Canada
Manitoulin District

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Top 10 rejsedestinationer Manitoulin District
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Rejsende på dette sted
    • Dag 217

      Bridal Veil Falls

      22. august 2023, Canada ⋅ ☁️ 68 °F

      We anchored in Kagawong and enjoyed the small town atmosphere. There was a park with beach and a trail taking you to the falls. You can swim in the pool and go behind the waterfall.

      The trail also had little gnome houses scattered around and carved boulders.

      The town had a candy shop, ice cream shop, and chocolate shop.
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    • Dag 3

      Day 3 - Manitoulin Island

      4. maj, Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      We started our day with a hearty breakfast with our new friends and ventured out into the island. Within minutes the fog cleared and it was like we had travelled to a different manitoulin! Our two hikes for the day were:
      - A short trail that led to a roaring waterfall called 'bridal veil falls' (we ended the hike with an almond mocha fudge root beer float that blew our minds!).
      - Next, the cup and saucer trail! It was a short 2 hour hike, but we made it an adventure by taking the the 'adventure trail' which was a lot of climbing through rocks and boy did it make the view all that much better. From the viewpoint we could see the north and east side of the island all the way to the mainland and we sat up there for as long as we could.

      Once we had soaked it all in we returned back to our lovely hosts who had prepared a delicious dinner of pulled pork, mashed potatoes and Caesar salad! Randy even treated us to a ride on his ATV which was a real thrill and something we never would have done if we hadn't met them. We even saw 2 groups of 3 deer (they didnt enjoy the sound of the ATV!) We ended the day watching the hockey which was a good game, but disappointing as the toronto maple leafs lost in overtime. I fell asleep as soon as my head hit the pillow 😊😊.
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    • Dag 2–3

      Day 2- Manitoulin Island

      3. maj, Canada ⋅ ☁️ 9 °C

      Ok buckle up, because day 2 was a day of miracles. It started completely unassumimgly; we were up and packed in time for the 8:30 ferry to Manatoulin Island. We bought ourselves breakfast and got to chatting to the couple sitting next to us, Barb and Curtis ... 2 hour ferry ride later and theyve invited us to stay at their friends house during our time on the Island! After quite a cold and stiff night in the tent we didnt need much convincing and gratefully accepted.

      We spent the first few hours on the Island visiting the Ojibwe Cultural centre (shoutout Darlene for the tour and examples of Indigenous crafts!)- I dragged Hillis for a small walk in the rain and he stuck it out for as long as he could (10 minutues) before driving us to visit our home for the night.

      After seeing deer and porcupine crossing the road (!!) on our journey we arrived at Randy and Nancy's place to see the lovely side house they had made up for us. We spent the rest of the day getting to know our lovely hosts, hearing stories of their adventures in Canada and getting recommendations for our next day on the Island.

      We cant believe our luck at meeting such warm and generous people- biggest shoutout ever to our new friends Barb, Curtis, Nancy and Randy!!! (photos to follow tomorrow of the whole gang together)
      - Ellie
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    • Dag 4

      Man muss auch mal Pech haben

      4. oktober 2021, Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      So, heute morgen war Fähre fahren angesagt. Einmal über den Bruce Sound bis zur schönen Insel Manitoulin Island.
      Nach 2 Stunden hatten wir wieder festen Boden unter den Füßen und starteten die Erkundung der nächsten Wegstrecke. Manitoulin Island bot uns endlich landschaftlich was wir uns von diesem Urlaub erhofft hatten. Indian Summer und felsige Küsten mit lauter kleinen felsigen Inselchen. Hübsch Hübsch !!
      Dann ging es über den (natürlich) recht eintönigen Highway auf den Zubringer zum Killarney Provincial Park. Zu unserem Pech war der dortige Campground fully booked und man empfahl uns weiter durch zu fahren bis zum Lands End (mal wieder 😀) in das Fischerdörfchen Killarney. Hier ergatterten wir für fast umsonst einen Stellplatz für den andere Leute viel Geld bezahlt hätten. Nix 2.Wahl.... ein echter Traumspot.
      Zum Abschluss gingen wir noch eine Runde durchs Dorf, etwas einkaufen und mal wieder hatte der Liquor Store Ruhetag.... mit dieser Art Geschäften haben wir einfach kein Glück 😏.
      Im General Store klagten wir unser Leid. Der Chef verstand unsere Lage, ging ins Hinterzimmer und gab uns leihweise eine Flasche Chateauneuf du Pape !!! Welch freundliche Geste.... nette Menschen hier !!
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    • Dag 5

      Killarney Provincial Park

      5. oktober 2021, Canada ⋅ ☀️ 17 °C

      Der heutige Tag stand unter dem Motto wandern und den Park erkunden. Er gilt als die Perle aller Parks in Ontario. Einen ersten Vorgeschmack davon erhielten wir beim Besteigen des Granite Ridge Trails. Schöne Aussichten auf die wundervolle Färbung des Indian Summers und .....Granit.... doch davon sollte es beim zweiten Trail noch viel mehr geben. Der Chikanishing Trail führt einen fast komplett über Granitfelsen an die Südküste des Parks. Historische Orte vom Aufeinandertreffen erster Siedler auf die Einwohner der "neuen" Welt. Atemberaubende Küstenlandschaft... uns fehlen die Worte.
      Nach 6 Stunden Wandern machten wir uns auf den Rückweg und zunächst zum Liquor Store... wir mussten ja noch Schulden begleichen 😀.
      Auf mehrfache Empfehlung nahmen wir uns heute mal eine Auszeit von Nudeln mit Tomatensauce und kehrten bei Herbert ein. World Famous Fish&Chips. Kommen natürlich nicht an die in Alaska ran, waren aber schon recht ordentlich.
      Letzter Tagesordnungspunkt:

      Silke hat Feuer gemacht !! 🔥
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    • Dag 10

      Cup and Saucer Trail

      9. juli 2019, Canada ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir haben uns heute morgen gegen den zweiten Versuch des Trails von gestern entschieden. Zum Teil weil ich heute die Stiche auf meiner linken Schulter gezählt habe und auf 40 Stück kam. Stattdessen fuhren wir eine halbe Stunde über die Insel zum Startpunkt des Cup and Saucer Trails, der wohl so heißt, weil die Felsformationen von weitem aussehen wie eine Tasse und eine Untertasse.
      Weil der Trail als moderat schwer ausgewiesen war, waren wir beide nicht in voller Wandermontur unterwegs, was wegen der wieder rund 30° auch ganz gut war. Vom Parkplatz aus ging es recht sanft bergauf, bis wir an die Felsen kamen und hier in recht kurzer Zeit unter anderem über Leitern einige Höhenmeter bewältigen mussten. Oben angekommen dauerte es dann noch ein paar hundert Meter, bis wir zum ersten Lookout kamen und die Aussicht war der Wahnsinn. Wir standen auf 60? 70? 80? Meter hohen Klippen. Kein Geländer, nur ein Schild, das Eltern darauf hinweist, ihre Kinder nicht alleine zu nah an den Abgrund zu lassen. Von dort oben sah man gefühlt die gesamte Insel: Wälder mit den unterschiedlichsten Grüntönen, die Seen auf der Insel, den Lake Huron weiter hinten, ganz vereinzelt Zeichen von Zivilisation und Raubvögel, die langsam über den Bäumen kreisten. Und eine unfassbar große Menge an Libellen um einen herum.
      Weil ich echt müde bin und noch etwas über den Abend schreiben möchte, lasse ich hier eher die Bilder sprechen und fasse den Rest kurz: Wir verbrachten rund drei Stunden auf dem Hochplateau, gingen langsam von Lookout zu Lookout und ließen die Weite und die Stille, die nur vom Wind in den Blättern über und weit unter uns gebrochen wurde, auf uns wirken.
      Zurück am Auto merkten wir schon, wie anstrengend die Wanderung gewesen sein musste. Wir holten uns eine Pizza und fuhren zurück zum Motel, um danach schwimmen zu gehen. Aber davon später mehr.

      Bild 1: Wir beide an der wohl eindrucksvollsten Klippe
      Bild 2: So sah das Geläuf aus. Wieder total anders als bei den bisherigen Wanderungen
      Bild 3: Hier brauch ich Hilfe. Das sieht nicht ganz aus wie ein Rebhuhn, aber was ist es dann? Auf jeden Fall war es süß und posierte nett.
      Bild 4: Huhu :) Keine Spur von Höhenangst. Nachtrag: Ich sehe gerade, dass das Foto beim Hochladen arg komprimiert wird. Also auf dem Felsen, der da winkt, das bin ich.
      Bild 5: Ein kleiner Teil der Strecke war ein "Adventure Trail", der unterhalb einer Klippe entlang führte und wo man immer wieder durch enge Felsspalten schlüpfen konnte. Ziemlich cool.
      Bild 6: Karte des Trails, wir sind nur etwas weiter als die Hälfte gekommen, weil wir mit Fotos und Genießen so viel Zeit verbracht hatten.
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    • Dag 4

      Überfahrt nach Manitoulin Island

      17. juli 2019, Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute Vormittag wird’s nass, prophezeite unser Tour Guide Jörg. Zieht am besten eure Regenkombi gleich an. Und er sollte recht behalten, die ersten zwei Stunden von Niagara bis Hamilton sollte das härteste Regenerlebnis für alle werden.
      Highway mittlere Spur und es goss wie aus Kübeln. Die Regenkombis versagten. Man merkte wie man langsam nass wurde unter dem Teil. Aber dann am Himmel ein blauer Fleck und der Regen hörte langsam auf.
      Halt an einer Tankstelle und erstmal raus aus den Regenklamotten. Das wars, die Sonne schien und es war ab da herrlich warm und blauer Himmel. Wir fuhren die nassen Sachen trocken bis Tobermori. Ein hübscher kleiner Hafen am Lake Huron. Hier ging unsere Fähre ab nach Manitoulin Island.
      Mit der Fähre fuhren wir beim Dinner in den Sonnenuntergang.
      Morgen gehts in eine einsame Lodge in Kanada‘s Wildnis ohne Internet- und Handy-Empfang. Dauert also etwas bis zum nächsten Bericht.
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    • Dag 10

      Killarney Provincial Park

      17. september 2017, Canada ⋅ ☀️ 19 °C

      I don't know if we were blind, but we actually only found one spot which was not explicitly dedicated as camping zone 😃 there's a huge hiking trail (approximately 6 days) all around the big lake..

      Despite the fact that obviously this park is usually used by campers, we still managed to find some nice places 🌲🌞
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    • Dag 103

      Providence Bay, Kanada

      19. august 2018, Canada ⋅ 24 °C

      Für den zweiten Tag auf Manitoulin Island hatten wir uns die Bridal Falls auf unserer Karte markiert - die sahen auf Bildern schließlich immer so toll aus und luden zum Schwimmen ein. Also zogen wir uns direkt unsere Schwimmsachen an und packten uns neben Handtüchern auch ein leckeres Lunch ein. Etwas enttäuschend war's dann wieder als wir merkten, dass wir einfach nur aus dem Auto steigen mussten, um die Wasserfälle zu sehen. Sie waren definitiv schön, aber natürlich nicht nur für uns ein guter Spot um Fotos zu machen. Anstatt zu schwimmen, machten wir uns deshalb auf den vom Spot abgehenden Trail zu gehen. Leider konnten wir jedoch nur die Hälfte der Strecke laufen, da der Trail auf der anderen Seite gesperrt war. Eine Brücke, die zum Überqueren diente, war wohl leider momentan nicht begehbar. Etwas enttäuscht liefen wir zurück und überlegten das weitere Vorgehen für den Tag. Mit unserem Lunch im Gepäck entschlossen wir uns Providence Bay aufzusuchen, das auf der anderen Seite der Insel liegt. Der Strand dort ist nicht nur wunderschön, sondern auch das Wasser ist super klar und weich! Während Daniel eher die Sprünge in's Wasser liebt und danach auch gerne wieder in der Sonne brutzelt, hätte ich am liebsten den ganzen Tag im Wasser verbracht🙄 Am frühen Abend nahmen wir jedoch die Fähre nach Tobermory, die uns insgesamt 1,5 Stunden über den gigantischen See zurück an's Festland führte.Læs mere

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    Manitoulin District

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