Canada
Skeena-Queen Charlotte Regional District

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Top 10 Travel Destinations Skeena-Queen Charlotte Regional District
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Travelers at this place
    • Day 14

      Prince Rupert

      June 29, 2022 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute stand die letzte Etappe im Norden von BC an. Von Terrace ging es in die zwei Stunden entfernte Hafenstadt Prince Rupert an der Westküste. Dieser Ort ging zumindest in der Hafengegend schon etwas mehr in die Richtung meiner Vorstellung eines urigen Fischerdörfles. Je mehr man sich jedoch in Richtung "Downtown" bewegte, machte sich gleiches Bild wie schon in Prince George breit. Ein paar Eindrücke sind den Bildern zu entnehmen. Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch die Stadt sind wir dann noch einen 5,4 km langen Trail zu den Butze Rapids gelaufen. Danach haben wir in unsere Unterkunft, das Moby Dick Inn, eingecheckt und sind anschließend ins Breakers Pub an die Hafenfront zum Essen. Danach ging es noch in die Wheelhouse Brewery auf zwei weitere isotonische Kaltgetränke.Read more

    • Day 76

      Haida Gwaii

      July 5, 2022 in Canada ⋅ 🌧 15 °C

      Endlich angekommen!! Unser Ziel ist erreicht, Haida Gwaii..
      Nach da langen Fährfahrt gings nach Masset zum Michi, unserem Bekannten aus O'gau, bei dem wir erstmal bayerisch aufkocht habn
      Da bleiben wir jetzt erstmal und habn bei ihm im Hof unser Basecamp.. von da aus erkunden wir jetzt erstmal die Insel und helfen n Michi bissl sein Hof auf Vordermann zum bringen und genießen as Leben!!Read more

    • Day 112

      Ausflug Graham Island

      August 3, 2022 in Canada ⋅ 🌧 15 °C

      Heute Morgen bin ich mit dem Auto per Fähre nach Graham Island (die Nordinsel) gefahren. Auf meinem Plan stand ein Besuch des Haida Museums (wo Fotoverbot herrscht). Dort gab es viele Infos über die Geschichte der Haida, aber auch deren Kultur und die Veränderungen nach dem Kontakt mit den Europäern. Man konnte sich viele Figuren und Alltagsgegenstände, und auch gut erhaltene Totempfähle angucken. Das Museum selbst sieht von außen aus, wie die Haida Dörfer früher.
      Anschließend bin ich zum Spirit Lake Trail gefahren, wo ich eine kleine Wanderung gemacht habe. Zwischendurch ging es dann allerdings an zu schütten. Danach habe ich mir noch den Balance Rock angeschaut, der den Naturgewalten trotzt und einfach auf seinem Platz stehen bleibt.
      Zum Abschluss bin ich noch durch Queen Charlotte gefahren, den größten Dorf auf Haida Gwaii, und habe mir dort ein Eis geholt (Eis geht ja bei jedem Wetter!). Dann ging es mit der Fähre wieder zurück, und auf Moresby Island war das Wetter dann auch schon wieder viel besser.
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    • Day 108

      Zodiac Tour Tag 1

      July 30, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 20 °C

      Melissa hat für mich einen Platz auf der 2-Tages-Zodiac-Tour organisiert bei der Firma, für die Jamie arbeitet: Moresby Explorers (kurz Morex). Als Freundin der Familie musste ich nur 250$ anstatt über 1000$ bezahlen, Essen inklusive.
      Um 7:30 wurde ich von unserem Guide Camillo zu Hause abgeholt. Wir haben dann noch die restlichen acht Teilnehmer eingesammelt, dann ging es über eine Schotterstraße zu „Moresby Camp“, wo die Touren Richtung Süden starten. Das untere Drittel von Haida Gwaii wird als Nationalpark geschützt (Gwaii Haanas NP). Nachdem wir alle eingekleidet waren, wurde das Zodiac zu Wasser gelassen und die Tour ging los.
      Zuerst haben wir uns von Wasser aus ein ehemaliges Logging Dorf angeschaut, wo noch die Reste der Zugbrücke zu sehen ist. Dort haben früher die Arbeiter der Holzfällindustrie gelebt und gearbeitet. Damals gab es noch keine Richtlinien für die Fällung von Bäumen. Heute ist es im Nationalpark komplett verboten und im restlichen Wald stark reguliert. Man sieht aber aus der Ferne die ehemaligen gefällten Gebiete, wo jetzt „Second Growth Forest“ wächst. Die Haida haben für den Schutz des „Old Growth“ (ursprünglicher Urwald) protestiert, wodurch der Nationalpark überhaupt entstanden ist.
      Weiter ging es dann zu unserem ersten Stop am … Creek, wo man heute noch Überreste von der Holzfällindustrie findet. Die Maschinen aus den 1920er Jahren wurden circa nach dem Zweiten Weltkrieg einfach zurückgelassen, da es günstiger war, als sie woanders hinzubringen. Damals wurde vor allem Cedar gefällt, ein sehr vielseitiger Baum, der von den Haida auch als Lebensbaum bezeichnet wird. Denn sie stellen alles aus Cedar her: Krippen, Häuser, Kanus, Koch- und Jagdutensilien, Totempfähle, Stoffe, Schnüre und vieles mehr. Auch für die Industrie war er sehr gut geeignet. Auf den Stümpfen wachsen jetzt neue Bäume, vor allem Hemlock und Spruce, denn Cedar bietet viele Nährstoffe zum Wachstum für neue Pflanzen. Das ist auch die Philosophie der Haida: nichts konservieren, sondern alles der Natur zurückgeben, sodass Neues entstehen kann.
      Anschließend sind wir dann nach Kuuna gefahren, einem aufgegebenen Haida Dorf, wo nun nur noch ein Watchman lebt. Das Watchmen Programm wird von den Haida geführt, um die ehemaligen Dörfer vor Vandalismus zu schützen und Besuchern die Haida Kultur näherzubringen. Insgesamt gibt es 5 Watchmen-Stätten im Gwaii Haanas Nationalpark. In dem Dorf Kuuna haben über 200 Haida gelebt, durch die Pocken ist jedoch 95% der Haida gestorben, 100 Jahre nachdem die Europäer angekommen waren. Damals wurden viele Dörfer aufgegeben. Heute gibt es zwei Reservate auf der Nordinsel, wo der Großteil der Haida lebt. Man konnte aber noch einige der Pfähle, aus denen die Häuser und Totempfähle gebaut wurden, erkennen. Cedar hat nämlich eine selbstkonservierende Eigenschaft, weshalb viele Konstruktionen lange erhalten bleiben. Bei einigen Stücken kann man anhand der Technik und des Stils sogar sehen, ob sie vor oder nach dem „Kontakt“ (mit den Europäern, circa 1780) entstanden sind.
      Danach sind wir mit dem Zodiac weiter zum Anna Inlet, wo wir uns einen Old Growth Forest angeschaut haben. Dadurch, dass die Europäer Wild nach Haida Gwaii gebracht haben, ist der Wald allerdings nicht mehr wie früher: alle Büsche und kleinen Bäume werden sofort von den Rehen gefressen, wodurch sehr viel Freifläche zwischen den Bäumen ist.
      Gegen 18 Uhr sind wir dann bei der Float Lodge angekommen, wo wir unsere Nacht verbringen würden. Dort gab es zwar keine Dusche, aber Trinkwasser vom Wasserfall und einen wunderschönen Ausblick. Wir haben eine Suppe als Appetizer bekommen. Ich habe mir dann eines der SUP Boards genommen und bin ein bisschen gepaddelt. Dann gab es ein mega leckeres Abendessen mit Dessert. Wir haben noch etwas am Tisch gesessen und über alles mögliche geredet. Dann ging es zu Bett, ich hatte sogar mein eigenes Zimmer. 😊
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    • Day 107

      Ausflüge Moresby Island

      July 29, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 20 °C

      Sowohl mit, als auch ohne Bertie, Melissa und Jamie habe ich viele Ausflüge auf Moresby Island gemacht:
      Wir sind öfter am Strand gewesen, da dies die heißeste Woche des Jahres war bei bis zu 25 Grad. Der Strand ist nur 100m vom Haus entfernt, allerdings relativ felsig im Wasser. Auf einer Holzplattform haben wir uns dann gesonnt. Meist sind Freunde der Familie mit dabei: zum Beispiel Flavien (besitzt ein Gästehaus in Sandspit) mit seiner Workawayerin Amelie (aus Kiel), Jess (Französisch Kanadierin, die als Kayakguide arbeitet) und zwei Familien mit Babys.
      Die haben wir dann auch am Dienstag in Gray Bay wiedergetroffen, wo wir einen ganzen Tag am Sandstrand verbracht haben. Der Pazifik wurde durch die Ebbe erwärmt, sodass man gut schwimmen konnte.
      Am Mittwoch Nachmittag war ich den Dovertrail wandern, der 3km durch Old Growth Forest führt.
      Außerdem habe ich Freitag mit Jess zusammen Flavien geholfen, sein Segelboot vom Hafen nach Alliford Bay zu bringen. Am Anfang war der Wind etwas flau, aber die zweite Hälfte konnten wir segeln. 🤗
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    • Day 100

      Fähre nach Haida Gwaii

      July 22, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

      Nachdem ich aus dem Hostel ausgecheckt hatte, habe ich die Gelegenheit genutzt und war bei Walmart noch kurz günstig einkaufen. Per Anhalter bin ich dann zum Fährterminal gefahren. Die Fähre ist mit einer Stunde Verspätung aus Prince Rupert gestartet, wir sind aber trotzdem pünktlich in Skidegate auf Haida Gwaii angekommen. Die Fahrt hat 6:30 Stunden gedauert und war wieder wunderschön, auch dank des traumhaften Wetters.
      Haida Gwaii liegt 80km westlich vom Festland und besteht aus über 200 Inseln. Die Hauptinseln heißen Graham Island (Norden) und Moresby Island (Süden). Die Inselgruppe wurde 2009 von dem Kolonialnamen Queen Charlotte Islands in Haida Gwaii umbenannt, um der dortigen First Nations Gruppe der Haida Respekt zu zeigen. Circa die Hälfte der knapp 5000 Einwohner gehören zu den Haida.
      Von Skidegate auf der Nordinsel musste ich dann noch 20min mit einer anderen Fähre nach Alliford Bay auf die Südinsel. Dort haben mich Jamie und Bertie abgeholt. Die nächste Woche werde ich mein Workaway bei ihrer Familie verbringen: Papa Jamie, Mama Melissa, Tochter Bertie (7J.) und die Katze Basket.
      Bertie hat mir direkt das Haus gezeigt, dann gab es Abendbrot mit mega leckeren selbsgebackenem Brot, dazu Wurst und Käse, ich hab mich wie zu Hause gefühlt. 😄
      Nach zwei sehr kurzen Nächten gehts dann heute früh zu Bett!
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    • Day 91

      Haida Gwaii, Nordinsel

      July 20, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach 3 regnerischen und kalten Wochen auf Graham Island, geht es morgen mit der Fähre auf die Südinsel (Moresby Island)..
      Wir hatten trotz dem vielen schlechten Wetter eine tolle Zeit.. wir konnten uns bei unserem Bekannten Michi aus Oberammergau in Masset einnisten, seinen Geschichten von der Insel und den Haidas lauschen, fast täglich frischen Lachs genießen und nebenbei noch die Insel erkunden..
      Strände, Wälder, Friedhöfe, Wildlife.. alles war dabei!
      Das Highlight war freilich der 'Fishingday with Michael' aufn Pazifik.. glasklares Wasser, erst Nebel dann Sonnenschein, Delfine und eine nicht zu verachtende Ausbeute (3 Lachse, 3 Heilbutt)..
      tausend Dank für die tolle Zeit!
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    • Day 208

      Prince Rupert … British Columbia, Canada

      July 7, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 61 °F

      New-to-us Port #64.

      A mere 78 NM and a “slow-boat to China” cruise overnight. During which we lost yesterday’s blue skies and sunshine. Luckily, the thick fog that greeted us in Prince Rupert as Insignia was docking at the Northland Cruise Terminal, didn’t last long. By the time we were ready to disembark around 9:00a, there was a brightness to the sky and blue patches that heralded a beautiful day for our sightseeing pleasure.

      Once we were ashore, we talked to the very helpful ladies manning the information kiosk. They made suggestions for things to see and do … which jived with our research. Best of all … everything was walking distance. After confirming that the Museum of Northern BC was open, we headed up the hill in that direction.

      The museum is housed in a post and beam building that is fashioned after the style of the Northwest Coast longhouse.  It was a lot bigger than I expected it to be … and beautifully executed. We wandered the collections of art and artifacts designed to highlight 10,000 years of human history and culture in this part of coastal British Columbia. In addition to the history of the ancient cultures, more recent history was also exhibited. In one room, we saw some local art. What made the pieces particularly interesting was that the paintings were the interpretations of two artists who had been given identical photographs as inspiration.

      Using the map we picked up at the information kiosk, we next headed to the Sunken Gardens. Small … but colorful and beautifully landscaped, we found the gardens behind the courthouse. Created in the 1920s, volunteers from the garden club and residents who wish to participate, plant new flowers each year and take care of the gardens. Fairly well hidden, the gardens serve as a place of respite that we enjoyed visiting before moving on.

      Next on our agenda was a short hiking trail. The attraction was not just that it was a means to stretch our legs, but that the trail also offered a good chance for seeing bald eagles in fairly close proximity.

      To get to the trailhead, we walked along the newly established port facilities overlooking Cow Bay. Signage explained that the bay was originally known as Cameron Cove. Then, in 1908, when a Swiss man brought by barge a herd of cows from his dairy and unloaded them nearby, the name was changed.

      Continuing past the buildings, we eventually arrived at the trailhead. But before setting off on our hike, we stopped at Bob’s on the Rocks for lunch. The specialty was fish & chips … with a choice of rockfish or halibut. We went for the latter, of course. Taking seats at a partially shaded picnic table, we enjoyed a delicious meal. By the time we were ready to leave, the place was hopping. The word was out that, as the sign at Bob’s said, “there is no ‘de-bait’ … Bob’s has the best fish & chips.”

      Rushbrook Trail, which starts near Bob’s, is a 1.5-mile in and out path that is rated easy. Though the ground undulates here and there, there isn’t much of an elevation gain. The original trail was at the end of the train tracks, but over the years, safety became an issue and the path was closed down for about 15 years, starting in 2003. When it was reopened to the public, parts had been replaced with bridges.

      We enjoyed the easy walk, glimpsing remnants of the train tracks as we made our way to the end of the trail. Glimpses of the bay kept us company along the way. I had seen some bald eagles in the trees while we were eating, but they had pulled a disappearing act by the time we got on the trail, so no close encounters for us. We did see a few seals in the water, but they were distant and not worth pulling out the camera.

      When we reached Seal Cove at the end of the trail, we looked for an alternate way back into town. Noting that the neighborhood streets were hilly, and more importantly, that there were no sidewalks, we decided to head back the way we came.

      In town once again, we ran into Younga and David, who were headed to Dolly’s Fish Market for a late lunch. They invited us to join them. Full from our fish & chips lunch, we opted for cold drinks and no food as we kept them company.

      We were on the ship by 5:00p. With two hours until sailaway, we decided to take advantage of the sunny day to have wine and snacks on our veranda. A great way to end what turned out to be a fantastic day in Prince Rupert.
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    • Day 11

      Fail

      June 12, 2022 in Canada ⋅ 🌧 12 °C

      Nur noch 1,5 Stunden Fahrt, dann wären wir an der Küste in Prince Rupert.
      Wir gingen eine super schöne Runde direkt am Wasser mit Boba. So nette Menschen! Man begrüßt sich, wenn man sich entgegen kommt und die Strecke scheint sehr beliebt bei Hundehaltern zu sein.
      Wieder am Parkplatz angekommen hatten wir Glück. Wir sagen erst zwei Weißkopfsehadler. Dann wurden es immer mehr, bis irgendwann ein ganzer Schwarm über den Parkplatz am Hafen kreiste. Das war sehr beeindruckend! Riesige Vögel! Ich achtete darauf, dass Boba stets ganz nahe bei mir blieb. So ein Adler konnte ihn locker mitnehmen.

      Und dann die Überraschung! Die Fähre die wir nach Vancouver Island nehmen wollten kostet über 800$ und wurde erst übermorgen wieder fahren.
      Was für ein Fail! Das hätte man sicher auch vorher herausfinden können. Dann würden wir uns 3 Tage Umweg sparen.
      Aber alles Ärger hilft ja nicht. Wir machen das Beste aus der Situation und konzentrieren uns auf die wunderschöne Landschaft für uns umgibt.

      Wir fuhren bis zum Sonnenuntergang. Bis nach nach Fraser Lake sind wir gekommen.
      Kurz vor Ankunft sahen wir endlich unseren ersten Elch! Sie war wohl noch recht jung und einfach wunderschön. Ich liebe Elche so sehr.

      Wir fassen einmal zusammen: wir haben zwei Schwarzbären bisher gesehen, zwei Grizzlies, einen Wolf, etwa 15 Weißkopfsehadler, eine Elchkuh und jede Menge Rehe und Wapitis.
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    • Day 87

      Ferry Prince Rupert - Port Hardy

      October 14, 2022 in Canada ⋅ ☁️ 14 °C

      20 hours with the ferry from Prince Rupert to Vancouver Island. We saw whales and enjoyed the view for hours.

      20 Stunden mit der Fähre von Prince Rupert nach Vancouver Island. Wir haben Wale gesehen und stundenlang die Aussicht genossen.Read more

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    Skeena-Queen Charlotte Regional District

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