Kamboçya
Kep

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Buradaki gezgin
    • Gün 83

      Grenzerfahrung

      26 Kasım 2019, Kamboçya ⋅ ⛅ 27 °C

      Hatte ja ein bisschen Bammel, ob das alles so klappt, noch rechtzeitig nach Kambodscha zu kommen, wo doch heute mein Visa ausläuft. Mein Host hatte den Bus für mich gebucht, allerdings war noch nichts bezahlt und das machte mich skeptisch. Ich musste um halb sechs Uhr morgens ein Grab zum Busbahnhof buchen, wo ich meine letzte Pho aß. Dann ging's in einem Bus nach Ha Tien, einer Stadt nahe der Grenze. Die Lady vom Busunternehmen ließ mich komischerweise sowohl diese Busfahrt als auch die von der Rente nach Kep bereits zahlen, zwei deutsche Jungs aber nur die erste Fahrt. Sie wurden in Ha Tien auch in einen anderen Van verfrachtet. Ich musste mit einer französischen Familie auf einen anderen warten. Der brachte uns wiederum zum Office des Busunternehmens, wo wir wieder eine Stunde warten mussten. Dann brachte uns ein anderer Bus zur Grenze. Dort mussten wir zu Fuß rübergehen und drei Kontrollen passieren. Die Officer verlangten mehr Geld als offiziell gefordert, aber damit hatte ich schon gerechnet. Kann man nichts machen. Ich kam relativ schnell durch, musste jedoch noch ne Stunde auf die Familie warten. Die hatte nur genau das Geld in Dollar abgezählt dabei, das gefordert war, und gerieten damit in einen Streit mit dem Officer. Am Ende kamen sie auch durch. Als hätte ich an diesem Tag nicht schon genug gewartet, machte dann auch noch der Minivan schlapp und wollte nicht mehr anspringen. Wir mussten also wieder eine Stunde in der Mittagshitze (40 Grad!) warten, bis jemand kam, um den Karren anzuschieben. Schließlich kamen wir dann doch irgendwann in Kep an. Ich checkte in meiner Unterkunft ein, mit mega schönem Aufenthaltsbereich auf zwei Etagen mit Pool und jeder Menge Hängematten. Allerdings warnte mich das Personal gleich vor, dass heute Nacht eine Party mit DJ stattfinden würde. War wohl nichts mit schlafen. Ich machte mich mit dem Fahrrad auf, die Stadt zu erkunden. Da ist nicht viel mit Stadt! Mega seltsam dieser Ort. Sind eigentlich nur ein paar Hotels an der Hauptstraße entlang, wobei die Küste selbst größtenteils komplett leer ist. Der Strand hat super sauberen weißen Sand, aber rundherum ist einfach nichts. Und dort wo ich die Stadt vermutete, Waren nur ein paar große Straßen und dazwischen Dunkelheit. Sehr merkwürdig. Der Sonnenuntergang am Strand war allerdings fantastisch. Ich gönnte mir noch eine gegrillte Wachtel vom Straßenrand (oder irgendeinen anderen Vogel) und machte mich dann auf den Rückweg zur Party. Party war etwas übertrieben, fast alle Gäste waren französische Pärchen und saßen still rum. Ich unterhielt mich mit einer Gruppe bekiffter Franzosen, aber ging dann auch relativ bald ins Bett.Okumaya devam et

    • Gün 55–57

      Krabbenstadt Kep - Fazit 🇰🇭

      7 Nisan, Kamboçya ⋅ ☀️ 33 °C

      Die letzten zwei Tage verbrachten wir in der kleinen, überschaubaren Hafenstadt Kep, welche insbesondere auf Grund ihres Krabbenmarktes bekannt ist.
      Zuvor galt es noch die Fahrt (nach der Fähre) von Koh Rong Sanloem im nicht mehr ganz so zuverlässigen Kleinbus zu überstehen. Zwischenzeitlich hieß es Anschieben, doch irgendwie kamen wir dann doch ans Ziel. Dafür konnte ich (Robert) am Ende der Fahrt noch etwas Geld zurückfordern.
      Wir mieteten abermals einen Roller, besuchten eine Pfefferfarm, erkundeten die Umgebung, hatten ein Plattenproblem zu lösen, übten uns im Krabbenessen und trafen uns ein letztes Mal mit Frederic dem Franzosen zum Abendessen...

      Was hat uns an Kambodscha gefallen? Wir erfuhren viel über Kultur, die jüngere Geschichte des Landes und konnten wieder einiges an Kulinarik ausprobieren (wobei es Anne eine 10 tägige Antibiotika Kur bescherrt hat).
      Die Zeit auf Koh Rong Sanloem war besonders schön. Das Land hat definitiv Potenzial und landschaftlich viele sehr schöne Ecken. Der Tourismus ist besser ausgebaut als in Laos.
      In 18 Tagen Reisezeit haben wir zusammen ca. 1900€ ausgegeben.

      Und nun kommen wir zum Negativen: das Land und sämtliche Gewässer sind aus unserer Sicht sehr vermüllt/ dienen dem Geruch nach nicht nur als Lebensraum für Tiere, sondern auch als Kanalisation.

      Da sich nicht jeder die Kosten für die Müllabfuhr leisten will/ kann, wird er halt verbrannt, ähnlich zu Laos...

      Im Vergleich zu Thailand und Laos war das Tourileben ca. ein Drittel teurer.

      Winkende und "Hello" sagende Kinder konnten sogar noch ein zweites englisches Wort, nämlich "Moneyyyy!?" 🤌

      Insgesamt waren insbesondere Taxi/ Tuktukfahrer aber auch andere Geschäftstreibende so aufdringlich/ undurchsichtig, dass wir am Ende unserer Zeit nicht mehr unterscheiden konnten, wer uns wirklich behilflich sein möchte oder halt nur unsere Moneten wollte. Was bleibt ist ein misstrauischer Eindruck, wobei es natürlich auch einige ehrliche/ aufrichtige Menschen gab.

      Schlusssatz:
      Es war schön mal hier gewesen zu sein, der Abschied fällt uns aber nicht allzu schwer.

      Ach ja...und wir hatten Bergfest- die Hälfte der Reise ist schon erreicht🥹
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    • Gün 93

      Kep

      28 Kasım 2019, Kamboçya ⋅ ☀️ 30 °C

      On a passé une journée à Kep, après avoir profité de la plage puis mangé au pied d’un temple perché sur une colline, on est passé par le célèbre marché aux crabes de Kep pour faire quelques emplettes.

    • Gün 118

      Kampot Pepperplantage und Crab Market

      2 Şubat 2020, Kamboçya ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute mietet wir uns zusammen Roller und besuchten die Kampot Pepperplantage und den Crab Market in Kep.

      Die Pepperplantage liegt etwas außerhalb im Grünen und der Weg dahin war recht staubig und hubbelig 😁 Kampot Pepper wird, wie der Name schon sagt, nur in Kampot angebaut und darf nur mit Wasser und natürlichem Dünger aus Kampot angebaut werden. Der Pfeffer ist frei von chemischen Zusätzen. Ausserdem wird aus ein und der selben Pflanze, grüner frischer Pfeffer, roter Pfeffer, schwarzer oder weißer Pfeffer gewonnen. Alles eine Frage der Ernte 😊 Danach gab es noch ein Pepper Tasting 😍 da kann der Discounter Pfeffer aber einstecken!

      Zum Nachmittgssnack fuhren wir nach Kep zum Crab Market🦀. Hier werden die Krabben oder jegliche anderen Meerestiere frisch gefangen und man kann diese dann bei den Damen kochen lassen und dort direkt essen. Zu viert teilten wir uns 1kg Krabben 🦀 eine ganz schöne Arbeit ohne Werkzeug an das Krabbenfleisch zu kommen. Aber der Aufwand hat sich gelohnt. Es hat sehr gut geschmeckt.
      Nach dem leckeren Essen fuhren wir noch zum Kampot River und machten eine kleine Kajak Tour.
      Bevor es nach dem Sonnenuntergang wieder zurück ins Guesthouse ging.
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    • Gün 26

      Kampot Tag 2

      19 Ekim 2022, Kamboçya ⋅ 🌧 26 °C

      Heute morgen war erstmal ausschlafen angesagt, nachdem ich die letzte Nacht mit ganz viel Kartenspielen verbracht habe. Ich habe ein neues Kartenspiel gelernt, namens Cambio, das der Hammer ist. Gleich wird das auch nochmal wieder ausgepackt und weiter gespielt 🤗

      Nachdem ich also ausgeschlafen hatte bin ich an den Pool und habe mich ein bisschen in der Sonne entspannt, um dann gegen 12:00 Uhr in Richtung des Dorfes "Kep" zu starten. Kep ist bekannt für seine Krabben, die man auf dem Crab Market kaufen kann.

      Neben Krabben gibt es da aber auch allerhand Oktopus, kalamares, Shrimps und andere komische kleine Tierchen zu kaufen. Ich habe mich dann einmal waghalsig durch den Markt gefuttert und alles einmal probiert 😅 Manche Sachen waren gut, andere leider eher nicht so, hoffentlich behalte ich alles drin 🥴

      Danach dann noch in ein Restaurant nebenan und Crab Amok gegessen. Ich weiß garnicht wie ich Amok beschreiben soll, das bekommt man hier aber an jeder ecke, normalerweise aber mit Fisch oder Hähnchen statt Krabbenfleisch.

      Gut gesättigt habe ich mich dann noch an den Strand gelegt und ein bisschen gelesen, bevor ich zurück nach Kampot gefahren bin. Für die Route braucht man knapp 30 Minuten 😊

      Jetzt sitze ich wieder im Hostel und wie oben gesagt, werden wir gleich nochmal ne Runde Karten spielen! Heute gewinne ich 🥳
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    • Gün 6

      Es krabbelt in Kep🦀

      6 Kasım 2022, Kamboçya ⋅ ☁️ 27 °C

      Ja, man riecht es bereits aus der Ferne, wir erreichen den Krabbenmarkt in Kep.

      Ein Gewusel von Marktständen und Besuchern, und wir mittendrin.
      Links kistenweise Krabben, rechts ein Haufen von Shrimps und anderen Meeresbewohnern. Seafood-Liebhaber kommen auf ihre Kosten. Fischers Fritz könnte nicht frischere Fische fischen😊🐟

      Leider kann man auch hier, wie fast überall in Kambodscha, den vielen Müll kaum ausblenden. Daher auch der strenge Geruch.

      Unsere Tests hat das Essen trotzdem bestanden und wir empfehlen es weiter.
      Und fürs Dessert hat es viele frische Früchte und leckere Süssigkeiten.
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    • Gün 17

      Day17 Phnom Penh to Kep

      16 Kasım 2023, Kamboçya

      Left PP early this morning for a 4 hour drive to the coast and Kep . I actually quite liked PP , very cosmopolitan .
      We first briefly went to a fish and crab market when we arrived which was hot and smelly . Then a nice seafood lunch overlooking the water .
      Staying in a brand new hotel with stunning rooms . Pool afternoon which has been very relaxing, hotel has an enormous pool .
      We then went for a sunset cocktail cruise which was a wash out as the heavens opened ! But more cocktails back at the hotel made up for it
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    • Gün 9

      12 juillet

      12 Temmuz 2023, Kamboçya ⋅ ⛅ 32 °C

      De bonne heure nos deux internes aka Chloro et Pouillou, ainsi que Charlot et Clém se rendent à l'hôpital associatif du Sonja Kill Memorial Hospital pour se renseigner à propos d'un garçon chez qui la veille nous avions constaté un souffle avec Cindy, la responsable de Au delà les rizières.
      Le reste de la troupe se rend directement à une plantation de poivre rejoindre les volontaires de Au delà les rizières avec lesquels les liens s'étaient renforcés notamment la veille. Le chemin tortueux et poussiéreux a poussé les plus ou moins aguerris à perler du front par pur adrénaline ou par stress face à quelques conducteurs de scoot téméraires.
      La matinée fut rythmée entre un jardin tropical apaisant et riche et une visite sous une chaleur déconcertante qui a failli nous faire tomber dans les pommes quelques soldats. En même temps, on n'est pas forcément les plus stratégiques en termes de réserve d'eau. Petite dégustation de poivre et saveurs multiples et achats pour vous certainement mes chers termineront notre chemin avec les bénévoles de Au delà les rizières.
      Un petite panne de scoot plus tard et du retard car nous avons du mal à nous faire comprendre par les locaux lorsqu'il faut prendre à manger, nous pouvons commencer notre mission avec une nouvelle association, "Le jardin des langues". Nous sommes accueillis par Héloïse et Louisa, qui nous présentent leurs volontaires composés de 5 scouts et quelques p2 de Besançon parties en voyage humanitaire et qui repartent le soir même.
      Le jardin des langues, créé en 2013 accueille chaque jour 150 enfants de Kep et leur offre des cours de langues et loisirs gratuits. Pouillou-Mathilde et Chloro-Clém forment les binômes de consultation tandis que les groupes de consultation se forment : Lisonx et Pièr, Jojo, Yvanax, Charlot et Diane. L'après midi s'enchaîne sans pause et a le mérite de tester de nouveau notre organisation de la veille (que vous avez lu j'espère ?). Les enfants sont toujours aussi souriants et touchants, nous commençons à devenir à l'aise avec nos examens cliniques de base et les traducteurs beaucoup plus nombreux cette fois ci font un travail vraiment efficace et à l'écoute de nos demandes et des paroles des enfants.
      Petit tennis sur le terrain des enfants, repas au même resto que la veille et baignade dans la mer pour ceux qui craignent le moins la pollution ferment le volet de ce 12 juillet.
      À tout de suite
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    • Gün 8

      11 juillet

      11 Temmuz 2023, Kamboçya ⋅ ☁️ 31 °C

      Deuxième jour à Au-delà des rizières
      Au programme du matin, un lever un peu plus tardif pour récupérer des derniers jours suivi d'une traditionnelle réunion à la WCB : en retard, fastidieuse mais nécessaire finalement.
      On se met d'accord avec les internes et les autres membres sur l'organisation des salles de consultation, la suite de la prévention et la suite de la mission.
      13h30 et quelques folies de scoot plus tard, on arrive à Au delà les rizières : en équipe avec la rigoureuse Pauline on retrouve Mathilde aux jupes apprêtées et de l'autre côté le grand Alexis et l'attentionnée Chloé
      Quelques mètres plus loin se trouvent les externes faisant le rôle de l'Infirmier d'Accueil et d'Orientation (IAO) consistant à accueillir les enfants, recueillir les infos pertinentes les plus importantes et les rassurer et ainsi débroussailler le chemin pour les internes. Sur cet aprem, on peut observer Clément l'homme à lunettes, Charles à l'oeil concentré, Joseph l'autre homme à lunettes et la bienveillante Yvana.
      Et enfin dehors, les cris émanent des cœurs des enfants et de trois autres membres de WCB et pas des moindres : la douce Lison, Pièr représentant du vice partenariat et la bruyante Diane. Une mission pour ces derniers compères : sensibiliser sur l'hygiène bucco-dentaire, le lavage des mains, distribuer du matériel pour cela et amuser les enfants.
      Le soir on se retrouve avec tous les bénévoles de l'association Au delà des rizières pour manger dans un restaurant local très bon : moment convivial, partage d'expérience et de rire pour clore la journée.
      Okumaya devam et

    • Gün 7

      Arrivée à Kep

      10 Temmuz 2023, Kamboçya ⋅ ☁️ 30 °C

      Au lever du soleil nous avons quitté Kampong Speu pour nous diriger sur la côte, à Kep.
      Nous avons posé nos affaires à l'hôtel puis nous avons aussitôt rejoint l'association Au Delà des Rizières qui propose des cours d'anglais et loisirs pour les enfants pauvres des alentours.
      À notre arrivée nous avons joué avec les enfants pour les rassurer car, à cause de croyances au sein du village, ils croyaient que les médecins voulaient les tuer!
      Nous avons ensuite commencé nos premières consultations et la prévention.
      Pierre et Yvana accompagnaient Pauline et Diane et Lison ont pu suivre les consultations de Chloé. Ils ont pu constater un certain nombre de caries et plaies en tout genre. Pendant ce temps Charles, Alexis, Joseph, Clément et Mathilde ont expliqué aux enfants comment bien se brosser les dents et se laver les mains.
      À la fin de la journée nous avons partagé le repas avec les bénévoles d'Au Delà les Rizières puis nous sommes rentrés après que la quasi totalité des membres a pu faire son baptême de scooter.
      Okumaya devam et

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