Bolivia
Isla del Sol

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 594

      Isla del Sol

      21 Julai 2022, Bolivia ⋅ ⛅ 9 °C

      Nach einem gemütlichen Start in den Tag im neuen Land fahren wir um 9:30 Uhr mit dem Boot los zur Isla del Sol. Ziemlich genau 2 Stunden später kommen wir im Norden der Insel an und starten unsere Wanderung. Zuerst geht es zu Inka-Ruinen und einem Aussichtspunkt ganz im Norden der Insel. Danach wandern wir einmal quer über die Insel in Richtung Süden. Die Sicht ist wirklich atemberaubend. Das Wasser des Titicacasees schimmert blau und im Hintergrund erheben sich die schneebedeckten Berge der Cordillera Real. Mehrfach legen wir Pausen ein, um die Aussicht zu genießen.

      Am Nachmittag kommen wir in dem kleinen Ort Yumani im Süden der Insel an, wo wir eine Nacht verbringen werden. Nach dem Check-in erkunden wir noch etwas die Gegend und laufen später zum Mirador Palla Khasa, um den Sonnenuntergang zu sehen. Auf dem Rückweg zur Unterkunft legen wir noch einen Stopp bei einem Restaurant fürs Abendessen ein.
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    • Hari 83

      Isla del Sol

      17 Januari 2023, Bolivia ⋅ ☁️ 12 °C

      Am 17.01 ging es mit einem kleinen Boot auf die Isla del Sol im Titicacasee. Das Boot war sehr langsam und nach 2 Stunden kamen wir mit Kopfschmerzen von den Abgasen an😃
      Wir hatten uns für die Wanderung über die Insel entschieden. Seit kurzem können Touristen wieder in den Norden nachdem sich dort der Streit zwischen den Inselbewohnern beruhigt hat. Die Isla del Sol war für die Inka ein heiliger Ort und dort gibt es zahlreiche Tempel und Stätten. Wir waren aber so mit dem Weg beschäftigt dass wir das garnicht mitbekommen haben😄 Auf 4000m Höhe, extremer UV Strahlung und knappet Luft fühlte ich mich als hätte ich einen 10kg Rucksack an.
      Gestern liefen wir den Montaña Calvaria hinauf und hatten einen super Ausblick über den See.
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    • Hari 58

      Wanderig uf de Isla del Sol

      6 Disember 2022, Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach dem mir ih dem helle Zimmer gschlafe hend, hemmer im Hostel Zmorge gesse und sind geg die 9ni an Hafe abe. Mir sind denn ih euses Böötli gsesse, wo eus uf‘d Isla del Sol bringt. Bim ahstah isch schnell klar worde, dasses nid für jede im Boot selber Platz het, es paar münd na dusse sitze und da s‘Wetter nid guet gsi isch, hemmer ghofft, dass das nid mir werded si. Zum „Glück“ hemmer na ide letzte Reihe Platz becho. Trotzdem sind die nögste 2 Stund hiifahrt nid läss gsi. Natürlich hend au die obedra gmerkt, dasses chalt isch und hend den au welle inestah. Bis mer denn Tür nüm hett chöne zuemache und es drum au zu eus gwindet und gregned het. Das isch aber s‘chliiner Problem gsi, wills genau obe ade Jenny ihrem Sitzplatz maximal inetropft het😂 Mir hend denn mit Regejacke und anderem Stoff, das so versuecht ufzhalte, dass Jenny nid komplett nass wird. De Task isch eus nur teilwies glückt. Wo mer denn ahcho sind hemmer eus grad uf de Weg gmacht. Mir sind im Norde ahcho und hend welle bis ganz in Süde vo de Insle laufe. Das chan mer nanig sit langem, da sich d‘Dörfer vo Nord und Süd sich so fest verstritte hend, das sogar mal eh Touristin spurlos verschwunde isch👀 Aber ez isch d‘Situation wieder okeii. Vom 11 bis am 14 simmer dere wunderbare Landschaft entlang gloffe. S‘Boot wieder zrugg uf Copacabana isch aber ersch am 16 gfahre. Denn hemmer ah dem Hafe nachli Ziit müesse totschlah und hend chli glesse. Ufem Heiweg hemmer den na de trurig Live-Ticker zu Schwiiz Portugal mitverfolgt. Geg die 18 simmer den im Restaurant Bek wieder go Tacos esse. Dezue hemmer eh riiise Portion Guacamole bechoo😍 De Abig hemmer im Hostel na verbracht ih dem mir ganz viel vo üsne To-Do abgarbeitet hend.Baca lagi

    • Hari 158

      Isla del Sol

      15 Julai 2023, Bolivia ⋅ ☀️ 9 °C

      Es ist ein mieses Gefühl zu wissen dass man nicht mehr zur rechten Zeit zum rechten Ort kommt. Meine Kaffeeverkostung hatte sich über zwei Stunden hingezogen. Nun fehlten am Abend Zwanzig Minuten um den letzten Anschluss nach Cocacabana zu bekommen. Also in La Paz übernachten und am nächsten Morgen weiter. Vom Busbahnhof in der Stadt fahren genauso Busse wie von El Alto. Sie kosten nur das doppelte und brauchen doppelt so lang für die Strecke. Also, wer kann fahre mit der Seilbahn eine Stunde nach El Alto und von da mit dem Collectivo. Das ist immer noch schneller.

      Vom Festland geht es auf die Isla del Sol. Dort wo die Sonne geboren wurde und heute immer noch brennt. Es ist ein komisches Gefühl. Am Strand von Cocacabana liegen dreißig und mehr Fährbote vor Anker. Alle warten nur darauf die Touristen für Tagesausflüge oder zum Übernachten auf die Isla del Sol zu fahren. Das geht durchaus mit Chaos einher wer denn nun auf welches Boot gehört. Wenn unten alle wie die Heringe einsortiert sind frage ich beiläufig ob ich mich nicht oben aufs Dach setzen kann. Ich weiß von der Isla Suriqui dass es geht und der Kapitän hat auch kein Problem damit. Doch hier oben beginnt wenig später eine ganz andere Welt und der Zauber von der Isla del Sol beginnt zu wirken.

      Die Sonne glitzert im Wasser so hell wie tausend Diamanten. Umso stärker je näher ich der Insel komme. Fast schon beiläufig liegt der Sonnentempel der Inka heute Nachmittag im Schatten. Mit der Ankunft geht das Gewimmel wieder los. Alles will entladen werden. Nicht nur die Touristen. Auch die Cola und das frische Bier. Einzig haben die Getränke den Vorteil dass sie von Eseln den Berg hinauf getragen werden. Die gesamte Insel ist autofrei. Mein Rucksack trägt sich nicht von allein 200m die Treppe hinauf. Erst laufe ich gemütlich ein paar Tagestouris hinterher dann wird es mir aber zu bunt und ich setze zum Überholen an. Dabei komme aber auch ich dann aus der Puste. Mit zwei mal verschnaufen erlange ich den Bergkamm auf dem der Ort Yumani erbaut wurde. Für heute will och hier nicht mehr runter! Der Ausblick ist grandios und reicht von der Cordillera blanco bis nach Peru hinüber. Für meine Gefühle beziehe ich das beste Haus am Platz mit Sonnenterrasse und Blick auf den See in drei Richtungen.

      Dann hält mich jedoch auch die Erschöpfung vom Anstieg nicht zurück. Dieses Kleinod will entdeckt werden. Die Insel hat gerade einmal 4x9km. Die Frage stellt sich mir wie die Inka es schafften diese Fläche, besser dieses Gebirge! Ausnahmslos zu terrassieren. Überall stehen seit hunderten von Jahren zum Teil Mannshohe Mauern aus Naturstein. Selbst ohne Mörtel und nach so langer Zeit - da wackelt nichts! Außerdem wurden die Terassen nie wie Reisterrassen gerade sondern nach links bzw. rechts leicht abfließend gebaut was das ausgeklügelte System der Selbstbewässerung besser löste und mir im Zickzack viele tausend Treppenstufen erspart.

      Da wo die Sonne geboren wurde geht sie nun Tag für Tag im Wechsel im Westen schlafen und steht am nächsten Morgen im Osten wieder auf. Trotz dass das schon eine gefühlte Ewigkeit so ist zieht es mich immer wieder in seinen Bann. Unterdessen feiern die Einwohner im Dorf ein Fest zum Wochenende. Das Tamborin höre ich über die ganze Insel und weit bis nach Mitternacht. Die Insel hatte erst kürzlich schwere Zeiten durchlebt. Nachdem Touristen ermordet wurden weil das Eine Dorf zwar vom Tourismus lebt, die anderen jedoch nichts mit den ganzen Ausländern zu tun haben wollten wurde kurzerhand die halbe Insel gesperrt. Die sperre wurde wieder aufgehoben nichts desto trotz kann ich den Wunsch respektieren und schaue nicht erst nach wer da was feiert.
      Binnen Minuten ist die Sonne vom Himmel gefallen und gleich darauf ist es stock dunkel. Zum Abendessen kann ich mich zwischen mehr Pizzerien entscheiden als wahrscheinlich Fische im See schwimmen. Zum Schluss fällt die Wahl dennoch auf eine leckere Forelle mit Reis und mit Kartoffeln als Beilage. Auch wenn sich mein Magen nicht an den vielen Reis gewöhnen will, da muss er jetzt durch! Für meine erste Reise durch Bolivien ist das ein gelungener Abschluss.
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    • Hari 15

      Isla del Sol

      12 Oktober 2023, Bolivia ⋅ ☁️ 13 °C

      Arrivés à La Paz à 6h, nous devions aller à Isla del Sol, une petite île sur le lac Titicaca 🐟

      Pour ça, on a pris un premier bus à 6h30 direction Copacabana : étant donné que pour aller à Copacabana nous devions traverser une rive, on a quitté le bus au bout de 2h de trajet, on a embarqué dans un p’tit bateau à moteur et on a attendu notre bus qui a traversé la rive sur un RADEAU 😭😭 (photo a l’appui jpp)

      Ensuite on est remontés dans le bus et on est arrivés à Copacabana et de là on a pris un bateau 🚤 pendant 1h30 pour aller sur Isla del Sol et on est descendues au port au SUD de l’île qui est la partie habitable (au nord tu peux pas dormir, juste la visiter) 🌞

      Par contre une fois arrivés les marches à monter c un ENFER donc je vous conseille de faire comme on a fait : laisser vos bagages à Copacabana et prendre seulement un petit sac pour les quelques jours que vous passerez sur l’île. 🥵

      Ensuite on est allés dans l’hostel où on nous a proposé une chambre avec une soucoupe volante (le FOU RIRE, photo a l’appui) 🏨

      Puis comme il était 18h on est allés voir le coucher de soleil 🌅 au resto Pachamama qui a une vue panoramique (meilleur resto et pas cher) 🍽️
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    • Hari 137

      Isla del Sol

      10 Mac, Bolivia ⋅ ☁️ 12 °C

      On our way into Peru we stopped off for the afternoon on Lake Titicaca at Copacabana (not a nice place), where we took a short boat ride over to Isla del Sol, an island which used to be inhabited by Incas. It is currently still inhabited primarily by indigenous aymara people.Baca lagi

    • Hari 227

      Titicaca - Isla del Sol

      3 Mac 2020, Bolivia ⋅ ⛅ 10 °C

      So this was really like the name promised ... A loot of sun 😅 it was a really nice day on the lake and you can so easily enjoy this place 😍👌
      We bought a boot ticket to get there and back but when we were at the Island it switched to peru time and so we came back one hour later then the boot left 😅
      So we needed to buy another one which was sooo slow 🤦 but it was fun anyway and everything is so cheap here!!
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    • Hari 120

      Copacabana - Isla de Sol

      8 Mac 2019, Bolivia ⋅ ⛅ 11 °C

      Wie angekündigt geht es heute weiter auf die bolivianische Seite des Titicaca-Sees. Schon die Busfahrt ist ein kleines Highlight, denn sie geht fast immer nur am See entlang. So riesig wie dieser ist, ist es kaum zu glauben, dass es sich „nur“ um einen See handelt. Es fühlt sich eher an, wie das Meer oder ein großer Fjord.
      Als wir in Copacabana ankommen, nehmen wir am Hafen ein kleines Boot und fahren zur Isla del Sol, einer kleinen Insel mitten auf dem Titicaca-See. Das Wetter ist herrlich und die Sonneninsel macht ihrem Namen alle Ehre. Ein kleiner Trek führt entlang an alten Inkaruinen, Alpakafarmen und kleinen Souvenirständen - den Blick dabei immer auf den höchsten schiffbaren See der Welt. Auf den engen, unbefestigen Pfaden treiben Bauern schwer bepackte Maultiere in Richtung Norden der Insel. Sie sind das einzige Transportmittel auf dem autofreien Eiland. Auf dem höchsten Punkt des Treks hat man einen wundervollen Rundumblick auf das tiefblaue Wasser, eingerahmt von der spektakulären Landschaft der schneebedeckten Anden.

      Am Abend geht es weiter nach La Paz, wieder entlang des Titicaca-Sees, der im Licht der untergehenden Sonne noch einmal ganz besonders schön ist. Eine Stunde von Copacabana entfernt müssen den See überqueren - also hüpfen alle schnell in ein Boot 🚤 und auch der Bus wird per Holzboot auf die andere Seite gebracht 😱😅
      Zurück im Bus läuft The Last Samurai auf den Fernsehern, dazu gibt’s Popcorn und Wasser 🍿😎
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    • Hari 154

      Copacabana & Isla del Sol

      4 April 2022, Bolivia ⋅ ⛅ 15 °C

      Von Puno machten wir uns am Morgen auf den Weg in das 5. Land unserer Reise, Bolivien. Die Landesgrenzen Boliviens waren wegen Corona lange Zeit geschlossen und man musste teuer ins Land einfliegen. Zu unserem Glück hat sich das aber vor wenigen Wochen geändert, sodass wir einfach zu Fuß die Grenze überqueren konnten.
      Dafür fuhren wir mit einem Sammeltaxi bis kurz vor die Grenze, erhielten den Ausreisestempel und liefen dann ca. 100 m bis wir bolivianischen Boden unter den Füßen hatten. Nachdem wir dann den Papierkram abgegeben haben und offiziell eingereist sind, ging es mit einem anderen Sammeltaxi weiter. Während der Fahrt fuhren wir die ganze Zeit entlang des Titicacassees und konnten erstmals erkennen wie riesig der ist. Wie Google uns verriet, ist er ca. 8300 km² groß und damit der größte See Südamerikas und 13 mal so groß wie der Bodensee. Er wirkt zwischendurch immer mal wieder eher wie ein Meer, weil man das Ufer auf der anderen Seite gar nicht sehen kann.
      Unser erstes Ziel in Bolivien war Copacabana. Copacabana ist wie unser letzter Stopp eine Stadt am Titicacasee. Im Vergleich zu Puno ist sie aber ein bisschen kleiner und in unseren Augen schöner, wenn auch nichts wirklich Besonderes. Wir waren hauptsächlich dort, um einen Ausflug auf die Isla del Sol zu machen. Diese hat bei den Inka eine besondere Bedeutung. In der Mythologie wurden dort vom Sonnengott die ersten Inka auf die Erde gesendet. Außerdem ist die Insel auch so einfach schön und bietet traumhafte Blicke über den See.
      Nach einer Nacht in Copacabana ging es für uns also mit einem Boot auf die Insel der Sonne. Dort angekommen liefen wir ca. anderthalb Stunden bis zu unserem Hotel und genossen unterwegs die schönen Ausblicke. Immer mal wieder begegneten uns Esel und Schafe. Untergekommen sind wir die Nacht in einem kleinen Hotel auf einem Berg mit einem der schönsten Zimmer, das wir bisher hatten. Vom Bett aus hatten wir durch die drei großen Fenster einen perfekten Blick auf den See. Da uns dort angekommen aber langsam der Hunger packte, verließen wir erstmal wieder unser schönes Zimmer und gingen in ein kleines Restaurant mit Garten. Von dort aus hatten wir einen schönen Blick in die andere Richtung der Insel und genossen die Sonne. Danach erkundeten wir noch etwas die Insel und ruhten uns aus.
      Am Abend mussten wir dann nochmal los, um etwas zu essen. Wir liefen eine ganze Weile durch das Dorf und alle Restaurants, die wir finden konnten, waren geschlossen, an einem Samstag Abend. Da sahen wir leider die Auswirkungen der Pandemie. Nach einer Weile war die Sonne verschwunden und es regnete in Strömen. Zum Glück trafen wir zwei andere Reisende, die gerade aus einem Restaurant kamen. Das lag direkt hinter unserem Hotel, nur 100 m durch einen Wald den Berg hinauf. Also machten wir uns mit unseren Regenponchos auf den Weg und kamen dort gerade rechtzeitig an, als es anfing zu hageln. Letztendlich war das aber alles perfekt so, weil wir einen sehr schönen Abend in dem Restaurant hatten. Es war ein kleines Haus, nur mit Kerzenlicht beleuchtet und eine alte Frau kochte entspannt in der Küche. Nach kurzer Zeit waren wir auch nur noch die einzigen Gäste und genossen das sehr leckere Essen. Nach dem schönen Abendessen, machten wir uns mit Taschenlampe bewaffnet wieder auf den Rückweg durch den Wald.
      Am nächsten Morgen fuhren wir dann mit dem Boot wieder zurück nach Copacabana und blieben da noch eine Nacht bevor es wieder weiter ging.
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    • Hari 322

      Isla del Sol, Bolivia

      31 Mac 2018, Bolivia

      After staying the night at the lakeside town of Copacabana, we took the ferry to Isla Del Sol, a Bolivian island rising out of Lake Titicaca. Lake Titicaca is the largest lake in South America by volume, with a surface area of just under 8400km squared. After a week of nonstop travel, it was a much needed escape. The island has no motorized vehicles and all the hotels are located up 200m of steep steps; at 3800m above sea level, these were quite a challenge. The island is full of flowers and picturesque veggie gardens. For 60 bolivianos ($9 USD) we had a bungalow with a panoramic view of the lake from our bed. We did however have to compromise on the running water/toilet situation. We spent most of our time on the island reading, tasting the local trout, and napping to the sound of donkeys and birds. We also hiked up to ruins on the top of the island to watch the sunset. Leaving the island on a local ferry we felt well rested and ready for our next adventure in Peru!Baca lagi

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    Isla del Sol

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