Canada
BC Place Stadium

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 10

      Vancouver

      26 août 2019, Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Insgesabmt haben wir vier Tage in Vancouver verbracht. Am ersten Tag haben wir einen Teil der Stadt zu Fuss erkundet. Unser Hostel liegt direkt neben dem BC Place (Fussball) und der Rogers Arena (Hockey). Leider fanden während unserem Aufenthalt keine Spiele statt. Am zweiten Tag gings mit dem Velo rund um den Stanley Park und danach weiter entlang dem Südufer bis zur Granville Island. Dort gibt es eine tollen Markt mit frischen lokalen Lebensmitteln, kanadischen Spezialitäten, diverse Seafood-Restaurants und Brauereien. Vancouver ist eine Velo begeisterte Stadt mit etlichen Fahrradwegen. Der 3. Tag startete mit dem Besuch des dazumaligen Olympischen-Dorfs, wo 2010 während den Spielen die Athleten lebten. Vom Dorf ist heute leider nicht mehr viel ersichtlich. Mit einer Bootsfahrt im Hafen beendeten wir den zweitetzten Tag.

      ps; wir waren im YWCA Hostel, dies ist sehr zu empfehlen. Es ist sehr zentral und dient dem guten Zweck. Der ganze Gewinn wird dafür verwendet, dass alleinerziehen Familien und Menschen in Not eine Unterkunft haben.
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    • Jour 2

      Tasting Vancouver

      9 septembre 2019, Canada ⋅ ⛅ 16 °C

      The first two nights in Vancouver we stayed with Maria and Oleg, a very nice Russian couple who live in the center of down town Vancouver. They welcomed us with a tasty dinner 😁
      As the weather was a bit rainy on the first day, we ended up enjoying big city food variety and finalizing our gear.
      In Vancouver, there are living lots of EV (electric vehicle) enthusiasts. Dear collegues: if we want a piece of this pie, we (you) have to hurry up 😉
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    • Jour 28

      Vancouver, Sushi und Canucks

      28 septembre 2022, Canada ⋅ ⛅ 20 °C

      Und am Morge vom nöchste Tag isches dänn los gange. E zimmli langi Busfahrt (6 Stunde) vo Kelowna nach Vancouver. Mer sind dänn womer acho sind au dementsprechend uf de schnurre gsi dasmer nur churz uf Gastown spazieret sind zum im Di Beppe go Pasta äse (absolut fantastisch gsi).

      Am nögste Tag simmer den endlich würkli use nach Vancouver. Zerst simmer richtig East Van wil d Simona es neus (bruchts) Kameraobjektiv bruucht hät. Und wemmer in East Van isch, isch die nögsti Brauerei au nöd wiit. Das heisst mer sind nacher direkt ab id Superflux für es paar mega hammer Bier und en Brazilian Hot Dog. Nachdem mer eus suscht nachli ide Gägend umegluegt händ simmer denn zrugg is Hotel.

      Am Abig simer im Minami go Sushi ässe. Vancouver isch ja bekannt für guets Sushi aber s Minami isch ganz es anders Level. Die mached Sushi wo mitem Bunsebrenner a grösted wird, Aburi nennt sich das, isch absolut genial. Nach dem super Esse simmer den ab id Rogers Arena go d Vancouver Canucks luege. Es isch zwar nur es Preseason Spiel gege d Seattle Kraken gsi, aber es hett trotzdem viel Spass gmacht. De Simona ihre ersti Sportevent live imene Stadion 😂 (D Canucks hend natürli verlore, nachere 3:0 füehrig)
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    • Jour 2

      Elena's special award

      18 avril 2023, Canada ⋅ 🌧 7 °C

      Elena was honored today as a Fellow in the ICRI. This is given to recognize exceptional service to the organization. I'm sure she's one of the youngest to receive it. Monica Rourke, her friend and mentor, nominated her and presented the award. Alfred and I were thrilled to be there.En savoir plus

    • Jour 5

      Vancouver Stadium

      7 novembre 2021, Canada ⋅ 🌧 7 °C

      Nach der Schulung ist vor der Schulung.

      Der Tag startete mit einer 4h Safety Schulung. Gott sei Dank online. Somit konnte ich es mir im Bett oder eher auf meiner Luftmatratze "gemütlich" machen.

      Nachdem ich auch diese trockene Schulung überstanden habe, bin ich wieder auf Entdeckertour gegangen. Dieses Mal waren die Sportarenen dran.

      Sehr beeindruckende Stadien, die ich auf jeden Fall von innen besichtigen möchte.

      Am Nachmittag wurde ich von Tim abgeholt. Ach ja, die Geschichte habe ich noch nicht erzählt. Hier war Facebook auch mal zu etwas gut. Der liebe Tim hatte in einer Facebookgruppe einen Aufruf gestartet und gefragt, wer im November von Frankfurt nach Vancouver fliegt und sein Snowboard mitnehmen könnte. Ich habe mich da bereit erklärt. Seine Eltern haben mir das Snowboard zum Flughafen in Frankfurt gebracht.

      Als Dank wurde ich von ihm und seiner Freundin bei denen zu Hause zum Abendessen eingeladen. Die wohnen direkt in Downtown im 30. Stock. Höhenangst sollte man da auf jeden Fall nicht haben, aber die Aussicht war schon ziemlich klasse. Es war ein wirklich toller Abend, der etwas Normalität mit sich brachte.

      Vielen Dank dafür!
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    • Jour 1

      Vancouver Tag 1

      7 mai 2016, Canada ⋅ ⛅ 22 °C

      Boa, endlich angekommen...! Sieht aus wie in München mit den Bergen vor der Nase ☺

      Der Flug war gar nicht mal so schlimm wie erwartet, Beinfreiheit ging , TV Programm war ok und auf ein höfliches Nachfragen beim Steward gabs auch noch mal extra Pasta, Puddings und Co. Fühle mich total vollgefressen 😥

      Erschreckender weise geht Darios miniziöse Planung auf - Punkt 15.43 uhr Ortszeit nehmen wir die Bahn Richtung Centre und genießen die autonome Fahrt der Skytrain.

      Als wir im Center ankamen mussten wir noch unnser Hotel finden , auch hier muss ich Dario eine gute Planung eingestehen. Es war einfach zu finden, nur hat sich erwiesen , dass mein Rucksack wesentlich praktischer war als sein Koffer .

      Die Freude angekommen zu sein trieb uns gleich wieder aus dem Haus. Manno mann was für Eindrücke man in kürzester Zeit hier gewinnt.
      Häuser die aussehen wie das Coloseum andere widerrum wie futuristische Hochhausglaspaläaste,
      an jeder Ecke Strasenmusiker, Obdachlose, Modeverirrte und Sportfans. Nebenbei wohnen wir Tür an Tür am Fußballstadion der white caps.
      Man verhungert hier gewiss nicht, es gibt überall die Möglichkeit sich mit verlockenden Speisen vollzuschlagen.

      Was noch besonders bemerkenswert hier ist, sind die ganzen Autos. Riesen große Trümmer umd immer wenn man denkt man hat schon das größste Auto gesehen kommt irgendwo eins um die Ecke das noch größer ist oder teurer.

      Gegen neun Uhr abends , 6 Uhr früh deutscher Zeit , verließen uns unsere Kräfte , also haben wir noch ein Betthüpferl genommen und sind dann früh schlafen gegangen, lets see was Tag zwei bringt in einer Stadt direkt am Pazifik; )
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    • Jour 14

      Goodbye, Smokey

      13 février 2015, Canada ⋅ 🌧 10 °C

      Today, my sister's young male black cat "Smokey" died in a car accident, while exploring new territories and hunting grounds. He was so good in being a cat. We'll miss you. ;-(
      (with: Smokey and Spot)

      I have not been posting a lot lately because I'm sick and in bed since 8 days but it's getting better. Another weekend of rest and I should be fine.
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    • Jour 21

      Vancouver

      21 juillet 2019, Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Als ich 1977 zum ersten Mal in Kanada war, hat mich Vancouver sehr stark beeindruckt: wunderschön gelegen, schöne Architektur, nette Leute. Für mich wurde sie zur schönsten Stadt Kanadas, wenn nicht sogar Nordamerikas (mit San Diego als grosser Rivalin). Umso mehr war ich gespannt, nach 42 Jahren Vancouver wieder zu sehen.

      Ich muss sagen, die Stadt hat nichts von ihrem Charme verloren. Natürlich liegt sie nach wie vor wunderschön. Sie ist unheimlich in die Höhe gewachsen, aber nicht unkontrolliert und nicht überhoch. Die meisten neueren Hochhäuser sind keine Bankenpaläste, sondern Wohnhäuser, und dies in erstaunlich abwechslungsreicher und guter Architektur. Und die Leute? Nach wie vor fröhliche und vor allem aber auch viele junge Leute. Inzwischen leben rund 630‘000 Menschen hier, 220‘000 mehr, als ich das erste Mal hier war. Vancouver gilt inzwischen als die lebenswerteste Stadt Kanadas und ist weltweit unter den drei erstplatzierten Metropolen, was die Lebensqualität betrifft.

      Diese Entwicklung verdankt Vancouver nicht zuletzt der Weltausstellung von 1986 und den Olympischen Winterspielen, die hier (und in Whistler) ausgetragen wurden.

      Angefangen haben soll alles im Jahre 1867, als John Deighton, „Gassy (= geschwätzig) Jack“ genannt, mit einem Fass Whisky im Reisegepäck hier einen Salon eröffnet hat, einem Ort, der vor allem von erfolglosen Goldsuchenden bevölkert war. Somit hiess die Siedlung zuerst Gastown, dann Granville (nach einem britischen Kolonialminister), bis sie schliesslich den ehrenvollen Namen jenes Mannes bekommen hat, der 1792 auf der Suche nach der legendären Nordwestpassage in die English Bay, der Bucht von Vancouver, eingefahren war und durch den Burryrd Inlet ins Landesinnere vordrang: der britische Kapitän George Vancouver.

      Dem populären Stadtgründer wurde auch das bekannteste Denkmal der Stadt gewidmet, die Gassy Jack-Statue im Quartier, das noch heute den ursprünglichen Namen Vancouvers trägt, Gastown.
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    • Jour 19

      YWCA Hotel

      21 août 2019, Canada ⋅ 🌧 19 °C

      Das Wetter war heute Nachmittag noch nicht so gut, also sind wir zu einem Einkaufszentrum im Norden von Vancouver gefahren. Am Abend konnten wir dann wieder ohne Probleme einchecken und wir haben zum Glück noch einen Platz in der Hoteltiefgarage bekommen.En savoir plus

    • Jour 22

      Vancouver II

      22 juillet 2019, Canada ⋅ 🌙 17 °C

      Heute ging‘s zu zwei Sehenswürdidkeiten ausserhalb Vancouvers.

      Vom Grouse Mountain. dem Hausberg Vancouvers, hat man eine wunderschöne Sicht auf die Stadt und die Bucht. Eine (Schweizer) Gondelbahn bringt einen in etwas weniger als fünf Minuten auf auf 1‘100 m ü. M. Mit einer Sesselbahn kann man dann noch ganz auf den Gipfel des 1‘250 m hohen Berges gelangen.

      Nun ist es mit der Aussicht alleine nicht getan. Die unzähligen Menschen, die in den Riesengondeln ununterbrochen hier rauf gebracht werden, müssen ja auch noch etwas unterhalten werden und sollen ja auch noch etwas Geld ausgeben. So gibt es also unzählige Zip-Lines, ein Heli-Rundflug, eine Lumberjack-Show (Holzfäller zerhacken Baumstämme im Akkord und klettern an Pfählen empor), eine Raubvogel-Demonstration und ein Bärengehege. Kurz ein Riesenrummel, der für jemand, der an Schweizer Verhältnisse an Bergstationen von Aussichtsbergen gewohnt ist, etwas befremdlich wirkt.

      Aber die Aussicht war grandios.

      Auch um die zweite, von uns besuchte Sehenswürdigkeit, wird ein Riesenrummel gemacht: die Capilano Suspension Bridge. Es ist dies eine 137 m lange Stahlseilhängebrücke, die in 70 m Höhe über eine Schlucht führt. Zugegeben, die erste Version wurde bereits 1889 errichtet. Aber jede dieser etwas moderneren Stahlseilbfücken in der Schweiz ist erstens meistens länger und für gewisse Menschen wirklich eine Herausforderung, was die Überquerung betrifft. Hier muss man über 50 kanadische Dollars ausgeben, um das harmlose Brücklein zusammen mit kreischenden asiatischen Besuchenden zu überqueren. Im Gegensatz zu den asiatischen Gästen habe ich mir aber dann im Giftshop (gegen Dollars natürlich) kein Zertifikat ausstellen lassen, das mir die Überquerung bescheinigt (Titel des Zertifikats: „I made it!“).

      Diese Enttäuschung etwas wettgemacht haben die drei „Walks“, die im die Brücke umgebenden Regenwald angelegt wurden. Vor dem „Tree Walk“ (Rundgang auf Hängebrücken in luftiger Höhe zwischen Bäumen) fand ich das Warnschild unten, das mich aber nicht davon abhielt, halt doch mein Leben zu riskieren.

      Morgen geht‘s weiter nach Victoria, der Hauptstadt von British Columbia.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    BC Place Stadium, BC Place, Бритиш Кълъмбия Плейс, Estadi BC Place, B.C. Place, Estadio BC Place, Stadion BC Place, BC Place Stadion, BCプレイス・スタジアム, BC 플레이스, Estádio BC Place, Би-Си Плэйс, 卑詩體育館

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