Chile
Iquique

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Travelers at this place
    • Day 228

      Pacific Road Ruta 1

      January 9, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 23 °C

      Von Tocopilla fahre ich entlang des Pacific Richtung Norden nach Iquique. 200 Km zwischen Pacific und Atacama Wüste. Ein paar Häuser von Fischern, ein paar Zeltdörfen von Feriengästen, sonst nichts ausser wunderschöne Landschaft. Bis Iquique auftaucht, eine Grossstadt am Meer. Dies lebt vor allem von den Minen in der Wüste.Read more

    • Day 96

      Iquique - endlich wieder Strand

      January 14, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 21 °C

      Zweiter Stop in Chile: die Küstenstadt Iquique im Norden, direkt an der Küste! ☀️

      Als wir uns nach 8 Stunden Busfahrt von San Pedro de Atacama über die letzten großen Berge und Sanddünen der Stadt nähern, begrüßt uns Iquique mit einer tollen Aussicht auf Hochhäuser, Strand und den Pazifik.
      Schön, wieder mal am Meer zu sein und richtig sommerliche Temperaturen zu haben. Wir können uns zwar bisher definitiv nicht über das Wetter beschweren, aber wir freuen uns. ☺️

      Im Zentrum hat Iquique noch mehr zu bieten als nur Beach und Skyline:
      in der Fußgängerzone fühlt man sich wie in einer alten Westernstadt. Im vorletzten Jahrhundert war nämlich der Abbau von Salpeter und Salz der wichtigste Wirtschaftszweig. Die Häuser sehen genauso aus und auch die uralte Straßenbahn rumpelt uns entgegen. Übrigens die wahrscheinlich langsamste Straßenbahn der Welt - jeder Fußgänger ist mindestens doppelt so schnell. 😂
      Dann gibt’s hier noch einen Fischmarkt. Klingt erst mal unspektakulär für eine Hafenstadt. Aber direkt am Markt im Wasser warten ca. 20 Seelöwen auf die Fischreste. Wenn ein Eimer davon über die Pier gekippt wird, kommen die trägen Riesen von einem Moment auf den anderen mächtig in Fahrt. Zusammen mit den Pelikanen und Möven wird dann um die besten Bissen gestritten. Und man selbst steht mit einem leckeren Becher frischem Ceviche nur 2 Meter daneben. Sehr cool. 👍

      Im Hafen beobachten wir am ersten Tag auch zwei lustige Typen auf einem Segelboot. Einer ist Meeresbiologe und der andere Berufstaucher und beide nehmen nebenbei Touristen mit zum Segeln. Sie erkennen sofort, dass sich Pit für ihr Boot interessiert 😉 und somit sind wir tags drauf bei Sekt, Käse und netten Gesprächen für drei Stunden mit an Bord und segeln bei ordentlich Wind und vorbei an riesigen Frachtschiffen vor Iquique.

      Da passt es perfekt ins Programm, dass wir am selben Tag auch noch den originalgetreuen Nachbau der „Corbeta Esmeralda“ anschauen. Einem prächtigen Segel-bzw. Dampfschiff von 1865 aus dem Spanisch-Südamerikanischem Krieg (ja Teile dieses Satzes stammen von Wikipedia 🤓). Die Führung ist zwar auf Spanisch, aber das Schiff ist auch ohne alle Details zu wissen sehr beeindruckend.

      Für Pit geht’s in Iquique auch mal in die Luft. Die Stadt gilt wegen ihrer Lage und der damit verbundenen stabilen Thermik als Mekka für Paraglider. Zu den hervorragenden Bedingungen kommen auch noch günstige Preise und somit ist ein Flug ein Muss. Gestartet wird auf einem Berg hinter der Stadt und man landet atemberaubend am pazifischen Strand. Zu Pit und dem Paragliding-Instructor gesellen sich in der Luft sogar Adler 🦅. Was für ein Erlebnis!

      Bei so viel zu tun, müssen wir uns erst mal am Strand entspannen. 😬 Das steht für den letzten Tag auf dem Plan. Und dann geht’s auch schon runter nach Patagonien 👋 Immer dem Sommer entgegen...
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    • Day 26

      Iquique, Chile

      February 7, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 21 °C

      Iquique ("immer müde"), war ein kleines von Tangos aus der prä-Inka Zeit bewohntes Fischerei Städtchen. Erst die Salpeterwerke und der Abbau von Salpeter dicht unter der Oberfläche führte zur Industrialisierung der Region. Viele kamen aus dem Süden Chiles um im Norden das große Geld zu machen. Heute leben 250 000 Menschen in der wunderbar am Rande der Atacama gelegenen Stadt. Nachdem deutsche Ingenieure 1930 Nitrate chemisch entwickelten als Düngemittel, kam der Abbau von natürlichem Nitrat und Salpeter völlig zum Erliegen. Heute wird hier besonders Kupfer in den Minen abgebaut.Read more

    • Day 4

      Iqiuque

      March 10, 2023 in Chile ⋅ 🌙 22 °C

      Bin von Santiago nach Iqiuque geflogen, geile Landschaft, Stadt usw. So habe ich mir Chile vorgestellt. Ein Bild von dem Hotelzimmer, anders wie daheim. Danke an alle für Eure Beleidsbezeugungen.

    • Day 34

      Iquique

      June 24, 2019 in Chile ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach Atacama fahren wir ca. 2 Stunden nach Calama, einer tristen Minenstadt und steigen dort nach Iquique um. Die Busfahrt führt 5 Stunden über schnurgerade Strassen durch die Wüste von Nordchile. Überall sehen wir immer wieder mal eine Mine. Es ist aber sehr dünn besiedelt und so ist die Weite einfach wunderschön.

      Gegen 23 Uhr kommen wir in Iquique an und laufen zu unserem Hotel. Am nächsten Morgen erkennen wir erst, in welcher schöner Stadt wir gelandet sind. Im Hintergrund sieht man Berge und die Stadt liegt am Meer wie auf einer Theaterbühne (sagen die Einheimischen). Die Flaniermeile ist wunderschön mit alten und farbigen Kolonialhäusern. Auch der Hauptplatz hat seinen Charme mit vielen Restaurants, die nach draussen gestuhlt haben, denn dies haben wir bisher in Südamerika ein bisschen vermisst. Wir laufen runter an den Strand und beobachten die Surfer. Nun sind wir also wirklich durch quer durch den Kontinent gereist, von einer Küste zur anderen.
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    • Day 22

      19.02.2018: Iquique

      February 19, 2018 in Chile ⋅ ⛅ 26 °C

      Unsere heutige Busfahrt ging durch Iquique hinauf zur Hochebene und über eine gut ausgebaute Schnellstraße zur ehemaligen Salpeterstadt Santa Laura. Santa Laura war eine der großen „Salpeter-Oficias“, in der das Natriumnitrat, das als Dünger und Rohsubstanz für Sprengstoff benötigt wurde, gewonnen wurde. In Humberstone wo einst Arbeiter und Angestellte lebten, wird man beim Gang durch die verlassenen Straßen von einer bizarren Atmosphäre eingefangen. Alles endete hier von einem Tag auf den anderen mit der Erfindung des künstlichen Natriumnitrats - die Arbeiter verließen die Salpeterabbauzentren und heute weht nur noch der trockene Wüstenwind durch die verrosteten Anlagen und aufgegebenen Gebäude.

      Anschließend haben wir die „Geoglifos de Pintados“ besucht. Diese präkolumbianischen Erdzeichnungen sind entweder durch Freikratzen von Gestein oder durch Auflegen von Steinen auf hellere Schichten entstanden. Die riesigen Steinmosaike nehmen ganze Berghänge ein und stellen Menschen, Tiere und Symbole dar. Wahrscheinlich wurden sie aus mythisch-religiösen Gründen gefertigt.

      Am Nachmittag sind wir zu unserer letzten Schiffsetappe nach Callao bzw. Lima ausgelaufen. Das heutige Abendessen wird nochmals als Kapitäns-Galadinner ausgerichtet. Am morgigen Seetag heißt es dann Kofferpacken und Vorbereitung auf die Andenrundreise nach Cusco, Machu Picchu und La Paz.
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    • Day 8

      Day 7 - Geysers and Thermals

      January 3, 2019 in Chile ⋅ ⛅ 68 °F

      The food yesterday didn't sit right and I woke with issues. We boarded the bus but I opted to get back off and stay near a bathroom. Gail went with the others tourists up the mountain to the Tatio Geysers.

      The geysers are a two-hour drive up a "relentlessly bumpy" (guidebook's words) road. Gail confirmed the description. It was just dawn when the tour arrived at Tatio. This is the world's highest geothermal field (at about 14,000 feet) with dozens of holes from which steam periodically erupts. The tour starts so early to reach the field at dawn when the steam is especially noticable in the cold (40s?) morning air. The guide provided some explanations in heavily accented English, though he seemed to forget what language he was speaking in the middle of some sentences and reverted to Spanish. The tourists walked around the vents along marked paths. After visiting Yellowstone and the towering geysers there, Gail was not impressed with the two-foot high spurts coming from these vents. The mountain scenery, though, was higher, closer and more striking than we"d seen. There had been snow overnight on the peaks and they were brilliant white even in the overcast day. Gail felt woozy from the trip and the altitude getting off the bus. The tour hosted a light breakfast before traveling a mile to a series of thermal baths. Here some of the tourists donned suits and sat in the hot waters. After half an hour, the tour started back down the very steep road.

      Next stop, some warm wetlands nourished by the geyser runoff where flamingos and vicunas grazed. Gail spotted a Horned Coot guarding its nest in one pool. Further down the mountain they stopped at an abandoned village, Machuca, now being reconstructed as a tourist destination. A bit further down, they stopped at a local farm but had no program. Gail thought the stop was mainly to fill up time. That was the last stop and the tour was back at San Pedro about noon.

      My malady seemed to a false alarm and I felt ok after some morning sleep. We whiled away the afternoon catching up on correspondence and this blog. A late afternoon stroll took us up the street to the town square and the church. Tomorrow we fly back to Santiago.
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    • Day 13

      Hola Iquique

      August 8, 2017 in Chile ⋅ ⛅ 17 °C

      Da bin ich also nun seid 3 Tagen. Meine Erwartungen waren folgende:
      - eine Gastfamilie, wo ich Angst hatte das ich älter bin als sie
      - spanisch Unterricht bei dem ich ein paar andere Reisende kennenlerne
      - viel Zeit im Wasser zum Surfen.

      Nun die Realität:
      - meine Gastfamilie ist eine 81 jährige Oma, die Mimi. Allerdings ist sie wirklich niedlich und lieb, so wie man es von seiner eigenen Oma kennt. Ich werde betuttelt und gemästet. Und sie ist eine der wirklich ganz wenigen, die englisch sprechen! (ich habe leider noch kein Foto, aber ich bemühe mich)
      - da gerade keine Saison ist, habe ich Einzelunterricht, mir qualmt die Rübe und ich verstehe nix.
      - da gerade keine Saison ist, ist auch das ausleihen schwierig. Davon abgesehen sind für die nächsten Tage Wellen, bis zu 4 Meter angesagt. Da geh ich nicht rein!

      Sonst ist es aber nett hier und man kann die Zeit rumkriegen...
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    You might also know this place by the following names:

    Iquique

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