Kanada
Ship Point

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 128

      Anreise Vancouver Island & Victoria

      13 Mei 2023, Kanada ⋅ ☀️ 27 °C

      Ich hatte immer schon geplant, wenn ich die kanadische Westküste besuche, auch Vancouver Island zu entdecken. Ich hatte im Vorhinein über Hostelworld und Facebool wieder Mitreisende für den Mietwagen gefunden und war auch zum Glück erfolgreich. Eine Mitreisende aus Deutschland, Lea, wollte mich noch dazu überreden Richtung Whistler zu fahren, aber ich war fest von Vancouver Island überzeugt. Rückblickend weiß ich nicht, ob das so gescheit war, aber dazu mehr im Resumee.

      Am Nachmittag ging es mit einer Fähre
      für Passagiere ohne Auto von einem kleinen Ort außerhalb Vancouvers nach Vancouver Island. Die Personentickets für die Fähre haben ein super Preis Leistungsverhältnis, wenn man allerdings mit einem Auto die Fähre nehmen will, ist dies extrem überteuert. Aus diesem Grund entschied ich mich auch erst auf Vancouver Island das Auto anzumieten und nicht schon wie ursprünglich geplant in Vancouver. Von der Innenstadt bis zum Fährterminal fühlte es sich schon wie eine halbe Weltreise an mit U-Bahnen und Bussen. Da es auch nicht so viele Verbindungen gab, war ich dann auch schon viel zu früh am Fährterminal. Die Fähre war dann extrem groß. Die Fahrt dauerte ca 1,5 Stunden und war wirklich wunderschön landschaftlich! Wir fuhren an lauter kleinen Inseln vorbei, die alle bewaldet sind und manchmal kleine Häuschen oben stehen haben. Darüber hinaus sah man bei wunderschönen Sonnenschein Berge im Hintergrund. Während der Fahrt sprach mich dann eine Kanadierin ca in meinem Alter an, ob ich auch alleine reise. Daraus entwickelte sich dann ein nettes Gespräch. Sie trag Freunde auf Vancouver Island, deswegen verlief sich der Kontakt dann dennoch nach der Fahrt.

      Vom Fähranleger suf Vancouver Island musste ich dann einen Bus zum Flughafen nehmen, da sich dort die Mietwagenstation befand. Beim Anstellen für den Bus bildete sich eine lange Schlange. Ich kam dann mit einem älteren Pärchen ins Gespräch über meine Weltreise und wie lange ich hier bin. Eine Frau hinterbei hörte auch zu und sprach mich dann im Bis noch einmal an, da wir in denselben einstiegen. Das Pärchen stieg dann in einen anderen Bus ein. Die nette Frau bot mir dann im Zuge des Gesprächs an mich von der Bushhaltstelle zum Flughafen zu führen, da ich sonst von dieser Bushaltestelle noch über 30 Minuten mit meinem Zeug entlang einer Hauptstraße zum Flughafen gehen hätte müssen. Leider sind die Öffis auf Vancouver Island nicht so prickelnd ausgebaut.
      Das Ausleihen funktionierte dann einwandfrei und ich fuhr den Sonnenuntergang Richting Victoria, der Hauptstadt von Vancouver Island, entgegen. Nach einem kurzen Zwischenstopp an einem See und einem Walmart kam ich dann am späten Abend in meinem Hostel an. Nach dem schlechten Hostel ging es anscheinend immer weiter bergab, da der Raum extrem laut durch die Hauptstraße daneben und aucg noch extrem aufgeheitzt durch die Hitze der letzten Tage war. Ich schlief denkbar sehr schlecht. Außerdem gab es in der Küche Mäuse, sehr appetitlich. Immerhin gab es auch hier wieder ein gratis Frühstück am nächsten Tag.

      Am Vormittag beschloss ich mit Victoria und Umgebung anzusehen. Am Nachmittag sollte ich mich dann mit Lea treffen und wir wollten noch etwas weiter weg fahren und was ansehen. Die Dritte im Bunde kam erst später nach.
      Ich brach möglichst früh zu den Butchard Gardens auf, einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten auf Vancouver Umgebung. Es ist eine große Gartenanlage mit diversen kleineren Gärten. Da heute auch noch Muttertag war, war wirklich sehr viel los und ich war froh so früh gekommen zu sein. Es waren wirklich sehr viele Leute unterwegs. Die Gartenanlage war echt schön. Es gab einen japanische Garten, einen Rosengarten, aber auch Gärten ohne Themen mit wunderschönen Blumen und einem Wasserfall. Es gab sogar ein Karussell für Kinder und ein Cafe mit Muttertagsbrunch. Insgesamt war ich positiv überrascht.
      Anschließend fuhr ich noch zu den Abkhazi Garden, ein sehr kleiner Garten mit freiwilliger Spende. Da ich nicht im Cafe was konsumierte, hätte ich mir das nach den Butchard Gardens auch sparen können. Es war sehr ähnlich, nur kleiner und nicht so eindrucksvoll. Weiter ging es zum Government House, was mich wiederum überraschte, da es einie riesige frei zugängliche Parkanlage dort gab. Von dort aus spazierte ich noch zum Craigdarroch Castle, welches man auch gegen Aufpreis von innen besichtigen hätte können. Aber ich hatte nicht mehr die Zeit und war auch nicht so intressiert. Es ist schon spannend, dass ein Gebäude, welches in Kanada oder den USA älter als 100 Jahre ist, sofort als besonders gilt, während das bei uns in Europa halt einfach gefühlt gar keine Zeitspanne darstellt.
      Dann ging es in die Innenstadt, wo ich zunächst durch das sehr kleine aber feine Chinatown spazierte. Dann ging es durch die Hauptspazierstraße zum Hafen. Ich hätte mir auch sehr gerne das regionale Parlament in Victoria angesehen, nur leider war das sonntags in der Nebensaison nicht zu besichtigen. Wirklich sehr schade, da es von außen sehr beeindruckend aussah. Die Innenstadt war insgesamt sehr nett zum Ansehen und herumflanieren.

      Anschließend traf ich mich dann am Nachmittag mit Lea aus Deutschland in einer Parkgarage, die zum Glück am Wochenende gratis war und die Parkplatzsuche deutlich vereinfachte. Wir beschlossen gleich schnurstracks aus der Stadt an der Südwestküste von Vancouver Island entlang zu fahren. Erster kurzer Halt Hatley Castle, welches einen schönen Garten und einen Ausblick auf einen See hatte. War jetzt aber auch nichts Besonderes nach meinen Gärten zuvor. Anschließend ging es weiter zum Sheringham Point Lighthouse, welches über einen kleinen Spazierweg zu erreichen war. Man konnte dort auf einen Knopf drücken und sich live die Laute eines Wales anhören. Sonst war der Aussichtspunkt aber nicht so spannend. Anschließend hielten wir noch kurz beim Sandcut Beach bevor es weiter zum Richtung Mystic Beach ging. Der Sandcut Beach war sehr felsig und hatte zwei kleine Wasserfälle am Ende zum beobachten. Den Mystic Beach konnten wir nur durch eine kleine Wanderung durch den Wald erreichen. Dies war gar nicht so einfach, da die Beschilderung nur durch kleine Orange Tapes an den Bäumen erfolgte und der Weg durch die vielen Wurzeln des Waldbodens ziemlich herausfordernd war. Letztendlich schafften wir es und waren fast alleine am Strand. Es war wirklich wunderschön! An einem Ende des Strandes gab es auch einen kleinen natürlichen Wasserfall und durch den Wellengang war die Luft leicht diesig. Deshalb auch der Name Mystic Beach. Die Sonne stand auch perfekt, es war einfach magisch. Dieser Strand bestand dann auch mehr aus Sand. Es war wirklich traumhaft schön dort. Wir genossen noch etwas die Zeit dort, dann beschlossen wir aber wieder aufzubrechen, da der Sonnenuntergang bald nahte und wir nicht den längeren komplizierten Weg im Wald im Dunkeln zurücklegen wollten. Zunächst fing es schon mal denkbar schlecht an, da wir den Eingang vom Strand in den Wald nicht mehr fanden. Da trafen zwei Mädels mit top Orientierungssinn zusammen 😂 Nach etwas Herumgehen schafften wir es dann aber zum Glück doch noch und letztendlich dann auch noch rechtzeitig zum Auto zurück 🥳

      Alles in allem sehr ereignisreiche erste Tage auf Vancouver Island. Am besten hat mir definitiv der Nachmittag mit Lea mit den extrem schönen Stränden gefallen, ein sehr guter Anfang für die nächsten Entdeckungstage mit dem Auto 😊
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    • Hari 5

      4. Tag Viktoria - Nanaimo

      3 September 2023, Kanada ⋅ ⛅ 17 °C

      S'hütige Tagesziel isch Nanaimo gsi. Aber zerst musses en Kaffi geh. De hämer au miteme guete Zmorge ihgnoh. Dä hämer eus nochli wele bewege und sind Victoria bi Tagesliecht go ahluege und natürlich hät Fischerman's Wharf ned döffe fehle. Das isch es Dorf bestehend us Huusboot. Richtig schön gmacht. Isch aber au sehr touristisch... guet sind mir am morge immer so beziite unterwägs😅
      Dä simer ufbroche und händ en Halt im Goldstream Provincial Park gmacht. De isch aber eher entüschend gsii. Mir händ s'beste drus gmacht.
      En wiitere Stopp isch bim Malahat Sky Walk gsi. Übere Holzbrugg dur de Wald simer zu dem "Turm" cho. Dä hät de Kevin gmerkt, dass das ja gar kei Holzbälke sind... sondern nur mit Holz Ihkleidet isch. Vo obe hämer also eh atemberaubendi Ussicht gha. Han natürlich wieder ufs neue mini Höheangst müsse überwinde🫣.
      Chum im Auto gsii, häts dä ahgfange rägne. Dä simer is Hotel gfahre und s'Wätter isch scho wieder schön gsi. In Old City Quarter simer dä go Italienisch ässe. Es isch de hammer gsi. Bis jetzte s'beste Ässe😋.
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    • Hari 36

      Victoria (Whale watching)

      8 September 2018, Kanada ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute ging es um 10.00 Uhr mit dem Boot zum Wale beobachten. Das Wetter war trocken aber nebelig. Wir sahen Seelöwen, Seehunde und ein paar Buckelwale. Wenn die neben dem Boot auftauchen, das ist schon eine imposante Erscheinung.Baca lagi

    • Hari 50

      Adrenalin - Abenteuer - Natur

      19 Oktober 2020, Kanada ⋅ ⛅ 11 °C

      Unglaublich, was für ein Abenteuer! Aber von vorn. Um 10Uhr zogen wir nach einer schlechten Nacht (aufgrund der Matrazenstärke) und einen sperrlichen Hotelfrühstück aus der Papiertüte aus unseren Hotel los. Erst zogen wir ein bisschen durch diese wirklich schöne Stadt. An der Werft angekommen, sahen wir wunderschöne kleine Hausboote und schwimmende Restaurants. Wir schlenderten über die Stege und machten einen kurzen Zwischenhalt auf der Toilette. Irgendetwas stimmt hier nicht, dachte ich mir. Mir war auf einmal so schwummrig. Das muss bestimmt am wenigen Frühstück gelegen haben. Als ich wieder herauskam bemerkte ich jedoch, dass ebenfalls die Toilette auf Wasser gebaut war und vor sich her schwamm. Verena kam nach mir raus, schaute mich etwas entrüstet an und meinte: " Ronny hast du das auch gemerkt?" Wir lachten über unseren ersten Besuch auf einer schwimmenden Toilette. Dann gab es noch schnell Fish & Chips mit Remouladensoße. Gegen 12.30 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zum Hafen. Dort startete unser gebuchter Ausflug. Whalewatching stand auf den Programm und das ganze gepaart mit einen Schnellboot. Das Anmelden ging relativ schnell. Wir bekamen wasserfeste Komplettanzüge und sahen aus wie kurz vor einer Marsmission. Dann ging unsere Gruppe, welche aus 9 Leuten bestand, zu unseren kleinen Boot, welches Zodiak genannt wird. Mit Blick auf das Wasser und dem Geschmack der Remouladensoße auf der Zunge war ich mir nicht ganz sicher, ob dies die beste Kombi ist. Aber egal, immerhin haben wir heute schon die schwimmende Toilette überstanden. Verena und Ich saßen ganz vorne im Boot, eine feuchte Angelegenheit wie sich später noch rausstellen sollte. Kaum aus dem Hafen raus, da ging die Post so richtig ab. Uns hat es auf unseren Sitzen herum gehauen, dass jegliche Rückenverspannung bereits nach 5 Minuten durch eine Stauchung des Rückens abgelöst wurden. Die Landschaft war der Wahnsinn. Ringsherum Berge, welche wolkenverhangen im Dunst nur an ihren Umrissen zu erkennen waren. Die Sonne versuchte sich durchzukämpfen, aber es gelang ihr nicht. Die Wellen brachen an den teils schroffen Küsten, welche menschenleer waren. Das ist Kanada...so wie man es sich vorstellt. Nach einer halben Stunde Wellenspringen war es soweit. Das Boot wurde langsamer und in absoluter Stille sah man die erste Wasserfontäne aus dem Meer emporsteigen. Da war er, mein erster Wal in freier Wildbahn. Zu diesen Tieren ist zusagen, dass diese nicht gerade fotogen sind. Sie zeigen einen entweder einen Buckel oder wenn man Glück hat eine Flosse, ach ja und sie kündigen nicht an wann und wo sie auftauchen. Daher habe ich von meinen 100 Fotoaufnahmen nur 20 wo ein Wal drauf ist, aber die 80 Fotoaufnahmen von Wellen sind auch sehr schön. Aber Spaß beiseite. Diese Tiere sind sehr beeindruckend und sie tauchen auf wenn man sie nicht erwartet und sie sind genauso schnell wieder verschwunden. Wir konnten auf der gesamten Tour an die 5 Wale beobachten. Wir haben auch ein Abstecher zu einen Leuchtturm gemacht, welcher gefühlt mitten im Meer stand. An den Felsbänken vor dem Turm tummelten sich unzählige Seelöwen, welche mit ihren Gesängen einen ganzen Chor abgaben. Ein tolles Spektakel! Auf dem Rückweg ging es dann noch einmal richtig zur Sache. Unser Bootsführer gab noch einmal richtig Vollgas. Jetzt noch mit Schlängellinien! Ich befand mich in einem Zustand von Totlachen, Weinen, Überleben, Sterben und Salzwasserschlucken. Zumindest meine Trinkmenge habe ich heute mal erreicht. Diese Erfahrung muss man mal gemacht haben. Das dazugehörige Videomaterial ist aber leider nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Völlig geschafft und durchnässt sind wir wieder im Hafen angekommen. Jetzt erst einmal ausruhen im Hotel und dann gibt es noch einen Ausflug in Victoria bei Nacht.Baca lagi

    • Hari 52

      Hauptstadt von BC

      25 Oktober 2018, Kanada ⋅ 🌧 12 °C

      Wir stehen hier mitten in Victoria der Hauptstadt von BC. Am Parkplatz im Hafen darf man sogar übernachten für günstige 15$ für 24 Stunden. Geweckt werden wir hier meistens von Wasserflugzeugen, da das Hafenbecken als Landebahn herhalten muss und das Terminal direkt vor unserer Haustüre ist. Hier merkt man auch das die Britische Queen Staatsoberhaupt von Kanada ist, alles ist sehr Englisch gehalten.Baca lagi

    • Hari 49

      Goodbye Vancouver - Hello Victoria :D

      18 Oktober 2020, Kanada ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute früh 8.00Uhr klingelte der Wecker. Ich war schon eine halbe Stunde eher wach. Alle Sachen hatten wir bereits am Vorabend gepackt, sodass nur noch schnell gefrühstückt werden musste und es dann gleich los ging. Wir wollten die Fähre ab Tsawassern um 11 Uhr Richtung Victoria bekommen. DieTickets konnten wir allerdings nicht vorbuchen. Ein kleines bisschen war ich aufgeregt, aber irgendwie war es auch ein komisches Gefühl jetzt einfach weiter zu ziehen. Gegen viertel 10 ging es los. Wir wuchteten unsere schweren Rucksäcke auf unsere Rücken und gingen auf direkten Weg zur Canada-Line. Nach 4 Stationen stiegen wir aus. Dort wurden wir auch schon direkt von einen Kanadier angesprochen, welcher unser orientierungslose Herumschauen beobachtete. Er erklärte uns wo wir den Bus finden und wir unterhielten uns eine weile. Dann kam der Bus, ein Doppelstockbus. Die untere Etage war schon komplett voll und wir mussten hoch... natürlich mit unseren riesigen Rucksäcken. Ich kam ganz gut durch, nur Verena blieb mit ihren 90Liter Bagpac an der Treppe stecken. Ich setzte mein Gepäck ab und kam ihr dann zur Hilfe. So schafften wir es schließlich unsere Plätze einzunehmen und aklimatisierten uns auf der einstündigen Busfahrt. An der Fähre angekommen, verlief alles schnell und reibungslos. Tickets gekauft (11 Euro für 1.5h) und nach einer viertel Stunde eingestiegen. Es war sehr nebelig und wolkig und sah eher aus wie ein Tag an der Ostsee. Schnell war ein Platz für uns und unsere Rucksäcke ausfindig gemacht. Und so ging es erst ein Stück über den pazifischen Ozean, bevor die Fähre dann in einen Fjord einfuhr. Das ist Kanada. Einsame Hütten mit Blick auf den Ozean, felsige Küsten, Leuchttürme und viel Wald. Die Hoffnung ein größeres Meerestier zu sehen oder einen Bär, welcher an der Küste entlang läuft, war allerdings vergebens. So langsam habe ich die Hoffnung einen Bären zu sehen aufgegeben. Nach fast 8 Wochen Bärenfrei. Am Hafen angekommen ging es dann mit den Expressbus direkt nach Victoria Downtown. Da ist es endlich geschafft... unser Hotel, welches irgendwie viel luxeriöser aussah als wir erwartet haben. Jetzt Rucksäcke loswerden und Sightseeing. Wir betraten die Lobby und wurden freundlich aber bestimmt von der Rezeptionistin abgewiesen, da unser Zimmer erst ab 16Uhr zum Checkin bereit steht. Das heißt noch 2 Stunden Wartezeit. Das Glück wieder mal auf unserer Seite.. Wir verließen das Hotel, mit unseren 30kg Gepäck, dadurch ein Gepäckraum, welcher existiert aufgrund von Corona, nicht benutzt werden darf. Mein Rucksack könnte ja ansteckend sein. Nach kurzer Orientierungslosigkeit gingen wir dann in das nächstgelegene Restaurant, dadurch ziemlich schnell klar war, dass wir mit dem Gepäck kein Sightseeingtrip starten. Nach einen riesigen Teller gebratener Nudeln, starteten wir dann den zweiten Anlauf in unser Zimmer zu kommen und waren wir durchaus erfolgreicher. Nach kurzer Erholungsphase starteten wir in die Stadt. Überall Outdoorläden mit für deutsche Verhältnisse spotbilligen Outdoorklamotten. Der Himmel auf Erden für mich. Blos blöd das ich kein Extragewicht gebrauchen kann. Ansonsten ist Victoria in jeglichen Sinne einen Besuch wert. Das sehr britisch angehauchte kleine Städtchen ist eine Augenweide in jeglicher Hinsicht und gefällt uns sehr gut. Sauber ordentlich, sogar eine Altstadt mit vielen wunderschönen kleinen britischen Pubs und toller Architektur. Auch Chinatown war absolut schön. Mitten in Chinatown führte plötzlich eine kleine Gasse, nicht breiter als zwei Meter, mitten zwischen zwei Häuser hindurch. Schön mit Beleuchtung dekoriert. Wir konnten uns es nicht nehmen lassen hinein zu gehen. Überall rechts und links waren ein paar kleine asiatische Boutiquen und Kunstläden zu finden. Nach einen kleinen Rundgang im Hafen gingen wir dann zurück in unser Hotel, welches direkt im Zentrum liegt. Müde und geschafft ging es relativ zeitig ins Bett.Baca lagi

    • Hari 4

      Victoria

      30 Ogos 2017, Kanada ⋅ ⛅ 16 °C

      Wow what a day - biking this morning and then whale watching, after a lovely lunch. When we set out all kitted up at 5.30 who would have thought it would be 9.30 before we got back in, having travelled 65 miles and seen hump back whales and orca's. On both of our bucket lists. Thank you Carol and Simon for the whale watching trip and Gill and Steve P for the bike trip. Awesome memory day.Baca lagi

    • Hari 28

      Victoria, it was your day!

      21 Mei 2018, Kanada ⋅ ☁️ 13 °C

      Sheree organised our visit to Victoria, BC's capital, on Victoria Day - their annual celebration. So good to join the festivities! We ferried the Puget Sound from Seattle to Victoria - a three-hour cruise. We caught the tail end of the parade, giving us a hint of a confident, diverse community.

      Victoria has a long maritime history with an Australian connection - Captain Cook visited in 1778. The city, despite a strong First Nation foundation, became very British until a few years ago. According to a local Diner owner, "Many different cultures have discovered the benefits of living in one of Canada's friendliest cities, mild winters and easy access to cities, wilderness and ocean.”

      In today's parade there were Taiwanese, Nepalese, Spanish, Mexican, French, Turkish, amongst other cultures, represented, so this city has matured. A building boom matching Brisbane, is in progress - the locals own this space, First Nations included!

      By mid afternoon we were in brilliant sunshine, around 18 degs, with a slight southerly breeze. That breeze was coming straight off the water and a snow-covered Olympic Mountain Range, Washington Penisula, USA. We celebrated our visit and look forward to visitng Butchart Gardens. Can't wait!!
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    • Hari 29

      Our last night in town

      22 Mei 2018, Kanada ⋅ ☀️ 16 °C

      As the last touches of spring sunshine linger on the snow-covered mountains we celebrate our final night in Victoria, on Canadian soil. It’s been a buzz, a wonderful thirty days abroad.

      With a more than adequate meal at The Local Sheree and I recounted the highlights. We’ve seen the plenty of spring weather, from below zero with snow and ice to above thirty, hot and dry. We’ve absorbed the majesty of the Rockies, the rolling Prairies, overflowing rivers, huge green forests and rocky shores, little villages in back country Alberta to downtown CBDs!

      The Canadians are wonderful people. They are a kindred spirit, like cousins across the Pacific. There is a real caring, sensitive awareness of others, of society, of environment, of community, of living - positive to witness.

      Victoria, you’ve been great. Canada, we love you. RVing, what a way to go. Getting out of the work habit for a time, to travel, always shows us much, helps us appreciate what we have, and most importantly gives us an Itch for more.

      I have to admit, though, our most important task ahead, is to meet and cuddle our newest grandchild, Juliette Rose. We can’t wait to meet you!!
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    Ship Point

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