Canada
Regional District of Kitimat-Stikine

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Travelers at this place
    • Day 12

      Tyhee Lake Provincial Park

      June 27, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 28 °C

      Der erste Stopp auf dem heutigen Streckeabschnitt vom Purden Lake PP in den Tyhee Lake PP haben wir in Prince George gemacht. Außer heruntergekommene, verlassene Gebäude, viele Obdachlose und einem andauernden Gestank von einer anliegenden Fabrik hatte der Ort nicht viel zu bieten. Wenigstens war das Wetter gut;) Wir haben dann noch etwas Zeit damit verbracht die weitere Route zu planen, bevor es dann 4h weiter zu unserem Campground ging. Kurz vor der Ankunft wurden wir dann schonmal von einem Hagelschauer auf das Wetter eingestimmt ehe sich dann am Abend ein Gewitter zusammenbraute. Glücklicherweise konnten wir davor noch im Trockenen unser Zelt aufbauen und uns vegetarische Wraps zum Essen machen.Read more

    • Day 113

      Fähre fahren ⛴

      August 11, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einer Woche aufn Festland, die wir damit verbracht habn krank zu sein, gings vor paar Tagen mit der Fähre nach Bella Bella.. lange, lange Fahrt aber einfach wunderschön! In Bella Bella, habe ich nochmal 4 Tage krank im Van gelegen und da Felix hat die Landschaft vom Campingstuhl davor eingesogen.. heute gings dann mit der Northern Sea Wolf nach Bella Coola, wieder einfach nur wow und auch wieder beide gesund.. Wale konnten wir sogar auch beobachten 🐳
      So und jetzt wird nochmal Urlaub gemacht und der Highway 20 unsicher, bevor der Ernst des Lebens wieder anfängt!
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    • Day 110

      Inside Passage

      September 2, 2022 ⋅ ☁️ 18 °C

      Die Überfahrt von Prince Rupert bis nach Port Hardy auf Vancouver Island durch die nahezu unbewohnte Inselwelt dauert von 5.30 Uhr morgens bis Mitternacht. Leider wollen sich die Wale nicht fotografieren lassen! 🐳Read more

    • Day 109

      Zodiac Tour Tag 2

      July 31, 2022 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

      Der Morgen startete mit heißem Kakao in der Hängematte mit Blick auf die Natur, besser gehts nicht! Nach einem mega leckeren Frühstück haben wir uns dann wieder auf den Weg gemacht. In einer Bucht konnten wir durchs Fernglas zwei Schwarzbären sehen. Weiter ging es dann zum Haida Dorf T‘aanuu. Dort hat uns Watchwoman Joey durch das ehemalige Dorf geführt und uns die Überreste gezeigt, und auch das Massengrab, wo die Pocken-Toten begraben sind.
      Wir haben uns im Tidentümpel noch einige Tiere angeschaut, wie zum Beispiel Seeigel und Seesterne. Im Meer haben wir jede Menge Quallen gefunden und auch Seegras probiert (schmeckt wir salziger Spinat).
      Auf dem Rückweg hat Camillo mir noch erklärt, wie man ein Zodiac fährt und ich habe entspannt hinten auf der Sitzbank die Fahrt genießen können.
      Am Nachmittag waren wir dann wieder am Moresby Camp, haben das Equipment abgelegt und sind zurück nach Sandspit gefahren.
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    • Day 14

      First day at Sea

      September 12, 2019 ⋅ 🌧 14 °C

      What a relaxing day. Easy breakfast followed by a kitchen tour. It’s not an individual tour, the ship has it as a standard option. Yet another amazing facility.

      Next we listen to a talk about Akaska’s Bush Pilots, these people are crazy. They have a competition each year to see which pilot can take off and land in the shortest distance. The record holder has a distance of 11 metres for take off and 9.8metres for a landing.... this was referred to as a stall & drop 😳

      Time for coffee. Now which deck is that cafe on???

      Gala dinner this evening - oh what to wear.
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    • Day 108

      Zodiac Tour Tag 1

      July 30, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 20 °C

      Melissa hat für mich einen Platz auf der 2-Tages-Zodiac-Tour organisiert bei der Firma, für die Jamie arbeitet: Moresby Explorers (kurz Morex). Als Freundin der Familie musste ich nur 250$ anstatt über 1000$ bezahlen, Essen inklusive.
      Um 7:30 wurde ich von unserem Guide Camillo zu Hause abgeholt. Wir haben dann noch die restlichen acht Teilnehmer eingesammelt, dann ging es über eine Schotterstraße zu „Moresby Camp“, wo die Touren Richtung Süden starten. Das untere Drittel von Haida Gwaii wird als Nationalpark geschützt (Gwaii Haanas NP). Nachdem wir alle eingekleidet waren, wurde das Zodiac zu Wasser gelassen und die Tour ging los.
      Zuerst haben wir uns von Wasser aus ein ehemaliges Logging Dorf angeschaut, wo noch die Reste der Zugbrücke zu sehen ist. Dort haben früher die Arbeiter der Holzfällindustrie gelebt und gearbeitet. Damals gab es noch keine Richtlinien für die Fällung von Bäumen. Heute ist es im Nationalpark komplett verboten und im restlichen Wald stark reguliert. Man sieht aber aus der Ferne die ehemaligen gefällten Gebiete, wo jetzt „Second Growth Forest“ wächst. Die Haida haben für den Schutz des „Old Growth“ (ursprünglicher Urwald) protestiert, wodurch der Nationalpark überhaupt entstanden ist.
      Weiter ging es dann zu unserem ersten Stop am … Creek, wo man heute noch Überreste von der Holzfällindustrie findet. Die Maschinen aus den 1920er Jahren wurden circa nach dem Zweiten Weltkrieg einfach zurückgelassen, da es günstiger war, als sie woanders hinzubringen. Damals wurde vor allem Cedar gefällt, ein sehr vielseitiger Baum, der von den Haida auch als Lebensbaum bezeichnet wird. Denn sie stellen alles aus Cedar her: Krippen, Häuser, Kanus, Koch- und Jagdutensilien, Totempfähle, Stoffe, Schnüre und vieles mehr. Auch für die Industrie war er sehr gut geeignet. Auf den Stümpfen wachsen jetzt neue Bäume, vor allem Hemlock und Spruce, denn Cedar bietet viele Nährstoffe zum Wachstum für neue Pflanzen. Das ist auch die Philosophie der Haida: nichts konservieren, sondern alles der Natur zurückgeben, sodass Neues entstehen kann.
      Anschließend sind wir dann nach Kuuna gefahren, einem aufgegebenen Haida Dorf, wo nun nur noch ein Watchman lebt. Das Watchmen Programm wird von den Haida geführt, um die ehemaligen Dörfer vor Vandalismus zu schützen und Besuchern die Haida Kultur näherzubringen. Insgesamt gibt es 5 Watchmen-Stätten im Gwaii Haanas Nationalpark. In dem Dorf Kuuna haben über 200 Haida gelebt, durch die Pocken ist jedoch 95% der Haida gestorben, 100 Jahre nachdem die Europäer angekommen waren. Damals wurden viele Dörfer aufgegeben. Heute gibt es zwei Reservate auf der Nordinsel, wo der Großteil der Haida lebt. Man konnte aber noch einige der Pfähle, aus denen die Häuser und Totempfähle gebaut wurden, erkennen. Cedar hat nämlich eine selbstkonservierende Eigenschaft, weshalb viele Konstruktionen lange erhalten bleiben. Bei einigen Stücken kann man anhand der Technik und des Stils sogar sehen, ob sie vor oder nach dem „Kontakt“ (mit den Europäern, circa 1780) entstanden sind.
      Danach sind wir mit dem Zodiac weiter zum Anna Inlet, wo wir uns einen Old Growth Forest angeschaut haben. Dadurch, dass die Europäer Wild nach Haida Gwaii gebracht haben, ist der Wald allerdings nicht mehr wie früher: alle Büsche und kleinen Bäume werden sofort von den Rehen gefressen, wodurch sehr viel Freifläche zwischen den Bäumen ist.
      Gegen 18 Uhr sind wir dann bei der Float Lodge angekommen, wo wir unsere Nacht verbringen würden. Dort gab es zwar keine Dusche, aber Trinkwasser vom Wasserfall und einen wunderschönen Ausblick. Wir haben eine Suppe als Appetizer bekommen. Ich habe mir dann eines der SUP Boards genommen und bin ein bisschen gepaddelt. Dann gab es ein mega leckeres Abendessen mit Dessert. Wir haben noch etwas am Tisch gesessen und über alles mögliche geredet. Dann ging es zu Bett, ich hatte sogar mein eigenes Zimmer. 😊
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    • Day 107

      Ausflüge Moresby Island

      July 29, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 20 °C

      Sowohl mit, als auch ohne Bertie, Melissa und Jamie habe ich viele Ausflüge auf Moresby Island gemacht:
      Wir sind öfter am Strand gewesen, da dies die heißeste Woche des Jahres war bei bis zu 25 Grad. Der Strand ist nur 100m vom Haus entfernt, allerdings relativ felsig im Wasser. Auf einer Holzplattform haben wir uns dann gesonnt. Meist sind Freunde der Familie mit dabei: zum Beispiel Flavien (besitzt ein Gästehaus in Sandspit) mit seiner Workawayerin Amelie (aus Kiel), Jess (Französisch Kanadierin, die als Kayakguide arbeitet) und zwei Familien mit Babys.
      Die haben wir dann auch am Dienstag in Gray Bay wiedergetroffen, wo wir einen ganzen Tag am Sandstrand verbracht haben. Der Pazifik wurde durch die Ebbe erwärmt, sodass man gut schwimmen konnte.
      Am Mittwoch Nachmittag war ich den Dovertrail wandern, der 3km durch Old Growth Forest führt.
      Außerdem habe ich Freitag mit Jess zusammen Flavien geholfen, sein Segelboot vom Hafen nach Alliford Bay zu bringen. Am Anfang war der Wind etwas flau, aber die zweite Hälfte konnten wir segeln. 🤗
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    • Day 100

      Fähre nach Haida Gwaii

      July 22, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      Nachdem ich aus dem Hostel ausgecheckt hatte, habe ich die Gelegenheit genutzt und war bei Walmart noch kurz günstig einkaufen. Per Anhalter bin ich dann zum Fährterminal gefahren. Die Fähre ist mit einer Stunde Verspätung aus Prince Rupert gestartet, wir sind aber trotzdem pünktlich in Skidegate auf Haida Gwaii angekommen. Die Fahrt hat 6:30 Stunden gedauert und war wieder wunderschön, auch dank des traumhaften Wetters.
      Haida Gwaii liegt 80km westlich vom Festland und besteht aus über 200 Inseln. Die Hauptinseln heißen Graham Island (Norden) und Moresby Island (Süden). Die Inselgruppe wurde 2009 von dem Kolonialnamen Queen Charlotte Islands in Haida Gwaii umbenannt, um der dortigen First Nations Gruppe der Haida Respekt zu zeigen. Circa die Hälfte der knapp 5000 Einwohner gehören zu den Haida.
      Von Skidegate auf der Nordinsel musste ich dann noch 20min mit einer anderen Fähre nach Alliford Bay auf die Südinsel. Dort haben mich Jamie und Bertie abgeholt. Die nächste Woche werde ich mein Workaway bei ihrer Familie verbringen: Papa Jamie, Mama Melissa, Tochter Bertie (7J.) und die Katze Basket.
      Bertie hat mir direkt das Haus gezeigt, dann gab es Abendbrot mit mega leckeren selbsgebackenem Brot, dazu Wurst und Käse, ich hab mich wie zu Hause gefühlt. 😄
      Nach zwei sehr kurzen Nächten gehts dann heute früh zu Bett!
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    • Day 112

      Ausflug Graham Island

      August 3, 2022 in Canada ⋅ 🌧 15 °C

      Heute Morgen bin ich mit dem Auto per Fähre nach Graham Island (die Nordinsel) gefahren. Auf meinem Plan stand ein Besuch des Haida Museums (wo Fotoverbot herrscht). Dort gab es viele Infos über die Geschichte der Haida, aber auch deren Kultur und die Veränderungen nach dem Kontakt mit den Europäern. Man konnte sich viele Figuren und Alltagsgegenstände, und auch gut erhaltene Totempfähle angucken. Das Museum selbst sieht von außen aus, wie die Haida Dörfer früher.
      Anschließend bin ich zum Spirit Lake Trail gefahren, wo ich eine kleine Wanderung gemacht habe. Zwischendurch ging es dann allerdings an zu schütten. Danach habe ich mir noch den Balance Rock angeschaut, der den Naturgewalten trotzt und einfach auf seinem Platz stehen bleibt.
      Zum Abschluss bin ich noch durch Queen Charlotte gefahren, den größten Dorf auf Haida Gwaii, und habe mir dort ein Eis geholt (Eis geht ja bei jedem Wetter!). Dann ging es mit der Fähre wieder zurück, und auf Moresby Island war das Wetter dann auch schon wieder viel besser.
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    • Day 54

      Auf nach Vancouver Island

      July 16, 2023 ⋅ ☁️ 16 °C

      Am Freitag sind wir von Stewart aus weiter nach Prince Rupert gefahren. Von hier aus wollten wir die Autofähre nach Vancouver Island nehmen. Davor haben wir aber noch zwei Nächte in der kleinen, eher unspektakulären Hafenstadt verbracht. Der zweite Abend wurde dann noch überraschend kulturell: In der Küstenregion Kanadas gibt es einige First Nations-Bewohner, von denen manche Stämme (einer sogar aus Hawaii) am Samstagabend zu einem Fest zusammengekommen sind. Einen von ihnen hatten wir über Tag kennengelernt und er lud uns ein, abends auch vorbeizukommen. Also standen wir um 17:30 Uhr in der angegebenen Halle und fühlten uns, als hätten wir gerade eine private Veranstaltung gecrasht. Chris von Übertag hat uns zum Glück schnell wiedererkannt und sich den ganzen Abend Zeit genommen, uns alles zu erklären und uns seine Kultur näherzubringen. Es war ein super schöner und interessanter Abend und hat uns Kanada nochmal von einer ganz anderen Seite gezeigt.
      Sonntagmorgen ging es dann mit der Fähre nach Vancouver Island. Eine super schöne Strecke durch die Inselgruppen vor Kanada - die Inside Passage. Von 15 Stunden Fahrt haben wir ca. 13 auf dem Deck verbracht und das Wasser beobachtet. Mit Erfolg: 3 Orcas, 5 Buckelwale & mal wieder 2 rote Augen bei Marc 👀
      Gegen Mitternacht sind wir letztlich platt in Vancouver Island angekommen.
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    Regional District of Kitimat-Stikine

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