Kamboçya
Stœ̆ng Tahăs

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Buradaki gezgin
    • Gün 75

      Tonle Sap Floating village

      27 Ekim 2022, Kamboçya ⋅ ☁️ 29 °C

      Zum Schluß habe ich noch einen Ausflug zu den Flußbewohnern am Tonle Sap See gemacht. Eine Stunde Tuk Tuk, dann 1,5 h mit dem Boot durch die Dörfer. Ziemlich arme Gegend aber die Bewohner scheinen glücklich zu sein 😎Okumaya devam et

    • Gün 77

      Siem Reap - chapter 4

      23 Nisan, Kamboçya ⋅ ☀️ 36 °C

      An unserem letzten Tag in Siem Reap konnten wir endlich wieder einmal etwas ausschlafen und reizten die Checkout-Zeit bis 11 Uhr voll aus. Nachdem wir unserer Lieblingsbeschäftigung nachgegangen waren, unsere sieben Sachen packen, gingen wir wirklich zu einer unserer Lieblingsbeschäftigung über, Kaffee trinken und brunchen. Danach ging es zurück ins Hotel, wo wir darauf warteten zu unserer Tour zu Kampong Phluk, eine der floating villages, abgeholt zu werden. Und einmal mehr fühlten wir uns extrem wichtig, als ein luxuriöser Minivan einfuhr und ein freundlicher Guide uns mit unserem Namen ansprach. Obwohl es eine geteilte Tour war, befand sich neben uns nur eine weitere Person im Bus, Amy aus Manchester. Ry unser Tourguide liess auch ziemlich schnell durchblicken, dass ein Ausflug zu den floating villages im Moment nicht so lohnenswert sei, da diese infolge der Hitze natürlich nicht geflutet waren. Als Trösterli baute er dafür aber spontan einen zusätzlichen Stopp bei einem Kunsthandwerkszentrum ein, wo wir Einblick in die verschiedenen Fachrichtungen des Khmer Handwerkes bekamen. Es war erstaunlich zu sehen, was die Handwerker/innen aus Seide, Holz, Leder, Ton und Stein zauberten. Danach ging es aus Siem Reap raus, auf staubigen Strassen immer mehr aufs Land (ja genau der Sand, der bereits unsere Kleider neu eingefärbt hatte), wo riesige Felder, Kühe und kleine Farmen wieder mehr die Landschaft dominierten, bis wir zu den ersten Stelzenhäusern des Fischerdorfes Kampong Phluk kamen, die sich entlang eines ausgetrockneten Seitenarmes eines Flusses schlängelten. Ry zeigte uns mittels Fotos immer wieder, wie es während der Regenzeit hier aussehen würde. Bis zu 9m kann die Differenz der Wassertiefe von der Trockenzeit zur Regenzeit variieren und der Tonle Sap (der See an welchem die floating villages liegen und auch der grösste Süsswassersee Südostasiens) erweitert seine Grösse bis auf das 5-6fache. Da in dem Dorf heute gerade ein buddhistischer Feiertag war, konnten wir zu Tamaras Freude in eine High School gügseln. Sehr eindrücklich zu sehen, dass es in den Schulräumen, wie bei uns vor 100 Jahren aussah und Ry stolz erklärte, dass sie nun sogar Tafeln hätten und sie nicht mehr auf Ton schreiben müssten... Nachdem wir etwas unter den Pfahlbauten Häusern hindurchspaziert waren, einen bunten Chrüsimüsi-Hindu-Buddhistischen Tempel (Kambodschaner seien nur Fake Buddhies erklärte uns Ry) angeschaut und Frauen abgewimmelt hatten, die Spenden für Schulmaterial wollten (welches schlussendlich leider für alles andere, aber nicht für Bildung gebraucht wird), wechselten wir auf unser (seit Khao Sok) Lieblingstransportmittel, auf ein Longtail Boot aka wackelige Nussschale. Damit kämpften wir uns im seichten, dreckigen Wasser vorbei an unzähligen brachliegenden Touristenbooten und durch einen Mangrovenwald zum See. Auf dem See angekommen tuckerten wir zu einem Café, unserer Sonnenuntergangslocation. Dort führte uns Ry zuerst zu einem improvisierten Swimmingpool. Darin zu baden wäre aber gar keine gute Idee gewesen, da hier die Nutztiere der Familie, welche das Café unterhielt, untergebracht waren: Krokodile. Natürlich konnte man vor Ort auch gleich Produkte aus Krokodilleder erwerben. Interessanter als die Krokodile, welche uns ziemlich leid taten, fanden wir wie die lokale Bevölkerung das dreckige Wasser des Sees aufbereitete. Sie verwenden dafür einen grossen Klumpen Aluminumsulfat, den sie 10 Sekunden durchs Wasser schwingen und wodurch sich der Dreck dann am Boden absetzt. Mit Kokosnuss und Bier (ohne Ei - Ry erzählte uns, dass er das Stout gerne mit bis zu 10 rohen Eiern trinkt) genossen wir den Sonnenuntergang bevor wir dann mit dem Boot zurück zu unserem Van tuckerten, welcher uns wieder zum Hotel brachte.
      Unnützes Wissen by the side: die Bierkompanien veranstalten mit den Deckelchen der Bierdosen eine Art Lotterie bei welcher man Geld und Gratisbier gewinnen kann. Dadurch versuchen sie die Bevölkerung zum Biertrinken zu verführen und ihre Verkaufszahlen in die Höhe schiessen zu lassen.
      Vom Hotel ging es dann in ein nahegelegenes Restaurant, um uns für die bervorstehende Nacht im Schlafbus nach Sihanoukville zu stärken. Das Hotelpersonal war sogar so nett und schenkte uns eine letzte Fahrt im Elektro-Golfwagen zum Busbahnhof. 10 Stunden Busfahrt standen uns bevor... Der Bus, der vorfuhr sah aber glücklicherweise recht komfortabel aus. So konnten wir, zwar wie Sardellen in ihrer Dose zusammengekuschelt und mit Schlafmaske und Ohrstöpsel ausgestattet, doch ein paar wenige Stunden schlafen bevor wir überraschend pünktlich in Sihanoukville ankamen. So pünktlich dass wir unseren zeitlichen Puffer, denn wir zum Erwischen der Fähre eingerechnet hatten, zum Zmörgelen nutzen konnten. Zum Glück gibts die glorreiche Erfindung 7 Eleven in Asien.😅 So kann zu wirklich jeder Zeit einer Hangry-Attacke vorgebeugt werden.^^ Auch feierten wir unsere Grab Premiere. Juhui! Kein Verhandeln mehr mit den Tuktukfahrern! Wiederum sehr pünktlich wurden wir auf die Speedboat Fähre verladen und so kamen wir nach einer halbstündigen Karacho Fahrt über das Meer am Endpunkt unserer Reise an, dem Inselparadies Koh Rong.
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    • Gün 55

      Tonle Sap Lake

      28 Kasım 2023, Kamboçya ⋅ ⛅ 25 °C

      Rund 30 Kilometer südlich von Siem Reap liegt der Tonle Sap See, der größte See Südostasiens. Wie in dem Post zu den Festlichkeiten bereits erwähnt, ändert der gleichnamige Fluss Tonle Sap in den Jahreszeiten seine Fließrichtung, was den See während der Monsunzeit um ein Vielfaches größer werden lässt. Dabei steigt seine Ausdehnung von ca. 2800km² auf 10400km² an und erreicht eine bis zu 5-fache Tiefe. Da dieses Phänomen in der Größenordnung einzigartig ist, konnten wir uns das natürlich nicht entgehen lassen.😅
      Wir haben von Mitreisenden einen Kontakt für eine privat organisierte Tour zum See erhalten. Einen kurzen Whats App Chat später, waren wir am nächsten Morgen also mit Sopheak an seinem freien Tag verabredet, denn eigentlich ist er Security Guard in Angkor Wat. 😅
      Wir starteten ca 8:30 Uhr mit dem TukTuk in Richtung des Sees und hielten zuerst an einem lokalen Markt an. Dort hatten wir die Gelegenheit einen wirklich authentischen Markt zu besichtigen und jede erdenkliche Frage loszuwerden. Sopheak ist unweit dieses Dorfes aufgewachsen und kennt sich demnach bestens aus. (Und grüßt jeden 2. Local😂)
      Am derzeitigen Ufer des Tonle Sap Sees angekommen, wechselten wir auf ein Boot und fuhren weiter zum schwimmenden Dorf (Floating Village). Es ist beeindruckend, wenn man bedenkt, dass die derzeit noch im Wasser stehenden Häuser in wenigen Wochen Kilometer vom Ufer entfernt sein werden.
      Auch hier erhalten wir wirklich interessante Einblicke in die Lebensweise und die Kultur der Khmer. Am Wendepunkt unserer Bootstour hatten wir das Gefühl einen Ozean anstatt eines Sees erreicht zu haben, da am anderen Ende kein Land mehr in Sicht war.😅
      Auf dem Rückweg hielten wir noch für eine kleine Bootstour durch die Mangroven und besichtigten eine Art "Alligatorzucht", deren Fleisch und Leder wohl bald auf den lokalen Märkten zu finden sind.🫢 Wieder in das TukTuk umgestiegen, haben wir noch einen kleinen Überraschungsstopp am Zuckerrohrstand von Sopheak‘s Mama gemacht und einen Saft getrunken - sehr cool. 😋 Wir hatten einen wirklich unfassbar informativen und lustigen Tag mit Sopheak, das zeigt uns einmal mehr wie cool es ist mit einem Local unterwegs zu sein.
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    • Gün 6

      Sunset

      1 Kasım 2023, Kamboçya ⋅ ☁️ 29 °C

      An dieser Stelle sollten eigentlich Bilder des Sonnenuntergangs kommen. Selbst das Wetter spielte mit.

      Nur leider machte die Gruppe einen Strich durch die Rechnung.

      So musste eine englischsprachige Reisegruppe erstmal Essen und Trinken. Der Guide setze dem auch nix dagegen. Somit kamen wir am gewünschten Sonnenuntergansplatz um 17:46 Uhr. an. Sonnenuntergang war aber bereits 17:37 Uhr.

      Mein Ärger darüber verflog zum Glück irgendwann und ich ärgerte mich dann eher über mich, dass ich mich ärgere. Mir geht es am Ende nicht um den Sonnenuntergang. Den gibt es auch woanders. Aber nur weil Leute lieber trinken und essen müssen, statt mal noch paar Minuten zuwarten, verpassen alle anderen, was sie teuer bezahlt haben.
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    • Gün 6

      Mangrovenwald

      1 Kasım 2023, Kamboçya ⋅ ⛅ 29 °C

      Kurz vor erreichen des eigentlichen Zieles dem See Tonle Sap machten wir nochmal ein kleines Päuschen. Wer wollte konnte mit einem kleinen Pattelboot durch die Mangrovenwälder paddeln.

      Nach kurzer Überwindung sagte Andi auch es ging für uns durch die Mangroven.

      Tiere haben wir aber leider keine gesehen.
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    • Gün 6

      Schwimmende Dörfer

      9 Kasım 2023, Kamboçya ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach dem Mittagessen fahren wir noch zum Größten See Südostasiens. Hier gibt es riesige Siedlungen von Pfahlhäusern von vietnamesischen Flüchtlingen. Nach der Regenzeit ist der Wasserstand so hoch, dass man in den Kanälen auf den See raus fahren kann.Okumaya devam et

    • Gün 9

      Tonle Sap See: Kampong Phluk

      15 Eylül 2019, Kamboçya ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute habe ich eine Art vonTourismus kennengelernt, die mich nachdenklich gestimmt und teilweise sogar zu Unwohlein bei mir geführt hat. Im Rahmen einer gebuchten Tour nahm ich an der Besichtigung eines so genannten "schwimmenden Dorfes" auf dem Tonle Sap See teil. Dieser See ist der größte Süßwassersee in ganz Südostasien, zumindest jetzt in der Regenzeit, wenn er weit über seine Ufer tritt und die umliegenden Reisfelder bewässert. Diesem jährlichen Phänomen haben sich die Bewohner angepasst und ihre Häuser, Krankenhäuser und Schulen auf Stelzen gebaut. In der Trockenzeit können sie gewohnt ihrem Alltag nachgehen, in der Regenzeit verlassen sie ihr Haus die Stufen hinunter direkt in ein Boot. Raffinierte Lösung soweit. Was mich jedoch störte, war der unverhohlene, neugierige Blick der Touristen - ja, auch meinem - die ohne Hemmung in die Privatsphäre und den Alltag fremder Menschen eindrangen. Für die Bewohner besteht im Prinzip kein Entkommen, da die Häuser derart einfach gehalten sind, dass sie teilweise nicht einmal eine Haustür besitzen...Okumaya devam et

    • Gün 3

      Kampong Phluk, Cambodja

      16 Kasım 2017, Kamboçya ⋅ ⛅ 31 °C

      Depois de algumas negociações chegamos a um acordo. Tínhamos que estar prontas as 14h.
      Deu para relaxar um pouco comer qualquer coisa e seguir.
      Com a cansaço acabei por adormecer na carrinha a caminho de Kampong plunk. Acordei quando mudamos para o barco. Afinal Kampong plunk é uma aldeia com quase metade das casas flutuantes. As escolas primárias e secundária, tal como a junta de freguesia também o são. As crianças guiam os barcos sozinhas na que é o único meio de ser movimentar. Vivem do turismo e da pesca, mas quase nada têm. Uma parte do passeio é feita em pequenas embarcações com apenas dois passageiros e um aldeão a remar como forma de os apoiar financeiramente.
      Na hora do pôr do sol fomos para o Lago Tonlé Sap para apreciar o espectáculo de cores.
      Ao regressar para o local onde se encontrava a van, passamos por todos os aldeões que de barco devem regressar a casa antes do anoitecer já que não tem electricidade. Só têm duas horas por dia de electricidade a um preço demasiado caro.
      Claro que dormimos todas na viagem de regresso, mas ainda deu para ir até ao night Market fazer uma foot massage e comer um dos melhores caril verde de tofu e vegetais que já comi.
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    • Gün 67

      Temples Day 3 and floating Village

      21 Şubat 2022, Kamboçya ⋅ ☁️ 29 °C

      After two days of only temples, on the third one we visited a floating village on the Tonlé Sap lake. This lake is so special to the Cambodians and also from a geographical point of view that we must give you a bit of stats! 🤓
      This lake is home to 90,000 people who live in 170 floating villages. The lake is linked to the Mekong River by the Tonlé Sap river. During the wet-season the level of the Mekong rises causing the Tonlé Sap river to flow northwestward. The lake surface increases from 3000sq km to 16,000sq km! In October as the water level of the Mekong begins to fall, the Tonlé Sap river reverses direction and drains the water back to the Mekong!

      When visiting the lake during the dry season, the most impressive thing is the skill of the boat driver to avoid all the other boats that are just left on each side of the river. The river is so narrow that sometimes she even had to jump on different boats to make our own go through. The trip was to go from the main entrance pier and arrive at the lake. Most of the houses are built by this river but some houses are floating on the lake. This is fine for the dry season but during the wet season they need to pull their house with a little boat back into the river because weather can be quite terrible on the lake when it rains! In between the village and the lake there is a dense mangrove forest, at that time of the year you can see the whole tree but during rain season only the top is out of the water and it is common to navigate in between them.

      After the village we did another two temples. These are in a different complex than Angkor Wat and are older. They were constructed to create the second capital of the Khmer empire.
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    • Gün 35

      Lunch

      25 Ekim 2015, Kamboçya ⋅ ⛅ 31 °C

      Statt dem gezüchtetem Krokodil haben wir uns dann aber doch für Fisch entschieden. Frisch wäre es wahrscheinlich gewesen😳.

      Super lecker! Kambodscha ist wirklich toll: sehr nette Menschen, sehr leckeres Essen, alle sprechen Englisch und vieles ist zwar oft einfach, aber alles ist sauber!

      Es ist schon bemerkenswert, wie man sich über saubere Teller oder Handtücher freuen kann.
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