogar ein Rennen gegen einen der Tourguids mache ... Ich Gewinne zwar nicht aber abhängen konnte er mich auch nicht... vor allem bei den leichten Anstiegen konnte ich mich auch teils an die Spitze setzen!
      Die Aussicht ist einfach Bombastisch und nicht wirklich in Worte zu fassen!
      Wir durchqueren kleine Wasserläufe und kleine Wasserfälle😀🤙 nach 64km erreichen wir das Ende an einem Restaurant wo wir Mittag essen und uns im Pool abkühlen und etwas Vollyball spielen.
      Anschließend geht es mit dem Bus 3 Stunden zurück nach La Paz!
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    • Day 271

      La Paz, Bolivien

      September 28, 2019 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

      6:30 aus dem Schalf gerissen erreichen wir La Paz!
      Da ich mir kein Hostel gebucht habe so schließe ich mich der Steganie und Nadine an ... es geht ins Loki Hostel! Was für ein Glück wir können unsere Zimmer bereits um 7 Uhr beziehen! Für mich ein 10er Dorm und für die Mädels ein Doppelzimmer!
      ENDLICH kann ich Duschen!
      Gegen 11 Uhr treffen wir uns zum Frühstück!
      Auf dem Weg ins Tia Gladys treffen wir noch Nina ... auch ein deutsches Mädel .. so frühstücken wir alle zusammen gemüdlich und gehen danach auf den benachbarten "Hexenmarkt" ... hier kann man Opfergaben für die Schamanen kaufen, unter anderem auch Tote und getrocknete Lamababys!😣
      Später gehen wir noch die Seilbahn fahren ... wir sehen die hintersten Ecken der Stadt mit der von den Schweizern errichteten Seilbahn die über die ganze Stadt gespannt ist wie ein Spinnennetz!
      Abends gehen wir noch mal ins Tia Gladys essen, weil bereits das Frühstück so gut und relativ günstig war!
      Völlig erledigt sind wir schon 22 Uhr im Bett!
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    • Day 272

      La Paz, Bolivien

      September 29, 2019 in Bolivia ⋅ ☀️ 17 °C

      Eigentlich wollte ich schon heute weiter an den Titikakasee aber ausschlafen war auch gut ... und so entscheide ich einen Tag länger zu bleiben!
      Wir gehen wieder recht spät frühstücken und später geht's an den Plaza Murillo (das ist der Hauptplatz vor dem Regierungsgebäude). Die Nadine liest uns aus ihrem Reiseführer und so entscheiden wir spontan eine selbst organisierte Tour durch die Stadt zu starten😜👍
      Wir gehen zu einer berühmten und sehr schönen Gasse "Calle Apolinar Jaen"! Aber eigentlich ist nur der Weg des Ziel gewesen ... so haben wir Spaß und machen bisschen Blödsinn!
      Irgend wann wird das Laufen auf fast 4.000m ansträngend und wir entscheiden wieder die Seilbahn zu nähmen. In El Alto ist wieder Markttag ... und so schlendern wir fast 2 Stunden über den Markt! Ein riesiger Markt wo ich schon mal war ... mit seinen über 40.000 Ständen gilt der Markt somit auch als der größte von Südamerika!
      Langsam wurde es kälter und wir entscheiden zurück ins Hostel zu gehen! Im Hostel umgezogen gehen wir was essen ... ich habe voll Lust auf eine Pizza und die Mädels sind einverstanden! Wir finden eine gute Pizzeria ... wir bestellen Pizza und Bier! Wir quatschen bestimmt 2 Stunden beim Essen über Gott und die Welt!
      Solch tiefgründige Themen bzw. Gespräche hatte ich tatsächlich noch garnicht gehabt seit Anbeginn meiner Reise!
      Hab die zwei Mädels echt schon nach paar Tagen in mein Herz geschloßen "my best Travel-Dudes"😀👍
      Später liege ich im Bett und trage mein Tagebuch der letzten Tage nach!
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de La Paz, La Paz

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