Bolivia
Rurrenabaque

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 56

      Wanderung Rurrabaque

      29. heinäkuuta 2022, Bolivia ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute haben wir eine kleine Wanderung mit unserer Hostelbesitzerin gemacht.
      Wir sind einer ihrer ersten Wandergruppen da sie das Projekt grade erst startet .
      Klady (Hostelbesitzerin ) möchte den Touristen zeigen,dass Rurrenabaque mehr zu bieten hat als man denkt /sieht.
      Da das government leider den Tourismus in Rurrenabaque so gut wie unterbunden hat ist die Stadt sehr leer und wenig Touristen verirren sich an diesem wunder schönen Ort im Jungle vom Madidi national Park. Sie unterbinden den Tourismus weil sie lieber die Natur zerstören wollen um Gold und andere Rohstoffe zu gewinnen .Deswegen gab bis März keine Touristischen Flüge nach Rurrenabaque. Die einzige Möglichkeit nach Rurrabaque zu gelangen war eine 13 stündige fahrt mit dem Nachtbus durch die Pampa .
      Nach dem Klady und ihre Freunde sich dafür eingesetzt haben dass der Flughafen für Touristen in Betrieb genommen wird hat das government endlich erlaubt dass die Flugzeuge hier herfliegen dürfen .

      Bis jetzt setzt sich die Gemeinde erfolgreich gegen das Mining ⛏ ein
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    • Päivä 50

      Angekommen im Jungle

      23. heinäkuuta 2022, Bolivia ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einer über 20 stündigen Reise (mit Bus,Taxi,tuc tuc,“Fähre“)von Copacabana über La Paz nach Rurrenabaque sind wir endlich im Jungel angekommen .
      Nach 3 Wochen auf über 3.500m sind wir jetzt das erste mal wieder auf unter 2.000 m .Lue lisää

    • Päivä 42

      Le plus grand moustique

      20. huhtikuuta 2023, Bolivia ⋅ 🌧 20 °C

      Ce matin, je me réveille et qui est dans sa moustiquaire verte ? Mon moustique préféré 😜

      Pour le moment il pleut ici, mais on a retrouvé la grosse chaleur 😵 demain départ pour l'Amazonie. Aujourd'hui on va s'occuper de faire quelques courses pour les 4 jours qui arrivent 🥑🥥🍫🥟Lue lisää

    • Päivä 42

      J-1 Pampa / Jungle

      20. huhtikuuta 2023, Bolivia ⋅ ☁️ 26 °C

      Demain direction la pampa et la jungle pour 4 jours avec des guides amplement recommandés sur le groupe Facebook "français en Bolivie". Nous ne sommes pas sur d'avoir du réseau durant notre périple.
      On vous joint le programme en photos.
      Ce trip on l'attend depuis la Colombie, on a trop hâte !!
      À bientôt, on essai de donner des nouvelles autant que possible.
      Bisous 😘😘
      Vos baroudeurs préférés ❣️
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    • Päivä 60–61

      Auf in den bolivianischen Dschungel

      28. huhtikuuta, Bolivia ⋅ ☁️ 31 °C

      Es ist soweit, wir fahren in den Dschungel! Um 8 Uhr holt uns Nelson, unser Guide für die nächsten Tage, im Hostel ab und wir machen uns auf den Weg zum nahegelegenen Flussufer des Río Alto Beni.

      Auf einem kleinen Boot fahren wir gut 2 Stunden lang den Río Alto Beni hoch, vorbei an einer Dschungellandschaft wie aus dem Bilderbuch. Wir passieren den Eingang zum Madidi Nationalpark, eine beeindruckende Schneise durch eine zerklüftete Hügelkette, bevor wir auf den Fluss Truichi einbiegen, der uns bis zur Chalalan Lodge bringen wird. Truichi ist kleiner aber deutlich lebendiger als sein grosser Bruder, mal hundert Meter breit gemächlich glatt fliessend, mal rasant mit schnellen Stromschnellen und mal verzweigt mit mehreren Armen mit paradiesischen Inselchen. Wir befinden uns zwar am Ende der Regenzeit, aber anscheinend hat es dieses Jahr so wenig geregnet, dass der Wasserstand des Flusses gut 1m tiefer liegt als normal. Das ist ein Problem, denn das trübe Tropenwasser verbirgt alles, was bereits wenige Zentimeter unter Wasser liegt, auch den Flussboden. Daher sitzt ein gutgelaunter Mann vorne im Boot und prüft alle paar Sekunden mit seinem Stock die Wassertiefe. Die Handkommunikation mit dem Kapitän hinten im Boot und das plötzliche Gewusel, sobald die Wassertiefe plötzlich rasant abnimmt , sind unterhaltsam. An einigen Stellen benötigen wir mehrere Anläufe um einen Weg mit genug Tiefe zu finden. Nelson erklärt uns, dass die Dörfer in der Gegend grosse Sorgen haben, dass ihr einziger Verkehrsweg bald nicht mehr befahrbar ist, was ihre Lebensgrundlage akut gefährdet. Das ist traurigerweise eine Geschichte, die wir nicht das erste Mal hören auf unserer Reise. Nach gut 5 Stunden steigen wir aus dem Boot und erreichen nach einem halbstündigen Fussmarsch schliesslich die Chalanan Ecolodge, unsere Unterkunft für die kommenden Tage. Unser Zimmer ist geräumig und konsequent mit Moskitonetzen abgedichtet, aber trotzdem bemerken wir bereits nach kurzer Zeit, dass das Dachgefüge vielen Lebewesen eine Heimat ist. Es raschelt und knackt und wir sind froh, dass über unseren Betten wertige Moskitonetze hängen.

      Uns bleibt nicht viel Zeit, die Geräusche genauer zu untersuchen, denn Nelson holt uns bereits für die erste Dschungelwanderung ab. Nelson lebt einige Kilometer entfernt in der einheimischen Gemeinschaft San José de Uchupiamonas und ist seit Eröffnung der Lodge vor 25 Jahren hier Guide. Wir erfahren, dass die Lodge komplett von den Einheimischen verwaltet wird und der Gewinn beispielsweise in Schulmaterial oder medizinische Ausrüstung fliesst. Wir entscheiden uns Nelson zu vertrauen und sind erleichtert, dass das Geld von unserem, im Vergleich zu anderen Anbietern doch eher teuren, Aufenthalt anscheinend sinnvoll eingesetzt wird. Auf der weiteren Wanderung erklärt und zeigt uns Nelson immer wieder Dinge, an denen wir sonst achtlos vorbeigelaufen wären. Hier gibt es wandernde Palmen, die auf Stelzenwurzeln stehen und neue Wurzeln immer in Richtung Licht bilden, so dass sie über die Jahre ihre Position wechseln. Als wir eine unscheinbare Frucht knacken, entdecken wir drin versteckt Baumwolle und als Nelson plötzlich auf einen unscheinbaren Baumstamm zeigt benötigen wir einige Sekunden um die gut getarnte Zikade zu entdecken. Das Klima ist heiss, feucht und dutzende Moskitos begleiten uns auf Schritt und Tritt. Speziell Marc benötigt noch etwas Anpassungszeit, besteht aber darauf, dass er sich besser fühlt als er aussieht. Nach einem fantastischen Abendessen startet die erste Nacht mit einem ungebetenen Überraschungsgast, einer Kakerlake, auf Hannas Bett. Wir spannen schnell unsere Netze auf und geniessen die Geräusche des Urwalds zum Einschlafen.

      Am nächsten Tag unternehmen wir eine grössere Tour, wobei wir uns auch mal mit der Machete den Weg bahnen und barfuss durch Flüsse waten. Nelson erkennt jeden Vogel am Gesang und hat zu jeder Ameisenart und Pflanze etwas zu erzählen. Wir lernen, dass wir uns von der bis zu 1cm grossen tropischen Riesenameise fernhalten sollten, weil ihr Stich extrem schmerzhaft ist, weshalb sie auf Englisch treffenderweise Bullet Ant genannt wird. Langsam etabliert sich eine Routine, zu der auch gehört immer den Boden zu kontrollieren, bevor man stehen bleibt um Vögel oder Affen zu beobachten. Als Highlight vom Tag finden wir schliesslich eine Gruppe Klammeraffen, auch Spider Monkeys genannt, die ihren Schwanz sozusagen als zusätzlichen Arm nutzen können und sich dadurch extrem fliessend durch die Bäume bewegen können. Als der Anführer der Gruppe uns bemerkt, schüttelt er wie verrückt Äste um uns mit dem Geräusch einzuschüchtern. Immer wieder verharrt er einige Sekunden um zu schauen ob wir schon Angst haben, bevor er weiterschüttelt. Wir finden das jedoch eher niedlich und er tut uns fast etwas leid. Und so lassen wir die Affen in Ruhe und kehren zurück. Nach dem Abendessen steht ein kurzer Nachtspaziergang mit Taschenlampe an. Der Dschungel ist in der Nacht ein unheimlicher Ort und ohne Licht erkennt man die Hand vor dem Gesicht nicht. Wir sehen Hunderfüsser auf der Jagd und Tausendfüsser am Fressen und entdecken sogar Taranteln, die in ihren Erdhöhlen auf Beute warten. Was für ein toller Tag!
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    • Päivä 159

      Rurrenabaque die Zweite

      2. helmikuuta, Bolivia ⋅ ☀️ 35 °C

      Natürlich mussten wir nach den anstrengenden Tagen noch ein bisschen entspannen und so verbrachten wir die nächsten drei Tage hauptsächlich mit Schwimmen und Lesen. Hier sind noch weitere Fotos aus der Pampa.Lue lisää

    • Päivä 152

      Rurrenabaque

      26. tammikuuta, Bolivia ⋅ ⛅ 34 °C

      Von La Paz aus entschieden wir uns in den Regenwald zu fliegen. Schon in Kolumbien hörten wir, dass Regenwald-Touren in Bolivien unglaublich billig und sehr gut sein sollten, da der Regenwald dort noch sehr unberührt sei. Wir entschieden uns gegen das Fahren mit dem eigenen Auto, denn aktuell ist Regenzeit. Und in der Regenzeit werden hier gut und gerne mal Straßen weg- oder überspült, so dass die Fahrt zum Horrortrip werden könnte, außerdem lag Rurrenabaque weit ab von unserer Strecke und so ging es zum ersten Flug innerhalb Südamerikas.
      Dort angekommen schockte uns natürlich die Hitze und die Luftfeuchtigkeit. Zum Glück hatte unser Hostel ein Pool und den ersten Tag genossen wir ihn in vollen Zügen. Am zweiten Tag trafen wir uns mit einem deutschen Pärchen, mit dem wir schon vorher online Kontakt hatten um gemeinsam eine Tour durch den Regenwald zu buchen.
      Über die Tour erzähle ich euch im nächsten Eintrag mehr, hier gibt es schon mal ein paar Bilder, da es einfach zu viele sind!
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    • Päivä 43

      La selva

      21. huhtikuuta 2023, Bolivia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nous voilà partis pour la grande aventure de 5 jours dans la selva et la pampa.
      Beaucoup de bateau pour arriver au camp en passant chez une communauté où nous avons pressé des canes à sucre (mhh quel délice !!)
      Dans la selva où est né notre guide Miguel nous avons beaucoup marché. Cela nous a permis de voir perroquet, tarentule, toucan mais surtout d'apprendre énormément sur la jungle, ses arbres, plantes médicinales et de goûter à beaucoup de choses.
      Opération pêche aux piranhas réussie haut la main ! On nous surnomme le couple de pêcheur ! Ahaha
      Notre guide est vraiment exceptionnel et avant de partir dans la pampa nous confectionnons des bagues avec une sorte de mini noix de coco ramassée pendant la journée ainsi que des bracelets.
      Après ses deux jours intenses direction la pampa !
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    • Päivä 47

      Gracias ♡

      25. huhtikuuta 2023, Bolivia ⋅ ☁️ 25 °C

      Merci infiniment à Miguel d abord, Alysse qui nous venait tout droit du Braaaaziul et Nassim du Canada. Nous avons partagé une expérience dont on se souviendra à tout jamais avec des moments très forts en émotions avec tous ces animaux et les histoires de notre guide. Ces 5 jours nous ont apporté beaucoup, c'est un peu inexplicable.
      C'était tellement super que le téléphone de mimi Camille est resté dans le fleuve amazonien 😅

      Gros bisous,à bientôt pour les presque dernières aventures.
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    • Päivä 169

      Rurrenabaque

      8. toukokuuta 2023, Bolivia ⋅ ☁️ 24 °C

      Na m'n leven gewaagd te hebben op een mototaxi, kwam ik aan bij de busterminal die vijf en een halve kilometer buiten het centrum ligt. Hier stond een grote verrassing voor me klaar, namelijk een bus die anderhalf uur te laat wegging. Gelukkig waren er nog wel twee papegaaien waar ik naar kon turen.

      De rit zelf bleek vrij wild te zijn, want in de eerste 20 kilometer kwamen we vast te zitten en moesten we twee keer met een pondje het water over. Dit duurde eeuwig, vooral ook door alle modder (het is het einde van het regenseizoen hier). Over de 20 kilometer deden we bijna 2,5 uur, maar het was het zeker waard. Na al deze vertraging was er zowaar een verharde weg, door prachtig groen regenwoud (inclusief de regen). Naast veel koeien, roofvogels, reigerachtigen en andere mooie gevleugelde vrienden, waren er ook enkele capibara's langs de weg (en zelfs baby capibaraatjes 🥺).

      Ook was vanavond het snoertje van m'n oplader gejat. Irritant, maar liever een snoertje dan een paspoort, en eens moet de eerste keer zijn... Zeker in Zuid-Amerika. Om 23:30 kwam ik eindelijk aan in Rurrenabaque. Irritatie van het snoertje en alle vertraging (ik hoopte voor 20:00, en dit was een realistisch beeld...) werd compleet goed gemaakt door wederom een ritje achterop de motor. Sjeezend door het stille dorp was weer erg leuk.
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    Saatat myös tuntea tämän kohteen näillä nimillä:

    Rurrenabaque, Rurre, רורנבאקה, RBQ, Rurenabakė, 魯雷納瓦克

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