Cambodia
Choeung Ek

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Travelers at this place
    • Day 64

      War Museum und Choeung Ek

      April 5, 2023 in Cambodia ⋅ 🌩️ 36 °C

      Nur ein kleines Museum mit alten und kaputten Waffen des Krieges. Ich besichtigte auch die Killing fields in Phnom Penh und in Siam Reap, habe davon allerdings keine Fotos gemacht. Über die Geschichte dieses Landes und vor allem des grausamen Krieges mehr zu erfahren war erschreckend und hinterließ einen bleibenden Eindruck. Durch den einstigen Führer des Khmer Regimes wurde ein Krieg in der Bevölkerung angezettelt der über 2 Millionen Menschen das Leben kosten sollte und das auf grausamste Art und Weise. Zu sehen ist der Verlust auch in der Bevölkerung. Es gibt mehr junge als alte Menschen und unzählige Opfer von Landmienen und anderen Sprengkörpern die die Spuren dieses Krieges bis heute mit sich herumtragen.

      Ich begegnete den Musikern die in dem Video zu sehen sind nahe der Tempelanlagen in Siam Reap. Sie sind Opfer des Krieges und überlebende von Landmienen. Alle von ihnen verloren Arme, Beine und/oder ihr Augenlicht. Sie verkauften CDs und nahmen Spenden dankend an.

      Ich verstehe wenn der Anblick sehr merkwürdig erscheint da dieser Post keine schönen Informationen beinhaltet. Jedoch ist das ebenso Teil des Lebens für die Menschen hier in Kambodscha und es würde sich für mich komischer anfühlen diesen Teil nicht zu erwähnen der so präsent ist. Bedenkt man außerdem dass das nur die Auswirkungen eines Krieges der Vergangenheit sind und heute nach wie vor genau diese schlimmen Dinge anderen Orts und Stelle geschehen.
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    • Day 59

      Killing Fields

      December 15, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Today was a very sobering day. We took a group tour to visit the Killing fields of Choeung Ek, followed by the Toul Sleng Genocide Museum, the notorious Khmer Rouge prison known as S-21, through whose gates more than 13,000 people passed to their deaths.Read more

    • Day 138

      Gegen das Vergessen

      January 18, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 32 °C

      Heute wurde es mal etwas ernster. Es ist ja immer spannend, sich mit der Vergangenheit eines Landes zu beschäftigen, um zu verstehen, warum einige Dinge so laufen wie sie laufen. Wieso ist Kambodscha so ein armes Land? Eine sehr bewegende, schreckliche, unglaubliche Antwort auf diese Frage haben wir heute gefunden. Sandy, René und ich besuchten die Gedenkstätten "Tuol Sleng Genocide Museum" ("S21") sowie "Choeung Ek Genocidal Center", besser bekannt als die 'Killing Fields". Man kann sagen: Der Völkermord Kambodschas.

      Ja, auch hier fand leider ein schrecklicher Genozid statt. Und es ist sogar noch viel kürzer her. Die Menschen lernen leider nicht aus den Fehlern anderer. Jeder muss seine eigenen begehen 😔

      Zwischen 1975 und 1978 regierte in Kambodscha die kommunistische "Rote Khmer", angeführt vom grausamen Führer Pol Potts. Innerhalb von 3,5 Jahren wurden unter seiner Herrschaft 3 Millionen (!) Kambodschaner ermordet - von insgesamt 8 Millionen! Einfach unvorstellbar. Nach unseren Besichtigungen heute jedoch schon etwas mehr. Wenn ich nur daran denke, krempelt sich mir der Magen um 😣😥

      Wie konnte es dazu kommen? Diese Frage interessiert mich in diesem Zusammenhang immer am meisten.

      1975 war Kambodscha in einem grausamen Bürgerkrieg. Die Vietnamesen und die USA hatten sich eingemischt und das halbe Land zerbombt. Tausende hungrige und zerstümmelte Flüchtlinge kamen in die Städte. Die Menschen wollten einen Regierungswechsel, die Menschen wollten endlich Frieden. Die Kommunisten der Roten Khmer versprachen die vermeindliche Erlösung. Die Menschen freuten sich. Doch nicht lange.

      Pol Potts hatte eine Vision. Eine komplett abstruse, durchgeknallte. Und als er mit der Roten Khmer an die Macht kam, verfolgte er diese - blind und ohne Gnade. Die Blütezeit von Angkor Wat war Pol Potts Utopie Kambodschas. Eine Welt wie in der Steinzeit, ohne Technik, ohne Klassen, ohne Intellektuelle. Bauern waren für ihn die wahren Helden und Herrscher der Gesellschaft.

      Und so sollte es sein: Er erklärte einen kompletten Neuanfang Kambodschas, 1975 = Jahr Null. Noch am Tag seiner Machtergreifung schloss er sämtliche Schulen, Krankenhäuser, Bürogebäude, Fabriken in allen Städten des Landes und ließ alle Bewohner evakuieren - innerhalb von 3 Tagen (!) waren alle Städte leer 🤯 #what. Die Menschen wurden in die Dörfer deportiert, in sogenannte kollektive Bauernhöfe - eigentlich grausame Arbeitslager. Religionen, höhere Bildung, andere Philosophien wurden verboten - Es wurde einzig blinder Gehorsam der roten Khmer verlangt.

      Schon während der Deportation starben tausende Menschen an den Bedingungen. Alle, die sich wiedersetzen wollten, wurden getötet. Genau wie alle "Intellektuellen" (Lehrer, Studenten, Juristen,... Später Menschen mit Brille, Menschen mit weichen Händen,...). Es wurden Arbeitslager und Tötungseinrichtungen wie die "S21" oder die "Killing Fields" errichtet. Am Ende mit 3 Millionen Toten. Und das für eine komplett abstruse, unrealistische Vision. Wie so etwas überhaupt möglich ist, ist unvorstellbar 😔💔

      Doch es ist wahr. Wir sahen die Folterzellen und Folterwerkzeuge, wir sahen Fotos und Zeichnungen der Gefangenen, wir hörten per Audio Guide Zeitzeugen und deren Geschichten, sahen die Killing Fields - die Erde ist in Bewegung, noch heute kommen täglich Knochen und Kleidungsreste der Toten aus der Erde ans Tageslicht, wir konnten alles mit eigenen Augen sehen.

      Genau wie beim Holocaust heißt es: Niemals vergessen. Auch René, Sandy und ich haben nun die Beweise gesehen, die Geschichte erfahren. Und können die Message nun weitergeben. Je mehr, desto besser. Je mehr Menschen sensibel dafür werden, wie die Anfänge solcher Gräueltaten sind, desto mehr können sich zusammentun, um im nächsten Fall einzugreifen.

      Ein Zeitzeuge sagte am Ende des Audio Guides: "Das Argument vieler Wächter war 'Hätte ich die Befehle nicht befolgt, wäre ich selbst gestorben'. Dieses Argument darf niemals Bestand haben, Gefolgschaft darf nicht vor Ethik und Empathie stehen, denn dann sind wir verloren."
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    • Day 42–44

      Pnomh Penh and Cambodias horrific histor

      October 15, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

      Day 1: Our journey continues! After a peaceful stay in charming Kampot, we hopped on a bus to Cambodia's bustling capital, Phnom Penh. Despite the extended bus ride ( 5 1/2 instead of 3 1/2h) , the journey was surprisingly smooth. It was a particularly busy day due to a national holiday, as Cambodians were reuniting with their loved ones. Upon reaching Phnom Penh, we settled into our cozy mini apartment, graced with a stunning view of the cityscape. We had another “ like sleeping on a carpet floor” hard bed, but Jeroen was creative and created an extra mattress with the sofa cushions.

      * TRIGGER WARNING disturbing content and graphic images about the Cambodian genocide by the Khmer Rouge*

      Day 2: An eye-opening but not necessarily fun day lay ahead as we embarked on a tuk-tuk adventure to explore Cambodia's tragic past. The Khmer Rouge regime, a dark chapter in Cambodian history, claimed the lives of a staggering 25% of the population (1.5 - 3 million) in its reign of terror from 1975-79. It's a sobering thought to imagine 1 out of 4 people you knew were killed or “ disappeared”. The Pol Pot regime was a radical communist group that took over with Guerilla warfare. They displaced millions of people into the countryside for manual agricultural Labour, abolishing schools and religion, disowning property and land , prosecuting everyone deemed a “ traitor” with the aim to make “ Democratic Kampuchea” a “ free and class less state”. Famine, Labour camps, land mines, disease, executions, torture, starvation, persecution marked the Cambodian genocide.

      Our first stop was the haunting Tuol Sleng Prison, or S21, often referred to as the Genocide Prison. This place served as a grim reminder of the atrocities committed during that period. A memorial to the millions lost and to educate people about what happened to serve as living “ keepers of memory” sharing it with others. Etched in stone is “ Never again” echoing the Holocaust we are all so familiar with.

      Overall there were many depressing similarities found between visiting a concentration and Tuol Sleng, a similar disregard for human dignity, meticulous documentation of their crimes, inhumane torture and mindless executions of hundreds of. When the Vietnamese liberated Phnomh Penh they still found seven decomposing corpses tied to iron beds. It’s difficult to stomach looking at the beds, the chains and gruesome images the worst of which I will not show. Who once was guard and taught the methods of “ interrogation” often found themselves in chains later on, similar to people who once held power next to Pol Pot.
      Especially intellectuals were prosecuted like doctors, lawyers and anyone with glasses really, making forced false confessions of being spies for the CIA or KGB.

      A deeply disturbing place juxtaposed on such a peaceful setting of a former high school in a bustling city with a beautiful garden.

      As we continued our quest for understanding, we headed to the chilling Killing Fields of Cheoung Ek a bit outside of the city. These sites, spread throughout Cambodia, many found and some lost to the jungle or surrounded by landmines. The sheer number of these sites scattered across the country is a solemn testament to the scale of this tragedy.
      The place is next to an orchard and a lake and is a grave to at least 20000 men women and children. Most who were tortured at S21 and were of use no longer were then transferred at night to the extermination site at Cheoung El.

      Even still there are scattered pieces of clothes, fragments of bones, teeth and rope washed up by rain laying over the sloped grass. 43 graves were left untouched.
      One of the most harrowing places is the “killing tree” where young children and babies were smashed.
      To save bullets most people were killed by blunt trauma to the head, or with axes and iron rods. There is an exhibition of some of the instruments used and a categorization of cause of death on the skulls.

      Today, Choeung Ek serves as a memorial and a place of remembrance for the victims of the Khmer Rouge regime. Visitors can see a memorial stupa containing the skulls and bones of many of the victims. The site offers audio-guided tours that provide historical context and details about the atrocities that occurred there. It's a place of great significance, reminding people of the horrors of the past and the importance of ensuring such tragedies are never repeated.

      Our day of reflection concluded with an Indian dinner, where we as usual ordered way too much food and a quick visit to the palace during a rain shower. After going back we packed our bags in anticipation of the next leg of our journey: the vibrant and bustling streets of Bangkok! 🌆
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    • Day 3

      Gräueltaten

      November 26, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Harte Kost zu Beginn. Wenn man Kambodscha wahrhaft bereisen und erleben will, ist es unabdingbar auch etwas über die Schreckensherrschaft der Roten Khmer zu erfahren. Die Roten Khmer ermordeten in den 70er Jahren ein Viertel der Gesamtbevölkerung und verbreiteten mit ihrem Terrorregime Angst, Schrecken und Leid. Die Killing fields waren ihre Hinrichtungsstätten. Das killing field nahe Pnom Penh ist heute eine Gedenkstätte. Wir waren tief bewegt, erschüttert und fassungslos. Die Bilder sind absichtlich nur mit kurzen Titeln, aber ohne Text. ( googelt mal "killing fields")Read more

    • Phnom Penh Tag 2 - Killingfields

      February 6, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 34 °C

      Am zweiten Tag ging es an einen sehr bedrückenden Ort - die Killingfields. Zwischen 1975 und 1979 herrschten in Kambodscha die Khmer Rouge, eine Gruppe von fanatischen Kommunisten, die das Land in einen reinen Agrarstaat umwandeln wollten. Nur in der Armut und gleicher Arbeit auf dem Feld sei ein egalitäre Gesellschaft erschaffbar, so die Theorie. Feinde dieser Ideologie waren alle Menschen, die zur Intelligenz gehörten oder den Verdacht erregten, gebildet zu sein. Unter Verdacht geriet man bspw. bereits, wenn man eine andere Sprache sprechen konnte oder eine Brille trug. Massenhafte Vertreibung der Menschen aus den Städten auf die Felder und der Mord an 2-3 Millionen Menschen (ein Viertel der damaligen Bevölkerung) waren die Folge.
      Dem Morden fielen alle zum Opfer, ob durch zu wenig Nahrung bei der Feldarbeit oder weil jemand eine andere Person angeschwärzt hatte. Bereits für den Besitz von zwei Bananen konnte man erschlagen werden - es herrschte die Willkür und der Wahn.

      In diesem Kontext entstanden im ganzen Land die sogenannten Killingfields - Vernichtungslager für alle, die sich irgendwie verdächtig gemacht hatten oder unter Folter erfundene Geständnisse unterschrieben hatten. In ganz Kambodscha findet man noch Überreste dieser Orte. Dort wurden die Menschen mit allem hingerichtet was es gab. Da Kugeln zu teuer waren, wurden die Menschen mit Hacken und Hämmern erschlagen, erdrosselt oder ihnen wurde an einem Baum mit scharfen Kanten der Hals aufgeschlitzt. Am schlimmsten aber fanden wir, wie man die Kinder und Babys getötet hat, die Details ersparen wir euch.

      All diese und noch mehr Grausamkeiten wurden uns u.a. von Zeitzeugen (auf Deutsch übersetzt) im Audioguide erzählt. Unfassbare Gräultaten, die noch unwirklicher wirkten, da der Ort selbst auf den ersten Blick sehr friedlich ist. Viele grüne Bäume und freie Flächen säumen das Gelände. Vögel singen und man hört das Kreischen der Kinder von der Schule, die nebenan ist. Nichts erinnert an das Grauen - bis man die vielen großen Löcher im Boden sieht. Massengräber für mehr als 10.000 Menschen. Wir liefen über einen Steg an diesen Gräbern vorbei und waren einfach nur erschüttert. Und nicht nur sieht man die zerfurchte Landschaft, sondern man sieht immer wieder Kleidungs- und Knochenreste und Zähne im Boden. Durch die Erosion und den Regen kommen diese laufend an der Oberfläche zum Vorschein. Alle paar Wochen werden diese von den Mitarbeitenden eingesammelt und in eine Glasvitrine gelegt, die ebenfalls auf dem Gelände ausgestellt ist.
      An einem kleinen See hörten wir uns verschiedene Geschichten von Überlebenden und Tätern an, die uns tief berührten. Zum Schluss erreichten wir eine große Gedenkstupa. Ein viereckiges traditionelles Gebäude, in dem Schädel und Knochen von über 9.000 Personen aufbewahrt werden. Wir standen direkt vor den Glasscheiben, hinter denen sich diese vielen Gebeine erstreckten und konnten es nicht glauben. Wie können Menschen anderen Menschen so etwas antun?

      Das Ganze ist so beklemmend, weil es so greifbar ist. Man sieht die Gebeine der Toten, man sieht die Löcher in ihren Schädeln, dort wo sie vom Hammer erschlagen wurden und man findet immer noch Überreste im Boden. So als würde der Ort einfach nie zur Ruhe kommen. Noch lange werden die Hüter des Ortes Monat für Monat Knochen und Kleidunsreste auf dem Gelände einsammeln.
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    • Day 12

      Killing Fields Tour, Phnom Penh Cambodia

      December 3, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

      Day 11. Visited the ”Killing Fields” and the Genocide museum today in Phnom Penh Cambodia. A very somber experience from the Khmer Rouge atrocities 1975-1979. Very very sad but a must see in Cambodia.

    • Day 8

      Zeugen des Schreckens

      November 5, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute Morgen werden wir Zeugen des Schreckens. Killing Fields und das Gefängnis der roten Khmer. Die Bilder und die Geschichten die wir hören sind schrecklich. Alle Akademiker, Intellektuellen und Mönche werden verfolgt und getötet. Über 3 Millionen Menschen werden von der roten Khmer eliminiert. Das Mittagessen hat nicht so richtig geschmeckt.
      Wir besuchen noch den wunderschönen Königspallast und den eindrücklichen silbernen Tempel. Mit Veloritschkas geht es zurück zum Schiff.
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    • Day 65

      S21 Prison & the Killing Fields

      November 13, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Heavy start to the tour with two of the key memorial sites around Phnom Penh. First up the S21 prison which was a school converted into a prison for torturing those suspected of resistance to the reign of the Khmer Rouge. This was merely a holding house until they "confessed" their crimes and were sent for execution. About an hours drive out of the city we visited the Genocide memorial at one of the killing fields. Shockingly this is just one of hundreds of similar fields across the country. The stories told around the centre were horrific, including the executioners not having the correct tools so death was slow and painful for many.Read more

    • Day 30

      Killingfields. Die Narbe Kambodschas

      October 25, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Szenenwechsel. Phnom Penh. Ein Kontrast, wie er größer nicht sein könnte. Nach den ruhigen Inseln Indonesiens geht's wieder ins lebhafte Großstadtgetümmel. Und nach den sorglosen Tagen am Strand holt uns die Hauptstadt Phnom Penh gleich auf den harten Boden zurück.

      In dem Fall ist der Boden durchzogen mit Knochen und Schädeln. Wir stehen auf den Killing Fields. Dem größten von über 200 Massengräbern in Kambodscha. Noch heute werden in der Regenzeit Knochenreste an die Oberfläche gespült. Man sieht Kleidungsreste aus der Erde gucken.

      Es ist gerade mal 40 Jahre her, als in Kambodscha die roten Khmer unter Führung Paul Pots ihre Vision eines einfachen kommunistischen Bauernstaates verwirklichen wollten. Städter, Gebildete, Lehrer, Ärzte, gar jeder der eine Brille trug galten als intellektuelle Regimefeinde und wurden vertrieben, verhört, gefoltert, zu Geständnissen gezwungen und anschließend getötet. In nur drei Jahren sind fast drei Millionen Menschen (ein Drittel der gesamten Bevölkerung) zum Opfer gefallen.

      Wir hören detaillierte Zeugenberichte, sehen die Gruben, das berüchtigte S21 Foltergefängnis, Mordwaffen und tausende Totenschädel sorgsam aufgereiht. Weiter in Details gehen wir an dieser Stelle nicht. Es ist ein grausamer Teil der Landesgeschichte, der die Menschen hier noch merklich bewegt. Uns auch.
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    You might also know this place by the following names:

    Choeung Ek

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