Cabai
Lo Barnechea

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 46

      Umzug

      27 Maret, Cabai ⋅ ☀️ 24 °C

      Seit Mittwoch habe ich nun endlich eine Wohnung (übrigens habe ich dafür mangels chilenischem Konto für die erste Miete und die Kaution 4 Mio Pesos in bar hingelegt) Heute bin ich nun mit 3 Koffern, einem Rucksack und meinem neuen Fahrrad umgezogen. Ich freue mich sehr, auch wenn ich mich nun wieder umgewöhnen muss … es ist deutlich ruhiger hier und ich fühle mich wohl. Ich muss mit dem Fahrrad nur 10 min zur Schule fahren und zur Metro sind es nur 5 min zu Fuß. In der Whg ist eine neue Waschmaschine - und nix Bedienungsanleitung in 10 Sprachen - solo en español! 😔 (die Bettwäsche hat es überlebt 😅)Baca selengkapnya

    • Hari 20

      Mobile Starlink!

      15 April 2023, Cabai ⋅ ☀️ 66 °F

      Today I completed our first big camper project: I mounted our Starlink dish on the roof of the camper!

      Consistent internet access is a big part of what makes this trip possible for us. One can manage to stay connected in some places with 4G mobile data and with wifi in others, but there are many areas where neither can be found.

      Enter Starlink, the satellite internet company owned by Elon Musk. Starlink has become a game changer for many, offering fast internet access almost anywhere, at a very reasonable cost. This would definitely be the case for us. I did my first video podcast interviews using Starlink this week and it performed very well, though I do wish it offered faster upload speeds.

      Shortly before we left for South America, Starlink announced new Roam plans that fit our needs well. I ordered the new Flat High Performance dish several weeks in advance of our departure, but just before leaving I realized that it couldn’t actually be used with the Global Roam plans the way I thought. So I left it to be sent back and crossed my fingers that I'd be able to figure something out when we got to Santiago. Turns out not only was it easy to order to where we were staying, but I saved about half off both the upfront cost of the dish and the monthly service fees.

      The dish as shipped is designed to be portable. The dish has a mast attached to it that slips into a stand. There are motors inside the dish that aim it towards the Starlink satellite constellation when it turns on.

      There are a couple of challenges with the standard setup for our needs. First, it needs to be set up when you arrive at your destination and torn down when you hit the road. I was able to get the setup and tear-down process down to only a few minutes, but it was still a bit annoying. (I know, first world problems.) Plus we needed to store it when we were driving, and it’s a bit bulky. Finally, because the setup was only temporary, we’d have wires running out our roof hatch when the dish was deployed. The other big one is that you can’t use it while driving.

      So, I knew from the beginning that I’d ultimately want to mount it on the roof of the camper.

      I initially found a guy who I thought might be able to build me something, but when he quoted me a price that was equal to what I paid for the dish I took a pass on that option and decided to build it myself.

      A quick trip to the hardware store told me what I had to work with: Aluminum angle extrusion was plentiful and pretty cheap, and would be easy to work with.

      I put my engineering education to work and sketched out a mount. I then figured out what materials I’d need and went shopping. (Just like any home improvement project, I made at least four trips to the hardware store.)

      We have a decent collection of tools that came with the rig, so I didn’t need to buy anything major to complete the project.

      The basic structure was finished in one long day and turned out pretty much how I’d envisioned and sketched it. Over the subsequent few days I mounted it to a crossbar on the roof, installed the dish in it, and completed the installation by routing the Starlink cable from the router inside the camper, through cabinets and the camper’s sidewall, up to the roof, and then under a solar panel and across to the dish.

      The scariest part of the project was drilling a hole into the back of the dish itself, which is necessary to disable the motors. There’s a very active Starlink Hacks group on Facebook and others before me had determined that the dish performs fine if mounted flat with the motors disabled, as well as where you need to drill to easily access the motor connector.

      I finished running the cable to the dish just in time for a long drive towards the Andes mountains. The dish worked great on the road, though unfortunately in-motion use isn’t supported by Starlink and could be shut down at any time. We’ll enjoy it while it lasts.
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    • Hari 99

      Wasserfall Salto de Apoquindo

      23 April, Cabai ⋅ ☀️ 8 °C

      English see below.
      Im Oficina Central Parque Cordillera kaufen wir Eintrittskarten für diesen Park, der von 8 bis 18 Uhr geöffnet ist. Davor ist auch der Parkplatz abgesperrt. Wir wandern die interessante rot markierte Route 900 Höhenmeter hinauf, überqueren Brücken, Bäche ohne Brücken und laufen über eine Hängebrücke. Den Wasserfall Salto de Apoquindo erreichen wir nach etwa drei Stunden. Hier gibt es auch Badestellen. Auf dem Rückweg nehmen wir die schnellere grüne Route zurück zum Parkeingang, um rechtzeitig zurück zu sein.
      🇬🇧
      At the Oficina Central Parque Cordillera we buy tickets for this park, which is open from 8 a.m. to 6 p.m. The parking lot in front of it is also cordoned off. We hike the interesting red-marked route up 900 meters, crossing bridges, streams without bridges and walking over a suspension bridge. We reach the Salto de Apoquindo waterfall after about three hours. There are also places to swim here. On the way back we take the faster green route back to the park entrance to be back in time.
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    • Hari 4

      Auf dem Cerro „San Cristóbal“

      19 Januari 2023, Cabai ⋅ ☀️ 26 °C

      Santiago de Chile, Donnerstag, 19. Januar 2023

      Eine der Attraktionen von Santiago ist der Hausberg „Cerro San Cristobal”, von dem aus man eine prächtige Aussicht über ganz Santiago haben soll.
      Wir fahren mit der Linie 1 der Metro bis zur Station Baquedano, die im Stadtviertel Bellavista am nächsten zur Talstation der Standseilbahn hinauf zum Gipfel führt und direkt neben dem Eingang zum Zoologischen Garten liegt.
      Als wir ankommen, sehen wir schon von weitem zwei lange Schlangen von Personen, die offenbar an einer Kasse anstehen. Die eine scheint zum Zoo zu führen, die andere ist jene für die Seilbahn.
      Wir haben aber keine Lust, hier lange zu warten und machen uns - geleitet von unserer Navigations-App - auf zum Wanderweg. Dieser führt zuerst der leicht ansteigenden Strasse den Berg hoch, zweigt dann aber ab auf einen steilen Naturweg, der infolge Witterung und mangelndem Unterhalt mit Stadtschuhen etwas schwer zu begehen ist. Aber wir sind ja berggängig und haben im Gegensatz zu vielen hier joggenden Hobbysportlern keine Eile (und gutes Schuhwerk).

      Bald zeigt sich uns das Zentrum der Stadt von oben und wir realisieren, dass Santiago mit den vielen Hochhäusern und den breiten Stadtautobahnen auch eine europäische Stadt sein könnte.
      Etwas weiter oben weitet sich der Blick: Welch eine Sicht auf die Hauptstadt!
      Sie erstreckt sich in alle Richtungen bis an die umliegenden Hügel und Berge und über dem Ganzen liegt ein gelber Deckel.
      Wir denken, es sei nur Smog, aber später erklärt man uns, dass es sich vorwiegend um Staub handle, der aufgrund der Trockenheit und des fehlenden Windes über der Stadt (aber vermutlich durch den vielen Verkehr) aufgewirbelt werde und sich dort festsetze.
      Im Winter muss es noch schlimmer sein und die Stadtverwaltung hat darum schon vor Jahren jegliche Form des Verbrennens von organischem Material (Holz und Kohle) ganzjährig verboten. Die auch hier äusserst beliebten Gartengrills werden deshalb ausschliesslich mit Gas betrieben.

      Oben auf dem Gipfel befindet sich eine riesige Marienstatue, vor der sich in Form einer Tribüne Hunderte von Sitzplätzen oberhalb einer Bühne befinden, die als Gottesdienstort dient. Eine Kirche aus Stein befindet sich an einer Seite des Hügels, wobei das Interessanteste dort eine Plakette auf dem „Plaza Vasca“ (Platz des Baskenlands) benannten Kirchplatz ist. Sie wurde als Hinweis auf den einzigen Baum angebracht, einem Ableger der berühmten Eiche von Guernika im Baskenland, welcher 1931 (das heisst 6 Jahre vor der Bombardierung durch die Legion Condor) als „Symbol des Freiheit und der Gerechtigkeit“ hier eingepflanzt wurde.

      Vor dem Abstieg prüfen wir kurz, ob wir die Seilbahn rüber zu einem weiteren Hügel benutzen sollen, beschliessen aber, darauf zu verzichten und den Abstieg zu Fuss anzutreten.
      Unten spazieren wir dann durch den langgezogenen „Parque Forestal“ bis zum „Mercado Central“ (Zentralmarkt), an dem vorwiegend frische Fische und Meeresfrüchte angeboten werden. Leider kommen wir um 17 Uhr zu spät an: Die meisten Stände haben schon geschlossen (obwohl der Markt bis 18 Uhr hätte geöffnet sein sollen) und bei jenen, die noch geöffnet sind, wird bereits fleissig aufgeräumt. Schade, denn der Anblick all der Auslagen soll neben der Metall-Architektur aus dem 19. Jahrhundert beeindruckend sein!

      So treten wir also den Heimweg an und verfahren uns!!! Das ist uns eigentlich noch nie passiert! Denn Martin schaut immer ganz genau die möglichen Verbindungen an. Mit dem richtigen Bus geht es in die falsche Richtung, so dass wir die letzten zwei Kilometer bergaufwärts zu Fuss antreten und sowohl zu spät als auch verschwitzt zu Hause ankommen.
      Hier hat man mit dem Essen geduldig auf uns gewartet! Roberto, der älteste Sohn von Marion und Fernando, hat eine leckere Parillada (Fleisch vom Grill) für uns alle vorbereitet.
      Da die zweijährige Enkeltochter Emilia auch mit von der Partie ist, sind alle froh, dass es nun losgehen kann.
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    • Hari 30

      Bye bye Chile

      10 Februari, Cabai ⋅ ⛅ 32 °C

      Tag 30 meiner Reise...Morgen heißt es Abschied nehmen von Chile, über 3 Wochen war ich jetzt hier, nicht annähernd genug. Und obwohl ich mich auf die nächsten Länder freue, bin ich doch etwas traurig. Ich habe hier so viele Highlights erlebt, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass das noch von irgendetwas getoppt werden kann. Hochgebirge, Wüsten, Schnee, Strand, Kultur, Metropolen, Wale, Gletscher... und super nette Menschen, hilfsbereit, total unaufdringlich und ich habe mich immer total sicher gefühlt. Zudem habe ich tolle Leute kennengelernt, sowohl andere Touristen als auch Einheimische und ich freue mich jetzt schon, alle irgendwann mal wiederzusehen (ein paar davon haben sich schon für die nächste Wiesn angekündigt 😂). Ich komme auf jeden Fall wieder!
      Morgen geht's dann nach Peru, besser gesagt nach Cusco. Ich hoffe, ich vertrage die Höhe. Ich habe in den letzten paar Tagen ein paar unschöne Geschichten gehört ✊️
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    • Hari 2

      Tag 2: Flug und Ankunft in Santiago de C

      25 Desember 2023, Cabai ⋅ ☀️ 33 °C

      Kurz vor Mitternacht geht es weiter von Madrid nach Santiago. Der Flughafen in Madrid ist am Heiligabend leer, aber das Flugzeug richtig voll. Kein einziger Platz ist mehr frei. Das Weihnachtsessen schmeckt ... Beim Anflug auf Santiago gibt's den ersten Blick auf die Anden.Baca selengkapnya

    • Hari 666

      Excitement in Santiago

      9 November 2019, Cabai ⋅ ☀️ 31 °C

      I was pretty nervous heading to Santiago - were the news reports true about the intense rioting happening in the city, or were they exaggerated? I wasn’t sure. We got our first glimpse of the answer right when we got to our hotel in Providencia, one of the nicest neighborhoods in Santiago - the front door was boarded up and we had to use a nearly secret entrance through the garage “for our safety.”

      Once inside the hotel, all seemed safe and normal. We headed out to an early dinner across the street, being told it’d be best to be back before dark. Our nice meal on the patio of a Japanese-Peruvian restaurant was cut short when hoard of people started appearing on the nearby street, with flags, masks and bandanas, clearly ready for the night’s protest. We were ushered inside quickly, finished our meal then headed back to the hotel. From our window, we saw giant military trucks drive by covered in spray paint and people throwing rocks at the police cars and heard chanting and banging on pots and pans. Exciting for our first night.

      The next day assured it was nice and calm during the day, we headed out for a walk. The streets are beautiful, lined with massive trees. But also you can see the distress - political graffiti on most businesses, nearly all shops on street level had boarded windows, either from being smashed or in precaution. It felt both safe, especially seeing the locals go about their days, but also you could notice the tension.

      Then as we walked down the street by the largest skyscraper, our eyes started to water and throats felt on fire. Everyone around us put scarves over their mouths. Tear gas. We’d just been hit by tear gas, well not really hit as much as we felt the effects from last night’s tear gas. Still pretty potent.

      After that we were more apprehensive but continued on, happened upon a great cafe for lunch, a swanky mall to buy a couple last minute hiking things, and a nice spot for dinner and drinks. We still managed 8.5 miles of walking around the city and no other issues.

      Our last day was the most uneventful with a walk in a large beautiful park, some tasty ice cream to cool off from the hot temps and even our hotel’s front door back open.

      Overall thankfully it was a much easier trip to Chile’s capital than I feared. But also more of an experience!
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    • Hari 17

      Reunion

      12 April 2023, Cabai ⋅ ☁️ 70 °F

      I met Soledad 37 years ago during a month long program called the Children of War Peace Tour which brought together young people from war torn countries all over the world to raise awareness and inspire peace.

      I was 14 at that time and my experiences with COW shaped so much of my life. It was such a joy to see Soledad. I was inspired then and still am now by her courage and strength. I’m looking forward to spending more time with her and her family when we return to Santiago.
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    • Hari 47

      Santiago 2

      24 Maret, Cabai ⋅ ☀️ 30 °C

      Am Sonntag sind wir nochmal in der Innenstadt unterwegs, bevor wir uns Nachmittags in einen komplett anderen Stadtteil begeben, um uns wieder mit Leuten zum Rundnetzen zu treffen. Nach der Information von Lucas, dem Neffen unserer Gastgeberin in Chiloe, sind die Finanzen der höhergelegenen Stadtteile (Santiago erstreckt sich über einige 100 Höhenmeter) besser als die der niedriger gelegenen. Tatsächlich ist alles, was wir von Santiago sehen, recht neu, sauber und grün :) Aber am Nachmittag sind wir etwas näher an den Bergen und entsprechend reicher scheint es.Baca selengkapnya

    • Hari 60

      Haus von Pablo Neruda

      6 April, Cabai ⋅ 🌙 18 °C

      Vielleicht sagt euch der chilenische Dichter noch was aus der Schule? Er hat in Valparaíso in einem wunderschönen Haus mit einem tollen Ausblick gelebt. Und auch verstanden, wie man das Leben genießen kann.Baca selengkapnya

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    Lo Barnechea

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