Bulgaria
Obshtina Nesebar

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Top 10 Destinasi Perjalanan Obshtina Nesebar
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 48

      Nessebar, Stadt der Kirchen

      25 Mei 2022, Bulgaria ⋅ ☀️ 18 °C

      Kaum zu glauben, aber sogar Ende Mai hat hier die Saison noch immer nicht begonnen! Unser Parkplatz, 5 Fußminuten von der Altstadt entfernt, ist nach wie vor kostenfrei! Dabei wären die Gebühren nicht mal erwähnenswert. Aber der weitaus größere Vorteil ist, dass trotz schönsten Wetters mit angenehmen Temperaturen keine der befürchteten Touristenherden durch die engen Gassen quellen. So sind wir völlig relaxt kreuz und quer geschlendert, sind mehrfach eingekehrt und haben den Shopping-Versuchungen nicht gänzlich widerstehen können.
      Diese kleine Halbinsel, nur ca. 850 m lang und 350 m breit, war schon vor etwa 3.500 Jahren von den Thrakern städtisch besiedelt. Auf ihr sollen einmal 40 Kirchen gestanden haben, 26 davon sind zumindest nachgewiesen und uns begegnete auf Schritt und Tritt ein Gotteshaus nach dem anderen. Wieviel mehr Platz für Wohnraum stünde dieser kleinen Insel zur Verfügung, wenn die Kirche sich so an Mäßigung gehalten hätte, wie sie von ihr doch so überzeugend gepredigt wird?!
      Dass die Altstadt von Nessebar in die Liste denkmalgeschützter Weltkulturerbestätten aufgenommen wurde, ist für uns nur allzu folgerichtig, ein so besonderes, schönes Altstadt-Ensemble haben wir wirklich selten gesehen, wir kennen nichts Vergleichbares!
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    • Hari 7

      Irakli Beach

      20 Juli 2023, Bulgaria ⋅ ☀️ 29 °C

      Schöner Strand zwischen Varna und Burgas.
      Der Kia hat die ersten Kampfspuren Kräftemessen mit einem bulgarischen Baum am Campingplatz! Der Kia blieb Zweiter Sieger! Jetzt schwimmen, essen, chillen und vorher noch ein Bier, dann geht es gleich noch ein Stück weiter Richtung Türkei.Baca selengkapnya

    • Hari 138

      Nachts allein in der Altstadt

      26 Agustus 2023, Bulgaria ⋅ ☀️ 28 °C

      Nessebar ist einer der beliebtesten und bekanntesten Orte an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Auf einer felsigen Halbinsel, die ins Meer ragt, gibt es eine wunderschöne und gut erhaltene UNESCO-Weltkulturerbe-Altstadt. Umgeben von antiken Festungsmauern sind zahlreiche byzantinische Kirchen erhalten. Genau hier haben wir sehr spontan eine günstige Unterkunft über booking.com gebucht, aber es kommt ganz anders...

      In der Abenddämmerung erreichen wir Nessebar und laufen vorbei an bummelnden Touristen zu unserer Unterkunft: Die allerdings an dieser Adresse nicht existiert! Weder per Telefon, noch über die App ist der Gastgeber erreichbar. Wir sind etwas aufgeschmissen. Nach ewiger Warteschleife erreiche ich den Support von booking.com. Das Prozedere: Der Support versucht den Gastgeber zu kontaktieren und wir sollen nochmal 30 Minuten warten. Mittlerweile ist es 22:30 und wir sehen den gemütlichen Abend schwinden. Natürlich meldet sich der Gastgeber nicht, sodass ich wieder ewig in der Warteschleife hänge. Der Support schickt uns nun Alternativen, was allerdings schwierig ist, da in der Altstadt vergleichbare Unterkünfte mindestens 100 € teurer als unsere gebuchte sind. Mittlerweile geht es auf Mitternacht zu und wir sitzen fast allein auf einer Parkbank. Noch immer telefoniere ich: Leider lassen sich die Alternativen so kurz vor 0:00 Uhr nicht mehr über die App buchen. Schließlich sollen wir einfach zum nächsten Hotel gehen und die Rechnung schicken. Gesagt, getan und wir haben endlich ein Dach über dem Kopf.

      Den nächsten Tag schlendern wir die ganze Zeit durch die Altstadt und am Schwarzen Meer entlang und entspannen uns. Abends findet auf einer Freilichtbühne das Rock-Pop-Festival statt. Während Alina der Musik lauscht, will ich nur schnell was zum Essen auf die Hand holen. Aber Fehlanzeige: In der Altstadt gibt es fast nur Restaurants und keinen Supermarkt. Jegliches Fast-Food ist mit einer dicken Portion Fleisch. Nach fast einer Stunde mehreren lustigen Gesprächen (Falafel ist hier ein Fremdwort) gebe ich mich geschlagen: Es gibt Döner mit WENIG Fleisch.
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    • Hari 47

      Sea 2 Summit

      7 Juni 2023, Bulgaria ⋅ ☁️ 19 °C

      Den wunderschönen Campingspot verlassen wir und rollen direkt zum Meer. Sonne, fast keine Menschen, viel Sand und kräftige Wolken lassen uns die Zeit genießen.
      Dann starten wir auf die Tagesetappe, was zur Herausforderung wird. Der von Komoot empfohlene Weg führt einen Kilometer über weichen Sand. Daher entscheiden wir uns für den vermeintlich besseren Weg. Doch auch dieser lässt uns unsere Räder ein gutes Stück schieben, weil auch dieser Weg zum großen Teil aus weichem Sand besteht. Damit hatte auch so manche Schlange ihr Problem und wurde von Detlef aus ihrer Misere errettet.
      Endlich ist es geschafft und wir können auf der normalen Bundesstraßen Strecke machen.
      Am Ende warten noch einige Erhebungen auf uns. Die letzte Bergspitze lockt uns mit Wiese und ebener Stellfläche. Tückisch: Es verstecken sich viele miese Dornen und freuen sich auf uns. Zwei von ihnen sind bei Detlef's Rad erfolgreich. Wir bemerken leider nur ein Loch und flicken es (Cliffhanger für morgen).
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    • Hari 7

      Det blev visst Sunny Beach

      23 Juli 2022, Bulgaria ⋅ ☀️ 28 °C

      Lite velande fram och tillbaka, men till slut blev det Sunny Beach. Hittade ett fantastiskt hotell på vägen och slog till. Rätt så nöjd med mitt fynd faktiskt...

      Men måste skynda mig att bada nu, för poolen stänger snart. 😂🤣😎Baca selengkapnya

    • Hari 7

      Det vidrigaste av vidriga...

      23 Juli 2022, Bulgaria ⋅ 🌙 23 °C

      Oh herregud. Sunny Beach är verkligen den kommersiella turismens kanske vidrigaste plats. Barer, nöjesfält, inkastare, karaoke och fulla engelskmän precis vart du än vänder blicken. Och jag gillar det!! Allt har sin charm!

      Natttåget till Istanbul var fullt, så jag fortsätter vara otrogen genom att åka buss ett tag till. Fördelen med bussen är att jag sparar kanske tio timmars restid. Så det blir tid för en drink och en glass eller två till här först. Otur.
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    • Hari 8

      Nessebar

      24 Juli 2022, Bulgaria ⋅ ☀️ 28 °C

      Efter sovmorgon, frukost och morgonsim checkade jag ut från hotellet, ställde väskan i bagagerummet och begav mig ut på äventyr. Det kom en buss. Jag hoppade på den och hamnade i Nessebar. Tydligen på FNs världsarvslista. Det var ganska vackert. Men inte så jag höll på att trilla av stolen av skönhet. Träffade en rolig man med en rolig skylt om öl. Så beställde in en liter och slog mig ner. Blev kvar i flera timmar och bara njöt, pillade på mobilen och stirrade ut över havet.

      Promenerade tillbaka igen framåt kvällen och satt en stund i poolbaren och i princip upprepade processen. En fridfull dag. Vilket var värdefullt. Kom ju på att jag ju faktiskt har semester, vilket man inte får glömma i sin iver att beta av destination efter destination.

      Inatt blir det buss till Istanbul och där tänkte jag stanna i tre nätter för att verkligen hinna uppleva något denna gången. Jag har nämligen varit i Istanbul en gång tidigare. Under kanske sex timmar. Det var när Louise och jag var ute på kryssningstur i Medelhavet. Tänk er stressen att försöka sätta tänderna i Istanbul på så kort tid. Men vi gjorde vårt bästa och jag tyckte ändå vi lyckades rätt väl. Jag fick iallafall blodad tand och har alltid velat återvända sedan dess. Imorgon bitti när jag vaknar är jag där. Hurra. Natti!
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    • Hari 58

      Aquapark zum Herbstbeginn

      22 September 2019, Bulgaria ⋅ ☀️ 19 °C

      300 Kilometer, 9 Stunden unterwegs

      Erneut eine kältere Nacht hinter uns gebracht, stellen wir uns langsam die Frage, ob wir die dicken Decken rausholen sollen. Irgendwann müssten wir es sowieso tun. So zeitig aufgestanden, können wir beim Frühstück erleben wie die Sonne aufgeht. Das ist eine gute Belohnung für das Verlassen des warmen Bettes.

      Am Vortag haben wir uns bereits über die zahlreichen Wasserparks in der Nähe kundig gemacht. Da wir beide noch nie in Einem waren, entschließen wir uns den Tag dafür zu nutzen. Die Auswahl fällt uns sehr leicht, denn es hat nur noch ein Wasserpark geöffnet. Und dieser Wasserpark hat heute den letzten offenen Tag des Jahres. Wir haben 19°C und Sonne. Der Wind macht das Ganze jedoch etwas eisig. Nach ein paar Überlegungen und dem Vorteil den Preis für die Nebensaison zu zahlen, machen wir uns auf den Weg.

      Der Wasserpark ist sehr leer und wir müssen eigentlich nie anstehen. Das ist sehr cool, weil wir uns vorstellen, wie das in der Hochsaison sein muss. So verbringen wir fast den ganzen Tag mit 16 aufregenden Rutschen. Sobald uns zu kalt ist, trocknen wir uns ab und legen uns in die Sonne. Neben uns liegen ein paar Briten, die ihren Sommerurlaub verbringen. So wohl wie die sich fühlen, ist für sie auch noch Hochsommer. Nach einigen Speed-Rutschen über halbe Looping-Rutschen bis hin zu Rutschen, wo man wieder hochrutscht, haben wir erstmal genug davon und der Tag ist nun auch schon fortgeschritten.

      So geht es schon wieder weiter hin zur rumänischen Grenze. Kurz davor befindet sich aber der Rusenski Lom Naturpark mit Kalkschluchten und einem Klosterkomplex in Fels gehauen. Wir kommen erst im Dunkeln an und die Nacht kündigt uns auch schon die Temperatur an. Also holen wir unsere Winterkleidung inklusive der Winterdecken aus dem Dachkoffer. Nach ein paar gruseligen Tierbegegnungen mit leuchtenden Augen und rascheln im Busch fallen wir auch schon ins Bett. Welches Tier uns da geärgert hat, wissen wir aber nicht.
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    • Hari 57

      Heute Nacht sind wir der Leuchtturm

      21 September 2019, Bulgaria ⋅ ☀️ 17 °C

      180 Kilometer, 7,5 Stunden, Einreisekosten: 3,00 €

      Der Blick auf die Karte eines Eiscafes zeigt uns, dass wir nun wieder in der EU sind. Bei den Wucherpreisen gibt es nur ein kleines Eis, bevor wir uns aus dem Staub machen. Während Toiletten weiter südlich meistens kostenlos oder nur mit 10 Cent Beträgen zu bezahlen sind, werden ab jetzt wieder 50 Cent fällig.
      Diese Nacht erwartet uns ein ganz besonderer Platz. Wir stehen auf dem letzten Zipfel Land und sind zu 270° von Wasser umgeben. Vor uns stürzt eine Klippe hinab, an der die Wellen zerschellen. In der ersten Reihe können wir einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten. Erst im Dunkeln stellen wir die dichte Bebauung fest, die an den Stränden um uns herum ist. Doch das stört uns nicht weiter. Wir hören nur das Rauschen des Meeres.
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    • Hari 57

      Auf nach Bulgaristan

      21 September 2019, Bulgaria ⋅ ☀️ 18 °C

      Diese Nacht wurde uns wieder bewusst, dass wir so langsam Richtung Heimat kommen, denn es ist sehr frisch im Picknickpark. Als die Sonne raus kommt und uns wärmt, können wir aber unser Frühstück genießen und langsam in die Gänge kommen. Anni ist etwas angespannt wegen der Polizei, die gar nicht weit von uns vorbei fährt. Doch wie immer haben wir nichts zu befürchten und können nach Bulgaristan (Bulgarien auf Türkisch) aufbrechen.

      In der letzten Stadt vor der Grenze verbrauchen wir unsere letzten Lira bei einem Großeinkauf und in einem Dönerladen. Obwohl das Geld nicht ganz ausreicht, bekommen wir für 0,8 Lira weniger noch einen letzten türkischen Döner. Das letzte Mal Tanken für diesen Preis, ist es natürlich auch ....

      Mit der Angst im Nacken wegen den bulgarischen Grenzern im letzten Jahr, fahren wir also auf die Grenze zu. Die türkische Seite ist sehr entspannt und schon nach 6 Minuten abgehandelt. Nun geht es an den Wiedereintritt in die EU. Nach einer Desinfektion gegen die Maul- und Klauenseuche stehen wir hinter den anderen Wartenden. Nun sind wir endlich dran. Glücklicherweise sind die Grenzbeamten durch die Beschaulichkeit der Grenze nicht so genervt und kontrollieren uns deshalb auch nicht so streng. Das Auto schauen sie gar nicht an. Ein kurzer Blick auf die Dokumente und schon geht es weiter. Alles in allem sind wir mit der insgesamt 20-minütigen Wartezeit zufrieden. Die 40l Diesel in unserem Kofferraum schmuggeln wir nun erneut in ein anderes Land.

      Diese Seite von Bulgarien haben wir bisher noch nicht gesehen. Der Pomorie See ist eine Salzlagune direkt am Meer. Hier wird Salz und Heilschlamm gewonnen. Die Erinnerungen an Griechenland lassen uns vermuten, dass man sich hier auch damit einreiben kann. Eine kleine Offroad-Tour abseits der Hauptstraße bringt uns direkt zum See. Leider gibt es keine Möglichkeit zu Baden oder sich einzureiben. Wir genießen den Ausblick und machen uns weiter nach Nessebar.

      Die Altstadt von Nessebar ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und hat es auch verdient. Während die Sonne schon langsam müde wurde, schlendern wir durch die Stadt und schauen uns alles an. Die Hauptsaison ist zum Glück schon vorbei. Darüber sind wir sehr froh. Trotzdem sprechen uns alle Menschen auf Deutsch an und wollen uns etwas verkaufen. Ist es denn so offensichtlich, dass wir aus Deutschland kommen?
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Obshtina Nesebar, Nesebar

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