Canada
Yukon

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Travelers at this place
    • Day 205

      Lagerfeuer

      August 31, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Entlang der Highways findet man immer wieder sehr idyllische Plätzchen.
      Der Zufall will es, dass ein befreundetes Paar genau auch dieses Plätzchen ansteuert. Freude herrscht, das Wetter stimmt und ein Lagerfeuer mit feinem Fleisch und Wein rundet den Tag ab. Was will man mehr?Read more

    • Day 206

      Der Schilderwald

      September 1, 2022 in Canada ⋅ ☁️ 16 °C

      Noch so jeder kleine Ort kann mit was Speziellem die Touristen anlocken. So auch in Watson Lake der sogenannte Schilder Wald.
      Gegen 100.000 Schilder hängen da.
      Und wieder Mal sieht man es bestätigt: das CH Völkli reist einfach gerne....Read more

    • Day 12

      Watson Lake, Schilder Wald

      April 22, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 7 °C

      Am Ende der Cassiar Highway biege ich erst mal in die «falsche» Richtung ab. Ich fahre 25 Km nach rechts nach Watson Lake, denn ich muss meinem kleinen Roten etwas Diesel spenden. In dieser Ortschaft gibt es nichts besonders, ausser den Schilder Wald. 1942 nagelte ein von Heimweh geplagter Arbeiter das Schild seiner Heimatstadt an einen Pfahl. Daraus wurde mit den Jahren ein ganzer Schilder Wald.Read more

    • Day 12

      Driving the Haines Hwy

      June 2, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 57 °F

      This afternoon we drove the Haines highway as far as Haines Jctn shock had is camping in the Yukon Territories tonight. We heard live music as we had a nutritious dinner of local adult beverages and dessert.Read more

    • Day 55

      Top of The World Highway, Dawson City

      June 4, 2023 in Canada ⋅ ☀️ 20 °C

      Oben auf dem Top of the World Highway passiere ich die Grenze zu Canada. War sehr easy, nach fünf Minuten konnte ich weiterfahren und hatte meine sechs Monate.
      Am Ende dieses Highways überquert man mit der Fähre den Yukon River und ist dann in der alten Goldgräber Stadt Dawson City.Read more

    • Day 57

      Klondike Highway

      June 6, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Auf dem Klondike Highway fahre ich Richtung Süden. Es ist warm geworden, schon der zweite Tag über 20 Grad. Frühling ist es hier mit Blumen am Wegesrand. Nach wunderbaren, sechs Mücken freien Wochen in Alaska sind sie hier aus dem Winterschlaf erwacht.😒😆Read more

    • Day 64

      Von Faro nach Whitehorse

      June 13, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      In Faro gibt’s nicht viel, das meiste hat Bezug zu den nahen Minen. Ein kleiner Dorfladen, eine Tankstelle und ein sehr gutes Touristen Büro. Mit meinen zwei platten Reifen werde ich zu Brain geschickt, der kann alles! Bei ihm zu Hause, mit der üblichen Auslege Ordnung rund ums Haus wird zuerst mal ein Bier getrunken. Dann macht er sich an die Arbeit und flickt einen der Reifen perfekt. Der andere war leider nicht zu retten.
      Zurück auf dem Camping begrüsst mich ein kleiner, schwarzer Fuchs.
      Am Abend gibt’s dann noch einen Gin Tonic von meinem Nachbarn, ein österreichischer Ski Lehrer, der jeweils im Sommer in Canada auf Gold Suche ist.
      Am nächsten morgen fahre ich auf dem Campell Highway zurück und dann nach Whitehorse. Hier versuche ich nun den zweiten Reifen zu ersetzen.
      In Whitehorse kaufe ich einen neuen Reifen und lasse ihn montieren.
      Am Nachmittag bin ich auf dem Parkplatz vom Walmart. Da ruft jemand Rudiiii! Ich schaue raus, da stehen Gabriel und Jean Philip, mit ihnen war ich 2019/20 8 Monate gemeinsam auf der Panam unterwegs. Ein tolles, zufälliges Treffen in Canada, ja die Welt ist doch kleiner als man denkt.
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    • Day 14

      Wir haben Gold gefunden! 🤩

      June 16, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 16 °C

      In Hope machen wir uns am Morgen des 12. Juni noch schnell im eiskalten Wasser des nahegelegenen Creeks bei lauter Musik (Bärenprävention) frisch. Dann geht es endlich los auf unseren Roadtrip!
      Einen kleinen Abstecher machen wir noch in Anchorage, um uns für die kommende Woche mit Lebensmitteln auszustatten und fahren dann über den Highway One Richtung Kanada. Es wird eine zweitägige Reise bis zu unserem ersten Ziel: Dawson City.

      Wir durchfahren unglaublich schöne Waldregionen mit riesigen Seen und hohen Bergen. Hier ist die Natur noch fast unberührt. Wir sind gerührt von der Schönheit dieser Wildnis. Über große, karge Hochebenen und durch weite, nur dünn bewachsene Tundraregionen fahren wir, die in dem Zwielicht der Abendsonne fast unheimlich wirken. Auf dem Alaska Highway, der teilweise eher als kleinen Schotterstraße daherkommt, sind wir ganz alleine. Nur alle 20 Kilometer steht mal ein einsames bewohntes Grundstück. „TRUM 2020“. Schnell weiter, liegen bleiben wollen wir in diesen einsamen Regionen wirklich nicht.

      Die Nacht verbringen wir auf einem Parkplatz abseits des Highways und fahren am nächsten Morgen weiter auf den „Top of The World Highway“. Der Name ist Programm: Der Highway gleicht vielmehr einem Bergpass, denn wir schlängeln uns über Stunden in 1.300 Metern Höhe durch die großen Berge, „Loose Gravel“ die ganze Zeit. Scharfe Kurven, keine Leitplanken und neben uns geht es hunderte Meter in die Tiefe. Aber wir bleiben cool und können so weit und breit die grünen Hügeln überblicken. Dann endlich, ganz unscheinbar und einsam: Die kanadische Grenze. Grenzkontrolle auf über 1000 Metern mitten im Gebirge, wir finden das total abgefahren. Die Kontrolle verläuft unproblematisch und in Kanada haben wir auch endlich wieder festen Asphalt unter den Rädern. Zumindest die ersten 200 Meter, bis die Straße sich wieder in „Loose Gravel“ und scharfe Kurven verwandelt. Doch es geht merklich bergab und wir fahren durch Canyons, mit schlotterigen Rinnsalen und hohen Abraumhalden. Hier haben also Goldgräber gewütet und unser Ziel, Dawson City, kann nicht mehr weit sein!

      Und so ist es auch: Wir fahren einen letzten Hügel hinab und halten an einem Schild: „Attention! Slow Ferry!“. Nach Dawson City kommt man nur mit der Fähre. Und die ist wirklich slow... Wir stehen also an und warten, bis auch unser Van endlich auf die Fähre passt (unser Auto ist hier übrigens eher die Mickey-Maus-Version eines „richtigen“ Campervans. Die Amis fahren teilweise mit zu Wohnwägen ausgebauten Reisebussen durch die Gegend).

      In Dawson City wohnen wir auf einem Zeltplatz, der sowohl heißes Duschwasser, Strom und auch WLAN anbietet. Wir können unser Glück kaum fassen und verlängern direkt auf zwei Nächte. Am ersten Tag in Dawson City fahren wir erstmal die alten Goldgräberstraßen ab. Wir passieren das verlassene Claim 33, in welchem man bis vor Corona noch selber Gold waschen konnte und das nun als Outdoor-Museum fungiert. Hier stehen alte rostige Gerätschaften, die um 1900 während des Goldrauschs als Abbauwerkzeug dienten. Die „Dredge No 4“ zeigt, mit welch riesigen Maschinen die Menschen den Boden umgegraben haben, um auch wirklich das letzte bisschen Erde nach Gold zu durchwühlen. Ganz schön brutal das ganze, aber die Natur schafft es doch auf den alten Halden mit ihren Wurzeln halt zu finden und fängt langsam an, das Gebiet wieder zu erobern.

      Zurück in Dawson City nehmen wir an einer Führung durch die historische Stadt teil. Dass die Stadt regelmäßig als Filmkulisse für Wildwest-Filme dient, glauben wir gerne! Wir besichtigen das alte Postamt, eine Bar und die Bank. Im Dawson City Hotel kann man sich einen mumifizierten Zeh in einen Drink seiner Wahl tun lassen. Wenn man den Zeh dann mit den Lippen berührt, erhält man eine Ehrenurkunde. Ursprünglich war der Zeh das Überbleibsel eines legendären Goldgräbers. Da zwischenzeitlich jedoch ein Youtuber den Zeh absichtlich runtergeschluckt hat, ist der neue Zeh nun der eines italienischen Bergsteigers, dem dieser Zeh bei einer Wanderung abgefrohren ist und der ihn gespendet hat, damit die Tradition fortleben kann. Wir lehnen dankend ab.

      Abends gehen wir zu einer Show bei Gerties. „Everybody knows Gerty“. Ein Casino, in welchem jeden Abend ConCon Tänzerinnen eine Varieté Show geben. Wir haben viel Spaß und schaffen es danach sogar noch auf den Midnight Dome, einen 300 Meter hohen Berg, der über der Stadt Dawson thront. Von hier hat man einen tollen Blick über den Yukon-River und Dawson City!

      Am nächsten Tag wollen wir selber Goldwaschen. In Dawson wir eine „Goldbottom-Tour“ angeboten. Goldbottom ist eine verlassene Goldgräberstätte ganz in der Nähe. David und seine Frau schürfen hier immernoch jedes Jahr nach Gold. Ein teures Hobby erzählt er uns, aber es lohnt sich. Wir können die aktuelle Ausgrabungsstätte begutachten. Mit riesigen Maschinen und schwerem Gerät wird hier der Boden umgegraben und nach Gold durchforstet. Auch Davids Mutter lebt noch in der Nähe und feiert morgen ihren 95. Geburtstag. In Goldbottom können wir uns auch selber im Goldwaschen versuchen und finden sogar etwas Gold, das wir auch behalten dürfen. Was für ein Erlebnis! Abends gehen wir nochmal zu Gerties zu einer anderen Show. Donnerstags bis Sonntags ist sogar das Casino offen und nun ist hier auch deutlich mehr los als noch am gestrigen Abend. Nach der 22 Uhr Show fahren wir nochmal hoch auf den Midnight Dome, um uns den Sonnenuntergang anzusehen. Die Sonne geht auch um 00:44 Uhr unter bzw. verschwindet hinter den Bergen. So richtig unter geht die Sonne hier nicht. Es bleibt durchgehen hell und um 03:30 Uhr geht sie wieder auf. So lange bleiben wir aber nicht mehr wach und gehen um 01:00 Uhr bei Tageslicht ins Bett. Heute Nacht schlafen wir direkt auf dem Midnight Dome in einer Parkzone. Dawson City war eine tolle Erfahrung!

      Die nächsten Tage wollen wir in Whitehorse verbringen und dort organisatorisches erledigen. Dann geht es Richtung Jasper und Banff in die Nationalparks. Aber da die Fahrt von Whitehorse nach Japser ca. 4 Tage à 7 Fahrstunden bedeutet, werden wir auf dem Weg dorthin sicher auch noch einiges erleben. Hoffentlich sehen wir dann auch endlich mal einen Bären! (J)
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    • Day 85

      Top of the world

      July 30, 2023 in Canada

      The roads are narrow and mostly gravel , but whoever came up with the name " Top of the world Highway" definitely created an attraction . This road gets you from eastern Alaska to the northern most border crossing into the Klondike region of Canada. At the end , just before Dawson city (of gold rush fame) we reach the mighty Yukon river , the crossing is enabled by a small ferry ...no bridges here. Until the mid 1950's most of the goods and people came in via Stern Wheeler Ships down the Yukon and we admire some of the narrows they had to navigate in order to reach Whitehorse for supplies.Read more

    • Day 8

      Tag 5 🛶 Halfway Island - „Footprint I.“

      August 20, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 16 °C

      Die erste Nacht, nach der die Brille morgens nicht beschlagen war. 🤓🙏🏼
      Kein Gegenwind, angenehmes bis warmes Wetter. So gemütlich waren wir noch nie unterwegs, aber es waren auch nur knapp 40 km.
      Wir sahen einen Kanuten, ein paar Minenarbeiter (Kupfer oder Gold), ein Motorboot, ein normales Wohnhaus, das fremd in der Landschaft stand - und wunderschöne Land- / Flussschaften. 🏞️
      Da wir schon vor 14 Uhr an unserem Übernachtungsplatz waren, verbrachten wir den Nami am Strand 🌴👙🤿😜. Im Sand gab es Elch-Spuren.
      Erkenntnis: Irgendmal sind die Kleider so schmutzig, dass man sie nicht mehr wechseln muss. 🙈
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    You might also know this place by the following names:

    Yukon, YT, Geocon Landscipe, يوكون, ܝܘܩܘܢ, Yukón, Тэрыторыя Юкан, Юкон, Γιούκον, Jukonio, یوکان, Roinn an Iukon, יוקון, Յուկոն, Júkon, ユーコン準州, იუკონი, 유콘 준주, Jukonas, Jukona, Јукон, युकॉन, ယူးကွန်းနယ်, ਯੂਕੋਨ, Jukon, یکون, Iucão, Jukons, யூக்கான், ยูคอน, Yukon Rayoni, יוקאן, 育空地區, 育空

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