Canada
Halton

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Travelers at this place
    • Day 2

      Toronto Pearson Airport

      April 24 in Canada ⋅ ☀️ 9 °C

      Nach einem 7¾-stündigen Flug ✈️ , zwei Filmen (Oppenheimer & Barbie @Tanja: Merci fürd Empfählig 😘 isch würklech e guete Film 🎥 😉) und einem Mittagessen 🍗🍚🍝🍆🥕 sind wir sicher in Toronto gelandet.

      Die Passkontrolle verlief reibungslos, und wir dürfen nun 180 Tage bleiben. Leider gab es keinen Stempel in unseren Pass ☹️, da die 🛂-Kontrolle elektronisch erfolgte.

      Unser aufgegebenes Gepäck wartete bereits auf uns, und wir konnten es erneut einchecken. Jetzt haben wir etwa 5 Stunden Aufenthalt am Flughafen, und wir nutzen die Zeit, um zu entspannen und etwas zu essen @Edi merci fürs z‘Nacht. 💆🏼‍♀️🧘🏼‍♀️

      Fluginformationen:
      max. Flughöhe: 10‘854 Mrts.
      max. Geschwindigkeit: knapp 1‘000km/h
      Temperatur bis zu -60°C
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    • Day 17

      Cherry Hill Gate Trail und Beach

      October 22, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Es ist nur ein kurzer Trail in der Nähe des Botanischen Gartens. Schöne Ausblicke und wir können viele Vögel beobachten. Teilweise von Besuchern mit etwas Futter angelockt. Irgendwie reicht es mir aber mit dem wandern und es zieht uns dann zurück zum Strand. Gemütlich in der Sonne ☀️ faulenzen- das ist Urlaub 😍. Direkt am Beach gibt es ein Restaurant „Hutch’s on the beach“ mit leckeren Fish & Chips und natürlich Poutine. Die Pommes sollen hier besonderes lecker sein - stimmt 👍😀. Wir gönnen uns noch ein Eis am Strand und machen uns dann langsam auf den Weg ins Hotel.
      Das war Canada 🇨🇦- wir hatten eine schöne Zeit und haben viele neue Eindrücke gewonnen. Morgen geht es noch zum relaxen nach Curacao 🇨🇼. Macht es gut und bis bald 👋🏻.
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    • Day 55

      Top 20 Photos

      September 17, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 18 °C

      Life 2.0: "Jobs fill your pockets, adventures fill your soul."

      We are back in Toronto and the Canadian Traverse is complete. The distance we travelled by car is further than the flight from Johannesburg to Montreal and the hikes would have almost taken us from Johannesburg to Bloemfontein.

      The corporate world created a myth that the only success in life is success at work. If you want to be happy, you only had to have a well-paying job so that you could buy things, send your children to private schools, and have a pension plan. Jobs fill our pockets as per the Jaime Lyn Beatty quote.

      This is important but some of us will agree that a successful life isn’t just about these things.

      I am still amazed at how deep this indoctrination was engraved into my subconscious thinking. We humans need something more to be happy. We need to fulfil our desires to explore, to experience and most importantly to grow. It always fascinated me how crystal clear my thinking was at the office, post an adventure. Only to be clouded by the corporate noise after a week or two.

      Making the decision to seek adventure and feed your soul is not always easy. From pushing your body to extremes, to traveling somewhere new, adventure can and does take many forms.

      Anthony Bourdain who travelled more than most understands this quest:

      “Travel isn’t always pretty. It isn’t always comfortable. Sometimes it hurts, it even breaks your heart. But that’s okay. The journey changes you; it should change you. It leaves marks on your memory, on your consciousness, on your heart, and on your body. You take something with you. Hopefully, you leave something good behind.”
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    • Day 25

      In der Nähe von Hamilton

      October 22, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir verlassen Toronto und fahren am Ontario See weiter nach Hamilton.

      Hier haben wir einen Stellplatz über Harvest Hosts bei John und Janice gebucht. Das Grundstücke ist 21 Hektar groß und man hat das Gefühl, mitten in einem großen Park zu stehen.

      Als wir kamen waren seine Tochter mit Familie Walnüsse einsammeln. Hier stehen einige große Walnussbäume, auch wir stehen nun neben einem, aber nicht darunter.

      Es ist ein Traum hier stehen zu dürfen.
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    • Day 27

      Lumberjack

      October 24, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Morgen bekommt John eine neue Stromleitung gelegt. Bis dahin muss noch ein Baum gefällt werden der im weg ist. Das Problem ist, der Baum ist so schief, das wenn man ihn einfach fällt, dann fällt er auf den Strommast, oder schlimmer er reist den Mast um.

      So arbeiten wir mit einer Seilwinde und versuchen den Baum in die richtige Richtung zu ziehen. Das ist etwas schwierig und letztendlich schafen wir es, indem John mit seinem Auto den Baum in die richtige Richtung zieht.

      Nun fühl ich mich wie ein kanadischer Lumberjack.

      Also bleiben wir mit unserem “RV” noch hier und erleben als “Boondockers” einen Traumhaften Tag bei 21 Grad.

      “Der Begriff „Boondocking“ bezieht sich auf das Campen in einem Wohnmobil (RV) ohne Zugang zu Annehmlichkeiten, typischerweise an einem abgelegenen Ort. Sie können auch Boondocking hören, das als kostenloses Camping, Trockencamping oder unabhängiges Parken bezeichnet wird.”

      und

      “RV" ist in den USA die Abkürzung für "Recreation Vehicle". Das heißt so viel wie "Erholungsfahrzeug" und meint das, was Deutsche als Wohnmobil bezeichnen.

      Zum Nachmittag zeigt mir John noch den größten Wasserfall in Hamilton, 52m hoch.
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    • Day 26

      Ruhetag … fast …

      October 23, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir bleiben noch einen Tag bei John und Janice.

      Eigentlich wollten wir uns ausruhen, aber das hat nur Ann geschafft. John muss zwei Bäume fällen, die drohen auf die Stromleitung zu fallen. So kam heute morgen die Jungs von Hydro (da in Kanada die Elektrizität durch Wasserkraft gewonnen wird, nennen die Kanadier alles was mit Strom zu tuen hat: Hydro) und klemmten das Oberleitungskabel ab. Und so half ich John beim Baum “entsorgen”.

      Zum Nachmittag noch kurz was einkaufen beim Walmart, zum Friseur Haare schneiden und schon ist der Tag auch vorbei.
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    • Day 32

      Canadian Ultimate Championship

      August 20, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 27 °C

      Zufällig waren die kanadischen Ultimate Meisterschaften zur gleichen Zeit in Brampton, als wir auch da waren. Haben uns die beiden Halbfinale Open und Frauen angeschaut.

      By a complete coincidence, the Canadian Frisbee nationals were in Brampton. We watched the semifibals of the men's and women's divisions.Read more

    • Day 4

      Regroup in Toronto

      July 28, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 28 °C

      It's been a busy two days.

      Had to buy the bits and pieces for the upcoming trip and learn to navigate Toronto in a different way.

      Visited the beach today but Roga is struggling to fit into the new Canadian cycle.
      Left the house at 0700.
      40min walk to the station
      45min ride in the train
      In the car 32min to the beach
      Beach ⛱️ - One fight on the beach
      Lunch
      Car 46min to station
      20min wait
      45min ride on train
      40min walk back to house

      All of this a new experience with smells and noises.

      Even poor Teddy the cutest of them all even got a nib.

      Roga is done... tired and stressed out 🤕
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    • Day 1

      SA tot Kanada

      December 27, 2022 in Canada ⋅ ⛅ -2 °C

      So baie vlugte. Ek was meer in die lug as op die grond. Die oggend van 26 Des het ek gepak en ons is George lughawe toe, waar ons Lize-Mari, wat saam my gewerk het in Oudtshoorn, vir koffie gekry het voor ek Johannesburg toe gevlieg het met Cemair. Hierdie vliegtuig was darem groter as die een waarmee ons van Bloem af George toe gevlieg het - hy het net 1 sitplek aan elke kant van die paadjie gehad en mens kon sien hoe die vlieëniers vlieg - dis oop tot voor.
      My vlugte is ook gekanselleer die oggend, agv die weer in Kanada - die ergste sneeustorm sedert êrens in die 1980's. United het my darem gebel die oggend en my vlugte op 'n ander lugredery bespreek.
      Ek het 22:00 begin vlieg (daar is nou 'n sjokolade Amarula beskikbaar - dankie Duty Free) na London. Heathrow is toe nou werklik so bietjie groter as Johannesburg se lughawe. Mens ry weer met bussies tussen terminale. Daar was die mooiste sonsopkoms darem. En 'n ou wat op sy tas rondry, want dis elektronies. Weird.
      Die layover in Londen was omtrent 7 ure, maar Air Canada het my toe op 'n vroeër vlug gesit en ek het darem so 15:00 by Toronto aangekom, waar hulle die proses om deur doane te gaan baie makliker gemaak het, want meeste goed is nou elektronies. Dit werk baie lekker.
      Ek het net met handbagasie gereis so als het baie maklik gegaan. By die plek waar die hotel shuttle my moes oplaai is 'n foon met kort kodes van al die hotelle so dan bel mens hulle van die lughawe foon af, soos in New York. In New York kan jy ook karverhuringsmaatskappye so bel.
      By die hotel het ek 'n super lekker, groot kamer en 'n baie lekker stort, alhoewel ek dink enige stort op daai stadium sou lekker wees.
      Ek het toe gestap (in die koue en donker - maar ek love dit altyd om, veral die eerste nag, te gaan stap as ek oorsee is, omdat dit veilig is) en gaan Horton's kry. Beste ooit. Dit was nogal koud. Ek dink nie ek het al die regte klere vir Alaska as Kanada so koud voel nie.
      By die hotel het ek net gaan slaap sodat ek môreoggend bietjie Toronta kan gaan verken voor ek verder vlieg Abbotsford toe die middag. Kan nie wag om Bets-hulle te sien nie.
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    • Day 2

      Ankunft in Kanada

      August 26, 2022 in Canada ⋅ 🌙 15 °C

      Erste Tage - Ankunft in Kanada
      Am 24.08.2022 begann mein Weg ins Auslandsjahr damit, dass ich mit Papa zusammen im ICE um 9 Uhr nach Frankfurt (Main) fuhr. Sodass ich am folgenden Tag zusammen mit 23 anderen Impactlern nach Kanada (Toronto) fliegen konnte. Dazu trafen wir uns um 7 Uhr früh im Flughafen, um gemeinsam unser Gepäck aufzugeben und nach einem kurzen Input von allen zu verabschieden. Nach ziemlich schnellem Bewältigen der Sicherheitskontrolle (dank der roten T-Shirts wurden wir getrennt gescreent und waren so in 20 Minuten durch) warteten wir ab 9.15 am Boarding Schalter. Wir hielten uns hierbei gezielt von den 4-Euro-Kaffees, den 8 Euro Laugenstangen und dem definitiv zu langen Shop Schlangen fern. Nach vielen sehr unverständlichen Durchsagen begann die Masse sich dann zu den Schaltern zu bewegen, sodass wir uns diesen anschlossen. Ziemlich schnell gelangten wir dann auch zu unseren Plätzen, welche über das gesamte Flugzeug verstreut waren. Ziemlich schnell stellte ich fest, dass mein Platz schon besetzt war. Ich und das kanadische Mädchen auf meinem vermeintlichen Sitzplatz hatten tatsächlich die gleiche Platznummer auf unserem Ticket. 20K wurde ihr kurz vorher am Schalter zugeteilt und mir durch den gemeinsamen Online Check-in bereits eine Woche vorher. Die Fluggesellschaft hatte vergessen, einem Teil unsere Gruppe mitzuteilen, dass wir ein Upgrade in die Premium Economy Class bekommen hatten. Dies wurde uns dann auch kurzerhand vom Flugbegleiter mitgeteilt, sodass wir uns recht schnell zu unseren neuen Sitzplatz mit mehr Beinfreiheit, dickerer Decke, echten Gläsern, aber dem gleichen Essen wie in der restlichen Economy bewegten. Innerhalb der nächsten beiden Stunden bekamen unsere vom Warten hungrigen Bäuche auch passend zurzeit das erste warme Essen des Tages. Mit der begrenzten Auswahlmöglichkeit: Chicken OR Pasta. Das Essen war letztendlich nicht nur sehr heiß, sondern überraschenderweise nach dem dritten Bissen auch gut genießbar. Das gleiche galt auch für den 4 h später servierte Chicken Gemüse Pie. Der Flug verlief relativ glatt, sodass ich mich vernünftigerweise nach dem ersten Film für einen 3 h "Mittagsschlaf" entschieden habe. Eine vernünftige Entscheidung im Anbetracht der langen Wartezeit im Immigration Office, welche uns nach erfolgreicher Landung um 13.10 Uhr (Ortszeit) in Toronto erwartet. Insgesamt dauerte der ganze Prozess 3 h, was unter anderem an den kanadischen Polizisten lag, welche uns erst in die lange Immigration/Work Schlange einreihen um uns 2,5 h später 20 m weiter (aber lange noch nicht nah dem Ende) in einen anderen Raum zu bringen für das Volunteer Work Visum. Die Zeit verbrachten wir damit, mit verschiedenen anderen wartenden Personen UNO zu spielen und unsere mitgebrachten Haribo-Tüten und Milka-Packungen aus dem Handgepäck zu teilen.

      16 Uhr ist es endlich so weit, glücklich laufen wir mit unseren edlen Visum Zertifikaten und einem dicken Lächeln im Gesicht in die Koffer Halle. Unsere Koffer stehen schon längst neben dem Gepäckband in Gruppen im gesamten Raum verteilt. So sind unsere Koffer auch schnell gefunden, einige Zeichen sind von der Reise an Ihnen geblieben. Verlorene Sticker, Schrammen, Staub und das ein oder andere beschädigte Rad werden rasch fotografiert, um evtl. es irgendwann mal bei der Fluggesellschaft einzureichen oder nie aufgrund dem ganzen Papierkram, welche man hierfür ausführen müsste. Mit Koffern beladen und unserem Immigration Recipe in der Hand passieren wir letztendlich auch die letzte Tür. Alle Augen suchen gespannt in der Ankunftshalle nach dem freundlich lächelnden Ken (unser Anleiter, Boss, Hostdad und Adoptivgrandpa- wie sich später schnell herausstellt). Ken lässt sich auch wenig später in der Menge dank seinem großem Willkommens Schild ausmachen. Er begrüßt uns alle fröhlich, trotz der 3h Wartezeit. Schnell umarmt er jeden zur Begrüßung und führt uns nach draußen, wo wir in der langen Autoschlange von ihm einfach in Autos gesteckt werden. So kommt es, dass ich wenig später mit 5 anderen Mädels im Auto von Sam sitze, welcher auch für die Liebenzeller Mission arbeitet und uns zu unserem neuem zuHause für die ersten 6 Tage fährt. Moffat Milton erreichen wir 40 min. später nach der ersten Autofahrt auf einem 8-spurigen Highway, vielen Fragen und Fotos. Moffat Milton liegt wie die meisten Häuser in der Nähe Guelph an einer häufig befahrenen Landstraße hinter einer langen Auffahrt. Das Haus ist zwar noch nicht so alt, wie uns Heather (Kens Frau) später erzählt, aber hat definitiv seinen Scham. Das sehr geräumige Haus ist gemütlich eingerichtet von innen und hat Couches und Sessel überall. Heather zeigt uns nach dem raschen Ausladen des Gepäcks unser Zimmer. Wir Mädchen schlafen in 3 Zimmern zu Sechst - für die Woche, die wir hier sind, vollkommen okay. Die Jungs zu viert im zweiten Stock. Recht schnell begegnen wir auch Miller, der deutsche Schäferhund Labrador Mix, dem eigentlichen Hausherrn der geräumigen Liebenzell Mission Base in Kanada und Herr über den sehr ausläufigen Garten und Wald mit See, der auch zum Gelände neben den zwei Volleyball Feldern und den Trailern gehört. Beim recht frühen Abendessen- für kanadische Verhältnisse lernen wir auch den Rest des Teams kennen. Ben und Julia, ein deutsch US-amerikanisches Paar, und Mark, dem Leiter des gesamten Impact Canada. Das Abendessen Chili bringt doch ein bisschen Heimatgefühl auf, vor allem nachdem wir die importierte deutsche Chilisoße erblicken.

      Der erste Tag endet recht früh um 21 Uhr und immer noch mit dem Gefühl, nicht ganz angekommen zu sein. Das andere Bettdecken-System und das komisch schmeckende Leitungswasser helfen dabei nicht unbedingt. Am nächsten Morgen beginnen wir typisch kanadisch 8.30 "ish'' - das ist aktuell Kens Weg, uns zu sagen, dass es nicht pünktlich für deutsche Verhältnisse ist, sondern wir tatsächlich erst um 9 Uhr Frühstücken. Das Frühstück, der zweite kleine Kulturschock: Milch in Plastiktüten, tiefgefrorene Waffeln mit Maple Sirup, Bagels, Cranberry Marmelade und Peanutbutter. Nach dem Essen geht es für sieben besonders glückliche Menschen von der kanadischen Regierung erwählten (auch für mich) zum nächstliegenden LifeLabs, wo wir den Corona PCR Test machen sollen. Nach der 40-minütigen Fahrt nach Kitchener stellt sich dann heraus, dass die Tests nicht dort durchgeführt werden, sondern unter Videoanleitung und Testkit zu Hause. So kommt es, dass wir kurzerhand Sam vom Vortag wieder besuchen, der praktischerweise in Kitchener wohnt. Nach erfolgreich absolvierten Covid Tests wurden wir von Sams Frau zum Craft-Dinner (kanadische Bezeichnung für Mac and Cheese) eingeladen. Mit gefülltem Bauch machten wir uns anschließend auf zurück nach Moffat Milton, wo wir pünktlich zur Kultur Session von Ben und Julia ankamen. Durch ihre eigenen Erlebnisse in den letzten zwei Jahren als Immigranten in Kanada selbst war das ganze ziemlich spannend und lustig. Am Abend treffen wir uns dann zum Campfire mit viel Smores, Mückenstichen, Canadian Gingerdrinks und viel Rauch.
      Morgen machen wir uns auf einen Ausflug zu den Niagara-Fällen und haben noch die ein oder andere Session zu verschiedenen wichtigen Themen. Insgesamt sind wir alle immer noch ziemlich müde und kommen langsam erst mit der Zeitumstellung klar. Schwer können wir teilweise nur realisieren, dass wir für das nächste Jahr in Kanada sein werden.
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    You might also know this place by the following names:

    Halton

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