Cape Verde
Ribeira Grande

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Top 10 Travel Destinations Ribeira Grande
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Travelers at this place
    • Day 3

      Tag 3

      March 3 in Cape Verde ⋅ 🌬 21 °C

      Heute 8.20 Abholzeit für die Fähre nach Santo Antăo (Porto Novo).einfaches Einchecken auf der Fähre...Hui war das eine Fahrt🤪! Zum Teil Wellen bis 2 Meter hoch. Und das 50 min. lang. Haha aber uns hat es nichts gemacht, wir sind eben meerestauglich🤣.
      Gut angekommen, Reiseführerin da .Nun begann die Fahrt mit Bus ( 1 1/2 std) auf Pflasteinstrasse nach Ponta do Sol. Sehr eindrucksvolle Fahrt mit einem Pass auf 1600m.
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    • Day 4

      Tag 4

      March 4 in Cape Verde ⋅ ☀️ 22 °C

      Um 9 Uhr morgens gings los mit einem priv. Führer+Fahrer.
      Wir besuchten das extrem grüne Tal mit seiner unglaublichen Vegetation. Das Vallé de Paul. 3 std. ging unsere Trecking-tour, meisst sehr stark steigend od.dann wieder sehr stark absteigend😅. Da wir dies langsam angingen, war's überhaupt kein Problem. ( Einzig mein re. Knie wollte nicht so mitmachen mit dem Abwärtslaufen🤪. Hab' grad wieder einen "Schub"). Zudem waren wir so fasziniert, dass wir oft die Anstrengung nicht so merkten😉....
      Mittags assen wir ein typische Mahlzeit von hier: sehr reichhaltig mit vielen verschiedenen Gemüsesorten, die wir- bis auf Karrotten+Kartoffeln nicht kannten. Dazu Reis+Pommes. Dann natürlich Fisch! War sehr fein😋!
      Anschliessend besuchten wir noch kurz eine Schnapsbrennerei mit Degustation
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    • Day 12

      Fontainhas, die Polizei und Weihnachten

      December 1, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 24 °C

      Woran erkennt man, dass es auf den Kapverden weihnachtet? Best Pires meint, dass es an den vielen Polizeikontrollen liegt. Gleich 3-mal wird unser Fahrer-Guide unter die Lupe genommen. Viele würden jetzt in der Vorweihnachtszeit auch schon morgens gerne zu viel trinken und dann auch noch Auto fahren. Uns passiert das nicht. Wir kommen sicher und nüchtern in die fruchtbaren Täler des Nordens. Allerdings geht es immer wieder sehr steil nach oben und natürlich auch steil wieder nach unten. Ein Pärchen aus den Niederlanden hat wenig Glück mit ihrem Leihwagen. Das Kühlwasser hat sich überhitzt und Dampf stieg aus der Motorhaube. Keine Frage, Best Pires hält an und schaut, ob er helfen kann. Zwei Liter Wasser aus der Flasche reichen, um das Kühlwasser wieder aufzufüllen und das Problem gelöst. Es kann für die beiden weiter gehen, genauso wie für uns. Der Weg nach Fontainhas wäre für uns eine Herausforderung, für unseren Fahrer-Guide alltäglich. Es geht in das schönste Dorf der Kapverden – nach Fontainhas. Hinter Ponta do Sol kommen wir zunächst aber erste einmal an die Schweineställe der Bewohner vorbei. Jede Familie hat hier sein Schwein untergebracht – natürlich außerhalb des Ortes, wegen des Gestanks, sagt Best Pires. Das wäre im Ort nicht so toll. Eine leichte Meerbrise umgibt die Schweine in ihren Ställen am Hang. Dann geht es auf einem abenteuerlichen Weg zum Bergdorf Fontainhas. Der Weg ist unbefestigt, sehr eng, steil und kurvenreich. Wir passen gerade so auf den Weg und beten, dass uns keiner entgegenkommt. Der Weg dorthin lohnt sich allerdings, denn Fontainhas liegt wirklich sehr malerisch. Auf alten Pfaden kann man von hier aus eine Küstenwanderung bis nach Cruzinha da Garca unternehmen mit garantiert spektakulären Ausblicken! Wir kehren nach Ponta do Sol zurück und beenden den Abend bei einem Glas Wein in einer der kleinen Bars.Read more

    • Day 7

      Wanderung nach Fontainhas

      January 15, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 22 °C

      Von Ponto do Sol wandern wir heute die spektakuläre Küstenwanderung in Richtung Osten. Der gepflasterte Pfad führt steil begann und bergab und wir genießen phantastische Ausblicke. Wir passieren dass malerische Dorf Fontainhas und legen anschließend eine Pause in einer Bar in Corvo ein. Der tolle Weg würde noch neun Kilometer weiter bis Chā de Igreja führen, doch wir kehren um, da wir Bedenken haben, von dort nicht mehr nach Hause zu kommen. Auf dem Rückweg zeigt uns ein Motocross-Biker, dass man den schmalen Weg auch rasanter passieren kann.
      Mit 15 Kilometern auf dem Tacho kommen wir wieder schweißnass in unserer Unterkunft an.
      Den Abend beschließen wir mit leckerem Essen und Gin Tonic in Kam's Restaurant mit Blick auf den Atlantik.
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    • Day 15

      Naturwunder

      March 6, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 26 °C

      Jeden Tag zeigt uns Santo Antao neue Täler, Küstenwanderwege und schwindelerregende Pässe. Jeden Tag staunen wir aufs neue über die Schönheit dieses Fleckchen Erdes. An den schönsten Ecken trifft man hin und wieder auch eine handvoll westlicher Touristen. Alle in überschaubarer Zahl aber immer wieder überkommt mich der Gedanke wie es um diese atemberaubende Insel wohl bestellt wäre,wenn ihre Schönheit hinlänglich bekannt wäre. Natürlich würde sich die Infrastruktur verbessern, Touristen bringen viel Geld ins Land und der Lebensstandard eines Großteils der Bevölkerung könnte sich erheblich verbessern. Aber zu welchem Preis? Vor meinem inneren Auge tauchen die auf den Kanaren schon in der Nebensaison völlig überfüllten Parkplätze an den beliebtesten Wanderrouten auf. Die Staus aus Blechlawinem von Mietwagen, die unendlichen Berge an Müll die unendlich viele Menschen produzieren. Wie würde man Touristenschwärme ausreichend mit Strom und Wasser versorgen? Wohin würde man ihren Müll entsorgen? Wie viele einheimische würden ihr Häuschen mit Meerblick, welches in unseren Augen vielleicht nicht mehr als eine Bretterbude ist,aber für sie ihre Existenz und vielleicht auch eine Lebenseinstellung bedeutet aufgeben müssen? Nur um einem Hotelklotz zu weichen, damit übergewichtige weiße Menschen ihre Hintern auch auf einer Insel, auf der man das Wasser vom Händewaschen in einem Putzeimer auffängt um hinterher das Haus damit zu wischen ,trotzdem in einer Poollandschaft baden können? Wäre das für die Menschen und die Insel hier Fort- oder Rückschritt? Ich weiß es nicht. Es kommt wohl darauf an, inwiefern sie ihr sehr einfaches Leben hier genießen oder eben nur annehmen. Für uns wirkt das alles fremd und man kann sich kaum vorstellen, dass die Menschen unter diesen Umständen glücklich sind und dann sieht man sie abends, die vielen jungen Menschen, die in der Abendsonne vor dem Bergpanorama Fußball spielen, die Nachbarn die barfuß am Straßenrand vor einer Feuerschale ihren Ponche trinken, die älteren Frauen und Männer, die schwere Lasten balancierend ,in Flipflops und mit einem Lächeln die Berge erklimmen und ein Teil von mit hofft dass diese Insel noch eine Weile ein gut gehütetes Geheimnis bleibt...Read more

    • Day 100

      Wandern in Santo Antão

      December 5, 2020 in Cape Verde ⋅ ⛅ 23 °C

      Ankerplätze um Santo Antão sind Raritäten, deshalb entscheiden wir uns für die Überfahrt mit der Fähre.

      „Ilha das Montanhas“ wird Santo Antão auch genannt, Insel der Berge und gilt als Wanderparadies⛰

      Mitten in einem tropisch bewaldeten Tal finden wir eine Unterkunft mit nahegelegenen Trails zum Wandern.

      Tropisch und immergrün präsentieren sich die Berghänge um uns herum.
      Die klimatischen Bedingungen lassen uns ganz schön Schwitzen 😅
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    • Day 13

      Wanderrouten, Täler und Pässe

      March 4, 2023 in Cape Verde ⋅ ☀️ 25 °C

      Santo Antao ist vor allem als Wanderinsel bekannt. Dem wollen wir natürlich nachkommen. Wanderstrecken über mehrere Tage,mit hunderten Höhenmetern oder mit 19km Tagepensum kommen eher nicht in Frage. Daher eruieren wir was für uns 4 machbar ist. Es gibt einige Strecken die von beiden Seiten gut befahrbar sind und so können wir dann jeweils eine Stunde rein und eine wieder raus aus dem Wanderweg wandern und das an beiden Enden. Damit hat man schon einen guten Eindruck und bei dem Treppauf,Treppab ist das Pensum mit 2h Marsch am Tag mit je 11 bzw. 17kg auf dem Rücken dann auch erfüllt. Die An- und Abreise gestaltet sich grundsätzlich schwierig. Je Kilometer Autostrecke benötigt man etwa knapp 3 Minuten. Da macht es dann auch Sinn dass die Tageskilometer des Leihwagens auf 120 limitiert sind. Auf die Hälfte zu kommen bedeutet schon eine Fahrzeit von 3h. Fotostops für die 10 Millionen Postkartenmotive gar nicht eingerechnet...
      Das Highlight ist dann der Rückweg. Schon bei der Anfahrt hatte mich die steile Straße voll losem Geröll nicht gerade angesprochen. Vor der Rückfahrt hatte ich höchsten Respekt. Der ehemännische Fahrer meinte nur mit Schwung kein Problem. Denkste.... Auch mit einer ordentlichen Portion Schwung verreckte unser kleiner Pickup auf halber Höhe. Neue Versuche zwecklos. Ein,zwei Meter mehr würden uns noch lange nicht retten. Ein paar Bauarbeiter am Wegrand bedeuteten uns durch die Ribeira zu fahren, also das derzeit trockene Flussbett. Und wirklich es waren diverse Reifenspuren zu sehen. Aber ob diese nicht auch von geländetauglicheren Allradfahrzeugen stammten und wir uns irgendwann inmitten der Schlucht geschlagen geben müssten wussten wir nicht. Aber eine Wahl hatten wir auch nicht. Also glitten wir den Sandhügel neben der Brücke hinunter ins Flussbett. Wie zum Hohn zeigte unser Navi die eigentliche Strecke gut einen Kilometer über uns an. Diese hier kannte er natürlich nicht. Danke für nichts. Die vorbeiziehende Natur in der Schlucht war wirklich herrlich. Doch ein sorgenfreier Genuss blieb uns verwehrt bis wir in der Ferne eine Auffahrt zu einer Brücke erkannten.
      Die Extrarunde hatte etwas Zeit gekostet. Aber hier kein Problem. Vor 17 Uhr, oft sogar erst 19 Uhr ,öffnet sowieso kein Restaurant für das Abendessen. Dann muss man nur noch gute 90 min Wartezeit einplanen und schon ist es angerichtet. Zumeist aber sehr lecker und mit viel Mühe zubereitet. So gab es gestern einen einheimischen Eintopf mit Hülsenfrüchten und gekochtem Fleisch. Für die Kinder gibt es in 90% der Fälle Beilagen...Pommes, Nudeln,Reis alles am liebsten trocken- schmeckt ja nicht wie zu Hause. Egal sie kommen durch. Auf jeden Fall seit wir Pudding entdeckt haben der schmeckt und es seit der 2.Insel auch Brot und Brötchen gibt. Auf Boa Vista war in keinem Supermarkt etwas zu finden das annähernd an ein Brot erinnerte. Das hat sich hier Gott sei Dank geändert. Kinder glücklich, wir glücklich :-)
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    • Day 15

      Schwindelfrei...

      April 19, 2018 in Cape Verde ⋅ ⛅ 20 °C

      Auf Santo Antao geht es entweder bergauf oder bergab und da wir gestern auf dem höchsten Punkt in dieser Gegend waren (1’585 müM), kann es heute nur bergab gehen😜. Und es ging so richtig bergab!

      Auf dieser Strecke, in das Tal des Ribeira da Torre, muss man mit Sicherheit schwindelfrei sein. Es ist kaum zu glauben, dass es in diesen steilen Felsen einen Weg gibt. Und diese Wege werden nicht etwa für uns Touristen gebaut, sondern dienen den Leuten hier als Verkehrswege. Immer wieder kreuzen und überholen uns Einheimische mit allerlei Lasten auf dem Kopf oder den Schultern und dies mit Flipflops an den Füssen😳.

      Nach gut drei Stunden und 1‘200 hm weiter unten stärken wir uns in einem kleinen Cantinho mit Maniok und Yams.

      Jetzt sind es nur noch 5 km bis zum Meer. In Ribeira Grande fanden wir rasch eine passable Bleibe. Der einzige Nachteil war, dass wir noch zwei Stockwerke hochkraxeln mussten😛. Sofort deponierten wir unsere Rucksäcke im Zimmer und fragten nach einer Barberia, denn Werner wollte seinen Bart 🧔🏼 loswerden. Für 3 Franken sah er ohne Bart und mit neuer Frisur mind. 10 Jahre jünger aus😊.

      Jetzt geniessen wir erstmal einen Apéro in einer lokalen Bar und sind gespannt, was wir morgen wieder alles erleben...
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    • Day 17

      Nichts für schwache Nerven..

      November 16, 2018 in Cape Verde ⋅ ⛅ 25 °C

      Von Ponta do Sol, wo wir unser "homemade" Mittagessen zu uns nehmen, geht unser Abenteuer los. Wirklich nichts für jemanden, der nicht komplett schwindelfrei ist oder einem einheimischen Fahrer nicht vertrauen kann.
      Vom Hafen geht es auf dem grob gepflasterten etwa 2,5 m breiten Weg steil hoch bis auf 1000 m. So weit so gut. Nur dass dieser Weg am Abgrund entlang führt und dass es praktisch unmöglich ist, einem entgegenkommenden Auto auszuweichen. Tiefe Felsschluchten auf der rechten Seite, leicht überhängende Felsen auf der linken Seite. Da bekomme sogar ich leicht schweißnasse Hände. Und natürlich passiert das schier Unmögliche: uns kommt ein Auto entgegen. In Millimeterarbeit vor und zurück rangieren kommen wir irgendwie an einander vorbei.
      Dann entschädigt der Blick auf das am Felsen klebende Dorf Fontainhas alle überwundenen Ängste: unglaublich, wie es Menschen gelingen kann, dort Häuser zu bauen, denn etwa 100 Personen wohnen dort noch heute im Schatten der umgebenen Felsen, die größtenteils terrassenförmig bebaut sind mit Mais, Bohnen und Bananen.
      Irgendwann steht die Rückfahrt auf gleichem Wege an und irgendwie kommt sie uns kürzer vor....
      Kurz vor Ponta do Sol fahren wir noch an dem All Inklusive Schweinehotel vorbei: lauter kleine gemauerte Ställe mit Blick auf das Meer beherbergen Schweine, die faul herumliegen. Ein wirklich lustiger Anblick.
      Als wir zurück auf Meereshöhe sind, ist es mir ein Anliegen unserem jungen Fahrer Ari für seine gute und sichere Fahrweise zu danken.
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    You might also know this place by the following names:

    Ribeira Grande

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