Canada
New Brunswick

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Top 10 Travel Destinations New Brunswick
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Travelers at this place
    • Day 125

      Die Ruhe nach dem Sturm

      September 25, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Fiona wackelt die ganze Nacht und den nächsten morgen an unserem Wohnmobil. Wir hören den Wind um das Wohnmobil pfeifen. Draußen herrschen bis zu 45 kt Wind. Wir schlafen nur sehr unruhig und werden immer wieder wach. Regina schaut des Öfteren nach dem Rechten. Die anderen Camper wackeln auch ganz schön, aber stehen alle noch an ihrem Platz. Den nächsten morgen verbringen wir im Camper. Gegen Mittag schauen unsere Sturm-Buddies Sarah und Philipp vorbei. Wir quatschen einige Zeit und stellen fest, dass der Sturm etwas nachgelassen hat und sogar die Sonne rauskommt. Wir fahren gemeinsam zu einem nahegelegenen Park. Hier ist der Wind nur wenig zu spüren. Marie tobt sich ersteinmal auf dem Spielplatz aus. Ein Baum kracht einige Meter von uns entfernt zu Boden. Anschließend spazieren wir durch den Park und kommen an einigen abgebrochenen Bäumen vorbei. Bevor es wieder zum Wohnmobil geht, muss Marie noch einmal schaukeln. Da der Übernachtungsplatz ganz gut war, entscheiden wir uns und auch Sarah und Philipp noch eine Nacht auf dem Platz zu verbringen. Am Abend sitzen wir noch in unserem Wohnmobil zusammen und quatschten bis spät in die Nacht.
      Am nächsten Morgen werden wir von der Sonne geweckt. Wir machen die Jalousien hoch. Der Fluss ist ganz ruhig und der Himmel wolkenlos. Es wird schon warm im Wohnmobil. Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von Sarah und Philipp. Die beiden fahren weiter in Richtung Westen. Wir entschließen uns das Wetter zu genießen und den Tag bei einem langen Spaziergang in Fredericton zu genießen. Wir sagen Tschüss zu den beiden, auf ein baldiges Wiedersehen!
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    • Day 8

      Miramichi bis Moncton

      September 30, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

      Die Route führt uns heute der Westküste von New Brunswick entlang von Miramichi bis Moncton. Wir nehmen es gemütlich und fahren mal durch kleine Orte entlang der Küste 🌊 und dann wieder auf der Highway 🛣️ . An den Dünen von Bouctouche wurde der Boardwalk von Hurricane Fiona förmlich zerrissen und von den Fluten weggetragen. Im Irishtown Nature Park bei Moncton machen wir einen langen Spaziergang 🚶🏼‍♀️und geniessen die frische Luft und die wärmende Sonne ☀️. Irgendwie habe ich beim buchen des Hotels nicht mitbekommen, dass es ausserhalb von Moncton liegt 🤔. Na ja, ohne Auto 🚙 geht hier sowieso nichts… 😎.Read more

    • Day 9

      Bay of Fundy - Hopewell Rocks

      October 1, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute ist das Ziel die Bay of Fundy. Wir fahren 🚙 von Moncton auf der NB-114 am fast leeren Flussbett Richtung Süden zum Hopewell Cape. Im Hopewell Rocks Provincial Park steigen 🪜 wir bei Ebbe auf dem Meeresboden ab und laufen🚶🏼‍♀️zwischen den von den Gezeiten geformten Felsen 🪨. Man muss gut aufpassen wo man durchgeht, um nicht knöcheltief im Schlick zu versinken 🫣. Heute ist das Wasser bei Ebbe (10:45 Uhr) auf 2 Meter und bei Flut (16:39 Uhr) auf 12.4 Meter über Kartennull (Tidenhub = 10.4 Meter).

      Die Bay of Fundy ist bekannt für den weltweit höchsten Tidenhub von bis zu 16 Metern bei Springflut. Nach einem Sturm im Jahre 1869 wurde sogar ein Tidenhub von 21,6 Meter gemessen.

      Auf dem Parkplatz 🅿️ hören wir Bärndütsch und kommen mit den drei Schweizern ins Gespräch. Wir erfahren, dass ihr Flug ✈️ am Samstag wegen Fiona 🌪️ gecancelt wurde - Zum Glück sind wir schon am Freitag geflogen 😊. Sie fahren in der entgegengesetzten Richtung von Halifax nach Toronto und geben uns gute Tips für Prince Edward Island (P.E.I.) und Cape Breton Island, die vom Hurricane Fiona hart getroffen wurden.

      Bis die Flut 🌊 bei Hopewell Cape einsetzt, fahren wir weiter südlich nach Alma. Einen Kaffee mit Cinnamon Roll später, geht es über eine Scenic Route 😜 (Marianne 🤬) wieder zurück zu den Hopewell Rocks 🪨. Kaum vorstellbar, dass wir wenige Stunden davor zwischen den Felsen zu Fuss unterwegs waren.

      Zurück im Hotel planen wir die weiteren Tage auf P.E.I. und Cape Breton.
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    • Day 19

      Überfahrt Digby - Saint John

      October 11, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir machen am Morgen nach dem Frühstück 🥞 🫐 und Auschecken einen Spaziergang 👫 um das riesige Hotelgelände. Das Hotel hat sogar einen Fitnessparcours 🏃🏻‍♂️ (wer hat’s erfunden 🤔) im Wald hinter dem Hotel. Dann tanken wir das Auto 🚙 voll und kaufen noch ein paar Sandwiches 🥪 und Äpfel 🍎 für unterwegs. Am Fischerhafen schauen wir zu, wie die Fischer 🎣 die Lobsterfallen 🦞 mit Köder bestücken und im Boot verstauen. Bis es Zeit ist zum Fährhafen zu fahren, geniessen eir die wärmende Sonne ☀️ am Point Prim Lighthouse am Digby Gut, wo die auslaufenden Flut wilde Strudel 🍥 und kurze, steile Wellen 🌊 verursacht.

      Der Digby Gut ist ein schmaler Kanal an der felsigen Steilküste (Basalt), der die Bay of Fundy mit dem Annapolis-Becken verbindet. Die Stadt Digby selbst liegt im inneren Teil der Westseite des Guts. Der östliche Eingang ist durch den Leuchtturm von Point Prim gekennzeichnet (Wikipedia😉).

      Zum Glück haben wir einen Platz auf der 4 Uhr Fähre ⛴️ reserviert. Zum Saisonende fährt die „Fundy Rose“ nur noch einmal täglich hin und her über die Bay of Fundy und in zwei Tagen wir der Betrieb für Wartungsarbeiten ganz eingestellt 😳. Die Überfahrt von Digby nach Saint John dauert gut 2 ½ Stunden und die modern Fähre ⛴️ bietet bequeme Sitzplätze 💺 im Restaurant und guten Internetzugang 📲. Wir kommen kurz vor Sonnenuntergang in Saint John an und haben auf dem Autodeck fast die Pole Position 🏎️. Marianne ist froh wieder festen Boden unter den Füssen zu haben … 🤢 und kommt ohne Tüte aus🫢.

      Good bye 👋 Nova Scotia - es war schön … ☀️🦞🐿️⛳️🏌️‍♂️🍁🍂🍁❤️
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    • Day 20

      Saint John bis St. Andrews

      October 12, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 15 °C

      Die Wettervorhersage 🌤️ für Mittwoch ist sehr gut und wir beschliessen, eine weitere Runde Golf 🏌🏻‍♀️ zu spielen. Wir müssen also auf dem Weg von Saint John Richtung Maine 🇺🇸 auch noch einen geeigneten Golfplatz ⛳️ finden. St. Andrews by-the-Sea, das im südwestlichen New Brunswick am Passamaquoddy Bay liegt, erfüllt alle Anforderungen - Hotel und Golfplatz 😊. „The Algonquin Golf Course“ scheint eine feine Adresse zu sein - die Preise 💲 sind aber auch vom Feinsten. Greenfee, Schläger- und Cartmiete hätten zusammen fast $ 400 gekostet 😳. Wir buchen aber Tee Times beim St. Stephen Golf Club, der knapp ein Viertel davon kostet und auch auf dem Weg liegt 😊.

      Nach dem Frühstück geht’s gleich los 🚙 - ich muss wohl noch geschlafen 😴 haben, denn ich verfahre mich gleich zweimal hintereinander und wir verlieren sicher 20 Minuten 😠.

      Nach etwas mehr als 1 ½ Stunden sind wir auf dem Golfplatz ⛳️, fassen die antiken, schmutzigen Schläger (für je $ 10 Miete) und können gleich abschlagen … 🏌️‍♂️. Es braucht ein paar Löcher und Bälle 🫣 bis wir uns an die zu kurzen Eisen und die zu langen Fairwayhölzer gewöhnt haben 😬. Mit dem uralten, stinkenden Golfcart 🛺💨 (mit Rasenmäher-Motor) fliegen wir über die holprigen Fairways und sind froh, dass uns keine Plomben 🦷 herausgerüttelt wurden 😲. Es hat auf jeden Fall Spass gemacht, auf den recht gut gepflegten Fairways und den teils schwierigen Greens zu spielen. Wir hätten auf dem Algonquin Golf Course nicht besser gespielt, aber sicher ein paar Bälle weniger verloren ... 😂.

      Gegen 17 Uhr kommen wir in St. Andrews by-the-Sea 🌊 an und beziehen das Zimmer im B&B. Gleich geht’s auf Erkundungstour durch’s Städtchen und raus auf das Peer - mit den für die Gegend typischen Tall Ships. Da das Mittagessen 🥗 auf dem Golfplatz ausgefallen ist, gab’s ein frühes Abendessen 🥘 und einen Verdauungsspaziergang 🚶🏼‍♀️🚶‍♂️.

      Morgen geht’s über die Grenze nach Maine 🇺🇸 und runter bis nach Rockland.
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    • Peninsule de la Gaspesie

      October 17, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 10 °C

      Wir verlassen Tadoussac, leider bei schlechtem Wetter, und nehmen die Fähre von St. Simeon nach Riviere du Loup.
      Die Fähre, etwas in die Jahre gekommen, bringt uns sicher auf die andere Seite. Durch die Ueberquerung werden einem die Dimensionen dieses Lorenzstrom so richtig bewusst. Die Tidensprünge sind beträchtlich, geben sie doch immer wieder weite Teile des Ufers frei. Nach unserer Uebernachtung in der Auberge au Mange Grenouille machen wir einen wunderschönen Spaziergang am Ufer des Lorenzstroms. Die Auberge au Mange Grenouille, ein uraltes Haus voller Antiquitäten - im Kontrast dazu ganz junges, sehr nettes Personal - mit seinem traumhaften Ausblick auf den River und dem feinen Essen in gemütlicher Ambiance einfach ein Erlebnis. Da nimmt man sogar eine Etagendusche in Kauf.

      Am nächsten Tag fahren wir weiter am Ufer des Flusses, vorbei an grossen Farmen und wunderschönen alten Häusern, überall immer wieder riesige Schwärme von Schneegänsen, die sich für ihre Reise in den Süden (Florida) sammeln.

      Je nördlicher wir kommen, umso schroffer werden die Felsen. Sie wechseln mit stillen Buchten, oft umsäumt vom farbigen Herbstlaub. Hier fand Pioniergeschichte statt. Die schöne Küste verlockt uns immer wieder zum Aussteigen. Winzige kleine Dörfer scharen sich um hübsche Kirchen mit langen spitzigen Türmen. Eine Handvoll alter Leuchtürme halten unverdrossen Wacht.
      Pokeshaw (a hole in a long narrow stone) heisst die Gegend und wurde durch Jacques Cartier im Jahre 1534 entdeckt. Wegen dem warmen Wasser hat er der Bucht den Namen Chaleur Bay gegeben. 1820 haben sich Südirländer hier angesiedelt. Sie haben wesentlich zum Aufbau von New Brunswick beigetragen und sich über lange Zeit gut mit den Akadiern verstanden.

      New Brunswik ist eine der Atlantikprovincen und etwa doppelt so gross wie die Schweiz.
      85% der Fläche ist Wald. Der wirtschaftliche Schwerpunkt liegt in der Holzverarbeitung. Daneben wird Landwirtschaft und Fischerei betrieben.

      Ueberall wunderschön gelegene Campingplätze aber alle geschlossen.
      Wir finden in der Riverlodge in Miramichi eine angenehme Bleibe.
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    • 21 m Tidenhub!

      October 21, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

      1869 wurde bei Moncton 21.6 m Höhenunterschied zwischen Ebbe und Flut gemessen!! - so hoch ist ein siebenstöckiges Haus! - Ganz normal ist das zwar nicht, da zusätzlich durch einen Sturm verstärkt, aber hier, am Ende der Bay of Fundy, werden die höchsten Gezeitenhübe der Welt gemessen:

      Die Bay of Fundy ist 220 km lang und 60 km breit. Der Tidenhub wird durch die spezielle Geometrie verstärkt und beträgt 13m bei normalem Wasser und ca. 16m bei Springflut. Der Tidenhub wird mit Gezeitenkraftwerken genutzt, wobei sich dies offenbar als nicht so einfach erwies.

      Bekannt ist die lange Bucht auch durch die schroffen Küsten und bizarren Felsformationen. Bei Niedrigwasser zeigt die Bay of Fundy ein 4km breites Watt.

      Dies mussten wir uns als Segler natürlich etwas genauer ansehen: Um ca 1430 sind wir bei den Hopewell-Rocks auf dem steinig-sandig-schlickigen Grund herumgelaufen und haben gehofft, dass uns das einströmende Flut-Wasser den Weg nicht abschneidet. Aber es ging nochmals alles gut! - Am nächsten Morgen nach Übernachtung auf nahem Standplatz um 1000 Uhr nochmals an die gleiche Stelle: keine Spur von steinigem Grund und ein ca 13 m höherer Wasserspiegel. - unglaublich!

      Wir fahren wieder nach Moncton, vorbei an ganz leeren Zuflüssen und stehen an der Stelle, wo bei einströmendem Wasser sogar eine kleine Flutwelle beobachtet werden kann. - Das sehen wir allerdings nur auf YouTube und machen uns auf den Weg Richtung Halifax.
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    • Day 174

      Dalhousie

      November 5, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 12 °C

      An unserem tollen Übernachtungsplatz direkt beim Leuchtturm trifft sich jeden Morgen eine nette Männertruppe zum Klönen, Kaffeebecher in der Hand. Einer von ihnen muss seine Enkelin vom Eishockeytraining abholen und nimmt uns mit. Wow! Was für eine Halle in diesem 3000 Seelen Ort!
      Ab 5 Jahren geht es los mit dem Training!
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    • Day 6

      Stille

      April 16, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

      Inzwischen sind wir von Toronto bzw. Orangeville aus bis in die Nähe von Moncton, NB, angekommen. Bis nach Halifax haben wir noch etwa 350km.

      Bei Toronto sind wir mit 30 Grad und Sonnenschein gestartet.

      Der Weg hat uns unspektakulär über die 401 vorbei an Kingston nach Montreal geführt.

      Hier ging es weiter an Québec vorbei bis nach Rivière-du-Loup bis nach Woodstock in New Brunswick.

      Der Highway ist langweilig und monoton. Da kommen Schilder mit Ortsnamen wie Sant-Louis-du-Ha! Ha! gerade recht zur Auflockerung 🤣

      Bei Grand Falls mussten wir kurz halten, denn jetzt im Frühlings, führt der Fluss sehr viel Wasser und der Wasserfall ist einfach spektakulär.

      In Woodstock haben wir einen wunderbaren Nachmittag und Abend samt Übernachtung bei Werner und Rita verbracht, zwei Deutsche, die vor etwa 16 Jahren ausgewandert sind.

      Insidertipps sind einfach mega wertvoll und uns wurde auch ein abgelegener See und dessen Wasserfall gezeigt. Wir wurden aehr herzlich empfangen.

      So bekamen wir auch den Tipp, in Nackawic zu halten. Denn hier soll es die weltweit größte Axt geben.

      Für heute Nacht haben wir eine kleine AirBnB Hütte im Wald gefunden und genießen die Ruhe und Stille.
      Lediglich der Fluss ist zu hören als auch der Wind, dee durch die Bäume streift.

      Endlich komm ich wieder zu meiner Lieblings-Cafè-Kette Tim Hortons.
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    • Day 7

      Traveltales

      May 8, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Brent has this lovely place with Angutie (Inuktitut for "dog") just on a mini peninsula poking out into Tidnish Bay. I think I remember Brent sounding like he was a bit of a character when I first spotted him in the WS map, and hence rerouted to visit, but I didn't imagine he'd be such a amazingly interesting guy with a trillion stories and traveltales.

      If we weren't talking fat bikes, bears, yoga, wakeboarding and foraging for fungal tincture, I was listening in awe about him building igloos, fending off polar bears, his times on the sea including crewing only the 2nd boat ever to sail, unpowered, through the Northwest Passage. Don't think Brent was showing off, he wasn't, just enjoying great stories. After some Googling just now it seems he was also part of a six-man team that made the first unsupported dog sled trip to the North Pole leading to him being awarded the Order of Canada! Wowsers

      Anguite had sacrificed his daily run for Brent's plan to take me out clam digging ! Wellied up, we waddled to the water's edge and started sprinkling little salt mounds on the razor clam holes... and within a few minutes out they popped, freshly seasoned and ready to be plucked, cooked and chowdered!

      Come the morning, more great stomach-filing calorific food and some killer coffee before we headed off for 'Guite's run, and our cycle, as they saw me off. At our parting junction we shook hands, I thanked him profusely, and said goodbye feeling oddly sad to leave....

      Next stop Moncton, and I'd had no response from my WS contact so it looks like tonight will be wild camping....but at least I've now learnt some great throaty critter-scaring noises from Brent 🐻
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    You might also know this place by the following names:

    New Brunswick/Nouveau-Brunswick, New Brunswick, NB, Nieu-Brunswyk, نيو برونزويك, ܢܝܘ ܒܪܘܢܙܘܝܩ, Nueva Brunswick, Nyu-Brunsvik, Правінцыя Нью-Брансуік, Ню Брънзуик, Novi Brunswick, Nova Brunsvic, Nový Brunšvik, Brunswick Newydd, Νιου Μπράνσγουικ, Nov-Brunsviko, Nuevo Brunswick, Brunswick Berria, نیوبرانزویک, Nouveau-Brunswick, Nij-Breunswyk, Brunswick Nuadh, Novo Brunswick, ניו ברנזוויק, Új-Brunswick, Նյու Բրանսուիկ, Nuovo Brunswick, ニューブランズウィック州, ნიუ-ბრანსუიკი, 뉴브런즈윅 주, Brunswick Nowydh, Novum Brunsvicum, Neuvo Brunswick, Naujasis Bransvikas, Ņūbransvika, Њу Бранзвик, Нью-Брансвик, न्यू ब्रुन्सविक, Nòu Brunswick, Нью-Брансуик, ਨਿਊ ਬਰੰਸਵਿਕ, Nowy Brunszwik, نیو برونسوک, Nova Brunsvique, New Brunswick pruwinsya, Noul Brunswick, Naus Brunsviks, Њу Брансвик, நியூ பிரன்சுவிக், รัฐนิวบรันสวิก, Yéngi Brunswik Ölkisi, Нью-Брансвік, نیو برنزویک, 紐賓士域省, 新不倫瑞克

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