Cambodia
Prasat Me Bon

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Travelers at this place
    • Day 28

      Siem Reap

      January 11, 2020 in Cambodia ⋅ ⛅ 30 °C

      Siem Reap, d Stadt mit em berüehmte Tempel Angkor Wat, hät eus sofort in Bann zoge. Die viele Night-Market, feine Restis, Massagestüblis und natürlich d Tempel hend eus bsunders guet gfalle.

      Die 67.- Ihtritt pro Person für en 3-Tagespass zum d Tempel erchunde hend sich definitiv glohnt! Sehr ihdrücklich wie die Iheimische Tempel für Tempel wieder ufbouet und so au vieli Arbetsplätz schaffet. Wänmer mit em Tuktuk richtig Tempelihgang fahrt, hettmer s Gfühl, mer fahrt ines fremds Land. Wunderschön!
      Doch d‘Hitz isch geg de Mittag unerträglich worde und d abchüehlig im pool hemmer eus verdient.

      Am dritte Tag hemmer eus 3h mit Massage verwöhne lah und sind nochli dur d‘Stadt gschlenderet.
      Jetzt dänn, fahremer mitem Nightbus, 14h richtig Koh Rong, ändlich as Meer...☀️
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    • Day 8

      Siem Reap - Angkor Wat

      March 15, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 33 °C

      Wie in Anna-Lenas vorherigen Footprint erwähnt befinden wir uns seit 2 Tagen in Kambodscha. Von Bangkok ging es erst mit dem Bus (bisschen Backpacker-Feeling muss dann doch sein) zum Flughafen und dann nach Siem Reap, wo wir unser wunderschönes Hotel bezogen. Dass südostasiatische Menschen sehr freundlich und zuvorkommend sind haben wir in Bangkok bereits erfahren, jedoch ist es hier nochmal ein anderes Level und uns fehlt es an nichts. Eine perfekte Ausgangslage für unsere Entdeckungstour der Tempel von Angkor (= Stadt), welche bereits am darauffolgenden Tag für uns begann. Ausgestattet mit Wasser, Sonnencreme, Mr. Senn und einer Menge Abenteuerlust ging es für uns um 9 Uhr los. Mr. Senn ist übrigens unser Tuktuk-Fahrer, der uns die nächsten zwei Tage von Tempel zu Tempel fährt. Für den ersten Tag haben wir uns die Big Tour vorgenommen mit ca. 6 (oder 7?) Tempeln, ehrlich gesagt, so genau wissen wir es gar nicht mehr. Alleine die Fahrt mit dem Tuktuk durch den Dschungel hat uns bereits sehr gut gefallen, da wir dadurch erst einen Eindruck auf die unfassbare Größe von Angkor bekamen. Getoppt wurde das ganze selbstverständlich mit den teils riesigen Tempeln und deren aufwändigen Verzierungen. Am zweiten Tag klingelte der Wecker um 4:30 Uhr, da wir uns den Sonnenaufgang über Angkor Wat ansehen wollten… selbstverständlich waren wir nicht die Einzigen mit dieser Idee. Glücklicherweise hielt es sich trotzdem in Grenzen, da aktuell Off-Season ist. Leider war der Sonnenaufgang nicht sonderlich spektakulär, da es bewölkt war, nichtsdestotrotz empfanden wir es als angenehm bei etwas kühleren Temperaturen in den Tag zu starten. Neben Angkor Wat besuchten wir noch Angkor Thom, Ta Prom und ein paar kleinere Tempel.

      Fazit: Sehr beeindruckend und definitiv ein Muss, wenn man in der Nähe ist, jedoch sind die Tempel sich doch in gewisser Weise ähnlich. Angkor Wat steht selbstverständlich über allen. Eine unglaubliche Atmosphäre und wir konnten nur erahnen wie die Tempel vor ca. 800 Jahren wohl auf die Menschen gewirkt haben mussten. Ein Highlight unserer Reise.

      Ps: Am Ende findet ihr noch ein paar Bilder, wie man sich fühlt 30km in 2 Tagen bei 34 Grad zu gehen, erstaunlicherweise passt der ein oder andere Gesichtsausdruck gut zu bestimmten Statuen😇
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    • Day 13

      Siem Reap Tag 3

      April 26 in Cambodia ⋅ ☀️ 40 °C

      Für den 2. Tag in Angkor Wat hatten wir uns einen anderen Fahrer gesucht. Als angehender Guide hatte er viel Wissen, sodass wir heute sehr viel mehr als gestern lernten.
      Vorbei an der Elefantenterrasse, auf der Wettbewerbe ausgetragen wurden, damit der beste Elefant dem König dienen konnte, ging es zu Presh Khan, welcher von Jayavarman ll. für seinen Vater erbaut wurde.
      Darauf folgte Neak Pean, ein Wassertempel, inmitten eines künstlich angelegten Sees. Dort war damals das Krankenhaus.
      Beim Flachtempel Ta Som musste kürzlich leider ein cooler Baum gefällt werden, da er einen der Gesichtertürme gefährdete.
      Der östliche Mebon war ursprünglich ebenfalls ein Inseltempel, der künstliche See ist heute jedoch ausgetrocknet. Uns faszinierte der Tempel durch die großen und perfekt erhaltenen Elefantenstatuen.
      Banteay Samre wird in Zusammenarbeit mit Deutschland restauriert, wobei Khmer eine Ausbildung zum Restaurator absolvieren können. Daher natürlich ein besonders hübscher und gut erhaltener Tempel 😉
      Schließlich sind wir zum Abschluss den Pre Rup hinaufklettern. Durch die anstrengenden schmalen Stufen soll den Göttern gegenüber Respekt gezeigt werden.

      Dies sollte es aber noch nicht gewesen sein für heute: Wir entschieden uns für eine Sunsettour mit dem gleichen Fahrer. So bestiegen wir ein paar Stunden später den „Berg“ zu Phnom Bakheng hinauf, um den riesigen Feuerball in den Urwald sinken zu sehen.
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    • Day 5

      Tempel östlicher Mebon

      October 31, 2023 in Cambodia ⋅ ☁️ 32 °C

      Zurück in Angkor ging es zum Tempel östlicher Mebon. Die Übersetzung für Mebon bedeutet dabei Inseltempel. Dies ist jedoch heutzutage nicht mehr ganz richtig. Grundsätzlich wurde der Tempel zwar auf einer künstlichen Insel in einem künstlich angestauten Wasserbecken erbaut. Zwischenzeitlich ist jedoch das Wasserbecken ausgetrocknet, sodass man auch keine Insel mehr erahnen kann.

      Der Tempel an sich besteht aus vier Ebenen und ist auf einer quadratische Grundfläche von 120 m Seitenlänge erbaut. Gekrönt wird der Tempel von fünf großen Ziegeltürmen in Quincunx -Stellung (entspricht der Zahl 5 auf einem Würfel) wobei der mittlere und größte Turm auf der vierten und die vier Ecktürme der Quincunx auf der dritten Ebene stehen.

      Bei Erkundung des Tempels wurde uns schnell in Erinnerung gerufen, dass wir noch Regenzeit haben. Da die schweren Tropfen sich lautstark angekündigt haben, konnten wir uns noch schnell unterstellen und nach wenigen Minuten war es wieder trocken.
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    • Day 13

      East Mebon, Angkor Wat, Cambodia

      December 24, 2019 in Cambodia ⋅ ☀️ 30 °C

      I would call East Mebon 🐘 elephant city 🐘, because there are elephant status all over the place. It used to be an “island” so surrounded by water and you had to reach it by boat 🚣🏻‍♀️. On each side you have an entrance with stairs. I really love the architecture of this one...Read more

    • Day 14

      Grand Circuit: East Mebon

      September 30, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

      East Mebon is a three tiered pyramid with five towers on the top. There are elephant statues at the four corners of the pyramid. I climbed this temple and enjoyed the views. The sun finally came up at this point, and I managed to capture some good shots with blue skies behind.

      https://www.travelblog.org/Asia/Cambodia/North/…
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    • Day 7

      Mebon oriental

      December 20, 2022 in Cambodia ⋅ ☀️ 25 °C

      Le nom de ce temple signifie "fête des mères"!
      Il date de la même période que Pre Rup, et trônait autrefois au centre d'un bassin artificiel. Il était dédié à la famille royale.

      Il est remarquable pour ses éléphants très bien conservés dans les 4 angles et 2 lions qui encadrent l'entrée.

      Les 5 tours, en très bon état, sont dédiées aux dieux hindous et en particulier Shiva. Celle du centre a 4 linteaux avec un décor sculpté encore intact :
      Ouest = Yama, dieu de la mort et de la justice, sur son buffle
      Sud = dieu de la pluie sur l'oie sacrée
      Est = la richesse, juchée sur un petit démon (parce que la richesse peut être malhonnête...)
      Nord = dieu de la tempête, sur l'éléphant à trois têtes
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    • Day 53

      Angkor, East Mebon

      December 7, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Der Östliche Mebon liegt 500 Meter nördlich von Pre Rup. Man betritt und verlässt den Tempel durch den Osteingang. Er wurde 952 von König Rajendravarman II. erbaut und ist Shiva (Hindu) geweiht. Es handelt sich um einen Ahnentempel zum Gedenken an die Eltern des Königs, der der Kunst des Pre-Rup-Stils folgt. Der Mebon lag auf einer kleinen Insel mitten im Eastern Baray, einem großen Gewässer (2 mal 7 Kilometer), das vom Fluss Siem Reap gespeist wurde. Der Tempel war nur mit dem Boot erreichbar. Heute ist der Baray, einst eine Wasserquelle zur Bewässerung, eine Ebene mit Reisfeldern und der Besucher kann sich die ursprüngliche Majestät dieses Tempels inmitten eines großen Sees nur vorstellen. Die Skulpturen im East Mebon sind vielfältig und außergewöhnlich, darunter zwei Meter hohe freistehende Steinelefanten an den Ecken der ersten und zweiten Ebene. Diese Elefanten sind auch auf der 50.000 Riel Banknote abgebildet.

      The East Mebon is 500metre north of Pre Rup. One enter and leave the temple from the east entrance. It was built in the 952 by king Rajendravarman II, dedicated to Siva (Hindu), an ancestor temple in memory of the parents of the king with following the Pre Rup style art. The Mebon stood on a small island in the middle of the Eastern Baray, which was a large body of water (2 by 7 kilometres) fed by the Siem Reap River. The temple was accessible only by boat. Today the baray, once a source of water for irrigation, is a plain of rice fields and the visitor is left to imagine the original majesty of this temple in the middle of a large lake. The sculpture at the East Mebon is varied and exceptional, including two-meter-high free-standing stone elephants at corners of the first and second tiers. Those elephants are also displayed on one of the bank notes.
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    • Day 95

      East Mebon, Siem Reap, Cambodia

      January 9 in Cambodia ⋅ ☀️ 33 °C

      A rather large temple, and one I decided to leave Luke to climb as I took photos of some beautiful butterflies. We met up at the shady side and sat on one of the steps for an enjoyable break

    You might also know this place by the following names:

    Prasat Me Bon, ប្រាសាទ មេបុណ្យ

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