Cambodia
Kaôh Rŭng

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Travelers at this place
    • Day 83

      Inselleben

      January 22 in Cambodia ⋅ ⛅ 26 °C

      Entspannt setzten wir auf die nächste Insel, Koh Rong, über. Hier gibt es traumhafte Strände mit glasklarem Wasser, Mangrovenwälder, ständige Stromausfälle und vor allem Bernd mit Freunden, auf die wir uns jetzt schon sehr gefreut haben. Gemeinsam verbringen wir eine gemütliche Zeit, leeren einige Gläser und schwingen ein bisschen das Tanzbein. Dann heißt es sich von ihnen und Kambodscha zu verabschieden. Ein Land mit fantastischem Essen, freundlichen Menschen, Müllbergen überall, unbeschreiblichen Tempeln, schönen Inseln und schlechter Infrastruktur. Wir haben die Zeit hier sehr genossen!Read more

    • Day 353

      Koh Rong

      March 15, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach etwas über 2 Monaten ist es wieder Zeit für etwas Strand und Meer 🏖🩳👙🌞. Wir fangen bei Koh Rong an, wo wir nicht am Hauptort übernachten sondern im Sok San Village, einem kleinen Ort mit ein paar wenigen Unterkünften und Restaurants und einem paradiesisch weissem Strand. Traumhaft schön wie weiss die Strände der Insel sind 🤩. Hier geniessen wir etwas die Ruhe, planen die Weiterreise und erledigen etwas Papierkrams. Nicht mehr lange geht es und die Ruhe ist hier definitiv vorbei. Überall auf der Insel wird gebaut, gar ein Flughafen 🛬. Die Chinesen kommen…Read more

    • Day 36

      Koh Rong & Koh Rong Sanloem

      February 10, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach einem ereignisreichen Tag geht es für uns in den ersten und einzigen Nachtbus während unserer gemeinsamen Reise. Leider gibt es hier kaum Angebote und im Allgemeinen ist uns aufgefallen, dass die Busverbindungen in Kambodscha sehr unflexibel sind (fährt nur 1x am Tag und oftmals sehr früh weg). Hier hatten wir Glück, dass ein Nachtbus im Angebot war, in Kombi mit einem Fährenticket zu unseren nächsten und voraussichtlich letzten Ziel in Kambodscha: Koh Rong und die kleine Nachbarinsel Koh Rong Sanloem. Endlich ans Meer, wir freuten uns schon beide sehr drauf 🥰 nur um dorthin zu gelangen, mussten wir erst einmal eine 13-stündige Busfahrt und eine einstündige Fährenfahrt auf uns nehmen.

      Der Bus war wie ein flaches Doppelbett ausgelegt, es gab sogar Decken und Polster. Wir verwendeten aus hygenischen Gründen dann doch lieber unsere Polster. Und dann kam es wie es kommen musste: wir verschliefen beide die Ankunft in Sihanoukville (von hier aus geht die Fähre auf die Inseln). 😂 Und keiner von den Busangestellten hielt es für nötig uns aufzuwecken! Zum Glück bekam es Sophie dann doch mit und weckte mich. Wir stürmten aus dem Bus, zum Glück, war unser Bus zum Hafen noch da. Leider verlor ich im Stress dann meinen geliebten Kopfpolster, der mich seit meinen Aufenthalt in Barcelona treu begleitete. Ich rannte eh noch einmal zurück, aber leider fand ich ihn, noch im Halbschlaf befindend, nicht mehr.

      Unser ursprünglicher Plan war auf die Größere der beiden Inseln, Koh Rong, zu fahren. Durch den Nachtbus gewannen wir einen ganzen Tag und entschieden uns davor noch eine Nacht auf Koh Rong Sanloem zu verbringen, da fast alle die wir trafen, meinten, dass die Kleinere der beiden Inseln viel schöner sein soll.

      Der Typ am Fährterminal war dann auch sehr unhöflich und es stellte sich heraus, dass die nächste Fähre, die zu unserem Strandabschnitt fährt, erst gegen Mittag losfährt. Da es aber erst 7 Uhr in der Früh war, nahmen wir dennoch die erste Fähre auf einen anderen Strand und hofften, dass wir dann schon zum anderen Strand gelangen werden. Tja, falsch gedacht: Die Mpay Bay, wo wir übernachteten, ist komplett von der restlichen Insel abgeschnitten und man kann sie nur mit einem Boot erreichen. Zudem fing es auf der Fähre plötzlich an wie wild zu schütten. So hatten wir uns unseren Inselaufenthalt nicht vorgestellt. 😅 Wir trafen dann zwei Argentinierinnen, die dasselbe Problem wie wir hatten. Es gab leider auch nur ein Wassertaxi, welches eine Überfahrt zu überteuerten Preisen anbot. Glücklicherweise ist der Gastgeber unserer Unterkunft Deutscher (Baloo Guesthouse) und hat uns netterweise ein Wassertaxi zu einem normalen Preis organisiert. Er holte uns sogar vom Pier ab und trug unsere gefühlt 100 Sackerl (da es auf der Insel nur sehr teures Essen gibt und keine Bankomaten, hatten wir im Vorhinein schon einiges eingekauft). 😆

      Am Nachmittag entspannten wir am Strand in der Nähe. Der war schon schön, aber eigentlich hätte ich mir gerne noch den Rest der Insel angesehen. Koh Rong Sanloem ist nämlich so überschaubar, dass man theoretisch überall zu Fuß hingehen kann, außer man wohnt in der Mpay Bay. Es hätte noch einen schönen Strand 1,5h von dort zu Fuß hingegeben, Clearwater Bay, jedoch hat da leider vor kurzem ein großes Ressort-Bauprojekt begonnen. Deshalb haben wir uns den Weg dorthin dann gespart. Es gab in dem Ort auch ein nettes Hostel, wo man einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang gehabt hätte, wenn nicht dort genau ein Bungalow hingebaut worden wäre der jetzt die Sicht darauf versperrt. Außerdem ist in dem Ort eine große Baustelle, da gerade eine Straße gebaut wird. Wir hätten uns das alles ein bisschen anders vorgestellt.

      Kurz zusammengefasst zu Koh Rong Sanloem: die Insel befindet sich gerade in einer Umbruchsphase und es gibt kaum Unterkünfte, die Basic Ansprüchen genügen. Ich habe mir im Nachhinein gedacht, dass wir uns den Weg dorthin auch hätten sparen können.

      Am nächsten Tag sind wir mit einem weiteren Wassertaxi zu unserem eigentlichen Ziel aufgebrochen: Koh Rong. Leider gab es ein paar Missverständnisse, sodass wir über eine Stunde warten mussten bis wir losfuhren. Das Warten waren wir aber mittlerweile schon gewohnt. 😅
      In Koh Rong angekommen standen wir vor der nächsten Herausforderung: Wir übernachteten im White Sands Ark Resort am Sok San Beach an der Westküste. Um dorthin zu gelangen benötigten wir ein Tuk Tuk und das war mit Preis aushandeln auch nicht so leicht zu bekommen. Endlich in der Unterkunft angekommen, wollten wir uns eine Bootstour für den nächsten Tag organisieren. Ich halte es kurz: aufgrund widriger Umstände konnten wir uns das letztlich nicht organsieren, also Plan B: Moped ausborgen und die Insel abfahren.

      Durch ein tolles Frühstücksbuffet unserer Unterkunft gestärkt, fuhren wir in den Norden der Insel zum Lonely Beach. Leider war die asphaltierte Straße irgendwann mal aus und der restliche Weg war sehr abenteuerlich. Endlich am Lonely Beach angekommen, wurden wir dann dafür umso mehr belohnt: es war niemand dort. Außerdem war der Weg zum Strand von unzähligen Palmen gesäumt, echt schön 🥰

      Weiter ging es an der Ostküste von Koh Rong entlang zum Pagoda Beach. Da der Strand für seine Ressorts bekannt ist, erwarteten wir uns sehr viele Menschen. Auch, wenn einige vereinzelt auf den Liegen lagen, ging kaum wer ins Wasser. Der Strand war hier besonders weiß und das Meer wirkte auf der Seite der Insel unendlich. Hier sind auch die Fotos auf der lustigen Schaukel und der Palme entstanden. Der Strand hat uns überraschend gut gefallen 😊 Es hätte hier auch in der Nähe einen Mangrovenwald zu besichtigen gegeben, wir konzentrierten uns lieber auf die Strände.

      Später ging es dann noch zum Coconut Beach. 🥥 Der war zwar auch schön, gefiel uns aber nicht sooo gut, weil man direkt auf Sihanoukville sah und es gab herumstreunende Hunde, die es auf unser Essen abgesehen hatten.

      Den Sonnenuntergang sahen wir uns dann am wunderschönen Long Beach an: ein endloser weißer Puderstrand. Neben dem Pagoda Beach definitiv unser Lieblingsstrand auf der Insel. 😎

      Allgemein zu Koh Rong: die Insel ist bei Backpackern etwas verschrien, weil chinesische Investoren ein Ressort nach dem Anderen hinbauen wollen und der Hauptort gilt als Partymekka. Sicher merkt man durch u.a. Schilder, dass hier noch einige Bauprojekte anstehen und es existiert hier auch schon mehr Infrastruktur. Dennoch waren die Strände genauso schön oder noch schöner als in Koh Rong Sanloem. Und da dort ja gerade noch mehr Baustelle herrscht, hat uns Koh Rong viel besser gefallen. Da wir bewusst eine Unterkunft abseits vom Hauptort gewählt haben, haben wir abgesehen von einer Karaoke Bar, auch nicht viel von Parties mitbekommen.
      Die Strände sind alle wunderschön pudrig, der Sand von eher braun bis fast ganz weiß, das Meer ist extrem klar und weist alle möglichen Blautöne auf, vor allem ein helles wunderschönes türkis war oftmals dabei. Meistens geht es auch angenehm flach ins Wasser. 😍 Einzige Nachteile auf den beiden Inseln: es gibt fast überall Sandfliegen (sehen wie Mücken aus, stechen aber wie Gelsen, übertragen aber zum Glück keine Krankheiten) wogegen leider unser Insektenspray auch nicht geschützt hat und es gibt fast nirgends warmes Wasser zum Duschen. 😅

      Am nächsten Tag entspannten wir am Vormittag zunächst noch auf dem Sok San Strand beim Hotel. Gegen Mittag ging es mit dem Gepäck wieder zurück in den Hauptort, um unsere ersehnte Bootstour zu machen. Die stand an diesem Tag auch auf der Kippe, da die Wellen ziemlich hoch waren. Zum Glück bekamen wir 1,5h vorher doch noch Bescheid, dass die Tour stattfinden kann. Das Preis-Leistungsverhältnis für die ganze Bootstour ist echt super: nur 15$ für folgendes Programm: Zunächst ging es auf eine kleine Insel zwischen Koh Rong und Koh Rong Sanloem zum Schnorcheln. Wir waren überrascht, dass wir doch so viele Fische sehen konnten. Besonders haben uns die blau/violett/silber schimmernde Seeanemonen gefallen.
      Anschließend durfte ich zum ersten Mal in meinem Leben Fischen (mit einer Plastikkorbel und keiner richtigen Angel) und habe gleich den größten Fisch des ganzen Bootes gefangen! Das muss wohl in der Familie liegen 😏 Sophie hat mich dafür zahlenmäßig übertroffen und sogar zwei Fische gefangen 😆
      Dann ging es mit dem Boot zum Long Beach, den wir vom Vorabend schon gut kannten. Die gefangenen Fische, Gemüse und kleine Hendlfilets wurden während wir badeten von der Besatzung gegrillt. Den Sonnenuntergang erlebten wir dann am Boot. Wir waren ca. zu 12. mit zwei Besatzungsmitgliedern an Bord. Wir hatten schon gehört, dass die Boote oft zu ‚Partybooten‘ werden und tatsächlich gab es als es dunkel wurde Discolichter und Partymusik.
      Dann kam das eigentliche Highlight der Bootstour: im Meer schwimmen um lumiszierendes Plankton zu sehen! Es gibt auf der ganzen Welt Orte, wo man es sehen kann, jedoch braucht man auch ziemlich viel Glück, da es ausreichend dunkel sein muss. Wenn zB der Mond zu sehen ist, kann es schon zu hell sein. Wir legten überraschend nahe an der Küste den Anker. Während Einige noch eher skeptisch dastanden, sprangen Sophie und ich gleich ins Wasser. Zunächst sahen wir: nichts. Dann meinte Sophie, wenn man die Hände beim Schwimmen schnell hin und her wirbelt dann kann man es sehen. Für mich sah es im ersten Moment wie Wasseblasen aus, doch dann realisierte ich es auch: es war das lumiszierende Plankton! Ich besorgte uns dann noch schnell eine Taucherbrille mit der wir es dann noch viel besser sehen konnten. Wenn man die Hände im Wasser herumwirbelte tauchten lauter kleine helle Funken plötzlich auf, wie bei Glühwürmchen oder einer Sternschnuppe, als könnte man plötzlich zaubern! ✨ Wir waren vollkommen begeistert und fasziniert! 😍 Viel zu früh fuhren wir mit dem Boot zurück zum Ausgangspunkt.

      An unseren letzten Tag gingen wir vom Hauptort aus zu Fuß ca. 30 Minuten zum Long Set Beach zum Baden. Mit diesem Strand haben wir alle großen Strände der Insel gesehen. Dieser war ebenso schön wie die Anderen. An diesem Tag war die Sonneneinstrahlung so stark, dass das Wasser fast Badewannentemperatur hatte auf einingen Stellen. Da hätten wir echt ewig bleiben können 😎

      Leider ist uns am Ende unserer Reise doch noch ein Fauxpax unterlaufen: da uns die Unterkunft auf Koh Rong falsche Informationen zukommen ließ und wir auch nichts Anderes im Internet fanden, buchten wir den einzig verfügbaren Bus nach Bangkok für Sonntag dem 12.2. im Internet. In Koh Rong im Hauptort habe ich dann zufälligerweise schon Schilder mit viel günstigeren Bussen nach Bangkok gelesen und eine Schwedin, die wir zufällig noch trafen, erzählte uns, dass es sogar einen Nachtbus gibt. Das war gleich doppelt ärgerlich: da die erste Fähre von Koh Rong sehr spät in der Früh ging, mussten wir bereits die Fähre am frühen Nachmittag am Tag davor nehmen. Somit verloren wir fast einen halben Tag auf der Insel. Außerdem buchten wir dann noch eine Unterkunft in Sihanoukville, um am nächsten Tag rechtzeitig beim Bus zu sein. Da es aber einen billigeren Nachtbus gegeben hätte, hätten wir uns einiges von unserem Online Ticketpreis und natürlich die Hotelübernachtung eingespart. Wrs haben wir so jetzt fast das Doppelte oder mehr gezahlt. Und andererseits ist es ärgerlich, da wir so noch mehr Zeit in Bangkok gehabt hätte und nicht einen ganzen Tag einfach nur im Bus gesessen wären. Und natürlich war das gebuche Busunternehmen auch nicht so prickelnd. Aber man konnte es leider natürlich nicht mehr stornieren. Ich weiß mit so was muss man auf der Reise rechnen und wird mir sicher nicht zum letzten Mal passiert sein, trz ärgerlich 😆

      Den Abend in Sihanoukville verbrachten wir mal wieder mit Supermarkt- und Restaurantsuche, leider eher Semi erfolgreich. Sihanoukville ist eher unbeliebt, da auch hier chinesische Investoren das Ruder übernommen haben und überall Betonbauten und Casinos stehen. Für eine Nacht wars schon ok, aber zu sehen gibt‘s hier wirklich nichts.

      Alles in allem waren die Strände und das Meer auf Koh Rong wirklich wundervoll und es waren sehr schöne Tage dort 🥰
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    • Day 158

      Koh Rong

      January 6, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir gönnen uns ein paar Tage Inselferien und machen uns deshalb auf den Weg an die Küste Kambodschas. Mit dem Bus auf der fast menschenleeren Autobahn bis nach Sihanoukville, mit einer Fähre übers Wasser auf die Insel Koh Rong und schlussendlich mit einem Tuktuk über eine holprige Strasse nach Sok San. Bei der sandigen Strasse musste Pascal sogar mal kurz das steckengebliebene Gefährt anschieben. Ein kleiner Bungalow mit Veranda ist unsere Unterkunft für die nächsten drei Nächte. Hier gibt es kein Handynetz oder Wifi; Strom haben wir nur von 18.00 Uhr bis 06.00 Uhr.

      Die beiden Tage verbringen wir mit Nichtstun, beginnend mit einem leckeren Frühstück mit Blick auf die Bucht von Sok San. Weisser Strand und ein einladend klares Meer machen auch aus Eli eine Wasserratte und wir geniessen die Ruhe hier. Touristen gibt es (noch) nicht viele, aber trotzdem haben einige gute Restaurants geöffnet. Die Pandemie scheint einiges durcheinander gebracht zu haben: Viele geschlossene Restaurants, Bungalows und Guesthouses deuten darauf hin, dass vor ein paar Jahren mehr los war.
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    • Day 41

      Koh Rong Island

      November 11, 2022 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Hier auf der Insel Koh Rong, scheint die Welt „in Ordnung“. Doch wie definiert man eigentlich ein Paradies? Die Aussage wird oft getroffen und jeder meint es wahrscheinlich für sich etwas anders…. Klar, jeder hat eine eigene Sichtweise auf die Ordnung in der Welt.

      Wir sind hier an dem Sok San Beach. Dem schönsten Strand der Insel, laut Reiseführer.

      Es ist wirklich Atemberaubend, der weiße Puderzuckersand, das türkisfarbene Meer, die Palmen im Hintergrund und morgens wecken uns die Hähne der Nachbarsfamilie mit ihrem „Kikkkerikiiii“. Himmlisch….

      Kinder winken uns zu und rufen „Helloooo!!“, lachen uns an, als wir mit unseren Rädern daran vorbei ziehen… 🥳

      Die Familien wohnen zum größten Teil in Holzhütten, in ganz einfachen Verhältnissen. Sie leben vom traditionellen Fischfang. Manche vermieten Roller oder sind Tourenverkäufer für Bootsausflüge geworden.

      Unser Host hat uns erzählt, dass die Chinesen in ein paar Jahren auf der Insel große Hotels, Casinos und Resorts bauen wollen. Das sieht man auch, überall Bauschutt und Zäune mit großen Plakaten wie tolle Resorts aussehen. Sie drängen damit die ursprüngliche Bevölkerung zurück geben ihnen keine Chance mehr mit kleinen Restaurants oder Shops Geld zu verdienen. 😕 Wie lange gibt es wohl noch dieses Paradies?

      Trotz ausgefallener Fullmoon-Party 😩(Coronaauswirkungen oder andere Gründe, nichtmal der richtige Strandabschnitt „Policebeach“ existiert noch) genießen wir hier die Zeit sehr, ruhen uns aus, lesen viel, hängen einfach nur rum, gehen ins Meer schwimmen und Schnorcheln, schauen die Tatorts der letzten Wochen, Essen in einheimischen Restaurants aber auch eine Pizza im kleinen Hotel nebenan.

      Noch eine Nacht hier und dann zieht es uns weiter nach Siem Riep. Die großen Tempelanlagen von Angkor Wat warten auf uns… 🙂🙂🙂
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    • Day 52–57

      Koh Rong - Cambodge Part 1

      November 12, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      MI NOVEMBRE 2023-
      Après Kampot nous avons fait cap sur l'île de Koh Rong, première île de notre voyage! Nous avons dormi dans un petit bengalow dans une ghesthouse tenue par des Khmers géniaux et doués pour la cuisine! C'est également au Nord de cette île que fut tournées plusieurs saisons de koh lanta. Nous avons pû faire le tour de l'île et également retrouver nos amis rencontrés au ratanakiri! Nous avons également fait la rencontre d'un super couple Finlandais. Cela fait du bien de se reposer un peu et de profiter de la mer après les différentes étapes passées de notre voyage 😍. Nous avons fait également la découverte des tempêtes, celle que nous avons vécu était costaud mais merci à Kim de nous avoir rassuré et d'être resté avec nous!Read more

    • Day 155

      Koh Rong 🏝 2

      February 1, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir sind immer noch dabei unsere Zeit hier auf der Insel und die Ruhe zu genießen. 🤫🏝😍

      Bisher hatten wir immer Top Wetter.. jeden Tag über 30 Grad, wolkenloser blauer Himmel und purer Sonnenschein. ☀️
      Leider haben wir seit zwei Tagen aber etwas Unwetter hier auf der Insel.
      Es ist sehr stürmisch 🌬 und hat ein paar mal geregnet. 🌧
      Außerdem ist das Meer sehr unruhig seit dem Sturm und total laut. Vor allem Nachts hört man das Meer extrem laut.
      Des Weiteren ist die Promenade überschwemmt und einige Wege sind so überflutet, dass man bis zu den Knien durch das Wasser laufen muss. 😳
      Wir hoffen, dass das Wetter bald wieder besser wird bevor wir die Insel verlassen. ‼️

      Hier auf Koh Rong haben wir einen Ort gefunden, welcher uns in Kambodscha gefällt. 😍 Es ist eine kleine Insel umrundet von glasklaren türkisen Wasser. 🌊 Es gibt eine kleine Strandpromenade mit Unterkünften, Shops und Restaurants.
      Zum größten Teil besteht die Insel aber aus Natur. 🏝
      Jeden Abend wir an der Strandpromenade frischer Fisch 🐟 gegrillt, dazu gibt es Baguette 🥖 und Salat. 🥗 Wir haben fast jeden Abend dort gegessen, weil es so lecker war. 🤤
      Wir werden das Insel-Leben sehr vermissen, hier ist alles so ruhig und entspannt. ☺️

      Zum Glück haben wir aber noch ein paar Tage hier im Paradies. 😍🏝
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    • Day 15

      Koh Rong

      March 20, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 22 °C

      My first island stop was Koh Rong, a beautiful island off coast of Cambodia. After hearing over 80% of people get sick going there, it made me slightly apprehensive and I hoped my immune system would hold up for the duration of my stay.

      Being known for its nightlife, it certainly lived up to expectations, despite being low season. This was made very clear when I first entered Bong's, the hostel I was to stay at. The first girl I met, who I later learned was called Jazz, hadn't yet been asleep and it was 11am, (might I add she didn't sleep until after going out that night). Then I met Ella, both of them are travelling together. Little did I know at this point they were the biggest nutters I have ever met and were about to show me one of the best times.

      On Koh Rong activities varied between soaking up the sun on the white sandy beaches, basking in the bath like water which was so clear I could still see my feet waist deep and then LOTS of drinking. On the 2nd day however we did do the zip line on the island which was an assault course in the trees, giving us the highest viewpoint of the island. It was breathtaking and I've mentally stored this picture deep within my memory so I never forget it. We also happened to wake up at 6am and managed to catch the end of the sunrise, another image stored permanently in my memory.

      Having only planned to stay for 1 night, after my 3rd I decided it was probably time to move on. My next stop was to be the neighbouring island, Koh Rong Salmoem. With a sore head I boarded to ferry to take me there.

      It was a sad depart nevertheless, having met some amazing people. These included this lovely couple from Los Angeles who had fallen in love with the island and decided to stay there. Everyone who worked at Bong's, always showing everyone who entered the place a good time. A gay couple, George and Hocin who had dance moves that could win Britain's Got Talent. Another lovely girl called Sadie who is from Canada and is the sweetest person you could meet. And of course, Jarzz and Ella, however it's probably a blessing for my liver that I departed from them... I still hope to see them in future (they live in Surrey)!
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    • Day 64

      Koh Rong

      January 18, 2017 in Cambodia ⋅ 🌧 10 °C

      So ganz ohne Internet oder Geldautomaten und mit Strom, der nur alle paar Stunden funktioniert, genießen wir hier 4 Nächte die Abgeschiedenheit an einem wunderschönen Strand mit weißem, feinkörnigem Sand. Ich denke die Bilder sprechen für sich, sodass ich gar nicht viel dazu sagen muss!

      An einem Tag haben wir eine Bootstour unternommen, bei der Schnorcheln, Fischen, BBQ (die gefangenen Fische + Fruchtplatte) am Traumstrand, Beobachtung des Sonnenuntergangs und Schwimmen mit leuchtendem Plankton auf dem Programm standen! Echt ein super Ausflug 😄. Ich habe sogar 2 Fische geangelt! Mit einer einfachen Angelschnur + Haken und Köder. Keine richtige Angel, sondern nur die Schnur also 😜. In der Dunkelheit mit dem Plankton zu schwimmen war das absolute Highlight des Ausflugs! Echt mega cool. Da fühlt man sich wie ein Teil von Avatar. Wie in einer magischen Welt oder so 😀. Einfach überall, wo Bewegung im Wasser ist, kann man blau leuchtende Punkte sehen. Mit Taucherbrille konnten wir das besonders gut beobachten!
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    • Day 78

      Restful Koh Rong

      March 4, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 28 °C

      A holiday within our holiday, we stayed on the at an amazing beach on island of Koh Rong for 6 nights to recharge our batteries!
      We heard a lot of things about Koh Rong: there's plastic everywhere, if you don't get bitten by sand flies during the day you get mosquitoes at night, it's not safe, not easy to get to etc. Maybe that is what made our experience so special because what we found was an endless beach with white sand that squeaks under your steps, turquoise water at a perfect temperature and peaceful atmosphere to read all day on a sunbed ⛱️ Of course we still got bitten by mosquitoes, one of us more than another but appart from that it was pretty perfect!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kaôh Rŭng, Kaoh Rung

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