Canada
Renfrew-Collingwood

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Travelers at this place
    • Day 5

      Schatzi und Bärli jetzt auf Achse

      March 27 in Canada ⋅ ☁️ 9 °C

      Nach langer Überlegung und mit Hilfe unseres ersten Freundes in Kanada, Remiz, haben wir nun das Fahrzeug gefunden, mit dem wir unsere Reise beginnen und beenden werden. Wir haben uns nach langer Bedenkzeit dazu entschlossen, von unserer ursprünglichen Idee, einen Truck Camper zu kaufen, distanziert, und stattdessen einen SUV gekauft. Wir planen, noch ein Rooftop-Zelt zu montieren und den SUV leicht auszubauen, damit wir nach Lust und Laune campen können.
      Doch das wichtigste für Uns, "Our adventure begins today"
      Grüsse aus Vancouver
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    • Day 84

      Back to Vanouver

      October 17, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

      Sun 16th Oct: Since we were meeting Natalie at 11 am, we had to get out of bed fairly smartly if we wanted to do the 9 km G-spot loop trail first. Again no signs pointing where to go, so it took a few wrong turns before we got on the right trail - eventually we came across rocks with the name on and with a bit of jogging on the Flats, manage to get to the top reasonably quickly. It had wonderful views overlooking Penticton, nestled in between Okanagan Lake in the north and Skaha Lake in the South. We got into town and had a wonderful catchup with Natalie, who has certainly been busy since leaving NZ in 2020. Sadly we said our farewells to her, and carried on south, heading to Osoyoos. Thought we better try another winery - there certainly was enough of them - and eventually stopped at Golden Hills, and had a tasting. The lady was very nice serving us, however we preferred the wines at the previous tasting we had. Just outside of Osoyoos we stopped at the "spotted lake". We could only view it from the roadside, as it is a sacred medicine lake of the local first nation people. As I understand, it has high concentration of minerals and as the water evaporates over summer it leaves mineral deposits as spots on the surface - quite unique. We then had to decide, down to USA and North Cascade National Park or Vancouver to see if we can get repairs done to the van (the back bottom panel is breaking away and needs replacing). Practicality won and we headed towards Vancouver stopping on a side road just east of Princeton.
      Mon 17th: Woke to a red sun, and hazy sky and as we traveled west, the haze got so thick at times reducing visibility to about 200 m, the worst we have ever seen it. Search on the internet told us there are currently 207 active forest fires in BC and quite a large one north of Chilliwack, which was between us and Vancouver, and the greater Vancouver area had an air quality alert out telling people to avoid outside activity - no hiking for us today, not that we could see much anyway. So probably a good day for driving. We stopped at a lookout at Hope, where a massive landslide in 1965, changed the landscape and killed 4 people. We could just make out the mountain where the slide came down. At Abbortsford, we stopped at Fraserway RV, a big RV franchise where Fiona brought the van from to ask about getting it repaired. We needed an appointment for it to be assessed and the next available was beginning of December - we carried on. We then went to the wreckers where we had got the tow hitch from in August, to see what they had. Managed to get a new microwave plate and a suggestion of another RV repair place to try. This place was helpful, and looked at what was required and later in the night we got a quote $3047 (gulp). But they can't do it in the next 2 weeks, and the storage place we had organized is 45 mins away. So we will see if we can find a repair place near north Vancouver where the van will be stored, tomorrow. Tonight we are camping out at Walmart. Absolutely no exercise today - better find something to do tomorrow. Steps V 2662
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    • Day 2

      2 Gepäckstücke leichter, aber...

      March 24 in Canada ⋅ ☁️ 4 °C

      ...das Arbeitsvisum ist im Sack😃.

      Aufgrund der fehlenden bestätigten Anschlussreise nach Vancouver sind wir nun im Besitz von 6 Boardingpässe und 2 Gepäckstücken weniger🤪. Wir glaubten nicht daran, doch innerhalb von 2 Stunden haben wir es geschafft, den Anschlussflug in Toronto nach Vancouver trotz erneutem Check-in Prozess (Gepäckentgegennahme in Toronto, Passkontrolle, Anmeldung Immigration Control, erneutes Express Check-in, Express Gepäckaufgabe) auf den letzten Drücker zu erreichen.

      Wir hatten sehr Glück, dass wir bei der Immigration Control vor dem Ansturm der weiteren Bewerbern ankamen.

      Nun hoffen wir auch, dass die zwei verschwundenen Gepäckstücke es nach Vancouver schaffen werden😁.
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    • Day 7

      Sun is shining🌞🌞🌞

      March 29 in Canada ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute erkundeten wir den Stadtteil Granville Island, bekannt für seine Kunstausstellungen, vielfältige kulinarische Angebote und talentierte Künstler.
      Für Ramona haben wir eine warme Alpaka-Jacke gekauft, die perfekt zu ihrer Merino-Unterwäsche, ihrem Thermopullover, ihrer Wolljacke und ihrer Wind-Regenjacke passt, da sie sich noch an die maritimen Bedingungen am Pazifik🌊⚓️🛟⛵️🥶🫣🤣 gewöhnen muss. Im Vergleich dazu sahen wir Menschen in kurzen Hosen und T-Shirts sowie Jogger und Joggerinnen nur im Top oder sogar oben ohne🩳🤔😅, was uns zum Schmunzeln brachte. Die Atmosphäre war gemütlich, besonders als wir einem Gitarristen zuhörten und die Sonne herauskam, wodurch auch Ramonas Hände wieder auftauten🌞🌞🌞🌡.Read more

    • Day 30

      Zurück nach Vancouver

      August 3, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      Also, das mit der Fähre heute morgen hat super gut geklappt. Das mit dem Aufstehen und Sachen zusammen packen klappt auch immer besser - erinnert mich an meine Zeit beim Katastrophenschutz, wo wir mit der Stoppuhr Zelte aufgebaut haben.
      Schon vor 8 Uhr waren wir an der Fähre und um 8h45 ging es zurück nach Vancouver 'Horseshoe Bay' - ich finde den Namen so klasse - alles wie im Wilden Westen... Auch 'Kicking Horse River', 'Hummingbird Guesthouse' oder 'River Bend Store' finde ich gut - der Laden an der Biegung des Flusses... besser kann man doch kaum beschreiben, wo ein Geschäft zu finden ist.
      Als wir wieder auf dem Festland waren, sind wir gleich zum Capilano Park fahren. Dirk und ich wollten gerne über die 'Suspension Bridge' laufen - über die Hängebrücke, aber zum Einen wollte Ella nicht mitkommen und zum Anderen hätte die Wartezeit zu lange gedauert - 50 Minuten - plus die Wanderung durch den Capilano Park am Capilano River entlang. So lange wollten wir Ella dann doch nicht auf uns warten lassen. Die nette Parkplatzeinweiserin hatte natürlich gleich eine Idee, was wir machen könnten. So ist das hier - jeder hat Lieblingsplätze und teilt diese gerne mit anderen. Sie empfahl und das 'reservoir' - den Stausee, von dem die Stadt Vancouver ihr Trinkwasser bezieht. Dort ist sie gerne zum Wandern. Das machten wir also dann auch. Zufällig sollte heute am Stausee mit Blick auf die Berge eine Hochzeit ausgerichtet werden - es war schon alles dafür vorbereitet. Wir gingen in den Park und liefen durch einen echten Urwald - auf umgestürzten Bäumen wuchsen neue und da es dort so feucht war, hing Moos von den Bäumen. Der größte Baum war 61 Meter hoch - ganz ordentlich! Lange hielten wir uns in einer Lachs-Aufzuchtstation auf, wo auf englisch, französisch und japanisch sehr anschaulich dargestellt wurde, wie die Tiere leben und man in die Fischtreppen im Querschnitt hineinschauen konnte (und weil ich nicht wusste, welche Schriftzeichen das da vor mir waren, habe ich den nächst besten Asiaten danach gefragt, einen älteren Herrn und so noch eine Lehrstunde über chinesische und japanische Schriftzeichen bekommen - die Japaner haben sie sich nämlich von den Chinesen abgeschaut, wie sie überall auf der Welt sich gute Ideen abschauen und deshalb ihre Wirtschaft auch so stark ist - und so verstehen die Chinesen ungefähr 30-50 % dessen, was auf Japanisch geschrieben steht... erzählte mir also der nette Taiwanese).
      Nach einer sehr anstrengenden Fahrt durch die Innenstadt Vancouvers sind wir jetzt in der Jugendherberge Jericho Beach angelangt und wollen auch gleich noch an den Strand, der gleich in der Nähe sein soll. Am Montag ist in British Columbia ein Feiertag, deshalb sind alle Leute unterwegs, um das lange Wochenende zu genießen - deshalb waren wohl auch so viele Leute mit dem Auto unterwegs (aber vielleicht ist das hier ja grundsätzlich so - trotz toller Radwege).
      Eben war ich noch am Strand - eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen, einmal im Pazifik schwimmen zu gehen, aber der war zwar eben gar nicht so kalt, aber nicht sehr appetitlich. Das Seegras stirbt und wird hier am Strand angetrieben, sagte die Dame der Life Guard. Und dann waren hier auch sehr viele Fähren unterwegs. Na ja, morgen ist auch noch ein Tag - allerdings der letzte hier. Damit ihr auch in den Genuss des am Pazifik am Strand Sitzens und aufs Meer hinaus Schauens kommt, hier zwei ganz kleine Filmchen ;-)
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    • Day 146

      Vancouver and Whistler, BC part 2

      October 21, 2017 in Canada ⋅ 🌧 6 °C

      Back in Vancouver! But even more exciting this time because Maddie's mum has made the trip over to share some time in Vancouver with us. She made the trip over all on her own which for a very nervous flyer is incredibly brave! We explored a lot of downtown Vancouver and did A LOT of walking. Vancouver is a nice city, but really busy even when you get out of town.
      The highlight of the week had to be Whistler though. We hired a car for the day to drive up there and ended up with a huge Dodge 4x4! Slightly ridiculous car, but it was actually quite fun to drive and a bit of a guilty pleasure :). The drive up the Sunshine Coast is stunning and the beautiful sunshine made it even better. It was pretty cold up in Whistler with some snow on the ground. The town is very touristy, but very quaint and even better in the off season! We walked up to a few lakes and were so lucky to see the autumn colours around the lakes and reflected in the water! Whistler is really a lovely village, but I can imagine it's a bit overrun and commercial in the peak season.
      It was so lovely to spend time with mum, but it really did make us realise how much we miss home and family. She (hopefully) had a wonderful time though and even spent a few days in Vancouver on her own!
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    • Day 13

      Abstecher nach Hong Kong

      March 27, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 10 °C

      Eigentlich wollten wir ja nach Kanada, aber irgendwie hatte ich mich in meinem Reiseführer verlesen oder die falsche Abbiegung genommen, jedenfalls traten wir mit unserem Stop in Vancouver einen nicht nur kulinarischen Abstecher in Hong Kong an. Gehört hatte ich von unserer Gastgeberin Anna bei einem ihrer Besuche in Shanghai schon, dass es in Vancouver eine der größten Kolonien kantonsesischer Einwanderer in Kanada oder vielleicht sogar der westlichen Hemisphäre gibt. Auch hatte ich mich schon vor Jahren gewundert, dass ihr inzwischen verstorbener Ehemann dreissig Jahre in Kanada leben konnte ohne auch nur 20 Worte Englisch (respektive französisch) zu sprechen. Das Stadtbild gibt im Groben erstmal wenig Anlass zur Vermutung, dass man sich in die östlichere Kronkolonie verfahren hat. In der Ferne eine beeindruckende Skyline mit modernen Hochhäusern und auf der Strecke dahin das Sinnbild einer (amerikanischen) Vorstadtsiedlung mit zwei bis dreistöckigen Holzhäusern, kleinen Vorgärten und das Ganze dann noch mehr oder minder durchgängig mit Bäumen gesäumt. Alles sehr gepflegt. Was dann allerdings auch recht schnell auffiel, auch wenn dies in Tracy auch schon der Fall war, waren die vielen Maklerschilder vor den Häusern. Gefühlt jedes dritte Haus hatte ein „Zum Verkaufen“ oder ein „Verkauft“-Schild in den Boden des Vorgartens gerammt. In der Innenstadt wurde vor offensichtlich zu Vermietung stehenden Hochhäusern ähnlich wie vor Hotels auch eine variable Anzeige angebracht, ob aktuelle Wohnungen zur Vermietung anstehen oder eben nicht. Um aber auf Hong Kong zurückzukommen: der Großteil der Makler hatte offensichtlich asiatische Namen (Lee, Wang,….) und zwei von vier Erwachsenen mit denen wir uns hier unterhalten sollten kamen ursprünglich aus Hong Kong und waren im Real Estate Business. Aber ehe man mir dies als Lästerei oder Vorurteil auslegt: wir haben es genossen (ja das wäre dann immer noch ein positiv konnotiertes Vorurteil aber ich hoffe zumindest meiner gänzlich positiven Intention Ausdruck verleihen zu können. Wenigstens haben wir in den drei, ach nein vier Tagen hier eine Gastfreundschaft und vor allem ein gastronomisches Angebot erlebt, dass in Deutschland, nein in Europa wahrscheinlich seinesgleichen sucht. Yam Cha zum Frühstück, Stylisches Seafood, Koreanisch und selbst der schnelle japanische Ramen-Lunch kurz vor unserer Rückreise in die USA war fantastisch (Beispielsweise hatten wir Dan Dan Mien Ramen und Tonkotsu Ramen bestellt. Die Nudeln waren der jeweiligen Brühe angepasst einmal dünn und hell beziehungsweise etwas dicker/dank Kansui bzw. Eigelb gelber und damit bissfester . Aus Deutschland heraus hatten wir uns gleich die doppelte Portion Nudeln geordert, was allerdings völlig unnötig war und ob der zusätzlich für FF bestellten Portion Karaage und Takuyaki ebenso völlerisch war. Zwei der Hähnchenteile waren dann auch unser Abendessen, denn bis auf den schnellen Kaffee bei Starbucks um dem Lunchkoma etwas entgegenzusetzen, hatten wir auch den gesamten Tag über keinerlei Appetit und Versuchung weiteres Essen aufzunehmen.

      Wie die geneigten Leserinnen und Leser eh bereits wussten, lasse ich mich beim Thema Essen immer wieder gerne treiben und verliere meinen Faden, daher gerne wieder zurück zum Punkt: Vancouver, ein nicht nur ob unserer freundlichen Gastgeber absolut toller Ort und eine gerne angenommene Pause von amerikanischem (bitte kontinental zu verstehen, denn ohne es diesmal versucht zu haben unterscheidet sich der Burger im McD-Pendant Tim Horton nur unwesentlich vom Original.
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    • Day 5

      Engine 374, usw.

      March 27 in Canada ⋅ ☁️ 9 °C

      Per Zufall noch etwas kanadisches Bahnwissen angeeignet😄; Die 374 galt als die erste Lokomotive, die das Land durchgehend von Ost nach West bestreitete und am 23. Mai 1887 in Vancoouver eintraf.

    • Day 2

      Unsere Ankunft

      September 1, 2020 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Jetzt sind wir da. Müde, geschafft aber glücklich sind wir angekommen. Der Flughafen in Vancouver wirkte kleiner als ich es mir vorgestellt hatte. Er war sehr sauber und irgendwie etwas Besonderes. Zuerst mussten wir unsere mitgebrachten Sachen deklarieren. Das funktionierte über aufgestellte Computer, welche eine Abfrage zu verschiedenen Themen durchführte ,sowie Fotos von uns machte. Bei der Frage, ob wir Waffen, wie Messer, Pfefferspray und ähnliches einführen, waren wir uns nicht mehr so sicher, weil wir beide Taschenmesser mitgebracht hatten. Also klickten wir sicherheitshalber "Ja " an und gingen mit einen Zettel auf dem stand, dass wir Waffen einführen, zum Grenzbeamten. Nach einem kurzen Gespräch war alles gut und wir durften nach Vorlage aller Einreise - Unterlagen unser Gepäck holen und dann zum Immigration Office gehen . Nach deutscher Zeit war es bereits 1 Uhr nachts. Dort angekommen konnten wir schon ein klein wenig in die kanadische Arbeitswelt eintauchen und unser Besuch ähnelte eher einer Sozialstudie. Es saßen ca. 6 - 8 Leute da und wollten gerne Ihre Einreise bewilligt bekommen. Aber die Mitarbeiter waren eher von der entspannten Sorte. Einer sang Lieder, der nächste biss in sein Brötchen. Die anderen rissen einen Witz nach dem Nächsten. Nach kurzer Zeit waren wir an der Reihe. Der Mitarbeiter sagte uns, dass es etwas länger dauert, da bei mir aufgrund eines neuen Reisepasses die Daten geändert werden mussten. Er ging hinter um sich mit seinen Kollegen ein Handyvideo anzuschauen. Nach 25 Minuten passierte gar nichts mehr. Das Druckerpapier war alle, aber keiner hat es bemerkt, weil alle mit Scherzen oder Essen beschäftigt waren. Nach 35 Minuten bekamen wir dann schließlich unsere Arbeitsvisa (Workpermits), wobei eins nochmal geändert werden musste, weil es falsch ausgestellt war. Dann nach weiteren 10 Minuten war es geschafft. Wir sind nun endgültig in Kanada eingereist...Read more

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    Renfrew-Collingwood

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