Cape Verde
Ribeira Grande

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Top 10 Travel Destinations Ribeira Grande
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Travelers at this place
    • Day 12

      Auf und ab an der Steilküste

      April 18 in Cape Verde ⋅ ☀️ 23 °C

      Tag 11
      Als Verlängerung unserer letzten Wanderung nach Cha de Igreja stand heute die Weiterwanderung nach Ponto do Sol auf dem Programm.
      Entlang der Steilküste ging es im ständigen Bergauf und -ab auf einen 17km langen Wanderweg vom feinsten. Die Hitze und die Länge der Strecke waren allerdings nicht ohne 🥵
      Grandiose Ausblicke auf die Steilküste und der teils recht auf schäumende Atlantik machten die Tour jedoch sehr kurzweilig, auch wenn am Nachmittag die Schuhe gedampft haben.
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    • Day 4

      Tag 4

      March 4 in Cape Verde ⋅ ☀️ 22 °C

      Um 9 Uhr morgens gings los mit einem priv. Führer+Fahrer.
      Wir besuchten das extrem grüne Tal mit seiner unglaublichen Vegetation. Das Vallé de Paul. 3 std. ging unsere Trecking-tour, meisst sehr stark steigend od.dann wieder sehr stark absteigend😅. Da wir dies langsam angingen, war's überhaupt kein Problem. ( Einzig mein re. Knie wollte nicht so mitmachen mit dem Abwärtslaufen🤪. Hab' grad wieder einen "Schub"). Zudem waren wir so fasziniert, dass wir oft die Anstrengung nicht so merkten😉....
      Mittags assen wir ein typische Mahlzeit von hier: sehr reichhaltig mit vielen verschiedenen Gemüsesorten, die wir- bis auf Karrotten+Kartoffeln nicht kannten. Dazu Reis+Pommes. Dann natürlich Fisch! War sehr fein😋!
      Anschliessend besuchten wir noch kurz eine Schnapsbrennerei mit Degustation
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    • Day 3

      Tag 3

      March 3 in Cape Verde ⋅ 🌬 21 °C

      Heute 8.20 Abholzeit für die Fähre nach Santo Antăo (Porto Novo).einfaches Einchecken auf der Fähre...Hui war das eine Fahrt🤪! Zum Teil Wellen bis 2 Meter hoch. Und das 50 min. lang. Haha aber uns hat es nichts gemacht, wir sind eben meerestauglich🤣.
      Gut angekommen, Reiseführerin da .Nun begann die Fahrt mit Bus ( 1 1/2 std) auf Pflasteinstrasse nach Ponta do Sol. Sehr eindrucksvolle Fahrt mit einem Pass auf 1600m.
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    • Day 12

      Fontainhas, die Polizei und Weihnachten

      December 1, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 24 °C

      Woran erkennt man, dass es auf den Kapverden weihnachtet? Best Pires meint, dass es an den vielen Polizeikontrollen liegt. Gleich 3-mal wird unser Fahrer-Guide unter die Lupe genommen. Viele würden jetzt in der Vorweihnachtszeit auch schon morgens gerne zu viel trinken und dann auch noch Auto fahren. Uns passiert das nicht. Wir kommen sicher und nüchtern in die fruchtbaren Täler des Nordens. Allerdings geht es immer wieder sehr steil nach oben und natürlich auch steil wieder nach unten. Ein Pärchen aus den Niederlanden hat wenig Glück mit ihrem Leihwagen. Das Kühlwasser hat sich überhitzt und Dampf stieg aus der Motorhaube. Keine Frage, Best Pires hält an und schaut, ob er helfen kann. Zwei Liter Wasser aus der Flasche reichen, um das Kühlwasser wieder aufzufüllen und das Problem gelöst. Es kann für die beiden weiter gehen, genauso wie für uns. Der Weg nach Fontainhas wäre für uns eine Herausforderung, für unseren Fahrer-Guide alltäglich. Es geht in das schönste Dorf der Kapverden – nach Fontainhas. Hinter Ponta do Sol kommen wir zunächst aber erste einmal an die Schweineställe der Bewohner vorbei. Jede Familie hat hier sein Schwein untergebracht – natürlich außerhalb des Ortes, wegen des Gestanks, sagt Best Pires. Das wäre im Ort nicht so toll. Eine leichte Meerbrise umgibt die Schweine in ihren Ställen am Hang. Dann geht es auf einem abenteuerlichen Weg zum Bergdorf Fontainhas. Der Weg ist unbefestigt, sehr eng, steil und kurvenreich. Wir passen gerade so auf den Weg und beten, dass uns keiner entgegenkommt. Der Weg dorthin lohnt sich allerdings, denn Fontainhas liegt wirklich sehr malerisch. Auf alten Pfaden kann man von hier aus eine Küstenwanderung bis nach Cruzinha da Garca unternehmen mit garantiert spektakulären Ausblicken! Wir kehren nach Ponta do Sol zurück und beenden den Abend bei einem Glas Wein in einer der kleinen Bars.Read more

    • Day 15

      Naturwunder

      March 6, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 26 °C

      Jeden Tag zeigt uns Santo Antao neue Täler, Küstenwanderwege und schwindelerregende Pässe. Jeden Tag staunen wir aufs neue über die Schönheit dieses Fleckchen Erdes. An den schönsten Ecken trifft man hin und wieder auch eine handvoll westlicher Touristen. Alle in überschaubarer Zahl aber immer wieder überkommt mich der Gedanke wie es um diese atemberaubende Insel wohl bestellt wäre,wenn ihre Schönheit hinlänglich bekannt wäre. Natürlich würde sich die Infrastruktur verbessern, Touristen bringen viel Geld ins Land und der Lebensstandard eines Großteils der Bevölkerung könnte sich erheblich verbessern. Aber zu welchem Preis? Vor meinem inneren Auge tauchen die auf den Kanaren schon in der Nebensaison völlig überfüllten Parkplätze an den beliebtesten Wanderrouten auf. Die Staus aus Blechlawinem von Mietwagen, die unendlichen Berge an Müll die unendlich viele Menschen produzieren. Wie würde man Touristenschwärme ausreichend mit Strom und Wasser versorgen? Wohin würde man ihren Müll entsorgen? Wie viele einheimische würden ihr Häuschen mit Meerblick, welches in unseren Augen vielleicht nicht mehr als eine Bretterbude ist,aber für sie ihre Existenz und vielleicht auch eine Lebenseinstellung bedeutet aufgeben müssen? Nur um einem Hotelklotz zu weichen, damit übergewichtige weiße Menschen ihre Hintern auch auf einer Insel, auf der man das Wasser vom Händewaschen in einem Putzeimer auffängt um hinterher das Haus damit zu wischen ,trotzdem in einer Poollandschaft baden können? Wäre das für die Menschen und die Insel hier Fort- oder Rückschritt? Ich weiß es nicht. Es kommt wohl darauf an, inwiefern sie ihr sehr einfaches Leben hier genießen oder eben nur annehmen. Für uns wirkt das alles fremd und man kann sich kaum vorstellen, dass die Menschen unter diesen Umständen glücklich sind und dann sieht man sie abends, die vielen jungen Menschen, die in der Abendsonne vor dem Bergpanorama Fußball spielen, die Nachbarn die barfuß am Straßenrand vor einer Feuerschale ihren Ponche trinken, die älteren Frauen und Männer, die schwere Lasten balancierend ,in Flipflops und mit einem Lächeln die Berge erklimmen und ein Teil von mit hofft dass diese Insel noch eine Weile ein gut gehütetes Geheimnis bleibt...Read more

    • Day 13

      Wanderrouten, Täler und Pässe

      March 4, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 25 °C

      Santo Antao ist vor allem als Wanderinsel bekannt. Dem wollen wir natürlich nachkommen. Wanderstrecken über mehrere Tage,mit hunderten Höhenmetern oder mit 19km Tagepensum kommen eher nicht in Frage. Daher eruieren wir was für uns 4 machbar ist. Es gibt einige Strecken die von beiden Seiten gut befahrbar sind und so können wir dann jeweils eine Stunde rein und eine wieder raus aus dem Wanderweg wandern und das an beiden Enden. Damit hat man schon einen guten Eindruck und bei dem Treppauf,Treppab ist das Pensum mit 2h Marsch am Tag mit je 11 bzw. 17kg auf dem Rücken dann auch erfüllt. Die An- und Abreise gestaltet sich grundsätzlich schwierig. Je Kilometer Autostrecke benötigt man etwa knapp 3 Minuten. Da macht es dann auch Sinn dass die Tageskilometer des Leihwagens auf 120 limitiert sind. Auf die Hälfte zu kommen bedeutet schon eine Fahrzeit von 3h. Fotostops für die 10 Millionen Postkartenmotive gar nicht eingerechnet...
      Das Highlight ist dann der Rückweg. Schon bei der Anfahrt hatte mich die steile Straße voll losem Geröll nicht gerade angesprochen. Vor der Rückfahrt hatte ich höchsten Respekt. Der ehemännische Fahrer meinte nur mit Schwung kein Problem. Denkste.... Auch mit einer ordentlichen Portion Schwung verreckte unser kleiner Pickup auf halber Höhe. Neue Versuche zwecklos. Ein,zwei Meter mehr würden uns noch lange nicht retten. Ein paar Bauarbeiter am Wegrand bedeuteten uns durch die Ribeira zu fahren, also das derzeit trockene Flussbett. Und wirklich es waren diverse Reifenspuren zu sehen. Aber ob diese nicht auch von geländetauglicheren Allradfahrzeugen stammten und wir uns irgendwann inmitten der Schlucht geschlagen geben müssten wussten wir nicht. Aber eine Wahl hatten wir auch nicht. Also glitten wir den Sandhügel neben der Brücke hinunter ins Flussbett. Wie zum Hohn zeigte unser Navi die eigentliche Strecke gut einen Kilometer über uns an. Diese hier kannte er natürlich nicht. Danke für nichts. Die vorbeiziehende Natur in der Schlucht war wirklich herrlich. Doch ein sorgenfreier Genuss blieb uns verwehrt bis wir in der Ferne eine Auffahrt zu einer Brücke erkannten.
      Die Extrarunde hatte etwas Zeit gekostet. Aber hier kein Problem. Vor 17 Uhr, oft sogar erst 19 Uhr ,öffnet sowieso kein Restaurant für das Abendessen. Dann muss man nur noch gute 90 min Wartezeit einplanen und schon ist es angerichtet. Zumeist aber sehr lecker und mit viel Mühe zubereitet. So gab es gestern einen einheimischen Eintopf mit Hülsenfrüchten und gekochtem Fleisch. Für die Kinder gibt es in 90% der Fälle Beilagen...Pommes, Nudeln,Reis alles am liebsten trocken- schmeckt ja nicht wie zu Hause. Egal sie kommen durch. Auf jeden Fall seit wir Pudding entdeckt haben der schmeckt und es seit der 2.Insel auch Brot und Brötchen gibt. Auf Boa Vista war in keinem Supermarkt etwas zu finden das annähernd an ein Brot erinnerte. Das hat sich hier Gott sei Dank geändert. Kinder glücklich, wir glücklich :-)
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    • Day 100

      Wandern in Santo Antão

      December 5, 2020 in Cape Verde ⋅ ⛅ 23 °C

      Ankerplätze um Santo Antão sind Raritäten, deshalb entscheiden wir uns für die Überfahrt mit der Fähre.

      „Ilha das Montanhas“ wird Santo Antão auch genannt, Insel der Berge und gilt als Wanderparadies⛰

      Mitten in einem tropisch bewaldeten Tal finden wir eine Unterkunft mit nahegelegenen Trails zum Wandern.

      Tropisch und immergrün präsentieren sich die Berghänge um uns herum.
      Die klimatischen Bedingungen lassen uns ganz schön Schwitzen 😅
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    • Day 11

      Die Insel des Zähne zusammenbeißens

      March 2, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 27 °C

      Während ich den neuen Eintrag schreibe liege ich endlich frisch geduscht auf der Couch. Das klingt profan, ist es aber nicht. Entweder gibt es kein Wasser zum Duschen oder es gibt keinen Strom der den Heizer oder einfach nur die Pumpe betreibt,an kalt sind wir ja schon gewöhnt. Der ursprüngliche Tagesrhythmus ist also für die Tonne.Hier wird alles erledigt wenn es gerade verfügbar ist.
      Doch nicht nur in Sachen Hygiene und Elektrizität muss man Abstriche machen. Auch die tierischen Mitbewohner stecke ich nicht mehr so easy weg wie in den guten alten Backpackertagen. Man ist doch etwas verwöhnt geworden. Darüber dass die Waschmaschine nach dem ersten Betrieb den Geist aufgegeben hat,weil die Knöpfe beim Drücken in den Tiefen der Maschine versanken und nie wieder auftauchten, darüber dass der Backofen nur Deko ist weil beim Anschalten grundsätzlich alle Sicherungen rausfliegen, Fenster und Türen wenn dann sowieso nur halbwegs zu schließen, aber grundsätzlich nicht zu verschließen gehen,darüber dass die Treppe zur Dachterasse ein hochgefährliches rostiges Kunstwerk ist,an dem man sich bei einem Schnitt alle Krankheiten dieser Erde einfangen würde etc.etc.etc. sehen wir nur müde lächelnd hinweg. Aber unzählige Ameisen und dutzende Tausendfüssler auf die man wenn man desnachts im Dunkeln ( weil grundsätzlich nachts kein Strom da ist), knirschend tritt sind schon eine Herausforderung.
      Zähne zusammenbeißen heisst es auch wenn man die schlimmste Straße der Insel fährt und das täglich 2 Mal... Sie führt nämlich zu unserem Haus.Keine andere Straße ist so schmal, so steil und so abgelegen. Und noch mal stark sein heisst es wenn du die Pässe in der Inselmitte durchquerst und dabei die nicht vorhandene Beifahrerbremse durchtrittst weil es links und rechts neben dir einfach hunderte Meter ins Nirgendwo geht. Doch all der Widrigkeiten zum Trotz möchte ich diesen Ort nicht verpasst haben. Santo Antao ist eine Insel der Gegensätze. Trockene Vulkanlandschaften werden in der Inselmitte von gigantischen Bergmassiven und anschließend von immergrünen saftigen Tälern abgelöst. Hier baut man Zuckerrohr an, Papayas und Bananen. Das Leben der Menschen hier ist einfach. Und wenn man die kleineren und größeren Kinder in ihren Schuluniformen sieht,wie sie die unerbittlichen Berge tagein,tagaus erlaufen,manche mit einer kleinen Musikbox in der Hand, andere mit einem Smartphone ,einer Cola oder einer Tüte Chips,so kann man kaum glauben, dass diese unseren so ähnlich anmutenden Kinder irgendwann in eine der halbfertigen,unverputzten Hütten, viele nur mit Holzläden,statt Fenstern, Dächern noch oft aus einem Gemisch aus Stroh und Plastiktüten und oft nur von der Größe einer Einraumwohnung abbiegen. Dieses Haus steht mit einer handvoll weiterer Hütten auf irgendeinem Hügel.Der Weg hinauf muss zu Fuß Stunden dauern, nur um dann im Nichts anzukommen. Den Wohlstand der Menschen sieht man an der Farbe der Häuser. Wer es sich leisten kann das Haus zu verputzen hat es gut. Wer es anstreichen kann hat es noch besser. Immer wieder begegnen uns Orte voll bunter Farbtupfer an den Hängen. Wenn sie die Mittel hätten könnten sie hier so viel.
      Aber die Menschen hier hadern nicht mit ihrem Leben. Sie sind ausgesprochen freundlich und ausgeglichen und was mich besonders begeistert- sie haben den Blick für ihre Insel nicht verloren. An jeder Ecke steht oder sitzt ein Kapverdier und genießt den Blick in die Schlucht oder auf das Meer. Zeit zu sein ohne etwas zu müssen hat man hier viel. NO STRESS.Eine Sache die es wirklich wert ist mit nach Hause genommen zu werden, zusätzlich zu den wundervollen Impressionen der filmreifen Naturschauspiele.
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    • Day 8

      Von Ribeira Grande nach Sinagoga

      January 16, 2023 in Cape Verde ⋅ ☁️ 23 °C

      Wir starten mit dem Aluguer von Punto do Sol und lassen uns für rund 70 Cent/Person nach Ribeira Grande bringen. Von dort startet unser schweißtreibender Aufstieg durch traumhaft schöne Schluchten und an grünen Hängen entlang. Wir kommen auch wieder an einer Ansammlung von gemauerten Pferchen vorbei, in denen Schweine unter für uns nur schwer zu ertragenden Verhältnissen ihr Dasein bis zur Schlachtreife fristen.
      Die Beschreibung unserer Wanderung im Rother Wanderführer (Nr. 22) ist so ungenau, dass wir trotz GPS mehrfach vom Weg abkommen. Zum Glück sind die Menschen hier durchweg super-hilfsbereit und bringen uns immer wieder auf den rechten Weg zurück. Die Hilfe geht soweit, dass schon mal von einem Hang 50 Meter über uns oder aus einem Haus heraus gerufen und gewunken wird, um uns auf unsere Orientierungsfehler hinzuweisen.
      In den kleinen Orten kommen uns Kinder in Schuluniformen entgegen und wir werden auch wieder um “Bonbons“ und “ Money“ angebettelt. Da die Bonbons alle sind und wir kein Geld geben wollen, verteilen wir heute Kugelschreiber.
      Die Schluchten sind so unfassbar tief und die Landschaft ist so beeindruckend, dass die Bilder für sich ohne weiteren Kommentar sprechen sollen.
      Nach deutlich mehr als 1000 Metern rauf und runter sind wir total geschafft und belohnen uns in Ribeira Grande mit einer leckeren Pizza. Zu weiteren Aktivitäten sind wir dann nicht mehr fähig.
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    • Day 7

      Wanderung nach Fontainhas

      January 15, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 22 °C

      Von Ponto do Sol wandern wir heute die spektakuläre Küstenwanderung in Richtung Osten. Der gepflasterte Pfad führt steil begann und bergab und wir genießen phantastische Ausblicke. Wir passieren dass malerische Dorf Fontainhas und legen anschließend eine Pause in einer Bar in Corvo ein. Der tolle Weg würde noch neun Kilometer weiter bis Chā de Igreja führen, doch wir kehren um, da wir Bedenken haben, von dort nicht mehr nach Hause zu kommen. Auf dem Rückweg zeigt uns ein Motocross-Biker, dass man den schmalen Weg auch rasanter passieren kann.
      Mit 15 Kilometern auf dem Tacho kommen wir wieder schweißnass in unserer Unterkunft an.
      Den Abend beschließen wir mit leckerem Essen und Gin Tonic in Kam's Restaurant mit Blick auf den Atlantik.
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    You might also know this place by the following names:

    Concelho da Ribeira Grande, Ribeira Grande, Riberia Grande

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