Bolivia
Isla del Sol

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Travelers at this place
    • Day 77

      Isla del Sol & Copacabana

      March 21, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 10 °C

      Copacabana, une plage mondialement connue ou un petit village bolivien au bord du lac Titicaca. A quelques km de la frontière du Perou, le port de Copacabana abrite la marine bolivienne malgré que ce pays n’est aucune cote (le chili a récuperé la zone d’Atacama qui liait la Bolivie à l’océan pacifique).
      L’Isla del Sol abritait une des premières civilisations incas, on y reconnait d’ailleurs les terrasses sur les photos. Les boliviens viennent toujours d’ailleurs vénérer leur dieu annuellement.
      Un bon bol d’air à 3h de la Paz à 4000 m d’altitude.
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    • Day 53

      Isla del sol 🌞

      March 6, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 13 °C

      Friedliches Leben?

      Für uns hat es den Anschein gemacht, dass die Inselbewohner in einem kleinen Paradies leben.
      Mitten im Titicacasee liegt die Sonneninsel und hat ca. 2000 Einwohner die sich auf drei Gemeinden aufteilt. Im Norden Ch‘allapampa, im Zentrum Ch‘alla und im Süden Yumani.

      Wir sind mit dem Boot von Copacabana 1,5 Stunden über den See zur Insel gefahren. Beim ersten Halt sind wir ausgestiegen und haben eine Ruine besichtig. Von da aus sind wir zu Fuss ca. 30 Minuten nach Yumani gelaufen. Wir haben dort etwas gegessen, die Aussicht genossen und sind später noch weiter hoch gelaufen. Der Ausblick war einmalig.

      Nach drei Stunden auf der Insel, haben wir uns mit dem Boot auf den Rückweg gemacht. Zum Abschluss von Noemis Geburtstags haben wir ein gutes Abendessen und ein Schlummerdrink mit Philipp genossen.

      Morgen geht es für eine Nacht zurück nach La Paz bevor unser Abenteuer Bolivien endet. Am 10. März fliegen wir weiter nach Kolumbien.

      Hasta Luego!

      Alessandra und Noemi
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    • Day 279–281

      Isla del Sol - Lago Titicaca

      October 11, 2024 in Bolivia ⋅ ⛅ 12 °C

      Endlich schaffen wir es am Wochenende zusammen mit Pauline zu unserem ersten Ausflug an den Titicacasee, dem höchstgelegenen See der Welt, ca. 16 Mal so groß wie der Bodensee.

      Die Fahrt von La Paz aus an einem Freitagnachmittag zieht sich - allein der Feierabendverkehr durch El Alto verzögert das Weiterkommen. Aber nach 5h kommen wir nach einer spektakulär wackeligen Fährfahrt mit dem Auto auf einem ramponierten Holzfloß abends endlich in Copacabana an, von wo aus wir am nächsten Morgen per Boot zur Isla del Sol starten. 

      Die Sonneninsel hat eine große spirituelle Bedeutung für die indigene Bevölerung Boliviens. Sie gilt als Geburtsort der Sonne. Von hier aus sollen auch der Gottkönig Viracocha und die ersten Incas auf der Erde erschienen sein, was noch heute gemeinhin von den Aymará und Quechua Boliviens und Perus als Schöpfungsmythos akzeptiert wird.

      Und die Sonne macht ihrem Namen alle Ehre: Bei strahlend blauem Himmel begleitet sie uns auf unserer Wanderung über den südlichen Zipfel der Insel um die Ortschaft Yumani. Um dorthin zu kommen, muss man aber erst einmal mit Sack und Pack die steilen Incatreppen erklimmen - auf ca. 4000m gar nicht so einfach. Aber zum Glück lässt es sich überall prächtig innehalten und die tolle Aussicht auf See, Hügel, Alpacas und Burritos genießen.

      Bis vor Kurzem war es für Touristen aufgrund von Clanstreitigkeiten nicht sicher und sogar verboten, den Norden der Insel zu besuchen. Zwar scheint das jetzt wieder möglich zu sein, wir heben uns das aber lieber für einen weiteren Besuch auf.

      Doch auch so sind wir beeindruckt vom Naturspektakel: An jeder Ecke eröffnen sich neue Perspektiven auf die schroffe Landschaft und das Wasser, und man kann sogar bis nach Peru am anderen Ufer blicken. So geht ein schöner Tag vorbei, der von einem eindrucksvollen Sonnenuntergang und einem Dinner bei Kerzenschein gebührend abgeschlossen wird.
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    • Day 219

      Copacabana und Isla del Sol

      May 3, 2024 in Bolivia ⋅ ☁️ 10 °C

      Wo hat man schon die Gelegenheit, in 4000 m Höhe eine Küstenwanderung zu machen? Im strömenden Regen und Gewitter fahren wir mit einem kleinen Boot von Copacabana an die Nordküste der Isla del Sol. Dort wandern wir erst anstrengende 200 Höhenmeter weiter nach Norden und dann entlang des Hauptkamms an das Südende der Insel. Wieder runter steigen wir über Treppen, die schon von den Inkas angelegt wurden.
      Auf der Insel leben einige Hundert Menschen, früher von Landwirtschaft und Fischfang, heute hauptsächlich vom Tourismus. Die terrassierten Hänge sind noch überall zu sehen. Die Insel ist autofrei und sämtliche Lasten werden von Packeseln transportiert. Auf dem Wanderweg hat man herrliche Aussichten über die Insel und den Titicacasee. Nachmittags kommt auch die Sonne raus und wir können im Osten die Andenkordillere mit ihren 6000ern erahnen.
      Wir stehen zwei Tage in Copacabana direkt am Strand. Copacabana ist ein wichtiger Wallfahrtsort und vom Ende des Kreuzwegs auf einen Hügel hat man einen tollen Blick auf Copacabana und den See. Skurrilerweise ist die Basilika aus der Kolonialzeit komplett im maurischen Stil gehalten.
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    • Day 48–52

      Titicacasee

      December 26, 2023 in Bolivia ⋅ 🌬 12 °C

      Mit dem Bus ging es von La Paz an den Titicacasee nach Copacabana. Diese Copacabana hat aber rein gar nichts mit der in Rio zu tun.
      Hier gibt es neben dem See und ein paar Forellenbuden nicht sonderlich viel zu sehen.
      Hier kommt man wirklich nur hin, um den See und die darin liegenden Inseln zu sehen. Diese sind dafür schön: super klares Wasser, den Blick auf einige 6000er Berge und natürlich die Geschichte der Inka, die man hier hautnah miterleben kann.
      Die Inkas glauben, dass Abkömmlinge des Sonnengottes aus dem See hervor getreten sind und von hier aus das Reich der Inka gegründet haben. Daher ist der See auch einer der heiligsten Gebiete.
      Wir konnten einige Ruinen und Tempel auf der Isla de la Luna und Isla del Sol sehen.
      Da unser Guide leider nur spanisch gesprochen hat, haben wir leider zunächst nichts verstanden.
      Im Nachhinein hat uns eine Spanierin erklärt, was hier eigentlich abging. Scheinbar wurden wir während einer Zeremonie in das Volk der Inka aufgenommen, weil wir Wasser auf unseren Kopf bekommen und getrunken haben.
      Aufgrund einer falschen Mahlzeit hielt sich Anna die nächsten Tage im Bettchen auf, weswegen das unser einziger Stopp am Titicacasee war.
      Die schwimmenden Inseln der Uros auf der peruanischen Seite des Sees haben wir nicht mehr gesehen, sondern sind direkt mit dem Nachtbus nach Cuso gefahren. Viele Backpacker haben uns gesagt, dass die Menschen dort ihre Seele a den Tourismus verkauft haben und alles nur Show ist, darauf hatten wir sowieso keine Lust.
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    • Day 51

      Regentag auf der Sonneninsel

      February 21, 2020 in Bolivia ⋅ 🌧 10 °C

      Titicacasee. Ein Wort, das wir schon in der Primarschule kannten und lustig fanden. Und da glitzert er nun in der Ferne. Der Titicacasee ist der höchst gelegene schiffbare See der Welt. Lange waren wir unschlüssig, ob wir einen Abstecher hierhin machen sollen, ist der See doch sehr touristisch. Weil er aber quasi auf unserer Route Richtung Peru liegt, beschliessen wir, zwei Nächte auf der bolivianischen Seite des Sees zu verbringen. Laut den Bolivianern gehört ihnen fast die Hälfte der Fläche, laut den Peruanern soll es bloss ein Drittel sein. Mit dem Bus dauert die Fahrt von La Paz nach Copacabana rund vier Stunden. Natürlich nicht der bekannte Strand in Rio de Janeiro, sondern eine kleine Stadt auf rund 3'800 Metern, eingebettet zwischen zwei Hügeln. Die Fahrt vergeht recht zügig, wenn man davon absieht, dass der Bus gefühlt Minustemperaturen aufweist. Da hilft ein Cocatee, den es beim Stopp in der Hälfte zu kaufen gibt. Spannend wird es, als der Bus das Ufer erreicht und auf eine einfache Fähre aus Holz verschifft wird. Denn Copacabana ist von Bolivien her nur über den Seeweg zu erreichen. Wir Passagiere steigen aus und bekommen für die Überfahrt ein kleines Boot. Dafür können wir das Spektakel auf der anderen Seite beobachten und uns mit Cookies stärken. Immer unter scharfer Beobachtung eines vorwitzigen Hundes. Auch der bekommt ein Cookie.

      Copacabana macht einen sehr verschlafenen Eindruck. In der Regenzeit ist halt Nebensaison, obwohl die Temperaturen jetzt viel angenehmer sind als etwa im Juli oder August, wenn die eigentliche Hauptsaison ist. Dennoch brauchen wir den Ofen in unserem schönen Zimmer. Unser kleines Hostal ist rund einhundert Meter oberhalb des Zentrums in einen Hügel gebaut und bietet einen schönen Blick auf den See. Ziemlich hungrig, weil wir sehr früh aufgestanden sind und entsprechend zeitig gefrühstückt haben, essen wir auch gleich im kleinen Restaurant des Hostals La Cupula. Einmal mehr sind wir verblüfft über die Auswahl an Speisen. Linseneintöpfe, Auberginenauflauf, Gemüselasagne. Für Vegetarier ein wahres Paradies und nie so erwartet. Am Nachmittag besteigen wir noch den Hügel, füttern die frechen Lamas und Alpakas vor dem Hotel und schlendern durch die kleine Stadt.

      Tags darauf bringt uns die Fähre in rund zwei Stunden auf die Isla del Sol. Die Fahrt zerrt etwas an den Nerven, eine Gruppe von spanischsprechenden Touristinnen, welche im ganzen Boot verteilt sitzt, plaudert ununterbrochen. Miteinander. Über die Sitzreihen hinweg. Laut. Und im Innern des Boots riecht es stark nach Kerosin. Kaum angekommen auf der Isla del Sol, setzt Regen ein. Wir montieren unsere Regenausrüstung, die zuvor noch nie zum Einsatz gekommen ist, und spazieren etwas abseits der anderen Ankömmlinge los. Mit dem Regen und den Wolken, welche um die Hügel ziehen, wirkt die Insel mystisch. Und das passt irgendwie auch, soll es sich bei der Isla del Sol doch um die Geburtsstätte des Inkareichs handeln: Manco Cápac, der erste Inka, wurde der Legende nach vom Sonnengott Inti auf die Welt gesandt und erblickte auf der Isla del Sol das Licht der Welt. Von dort ging er in die Welt hinaus, um das Inkareich zu gründen. Geschichtlich verbürgt ist, dass die Inka fast 350 Jahre über ein Gebiet herrschten, das sich von Kolumbien bis nach Chile erstreckt. Ihre Hegemonie im westlichen Südamerika wurde mit der Ankunft der Spanier im Jahre 1532 rapide beendet.

      Auch wenn es regnet, gefällt uns der Spaziergang. Nach mehreren Städten ist es sehr schön, sich wieder in der Natur zu bewegen. Es riecht nach frischen Kräutern, welche überall wachsen. Zwischendurch treffen wir auf Esel und Maultiere – manchmal mit und manchmal ohne Hirten. Auf einer Anhöhe sehen wir ein australisches Paar, das sich ebenfalls vom Touristenstrom abgesetzt hat. Was wir damals noch nicht wissen, wir werden Tom und Kayla wieder sehen.

      Leider können wir nur den südlichen Teil der Insel erwandern. Weil die Dorfbewohner untereinander einen Streit austragen, ist der nördliche Teil der Insel für Touristen gesperrt. So müssen wir noch etwas die Zeit vertreiben und suchen im kleinen Dorf, von wo die Fähre wieder zurückfährt nach einer Verpflegung. Irgendwo scheint sich ein Restaurant zu befinden und wir fragen die Bewohner, welche vor dem Haus stehen. Sie bejahen und bitten uns, kurz zu warten. Nun wird ein Tisch hergebracht, Stühle und Tischdekoration aufgefahren. Wir haben den Eindruck, dass das Restaurant eigentlich geschlossen ist, für uns nun aber eine Ausnahme gemacht wird. Die Leute sind sehr freundlich, doch es scheint uns nicht sehr sauber zu sein, so dass wir uns dafür entscheiden, nur etwas zu trinken. Mariana, die achtjährige Tochter der Gastgeber und Namensgeberin des Restaurants beobachtet uns dabei genaustens. In der Nähe des Hafens werden wir dann restaurantmässig fündig und bestellen ein Omelett. Leider dauert es sehr lange und noch immer haben wir erst die Getränke erhalten. Irgendwann werden wir nervös, sind doch schon viele Touristen wieder auf dem Boot. Wir beschliessen zu bezahlen und gehen zum Steg, als das Boot gerade ablegen will. Wir können just noch einsteigen, schon geht es los. Obwohl erst 14.50 Uhr ist und auf dem Ticket die Abfahrtszeit von 15 Uhr steht. Und wir dachten immer, Südamerikaner tendieren zur Unpünktlichkeit.

      Tags darauf fahren wir mit dem Bus über die Grenze nach Peru. Die Grenzformalitäten gleichen nun wieder eher jenen von Argentinien als den bolivianischen. Wir verbringen eine Nacht in Puno. Vor dieser Stadt liegen die schwimmenden Inseln der Urus. Uns fehlt aber die Zeit für einen Besuch und es reicht nur noch für ein sehr leckeres Znacht in einem französisch-peruanischen Restaurant. Nicht fehlen darf da unser erster Pisco Sour auf peruanischem Boden.
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    • Day 158

      Titicaca et Isla del Sol

      February 22, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 13 °C

      Le lac Titicaca est perché à 3800m d’altitude, partagé entre le Pérou et la Bolivie. Il est considéré comme le plus haut lac navigable du monde. Mais c’est aussi un lieu sacré avec pleins d’histoires et de mythes. C'est par ce lac qu’est née la culture aymara avant la colonisation et la christianisation. Une légende raconte que le premier dieu Viracocha a surgi de ce lac et a créé le monde ainsi que toutes les civilisations des Andes.

      On raconte qu’il y a très longtemps, les hommes vivaient insouciants et heureux dans la vallée. À cette époque, les terres du Titicaca étaient très fertiles. Les « Apus », les dieux de la montagnes, les protégeaient et ne leur interdisaient qu’une chose: aller au sommet des montagnes où se trouvait le feu sacré.
      Mais le Diable trouvait insupportable leur bonheur. Il les encouragea, jour après jour, à s’aventurer vers la cime des montagnes, et finit par les convaincre.
      Bien sûr, les Apus surprirent les habitants en train d’escalader une montagne et devinrent furieux. Ils lâchèrent les pumas qui dévorèrent toute la population, sauf un couple. En voyant ce massacre, Inti, le Dieu Soleil, pleura durant 40 jours et 40 nuits et c’est ainsi que fut formé le Lac Titicaca. Quand le soleil revint, le couple, qui s’était réfugié dans une petite barque, remarqua que les pumas s’étaient transformés en pierre. C'est pourquoi ils donnèrent au lac le nom de : "lac des pumas en pierre", "Titi" signifiant puma en langue native et "Kjarka", pierre, d'où le nom actuel de Titicaca.

      Aujourd'hui encore le lac et l'isla del sol sont vus comme des terres sacrées avec de nombreux vestiges des civilisations pre-hispaniques qui y ont vécu
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    • Day 75–78

      Titicacasee - Copacabana - Isla del Sol

      April 6, 2024 in Bolivia ⋅ ☁️ 12 °C

      La Paz war krass! Uns steht der Sinn nach Ruhe und Natur und deshalb geht’s zum Titicacasee, dem größten See Mittelamerikas und dem auf 3800 m höchsten schiffbaren See der Welt! Er liegt in Peru und Bolivien, wobei auf bolivianischer Seite Copacabana der beste Anlaufpunkt ist.
      Das tiefblaue Wasser erstreckt sich bis zum Horizont und mittendrin liegt die friedliche geheimnisvolle Isla del Sol, ein geschichtsträchtiger und dabei außergewöhnlich schöner Ort voller Magie und Atmosphäre.
      Hier scheinen dir Uhren langsamer zu gehen. Es gibt keine Autos, keine modernen Gebäude, weder Gestank noch Lärm von Motoren, einzig die Rufe der Esel sind zu hören. 100% Entschleunigung!
      Der heutige Name Isla del Sol lässt sich auf den Sonnengott Inti zurückführen, welcher laut der Mythologie den ersten Herrscher der Inka auf der Isla del Sol erschuf.
      Im Norden sind einige bedeutende Anlagen der einstigen Anden-Kultur erhalten geblieben.
      Der Fels Piedra Sagrada gleicht einem schlafenden Puma und ist der Namensgeber des Sees, denn titi = große Katze = Puma und caca = grau = Fels.
      Wir wandern und genießen die spektakuläre Aussicht auf dem höchsten Punkt der Insel, auf 4.075 Metern über dem Meeresspiegel.
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    • Day 209

      Isla del Sol

      April 30, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 13 °C

      Die Isla del Sol gilt als die Geburtsstätte der Inka. Als Kulturbanausen haben wir allerdings wenig davon mitgenommen und haben stattdessen die Insel zu Fuß von Süd nach Nord erkundet und die tolle Landschaft bewundert.Read more

    • Day 75

      Isla del Sol

      June 26, 2024 in Bolivia ⋅ ☀️ 11 °C

      D Isla del Sol isch fasch ein Muss weme am Titicacasee isch. Schins sig ds nämlech d Geburtsstätte vo de Inkas. Dr Sunnegott Inti het annodazumal sini Chind dert here gschickt u ds sige de die erste Inkas gsi. Die Insle isch darum für ihri Bewohner, d Aymara, sehr heilig. Es het nid nume dert, sondern oh in den Tiefen des Sees no mega viel Ruine und heiligi Stätte.

      Mir si zersch miteme Butteliboot zwei Stund lang i Norde vor Insel gfahre. Dert acho simer vom ne Aymara begrüesst worde u er het üs de bis zur erste Ruine begleitet u viel Infos über d Insel gäh, was mega spannend isch gsi.
      Mir si när no witer gwanderet bis i Süde vor Insle. Drbi änderet sech d Landschaft immer wieder vo eher Karg bis recht Grüen. Dr Weg womer si gloffe isch vor Jahre vo de Inkas bout worde. Füre Weg brucht me guet 2.5h u mir hei eher weni Pouse gmacht. Da mir d Fähre für zrugg ume hei müesse verwütsche, isch ds oh nötig gsi. Zit isch scho eher knapp berechnet. Im Süde vor Insel gits es Dörfli u ds wär mega herzig, aber mir hei so schnell müesse düre loufe für a Hafe abe. Mir si de oh würklech uf die letschti Sekunde no uf die Fähre gstiege. Mini Füess hei richtig brönnt vom abeloufe. DHeifahrt isch nomau e gueti Stund gange ufem Boot. Diesmal simer aber ufem Dach ghocket u so heimer chli meh vor Fahrt gha.
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    You might also know this place by the following names:

    Isla del Sol

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