Kanada
Kenora District

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 20–25

      Entlang der Great Lakes

      1 Jun, Kanada ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach den Niagara Fällen wollten wir nun Richtung Westen aufbrechen. Als erstes mussten wir aber nochmals durch Toronto (die Ausmaße der Stadt sind wirklich enorm) und dann nordwärts am Lake Huron entlang. Wir fanden abends einen sehr romantischen Stellplatz an einem wunderbaren See der uns neben der schönen Aussicht auch ein erfrischendes Bad bot. Zum Glück haben wir unsere biologisch abbaubare Seife dabei. Das einzig negative waren die Moskitos abends, die insbesondere Patrick und Rebekka zusetzten. Dafür hatten wir super Empfang, damit Patrick das Championsleague Finale anschauen konnte.

      Am nächsten Morgen sind wir im Grundy Lake Provincal Park wandern gegangen. Die Wanderung war schön, aber die Moskitos haben insbesondere Rebekka sehr zugesetzt. Ihr Auge war geschwollen. Danach hieß es Wäsche waschen und am Abend wieder einen Stellplatz suchen. Und endlich wurde an Subby das Moskitonetz installiert (war binnen 5 Minuten montiert; die Klettverschlüsse halten wunderbar an der gefilzten Wandverkleidung. Auch Fritz ist nun gegen die Moskitos gut ausgerüstet. ;-) Wie immer haben wir uns selber ein leckeres Abendessen zubereitet (wir essen wie die Könige).

      Danach hieß es Strecke machen. Am Abend haben wir am Lake Superior, dem größten See der Welt, übernachtet. Auch hier haben wir ein Bad genommen, dieses Mal war es aber richtig kalt. In folgender Reihenfolge wurde das Bad absolviert:

      1. Patrick - Mutig inklusive Haare waschen
      2. Rebekka - Sauber gewaschen aber ohne Haare
      3. Fritz - Super motiviert aber mit Shampoo am Körper rausgekommen
      4. Heidi - Nur der kleine Zeh hat es ins Wasser geschafft

      Am letzten Tag dieses Berichtes ging es in den Pukaskwa Nationalpark . Rebekka litt immer noch an den Nachfolgen der Moskito Attacken, aber die anderen drei konnten eine fabelhafte Wanderung (ohne Moskitos) machen. Es war so schön, dass wir gleich die Nacht im Nationalpark verbracht haben. Sehr günstig hatten wir einen super Stellplatz und eine warme Dusche. Es war mal wieder Zeit für Fritz’ Brotbackkünste und unsere neugierigen, tierischen Nachbarn waren ganz verrückt. 🐿️

      Am Morgen ging es weiter Richtung Winnipeg. Wir machten Halt am Wasserfall Kakabeka und stehen nun bei English River.

      Uns allen gefällt es weiterhin sehr und wir sind gespannt auf Zentral Kanada und dann auf die Rockies.
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    • Hari 12

      Ignace - Hwy 17 - TCH

      8 Jun, Kanada ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach 3,5 Tagen immer am Superior Lake entlang, geht der TCH nun nach Westen in Richtung Winnipeg. Dort werden wir jedoch erst morgen ankommen. Canada ist groß - Canada ist riesengroß!

      Von Sonnenschein über Wolkenbruch bis Sturm war heute alles dabei.

      Kurzer StopOver in Nipigon (Brücke, Aussichtswarte)

      Ü - Picknickplatz neben dem Hwy 17 in einer Bucht, von 🌳 🌳 🌳 abgegrenzt 0,00
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    • Hari 52

      A friend for dinner

      22 Jun 2023, Kanada ⋅ ☀️ 23 °C

      Made it to Stillwater Campsite in Nipigon after a monstrous 105 hot hot hot miles....cracked open a beer...

      ...and noticed this guy in the corner of my eye...just 10-15m away.

      Luckily I'd had a Beer Of Bravado 💪🏻Baca lagi

    • Hari 18

      Im Westen nicht viel Neues

      9 Jun, Kanada ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir verabschieden uns morgens von unseren Münsteraner Nachbarn und tauschen Adressen aus. Da die drei die gleiche Streckenplanung haben, ist es wahrscheinlich, dass wir uns wieder über den Weg laufen. Bei Nieselregen 🌧️ und kalten 5 Grad fahren wir los, erst gegen 16 Uhr lassen wir den Lake Superior hinter uns. Bei mittlerweile strahlendem Sonnenschein 🌞 erreichen wir knapp 450 recht ereignislose Kilometer weiter einen Stellplatz am English River, den wir über iOverlander gefunden haben.

      Da wir durch den Wechsel in eine andere Zeitzone wieder eine Stunde geschenkt bekommen, bringen wir noch Energie zum Pizzabacken 🍕 auf.
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    • Hari 31–32

      Kanadische Begegnungen und Morcheln

      31 Mei, Kanada ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach der strengen Wanderung am Vortag spürten wir immer noch unsere Beine. Zum zweiten Mal diesen Monat stand ein Wäschetag an. Vor Tunder bay fuhren wir einen Wäschesalon an. Die Maschienen sahen oke aus, weshalb wir unsere Wäsche dort wuschen und tumblerten. Die Kleider wurden nicht richtig sauber gewaschen und passen jetzt teilweise nicht mehr über die Speckrollen...
      In der Stadt füllten wir dann unsere Vorräte auf um weiter in die kanadische Wildnis zu fahren. Wir durchfuhren an diesem Tag eine Zeitzone und wurden uns bewusste, dass wir bis nach Alaska noch weitere durchfahren werden.
      Am Abend fuhren wir einen abgelegenen Stellplatz an einem kleinen See an. Wir wurden von sechs Hunden und John begrüsst. John ist mit seinem Pickup und Wohnanhänger nach Ontario unterwegs, da er sich entschieden hat wieder zurück an seinen Geburtsort wohnen zu gehen zur Pension.
      Er konnte uns viel über Kanada und die Natur erzählen.
      Am nächsten Tag verabschiedeten wir uns von John und seinen sechs Hunden um uns auf den Weg Richtung Norden zu machen. Kurz vor Abfahrt schenkte uns John einen Sack voller selbst gefundenen Morcheln die er entlang seiner Reise kiloweise gesammelt hat! Wir konnten unser Glück kaum fassen eine solch grosse Menge Morcheln einfach geschenkt zu bekommen. Unglaublich diese Gastfreundschaft der Kanadier!
      John falls du dies liest besten Dank nochmals für die unglaublich guten Morcheln und die tolle Begegnung!
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    • Hari 19

      Feuerwehrtreffen

      10 Jun, Kanada ⋅ ☁️ 22 °C

      Der Stellplatz war eine gute Wahl. Wir haben eine sehr ruhige Nacht verbracht und werden von viel ☀️ geweckt. Da wir hier absolut ungestört stehen, bekommt Speedy für die ersten 4.500 km heute sein Wellness-Programm: Öl nachfüllen, Achsen und Kardanwellen fetten, Front vom Mücken-Friedhof befreien…

      Gegen Mittag brechen wir auf. Kaum auf dem Highway, taucht im Rückspiegel ein vertrautes Bild auf: So sahen wir doch auch mal aus 🚒. Per Warnblinker nehmen wir Kontakt auf und fahren gemeinsam am nächsten Rastplatz raus.

      Die umgebaute Feuerwehr ist ein 1222 Baujahr 1985, hat ein Berliner Kennzeichen und gehört dem Kanadier Aaron. Er hat den Wagen in Deutschland gekauft, nach Halifax verschifft und überführt ihn jetzt in Begleitung seines Schwiegervaters nach Calgary. Die beiden sind super nett. Wir quatschen eine ganze Zeit, machen Roomtours durch beide Autos und tauschen Adressen aus.

      Den Rest des Nachmittags verbringen wir mit Strecke machen. Abends finden wir einen ruhigen Stellplatz knapp 200 km vor Winnipeg, der aber nicht unbedingt ein Foto wert ist 😉.
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    • Hari 32–33

      Jäger und Elchfleisch

      1 Jun, Kanada ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach der tollen Begegnung mit John machten wir uns auf den Weg um eine einfache Wanderung zwischen dem Ghoste Lake und dem Malvis Lake zu machen. Die Wanderwege waren hier nicht in einem Park sondern von freiwilligen hergestellt und unterhalten worden. Kleine Gartenzwerge säumten den Weg und der Wald war wirklich wunderschön. Da wir wie immer ein wenig später dran waren entschlossen wir uns einen Stellplatz draussen in der Natur zu suchen. Als wir an diesem Platz ankamen war dort bereits ein grosser Wohnanhänger. Wir wurden freundlich begrüsste und durften uns dazugesellen. Joey und Ally sind ein Jägerpaar welche gerne Zeit in der Natur verbringen. Sie jagen und angeln und konnten uns deshalb unglaublich viel über die verschiedenen Tiere und die Natur beibringen. Sie konnten die verschiedenen Wasservögel in der Nacht an ihren Rufen identifizieren und uns viel über ihre (Über-)Lebensweise beibringen. Wir tauschten uns noch lange in die Nacht am Lagerfeuer über die unterschiede der Schweiz und Kanada aus. Ich fragte sie natürlich auch viel über das Jagen aus. Ich hatte im Internet gelesen, dass Elchfleisch nur für den Eigengebrauch gejagt werden darf und nicht für den Verkauf. Die beiden stimmten dieser Internetbehauptung zu und ich war natürlich ein wenig enttäuscht, da dies für mich bedeutete, dass ich dies nie probieren werden kann. Ally verschwand daraufhin in ihrem Camper und kam mit Elch Hackbraten und Würsten welche sie selber gejagt und hergestellt hatten wieder heraus. Die beiden schenkten uns das ganze Packet einfach so! Unglaublich wie grosszügig die Menschen hier einfach so sind!
      Elchfleisch ist im Geschmack stark im Eigengeschmack wie Wild und mit der leichten Räucherung und Gewürzmischung der beiden einfach einmalig gut. Jetzt weiss ich wie Elchfleisch schmeckt, danke Ally und Joey!!!
      Dies war für uns der bis jetzt tollste Abend während unserer Reise mit unglaublich tollen Menschen.
      Danke!
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    • Straße der Edelsteine

      24 Ogos 2019, Kanada ⋅ ⛅ 18 °C

      Ich wusste das die Küstenstraße hügelig wird. Kein Grund zur Verzweiflung. Wenn man ausnahmsweise mal nicht sieht wo die Stra.e in zehn Kilometern hinführt ist das auch ganz toll. Panik schiebe ich dann eher weil die Straße in der Mittagssonne nur so von Glasscherben gespickt scheint. Das hatte ich auch vor Thunder Bay bereits einmal und das knirscht auch so schlimm unterm Reifen. Bis mir dann der blendende Gedanke kam mal wieder ein bisschen mehr über die Region zu lesen.
      Zum Straßenbau wird an Steinen zugemiacht was grad am Wegesrand liegt. Und hier sind das Halbedelsteine. Und weil Kanada groß ist, das Vorkommen schier unerschöpflich scheint - warum dann nicht auch die Straße damit pflastern. Die Amethyst-Minen sind sonst aber eher unscheinbar und einen Stein schleppe ich auch niemandem zu liebe durch Kanada.

      Unterdessen schrauben sich die Kilometer zur nächsten größeren Stadt wieder in die Höhe. Ich hoffe ja immer die haben irgendwo ein Komma vergessen aber die Zahlen sind wirklich dreistellig. Da passt es nur zu gut diesen Highway Terry Fox zu widmen. Dem wurde einst wegen Krebs ein Bein abgenommen und dann ist er mit einer damals recht billigen Prothese durch halb Kanada marschiert um für sein Leiden Spenden zu sammeln. Heute gilt er als ein kleiner Held und Vorbild.
      Und jedes noch so kleine Dorf am Wegesrand versucht aus dem nicht vorhandenen Service rundherum Profit zu schlagen. Das sieht dann so aus dass jedes im Dorf vorhandene Gewerbe dass an diesem Tag geöffnet hat einen Aufsteller auf die Kreuzung stellt.
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    • Hari 57

      Zugtag 3: Winnipeg - Hornepayne

      16 September 2019, Kanada ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute gibt es die dritte Zeitumstellung auf meiner Kanadareise, jetzt sind wir in Nordamerikanischer Ostküstenzeit angekommen. Das gibt neben der Fahrtzeit einen kleinen Eindruck von der Grösse des Landes. Heute ist die Landschaft geprägt von Wäldern und Seen, angefangen von Sioux Lookout am Pelican Lake bis zum Sonnenuntergang in Hornepayne.Baca lagi

    • Hari 12

      Hornepayne, ON

      14 Mac, Kanada ⋅ ☁️ 34 °F

      Our next stop was a very very tiny town (about 1000 people). Normally, we would stop here for about 45 minutes, as they refilled the water tanks. But today, since we were early, it was more like a 2.5 hour stop.

      I wandered about, but there really wasn't much to see. Two stores, a library, a credit union and that was about it.

      Before we left, it was time to head into dinner where I was seated again with the same trio from lunch. They were still very nice people.
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