Cambodia
Kandal

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Travelers at this place
    • Day 20

      Killing Fields

      November 13, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Vroeg opstaan om de massa te mijden in Choeung Ek, beter gekend als de Killing Fields. We waren bij de eerste bezoekers en rust heerste over het domein. Beginnend met de audio voelden we dat rust hier op zijn plaats was. Het droeg bij tot de beleving van de vreselijke taferelen die zich hier hebben afgespeeld. Minstens 20 000 mensen zijn hier vermoord en begraven in 130 massagraven. Toen je over het domein liep waren het precies allemaal bomkraters, maar de waarheid was nog minder prettig.
      Lopen tussen de verschillende massagraven geeft een vreemd gevoel, net als het zien van al de schedels en beenderen van de slachtoffers. Of het zien van de Killing Tree waar kinderen werden vermoord door ze bij hun voeten te grijpen en hun hoofd tegen de boom te slaan. Absurd, te gek voor woorden en onmenselijk ... hun motto was " je moet het onkruid met de wortels verwijderen." Dit betekende dat hele families werden uitgemoord, ook alle kinderen, zodat deze later geen wraak konden nemen.

      We hebben al veel gehoord dat Cambodja al veel heeft afgezien. Ook merken we dat het land nog niet helemaal hersteld is. Er heerst veel armoeden, we hebben alvele daklozen & bedelaars gezien op straat die onder andere uit de vuilzakken op straat eten. We hebben ook al verschillende mensen gezien die een been of arm kwijt zijn. Maar er zijn hier ook vele goede doelen die zich ontfermen over deze mensen, zoals resto’s die mensen helpen met opleidingen en winkels die lokale ambachten helpen.

      Na de Killing Fields was het tijd om terug te keren naar Phnom Penh met een tuktuk. Met een chauffeur die de weg wist deze keer, zeer vriendelijke kerel trouwens. We stopten bij een ander restootje dat de lokale jeugd helpt, Remdong. Naast onze zeevruchten curry ‘waagden’ we ons aan de Khmer snack bij onze lunch. De snack waren vier dingen; gedroogde biefstuk, een groente (de naam vergeten, Oeps), gefrituurde kikkertjes en krekels. We hebben het met veel smaak en een beetje schuldgevoel voor de kikkers opgegeten.

      De namiddag was een luie namiddag. We hadden niet veel zin meer in drukte van de stad en de hitte stak ons tegen. Dus hebben we de namiddag doorgebracht op het dakterras van ons hotel. Nu wat eten voor de avond en dan ons rond 22u klaarmaken om de nachtbus te nemen richting Angkor Wat, Siem Reap. Hopelijk valt dat mee. 😴
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    • Day 15

      Tag 14: Choeung Ek / Phnom Penh

      September 1, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 33 °C

      „Choeung Ek“, so hieß unser heutiges Ziel. Eines von 300 „killing fields“, die unter dem Revolutionisten „Pol Pot“ in den späten 1970er Jahren entstanden.
      Ich würde ja gerne einen kleinen Geschichtsexkurs machen, das würde hier allerdings den Rahmen sprengen 😁
      Fest steht, dass “Pol Pot” ein kommunistischer Revolutionär war, der knapp 1/4 der kambodschanischen Bevölkerung in Lagern hinrichten ließ. Meist handelte es sich dabei um gebildete Personen und politische Gegner. Die Besonderheit ist allerdings, dass er stets die ganze restliche Familie mit auslöschte, um Rachegedanken zu verhindern.

      Da Munition zu teuer war, geschah dies in „Choeung Ek“, dem größten aller „killing fields“, zumeist mit Arbeitsgeräten der Farmer, Harken, Bambusstäbe, Eisenstängen oder Ähnlichem.

      Zugegebenermaßen, es war eine sehr sehr schockierende Tour. Wir hatten Kopfhörer, über die wir uns Augenzeugenberichte und gut aufbereitete Informationen anhörten und Informationen über das ganze Ausmaß dieses Ortes erfuhren.

      Nach dem Essen bin ich mit Patrick noch zum großen Markt, der aber (17 Uhr) leider bereits abgebaut wird.

      Wir machten uns anschließend auf Richtung „Königspalast“. Eine riesige Anlage, auf der die einheimischen Familien scheinbar ihren Sonntag verbringen. Zumindest war hier extrem viel los, wie man auf den Bildern sieht. Der Königspalast war sehr imposant, eben eines Königs würdig 😁. Leider war der Hauptteil in blau gehüllt, da dieser renoviert wird :(. Hinein sind wir nicht gegangen, da der Eintritt mit knapp 20€ meiner Meinung nach etwas zu hoch angesetzt war.

      Wir haben dann noch ein paar Stunden an der Poolbar entspannt, gequatscht und was getrunken, bevor ich dann um 23:30 ein Tuk-Tuk Richtung Bus genommen habe. Ich hatte nicht damit gerechnet, aber es handelte sich um einen Schlafbus 😂

      Ich habe noch etwa eine Stunde Fern gesehen, bevor ich mich schlafen gelegt habe. Man konnte einigermaßen schlafen. Natürlich hatte ich aber wieder mal, wie bei fast allem in Asien, Probleme mit meiner Größe in dem kleinen Bett.

      In Siem Reap angekommen, habe ich mir ein Taxi geteilt und bin zu meinem Hostel gefahren 😎

      Liebe Grüße
      Wolfi 😎🤓
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    • Day 30

      Killingfields. Die Narbe Kambodschas

      October 25, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 32 °C

      Szenenwechsel. Phnom Penh. Ein Kontrast, wie er größer nicht sein könnte. Nach den ruhigen Inseln Indonesiens geht's wieder ins lebhafte Großstadtgetümmel. Und nach den sorglosen Tagen am Strand holt uns die Hauptstadt Phnom Penh gleich auf den harten Boden zurück.

      In dem Fall ist der Boden durchzogen mit Knochen und Schädeln. Wir stehen auf den Killing Fields. Dem größten von über 200 Massengräbern in Kambodscha. Noch heute werden in der Regenzeit Knochenreste an die Oberfläche gespült. Man sieht Kleidungsreste aus der Erde gucken.

      Es ist gerade mal 40 Jahre her, als in Kambodscha die roten Khmer unter Führung Paul Pots ihre Vision eines einfachen kommunistischen Bauernstaates verwirklichen wollten. Städter, Gebildete, Lehrer, Ärzte, gar jeder der eine Brille trug galten als intellektuelle Regimefeinde und wurden vertrieben, verhört, gefoltert, zu Geständnissen gezwungen und anschließend getötet. In nur drei Jahren sind fast drei Millionen Menschen (ein Drittel der gesamten Bevölkerung) zum Opfer gefallen.

      Wir hören detaillierte Zeugenberichte, sehen die Gruben, das berüchtigte S21 Foltergefängnis, Mordwaffen und tausende Totenschädel sorgsam aufgereiht. Weiter in Details gehen wir an dieser Stelle nicht. Es ist ein grausamer Teil der Landesgeschichte, der die Menschen hier noch merklich bewegt. Uns auch.
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    • Day 8

      Zeugen des Schreckens

      November 5, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute Morgen werden wir Zeugen des Schreckens. Killing Fields und das Gefängnis der roten Khmer. Die Bilder und die Geschichten die wir hören sind schrecklich. Alle Akademiker, Intellektuellen und Mönche werden verfolgt und getötet. Über 3 Millionen Menschen werden von der roten Khmer eliminiert. Das Mittagessen hat nicht so richtig geschmeckt.
      Wir besuchen noch den wunderschönen Königspallast und den eindrücklichen silbernen Tempel. Mit Veloritschkas geht es zurück zum Schiff.
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    • Day 15

      Dika ❤

      November 8, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      Today on the bus to Campot our tour guide shared some information on the economy in Cambodia. The houses in Phenm Penh cost about $250,000 for a city apartment to $500,000 for a river view or work premise. But the average salary in Cambodia is $2500 a year. Silas family lives in Siam Riep which has similar house prices. His wife is a teacher and she earns $2500 a year this is a major increase as 5 years ago it was only $600 a year.
      Dika says he has a very good job he earns between $6000 - $8000 a year.
      You really feel the white privilege and guilt when you hear things like this as my 7 week trip is properly going to cost as much as he earns in a year after everything and to me yes its expensive but it's hard to imagine spending a years salary on a holiday.

      He also shared some facts about the average yearly wages in asian as follows
      Vietnam $2,800
      Singapore $66,000
      Thailand $4,000
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    • Day 14

      On the Mekong River

      December 19, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      The name Mekong has such resonance with someone my age. These pictures are first in Cambodia with the last 2 in Vietnam. The 4th picture is the boat from Phnom Penh to Chau Doc, taken at the Cambodia border postRead more

    • Day 81

      Phnom Penh H3 1500th Trail

      December 29, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 31 °C

      We had a casual morning, gathered up our dirty clothes to turn in on the way . . . and headed out to the designated meeting point for the day's events. Somewhere between 60-90 hashers boarded boats and headed up river to the trail head. After about 90 minutes, we pulled to shore amid some screeching wanna be karaoke singers in what looked like an abandoned house construction. The house looked like it would be awesome if finished, but was just a basic shell. After climbing up a ladder to ground level, we had a quick circle for instructions. There were two trails, runners and walkers, and they were marked in white paint dots, circles, and arrows. The walkers were basically going to do a group walk for about 7 Kms, while the runners had a 12-13 Km actual trail. Easy choice, off we went on the runners trail (even though I am still walking). It was an interesting trail through single file dirt tracks, farmers fields, and dirt roads. We had a bit of scare at one point, when a few cows got spooked and tried to run over a few hashers . . . no injuries reported (Jo had to jump into some pricker bushes, but nothing hurt). At about the 7 Kms point, we had a water stop, where we all gathered up again, and then off into the dust for the remainder of trail. For the next 20 minutes we wandered down this road covered with an inch of dust that felt like walking on the moon. At the 10 Km point, a bunch of runners had gathered having completely lost trail. We all arrived at the same point together, the hare's instructions were just go down this road for 2 kms, when you hit the pavement, turn right and go to the water. I guess some things are to difficult to do . . . like finish marking your trail. So off we went, just like the hare said . . . turn right on the pavement, and 250 meters later we are on the shore, end of trail . . . but not end of story. We hung around the parking lot for about another 30 minutes, when the walkers pulled up in tuk-tuks. Hahahaha . . . seems the hares did not know where the end was. They had all spent 2 hours wandering around, eventually getting lost, and sat waiting for instructions for another hour, when finally they just got a ride. Lots of grumbling as they staggered in. The daylight was getting short, and the food was finally served up. Circle did not get started until the sun was fading in the sky, so most of it was in the dark. Fortunately, it was a short circle, and we soon boarded the boats for the return trip. Overall it was a fun day, a decent trail, and a good time. Beer has a way of making all the little SNAFUs fade away, and easy to remember all the good times. And so it is written. https://www.relive.cc/view/vPv4Jd1PeR6

      Out of curiosity, I looked up the trail from the last time I was in Cambodia (Aug 2012), and it was on the next island over from where we ran this time. Trail was very similar in style, also a good time. https://connect.garmin.com/modern/activity/2146…
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    • Phnom Penh Tag 2 - Killingfields

      February 6, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 34 °C

      Am zweiten Tag ging es an einen sehr bedrückenden Ort - die Killingfields. Zwischen 1975 und 1979 herrschten in Kambodscha die Khmer Rouge, eine Gruppe von fanatischen Kommunisten, die das Land in einen reinen Agrarstaat umwandeln wollten. Nur in der Armut und gleicher Arbeit auf dem Feld sei ein egalitäre Gesellschaft erschaffbar, so die Theorie. Feinde dieser Ideologie waren alle Menschen, die zur Intelligenz gehörten oder den Verdacht erregten, gebildet zu sein. Unter Verdacht geriet man bspw. bereits, wenn man eine andere Sprache sprechen konnte oder eine Brille trug. Massenhafte Vertreibung der Menschen aus den Städten auf die Felder und der Mord an 2-3 Millionen Menschen (ein Viertel der damaligen Bevölkerung) waren die Folge.
      Dem Morden fielen alle zum Opfer, ob durch zu wenig Nahrung bei der Feldarbeit oder weil jemand eine andere Person angeschwärzt hatte. Bereits für den Besitz von zwei Bananen konnte man erschlagen werden - es herrschte die Willkür und der Wahn.

      In diesem Kontext entstanden im ganzen Land die sogenannten Killingfields - Vernichtungslager für alle, die sich irgendwie verdächtig gemacht hatten oder unter Folter erfundene Geständnisse unterschrieben hatten. In ganz Kambodscha findet man noch Überreste dieser Orte. Dort wurden die Menschen mit allem hingerichtet was es gab. Da Kugeln zu teuer waren, wurden die Menschen mit Hacken und Hämmern erschlagen, erdrosselt oder ihnen wurde an einem Baum mit scharfen Kanten der Hals aufgeschlitzt. Am schlimmsten aber fanden wir, wie man die Kinder und Babys getötet hat, die Details ersparen wir euch.

      All diese und noch mehr Grausamkeiten wurden uns u.a. von Zeitzeugen (auf Deutsch übersetzt) im Audioguide erzählt. Unfassbare Gräultaten, die noch unwirklicher wirkten, da der Ort selbst auf den ersten Blick sehr friedlich ist. Viele grüne Bäume und freie Flächen säumen das Gelände. Vögel singen und man hört das Kreischen der Kinder von der Schule, die nebenan ist. Nichts erinnert an das Grauen - bis man die vielen großen Löcher im Boden sieht. Massengräber für mehr als 10.000 Menschen. Wir liefen über einen Steg an diesen Gräbern vorbei und waren einfach nur erschüttert. Und nicht nur sieht man die zerfurchte Landschaft, sondern man sieht immer wieder Kleidungs- und Knochenreste und Zähne im Boden. Durch die Erosion und den Regen kommen diese laufend an der Oberfläche zum Vorschein. Alle paar Wochen werden diese von den Mitarbeitenden eingesammelt und in eine Glasvitrine gelegt, die ebenfalls auf dem Gelände ausgestellt ist.
      An einem kleinen See hörten wir uns verschiedene Geschichten von Überlebenden und Tätern an, die uns tief berührten. Zum Schluss erreichten wir eine große Gedenkstupa. Ein viereckiges traditionelles Gebäude, in dem Schädel und Knochen von über 9.000 Personen aufbewahrt werden. Wir standen direkt vor den Glasscheiben, hinter denen sich diese vielen Gebeine erstreckten und konnten es nicht glauben. Wie können Menschen anderen Menschen so etwas antun?

      Das Ganze ist so beklemmend, weil es so greifbar ist. Man sieht die Gebeine der Toten, man sieht die Löcher in ihren Schädeln, dort wo sie vom Hammer erschlagen wurden und man findet immer noch Überreste im Boden. So als würde der Ort einfach nie zur Ruhe kommen. Noch lange werden die Hüter des Ortes Monat für Monat Knochen und Kleidunsreste auf dem Gelände einsammeln.
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    • Day 140

      Tag 140 Pnohm Penh #Killing Fields

      February 16, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 33 °C

      Ein Ort der Grausamkeit. Anders kann man die Killing Fields nicht nennen. Tausende Khmer wurden hier her gebracht, nur mit einem Ziel, den Tot. Besonders emotional wird es am Killing Tree, den hier wurden die kleinsten brutal umgebracht. Noch schlimmer ist, das dies nicht die einzige Grabstätte unzähliger Unschuldiger in Kambodscha ist. So grausam die Geschichte Kambodschas und all den Genoziden der Weltgeschichte ist, sollte sie uns allen zum Nachdenken bewegen und dafür sorgen das so etwas nie wieder passiert!!!Read more

    • Day 65

      S21 Prison & the Killing Fields

      November 13, 2019 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Heavy start to the tour with two of the key memorial sites around Phnom Penh. First up the S21 prison which was a school converted into a prison for torturing those suspected of resistance to the reign of the Khmer Rouge. This was merely a holding house until they "confessed" their crimes and were sent for execution. About an hours drive out of the city we visited the Genocide memorial at one of the killing fields. Shockingly this is just one of hundreds of similar fields across the country. The stories told around the centre were horrific, including the executioners not having the correct tools so death was slow and painful for many.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kandal, Propinsi Kandal, Кандал, Provincia de Kandal, Provinsi Kandal, Provincia di Kandal, カンダル州, កណ្តាល, 칸달 주, Wilayah Kandal, Kandal Lalawigan, صوبہ کنڈال, Кандаль, Kandal Province, จังหวัดกันดาล, 干丹省

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