Bułgaria
Oblast Dobrich

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 260

      La côte bulgare, joyau insoupçonné

      29 listopada 2023, Bułgaria ⋅ ☀️ 11 °C

      La neige fond, s'efface, se dilue. La température verse à nouveau dans le positif. Le vent se lève, chargé d'iode. On appercoit enfin la mer noire salvatrice !

      Cette escapade imprévue (nous ralentissons le rythme, car un long séjour en Bulgarie nous attend. Nous avons un joyeux rendez-vous à Sofia le 20 décembre ! 🎄👀) nous permet d'échapper aux routes fermées trop enneigées.

      La neige disparue, nous découvrons les villages et villes bulgares sous un visage différent. Maisons neuves ou en construction et demeures insalubres côtoient souvent le même trottoir.

      On entame un début de séjour tout doux sur le littoral. La volonté d'étirer le périple en Bulgarie jusqu'à sa capitale au tiers du mois, nous a mené jusque ici. Ni nos lectures ou nos recherches, ne nous ont vivement conseillé cet endroit. Le bonheur est encore plus fort quand, lorsque nous découvrons la beauté du lieu, sans attentes particulières, aucune, nous nous abandonnons aux charmes de la Bulgarie.

      Forgée de falaises abruptes striées de couleurs chatoyantes au soleil, la côte n'a rien de semblable à sa voisine roumaine. Paulo se remémore des plages au sable sombre envahies de parasols et de déchets.

      Ici, à quelques encablures, les ailerons des dauphins jaillissent de l'eau au gré de la houle. Les falaises regorgent de cavités et de grottes habitées aujourd'hui par de nombreux oiseaux et où, hier, l'homme de néandertal avait élu domicile. Nous foulons un sol emprunté par de nombreuses civilisations. Au cœur de la roche, nous faisons la découverte d'une chapelle datant du moyen-âge. Les randonneureuses pèlerin•e•s y déposent des prières consignées sur de petits papiers glissés sous bougies et chapelets.

      Après le moyen-âge et la préhistoire, direction l'antiquité !
      Le Cape Kaliakra est étonnement désert. Cette péninsule balayée par les vents avance vers la mer noire. La végétation y est plutôt aride. Un jeune chat tigré nous guide à travers l'ancienne forteresse et les ruines du peuple thrace bulgare ; notamment une nécropole. Cette civilisation antique méconnue est en réalité un rassemblement de plusieurs peuples ; on parle des Thraces au pluriel. De nombreux auteurs grecs en faisaient mention. Leurs croyances, étroitement liées aux éléments, les conduisaient a réaliser des sacrifices humains du haut des falaises où nous nous tenons.

      Un goût de Grèce flotte dans les airs. Cette partie de la Bulgarie, joyau insoupçonné, est clairement sous-côté ! Du haut de la falaise, Phoeni surplombe la mer noire pour un coucher de soleil idyllique. Seul au monde. Malheureusement, le vent ne nous laissera pas le loisir de demeurer ici toute la nuit... Du fond de notre lit, on se croirait dans un manège à sensations ! Le vent joue, s'engouffre et secoue beaucoup trop notre maison (on comprend pourquoi il y autant d'éoliennes par ici !).
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    • Dzień 7

      Ausflug zur Landzunge Kaliakra

      4 maja, Bułgaria ⋅ ☁️ 16 °C

      Alte Festungsanlage aus dem 4. - 6. Jahrhundert, bzw. weiter ausgebaut zur Verteidigungsanlage im 13. - 17. Jahrhundert.
      Herrliche Aussicht bei schönem Wetter. Heute ist es diesig von dem gestrigen Gewitter.
      Ganz weit im Hintergrund liegt die Krim.

      ANBETUNG DER SONNE

      Die Thraker verehrten sowohl die Sonne als auch die Erde als Götter und betrachteten das Leben als eine ewige Verschmelzung zweier Kräfte. Viele bisherige Schätzungen zur Gesteinsbildung zeigen, dass die wichtigsten Sonnenereignisse des Jahres mit dem thrakischen Ritualkalender synchronisiert wurden. Das Gebiet von Kaliakra und Kamen Bryag ist reich an Felsformationen wie einem Heiligtum neben der Nekropole Nr. 1 im Archäologischen Reservat Yailata und hier am Kap Kaliakra!

      UND ÜBER DAS HEILIGTUM

      Im Rahmen der Erkundung der Festung am Kap Kaliakra wurde auf Idee von Assen Salkin eine Lichtung vor der ersten Festungsmauer am Westhang des Kaps durchgeführt. Dabei wurden künstlich in den Fels gehauene Tröge, Dachrinnen und andere Einrichtungen gefunden, die Anlass zu der Annahme geben, dass sich an dieser Stelle ein thrakisches Heiligtum befand. Ein Teil der Felsplattform war abgebrochen und wurde am Nasensteil gefunden. Es wird angenommen, dass das Heiligtum aus Zalmoxis stammt.

      MENSCHENOPFER DES GOTTES ZALMOXIS

      Einige der thrakischen Stämme, wie die Getae, die in den umliegenden Gebieten lebten, brachten dem Gott Zalmoxis Menschenopfer dar. Es wurde ein Bote ausgewählt, der zu einem hohen Felsen geführt wurde und unter dem drei Speere erhoben wurden. Der Bote wird auf die Speere geworfen und wenn er stirbt, wird angenommen, dass seine Seele zum Gott geht, um Botschaften an die Menschen zu senden. Wenn er jedoch überlebt, wird ihm vorgeworfen, ein schlechter Mensch zu sein und es nicht wert zu sein, Zalmoxis zu treffen. Später ersetzte Orpheus das Menschenopfer durch ein Opfer, das kein Blutvergießen erforderte.

      GOTT ZALMOXIS

      Zalmoxis ist laut der ältesten Quelle „Geschichte“ von Herodot ein halbmythischer König und Gott des thrakischen Stammes Getae, der an die Unsterblichkeit der Seele und das Leben nach dem Tod glaubte. Die Getae sind ein thrakischer Stamm, der im IV. Jahrhundert lebte. Chr. bewohnten beide Ufer der unteren Donau. Herodot erwähnt sie in seiner Geschichte mit folgender Bemerkung: „Die Geten sind die männlichsten und schönsten unter den Thrakern.“ Sie dachten, dass sie nach ihrem Tod alle fünf Jahre nach Zalmoxis gehen und einen Boten schicken würden, um Gott über ihre Bedürfnisse und Wünsche zu informieren.
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    • Dzień 5

      Rallye nach Norden…

      17 września 2023, Bułgaria ⋅ 🌬 22 °C

      Da das Wetter heute wider Erwarten wolkig und windig war, haben wir uns wieder für Erkundung entschieden.
      1. Station: Kap Kaliakra, 70m hohe, senkrecht anfallende Felsen bilden das längste Kap 🇧🇬. Kalkstein, von purpurnen Schichten durchzogen, wunderschön.
      Auf dem Kap ist sogar eine kleine Kaserne mit allerlei Technik zur Überwachung, Radar usw. Tolle Aussicht überall hin… aber verdammt 💨💨💨
      Das 👗 musste festgehalten werden, um nicht Marilyn Monroe zu imitieren 😜
      Und Kuriositäten gibt es auch: Schneckenbeersträucher (ranzoomen) 🐌
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    • Dzień 50

      Tag 48.1: Ein Mal Meer & woanders

      6 października 2023, Bułgaria ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute Morgen gab es seit langem ein paar Tropfen Regen, was uns aber nicht störte, da wir es ja drinnen ganz gemütlich haben und die meisten Sachen am Vortag draußen weggeräumt hatten, weil die Wettervorhersage schon unbeständiges Wetter angekündigt hatte.
      Der Vormittag war irgendwie trotzdem schnell vorbei und Mittags machten wir mal wieder einen Ausflug - eine Kombination aus kleinen Besichtigungen und nötigen Erledigungen.
      Wir machten einen Stop beim Shabla Leuchtturm, der farblich schön am Wasser steht. Was sich allerdings die Gestalter des Vorplatzes gedacht haben und ob an den zwei Souvenirständen davor auch mal was verkauft wird, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Wir sind dann die Küstennahe Straße weiter in Richtung Süden gefahren, vorbei an diversen wilden Camps bzw. Leute die hier an der Küste campen. Übers Wochenende kommen Bulgaren und auch viele Rumänen hierher für eine Auszeit. Neben der Küste gab es hier viele große Tanks, die verrostet sind und nicht mehr in Betrieb scheinen, von denen wir nicht wissen, für welchen Zweck sie mal genutzt wurden.
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    • Dzień 48

      Tag 46.1: Meer-Zeit

      4 października 2023, Bułgaria ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach einem ersten sehr schönen Tag am Meer, wollten wir Meer-Zeit an diesem wundervollen Ort verbringen. Das Wetter passte. Erstaunlich ist, dass das Wasser morgens oft flach ist wie ein See und es dann doch relativ auffrischt und starke Wellen gibt.
      Papa hat nach dem Frühstück heute unser SUP aufgeblasen und ist eine Runde gepaddelt, aber der Wind war schon herausfordernd. Danach hat er seine tägliche Runde zum Brunnen und zu den Mülltonnen gedreht, bevor er einen Pizzateig vorbereitet hat - wir lieben einfach alle Pizza.
      Die Kinder haben am Strand gespielt und dann hatten wir bei uns direkt auch eine tolle Vorstellung: es kamen mehrere Kitesurfer, die aufs Wasser gegangen sind und das war natürlich toll für uns zu beobachten, neben dem dass die bunten Schirme vor der Kulisse des blauen Himmels und türkisfarbenen Meeres sehr schön aussahen. Später am Nachmittag wurde der Hang noch zur großen Kugelbahn und wir haben einen kleinen Spaziergang zur anderen Seite des Strandes gemacht, bei dem wir auch ein großes Insekt entdeckt haben, dass wir nicht kannten. Ausklingen lassen haben wir dann den Tag mit Pizza und Fernsehen.
      Nach vielen Ortswechseln und Stunden täglich im Auto ist dieser Ort für uns alle eine Wohltat und Urlaub vom Reisen.
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    • Dzień 26

      Kap Kaliakra

      28 sierpnia 2023, Bułgaria ⋅ ☀️ 28 °C

      Von Warna aus haben wir uns am nächsten Tag ein Auto gemietet und sind richtung Norden zum Kap Kaliakra gefahren. Der Kap Kaliakra ist eine Landspitze in Bulgarien, auf der früher eine Wehrstadt zu finden war. Von der Sieldlung sind nur noch Ruinen übrig, die teils besser, teils schlechter erhalten sind. Abgesehen von den Ruinen kann man auch noch die Natur in Form von hohen Klippen bewundern. Ein sehr lohnenswertes Ausflugsziel!

      In der Nähe des Kap Kaliakras haben wir nach dessen Besichtigung einen kleinen Strand gefunden, der ohne Auto praktisch nicht zugänglich gewesen wäre. Außer uns waren nur wenige Menschen da. Kleine Felsen haben den Strand umspielt und haben uns ein sehr schönes Badeerlebnis verschafft.

      Wieder in Warna haben wir uns von Isa verabschiedet, dessen Flug am nächsten Tag von Warna aus gehen würde. Wir haben uns zum Busbahnhof begeben und sind weiter die Küste lang nach Burgas gefahren.
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    • Dzień 47

      Tag 45.3: Nachmittag am Meer

      3 października 2023, Bułgaria ⋅ ☀️ 21 °C

      Irgendwann haben wir uns dann an den Strand gesetzt und die Kinder hatten nach dem Sandspielen Spaß mit/am/im Wasser. Es wurde vor den großen starken Wellen davongerannt oder die Füße von den Wellen in den Sand eingegraben. Fritzi hat es natürlich mal wieder geschafft sich weh zu tun, indem er sich an einem Baumstamm vollbewachsen mit Muscheln abgestützt hat bzw. an den Baumstamm drangefallen ist und sich dadurch zum Teil kleine Schnitte an der Hand zugezogen hat. Aber er ist ja hart im nehmen und die Angst nicht mehr am Wasser spielen zu dürfen, war größer als der Schmerz. Czytaj więcej

    • Dzień 15

      Entlang der Küste

      14 czerwca 2022, Bułgaria ⋅ ☁️ 22 °C

      Wir fahren nördlich an der Küste entlang. Immer wieder begrüßen uns kleine Städte und Dörfer mal mehr und mal weniger touristisch. Wir stoppen für Mittag an einem abgelegenen Strand und bereiten uns einen schmackhaften Salat zu. Zum Nachmittag fahren wir einen kleinen Campingplatz an. Hier ist ein kleines Restaurant Namens Laguna, welches für die lokalen Muscheln bekannt ist. Da lassen wir uns doch nicht zweimal Bitten 😇

      https://open.spotify.com/track/5qAFuLjqV1SjCLW6…

      We drive north along the coast. Again and again small towns and villages welcome us sometimes more and sometimes less touristy. We stop for lunch at a secluded beach and prepare a tasty salad. In the afternoon we drive to a small camping site. Here is a small restaurant called Laguna, which is famous for the local mussels. Since we do not let us ask twice 😇
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    • Dzień 46

      Tag 44.4: Mehr vom Meer sehen

      2 października 2023, Bułgaria ⋅ 🌙 20 °C

      Nachdem wir in Rumänien eine sehr schöne Zeit hatten, allerdings nicht so unseren Sehnsuchtsort an der Küste gefunden haben, gefühlt die ganze Küste entlang die groteske Situation von Ruinen (alte Häuser und Bauruinen), unbewohnten Neubauten und Ostbauten war und wir über tolle Wildcamping-Spots unweit der Grenze in Bulgarien gelesen haben, haben wir uns entschieden weiterzuziehen - neues Land, neue Abenteuer.
      Nachdem die Zeit aufgrund unseres technischen Stops in Constanta schon etwas fortgeschritten war, wir unsere Wasservorräte noch an einer Quelle auf dem Weg ganz aufgefüllt hatten und die letzten Lei noch in einen vollen Tank sowie Lebensmittel investiert wurden, überquerten wir in der Abendsonne die Grenze nach Bulgarien, das ärmste Land in der EU, dessen ausländischer Tourismus (bis auf die Schwarz-Meer-Küste) sehr eingeschränkt vorhanden ist. Schnell noch im Auto beim Warten an der Grenze die e-Vignette gekauft, denn im Gegensatz zu Deutschland haben es alle Länder in denen wir waren, selbst die Republik Moldau für ihre größtenteils miserablen Straßen, ein Mautsystems zu etablieren und das mittlerer Weile in der Online Version.
      Schon von Ungarn nach Rumänien war ganz witzig zu beobachten, dass die Grenzbeamten der zwei Länder in einem Häuschen genau gegenüber sitzen und sozusagen der eine nach der Ausreise dem anderen gleich die Dokumente zur Einreise hinüberreicht. Was wir in den letzten Ländern eigentlich immer auch vorzeigen mussten, waren die „Pässe“ (d.h. die Fahrzeugscheine) der Fahrzeuge, was wir vorher bei Reisen in den Norden oder Süden nie mussten. Und obwohl es eine Inner-EU-Grenze ist, wollte die Grenzpolizei, dass wir ein Mal das Auto und den Wohnwagen öffnen. Alles gut und es hieß für uns „Welcome to Bulgaria“. Der alte bulgarische Grenzposten bei Vama Veche sieht noch richtig schön ostalgisch aus und passend zum Bild parkte auch noch ein altes Auto dort.
      Unser Ziel war heute ca. 20 km südlich der Grenze ein Strand bei Krapets, an dem man direkt am Meer stehen kann und an dem aufgrund der Nebensaison jetzt auch nicht mehr viel los sein sollte.
      Und es war alles so wie beschrieben: wir sind vor dem Campingplatz, der eher einer Müllhalde glich, rechts abgebogen und die gut befestigte Sandpiste an den Sanddünen (sind eher Mini-Dünen) entlang und konnten uns an dem langen Strand einen Platz aussuchen. Nur ganz vorne haben wir einen anderen Camper gesehen und ein Expeditionsmobil stand noch in der Richtung in der wir waren. Zunächst waren wir etwas voreilig in zu sandigen Boden gefahren, aber durch Abhängen, Auto alleine herausfahren und Wohnwagen herausmovern, war die Situation schnell im Griff und wir haben an einer Stelle aufgebaut, bevor es dunkel wurde. Wir waren angekommen! Nach mehr als 7.000 km mit dem Auto und 5.000 km mit dem Wohnwagen fühlt es sich wie ankommen an und wie eine nötige Auszeit/Urlaub vom Reisen. Die Kinder haben bis in die Dunkelheit hinein draußen gespielt und waren auch schon ganz aufgeregt sowie voller Freude auf einen ganzen Strandtag morgen.
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    • Dzień 28

      Der Goldstrand, Bulle

      29 stycznia 2023, Bułgaria

      Wir sind am Goldstrand gestrandet, und schauen uns mal kurz das Deutsche Kulturgut Bulle an. Offseason sind so Orte einfach gespenstisch/lustig. Im Sommer steppt der Bär. Im Winter kommen alle "schönen" Schattenseiten hervor 😆😂😆.
      Die Route zum schwarzen Meer war von Bergen und Resten von Strassen geprägt. Einmal mehr haben wir gestaunt in welch entlegenen Orten der Natur man seinen Müll einfach abdumpt.
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