Chile
Provincia de Los Andes

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Travelers at this place
    • Day 15

      Off to Chile - Paso Cristo Redentor

      April 16 in Chile ⋅ ☁️ -5 °C

      We had an early morning start for the 3 hour drive to the border in order to beat the crowds and lengthy lines for immigration and customs clearance. As is the case for most border crossings between Argentina and Chile, they are at the top of a pass in the middle of the Andes. This is the main pass between the two countries, normally open 24 hours, and called Paso Cristo Redentor. At over 3,300m, it provided us with a good South American lesson - drizzle at 1,000m (Mendoza), is snow at 3,300m, even this early in the season. We were turned around at a road block 50km short of the border and waited for 2 days for the pass to be cleared. Second lesson - Argentina and Chile do have web sites that provide the status of border crossings. They’re just very hard to find, and they don’t get updated very often. We now know how to navigate them! When we were finally allowed to cross, a lot of the snow had disappeared, but we still experienced snow flurries and the temps were close to zero. More importantly, the scenery up to the pass was stunning and we got to see an armadillo.Read more

    • Day 139

      Paso Cristo Redentor

      February 13 in Argentina ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute geht’s über den Paso Cristo Redentor wieder rüber nach Chile. Von Mendoza geht es auf über 3000m ohne eine Serpentine, immer das Flusstal hoch. In 3100m führt ein Tunnel unter der Passhöhe durch. Aber wir entscheiden uns, über den Pass zu fahren. Das sind noch nochmal je knapp 800m hoch und wieder runter in engen Serpentinen auf einer recht guten Schotterpiste. Passhöhe: 3853m. Ein Test für die Pässe weiter im Norden, die bis zu fast 5000m hoch sind.
      Eigentlich hat man von der Passhöhe einen guten Blick auf den Aconcagua, mit 6960m der höchste Berg sowohl Amerikas als auch der südlichen Hemisphäre. Leider ist es komplett in Wolken und es beginnt sogar leicht zu schneien. Aber auch alle Berge rundum sind über 5000m - höher als der Mt Blanc. Zurück auf der asphaltierten Passstraße geht es auf chilenischer Seite weiter hinab in unzähligen Serpentinen. Wir biegen in ein einsames Seitental ab, von wo aus wir morgen zu einem Gletscher wandern wollen.
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    • Day 20

      Christo Retendor de los Andes

      January 30 in Chile ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute ging es ganz, ganz hoch hinauf! Nach abenteuerlicher Fahrt über enge Serpentinen bis auf 3.854 m Höhe.
      Respekt hatten wir schon ordentlich… nicht nur wegen der Höhe, sondern auch wegen der Sonne 🌞 und den heftigen Windböen 🌬 auf dem Gipfel.
      Also, langsam bewegen und aufeinander achten… dann hat alles geklappt und wir konnten dieses atemberaubende Naturschauspiel in vollen „Zügen“ bewundern 🥰
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    • Day 34

      Circuito Alta Montaña Mendoza

      November 6, 2022 in Chile ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach unserem Besuch im Talampaya Nationalpark fuhren wir direkt weiter nach San Juán, Haupstadt der gleichnamigen Provinz. Bereits am frühen Nachmittag - gegen 16:00 Uhr (wir haben uns fast unmerklich an die Zeitverhältnisse hier angepasst) - erreichten wir unser Hotel und genossen den restlichen Nachmittag am Pool🌡☀️. Kurz nach unserer Ankunft wurde der Grill im Garten angeheizt und riesige Fleischstücke in einem gewissen Abstand um die Glut drapiert. Wir wollten mal wieder etwas früher im Bett sein (und wir hatten Hunger, da unser Mittagessen mal wieder aus ein paar Crackern und einem Apfel bestand) und marschierten deshalb bereits um 20:00 Uhr ins Restaurant des Hotels. Die Servicemitarbeitenden sassen alle gemütlich an einem Tisch und meinten, wenn wir das Fleisch vom Grill probieren wollen, müssen wir mindestens noch eine Stunde warten 🕘. Hätten wir uns ja denken können: hier geht niemand vor 22:00 Uhr Abendessen. Was blieb uns anderes übrig, als ein Glas Wein🍷 zu trinken und die Wartezeit mit einer Aperoplatte 🧀 & einer Runde "Phase 10" zu überbrücken? War nicht so tragisch 🤪. Zum Fleisch bestellten wir Salat und Gemüse. Was man (ich) als Vegi essen konnte: Beilagen 🥕🥒🥔. Das Frühstück am nächsten Morgen beeinhaltete eine Sache, die uns bis jetzt verfolgt 😂🤢: beim Schöpfen des Rühreis fiel uns als erstes ein etwas strenger Geruch und danach eine gräuliche Farbe auf. Da aber alle anderen Gäste davon assen, nahmen wir die Teller tapfer mit an den Tisch. Wir konnten uns aber nicht überwinden, das Ganze zu probieren, da der Geruch so eklig war. Heimlich stellten wir unsere noch vollen Teller auf einen noch nicht abgeräumten Tisch 🤭.

      Nach einer kurzen Fahrt kamen wir in Mendoza an. Mendoza liegt im Zentrum des argentinischen Weinbaugebiets, welches für den Malbec und andere Rotweinsorten bekannt ist (gefährlich, gefährlich 😁). Wir hatten mal wieder einige organisatorische Dinge zu klären, weshalb wir uns auf einen langen Nachmittag gefasst machten. Wir können festhalten: Dinge, die in der Schweiz in der Regel wenige Minuten dauern (z.B. zur Bank gehen, einkaufen, Auto in die Werkstatt bringen, ...), dauern hier eine halbe Ewigkeit. Nachdem viele Nerven gebraucht wurden, konnten wir schliesslich in unser tolles Airbnb einchecken und wieder selber kochen (Gemüsereis 👌).

      Am Sonntag zog es uns erneut in die Höhe und wir entschieden uns, den Circuito alta Montaña (Rundweg der Hohen Berge) zu erkunden. Über Uspallata sind wir bis zum internationalen Tunnel nach Chile hochgefahren. Trotz der Höhe (über 3000 müM), war es relativ mild. Gerne wollten wir bis zum Monument "Christo Redentor" auf dem Paso de la Cumbre hochfahren, was aufgrund von Schnee und Eis ❄️ jedoch nicht möglich war. Dafür sind wir kurz in die Republik Chile 🇨🇱 eingereist (wahrscheinlich nicht das letzte Mal auf dieser Reise). Auf dem Weg nach unten haben wir in Puente del Inca Halt gemacht. Weltbekannt ist der Ort durch die gleichnamige Puente del Inca (Brücke des Inka). Anders als der Name vermuten lässt, ist die Brücke kein Bauwerk der Inkas, sondern ein durch Erosion natürlich gebildeter Felsbogen. Der Name kommt von der Vermutung, die Inkas seien bis hierher vorgedrungen und hätten in den hier vorhandenen Thermalquellen gebadet. 1935 wurde ein luxuriöses Hotel direkt an der Quelle errichtet. Dabei hatte jedes Zimmer einen separaten Zugang zu dem Thermen. Bei einem Erdrutsch 1953 wurde das Hotel allerdings zerstört.

      Schliesslich hielten wir am Eingang des Parque Provincial Aconcagua 🏔. Der Cerro Aconcagua ist der höchste Berg der Anden (6961m) und gleichzeitig der höchste Berg ausserhalb Asiens. Jetzt im November beginnt die Saison, in der das Erklimmen des Gipfels möglich ist. Allerdings ist aufgrund der extremen Höhe und des niederigen atmosphärischen Drucks eine lange Akklimatisation nötig 😮‍💨. Da wir natürlich keine geübten Bergsteiger sind, haben wir uns mit der "Wanderung" 🚶‍♂️🚶‍♀️ (eher Spaziergang) zum Aussichtspunkt zufrieden gegeben. Hinter jeder Biegung kann man etwas mehr von dem mächtigen Berg sehen, bis er bald im Mittelpunkt des Tals steht. Hier gibt es auch noch andere Riesen 🏔: alle über 5000m hoch. Wenige Meter hinter der asphaltierten Strasse kann man schon die erste Lagune sehen. Rundum die Laguna Espejo findet man eine besonders grosse Anzahl einheimischer Tiere (v.a. Vögel) und Pflanzenarten vor. Der Endpunkt der Wanderung markiert ein Aussichtspunkt mit mega Fernsicht auf den Aconcagua. Ein atemberaubendes Panorama 😍👌! Innert vier Stunden erreicht man das Camp Confluencia. Dort beginnen die Aufstiege zu den Basislagern. Hier beschlossen wir umzukehren, da wir ja wieder nach Mendoza zurückkehren wollten.

      Tja und jetzt haben wir (oder Manuel) ein Problem: das Fleisch, welches wir für das Abendessen gekauft hatten und auf dem Grill zubereitet haben, war viel besser, als alles, was er hier bis jetzt gegessen hat 🤷‍♀️😅.
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    • Day 24

      Surrender

      April 19, 2023 in Chile ⋅ ☀️ 81 °F

      A while back a friend recommended a book by Micheal Singer called The Surrender Project. I really love his book The Untethered Soul (well worth a read), but hadn’t read this one. As the name might suggest, he tells the story of how amazing his life turns out when he makes it a spiritual practice to pay attention to what life offers and embraces it. We all have our plans and preferences, but Micheal decided that rather than giving in to personal wants and desires he would flow with life, recognizing that the divine plan is so much bigger than he could see in the moment and so much grander than he could have imagined. This didn’t mean that he didn’t have challenges, but the rewards were great and he was constantly called to give his best. And that’s the spirit in which we’re embracing this trip.

      
My Mom always says everything that happens when you travel is a part of the adventure and that’s definitely the case here. Every new challenge gives us the opportunity to let go of our expectations and find the beauty, grace and magic in the moment. We saw this over the weekend. We were so thankful that we stalled before we were high in the mountains on a switchback. We also stalled just down the road from a “truck stop” where we made a great friend, Zuko, who looked out for us and made sure we had everything we needed. I included some pics from the truck stop which despite being quite rudimentary had beautiful sunsets, a surprisingly beautiful river running behind it, a food truck, and showers that were only slightly scary.

      We're continuing our surrender journey with some wild accomodations for the night. We'll post a video telling you all about it tomorrow.
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    • Day 21

      Hosed!

      April 16, 2023 in Chile ⋅ 🌙 54 °F

      Yesterday we ran into more car problems on our way to the Andes and Argentina. Similar to our previous issues, all of a sudden we lost power and stalled out. Fortunately, since we were rolling solo this time, we were on a local road and able to easily coast to the shoulder.

      Losing power is unfortunately a familiar experience with this rig, and my immediate fear was that replacing the fuel regulator didn't work, and we were back to square one chasing down an unknown problem.

      I jumped out of the van to see what I might be able to figure out. I immediately noticed a strong diesel smell. Squatting down to look at the ground under the engine revealed a fluid leak of some sort. I reached down to touch some but it wasn't clear what it was--it looked like oil but smelled and felt like a mix of oil and diesel.

      I opened the hood next, but nothing jumped out at me beyond the strong smell of diesel. I investigated a bit more by the light of my phone, to no avail. Then I asked Khalilah to turn the key, which would start the fuel pump. If the leak was diesel related, I might see it continue to leak to the ground.

      A couple of seconds after the key was turned, the pump turned on and the problem was clear. Fuel was streaming from a hose on top of the engine.

      As crazy as it might sound considering the circumstances, what I felt next was relief and gratitude more than anything else. This was a clear problem with an easy fix. What's more, it could have happened in a much worse place, like that mile-long tunnel on a steep grade we'd just passed through.

      Khalilah, along with Mike and Geneva who had been about 30 minutes behind us, set about trying to find some fuel hose, while I worked to loosen the Mercedes click clamps without the Mercedes tool typically required. I was eventually successful with this task.

      Finding a replacement hose proved more difficult. A passerby directed them down the street to what amounted to a very basic truck stop where they met Zuko, the facility's friendly and helpful caretaker/security guard who happened to speak good English. He looked at the fuel hose and cut a piece of the air hose that they use to fill truck tires, and gave it to them, suggesting that we use it to get going and drive the rig over there to get off the main road.

      Mike and Geneva then took a trip into town to see if the local auto parts store had the hose, while Khalilah and I got the air hose installed and drove over to the lot.

      The auto parts store was a bust, and pretty much our only shot at not spending the rest of the weekend at the truck stop, since all of this unfolded late in the afternoon on Saturday.

      To be continued...

      ✌🏼
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    • Day 18

      Andenüberquerung 🏔️

      January 14 in Chile ⋅ ☀️ 13 °C

      Diese Busfahrt war landschaftlich so schön, dass sie einen eigenen Footprint wert ist. 🏔️
      Wir sind von Mendoza mit dem Bus nach Santiago de Chile gefahren und haben dabei die Anden überquert. Für die „nur“ 360 km haben wir ca. 8 Stunden gebraucht. Die Fahrt ging über Bergpässe und schmale Straßen, wobei wir auch die Ländergrenze nach Chile passiert haben. 🇦🇷🔜🇨🇱
      Für uns Deutsche ist es im Allgemeinen recht einfach durch Südamerika zu reisen, da wir in den verschiedenen Länder jeweils bis zu 90 Tage ohne Visum bleiben können. Allerdings ist es sprachlich etwas schwierig. Englisch spricht hier so gut wie niemand und wir verfügen nur über sehr rudimentäre Spanischkenntnisse. So kam es schon öfters zu lustigen Situationen. 😄
      Die Menschen sind allerdings sehr freundlich und hilfsbereit und die Verständigung mit Händen und Füßen klappt ganz gut, sodass wir bisher immer angekommen sind und das bekommen haben, was wir wollten. 👍🏼
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    • Day 179

      Paso de Uspallata 3.834m

      May 13, 2023 in Argentina ⋅ ⛅ 10 °C

      Wir übernachten kurz vor dem Gebirgspass, sodass wir am nächsten Morgen möglichst früh am Grenzübergang sind, um lange Wartezeiten zu vermeiden. So der Plan.

      Tatsächlich stehen wir zwar früh auf und schlängeln uns die knapp 30 Serpentinen bis zum Skigebiet Portillo zeitig nach oben, biegen dann vor dem Tunnel aber rechts ab und nehmen die alte Straße über den geschotterten Paso de Uspallata. Es folgen weitere, schätzungsweise 50 Haarnadelkurven bis auf 3.834m Höhe. Was für eine traumhafte Kulisse, die Strecke macht richtig Spaß.

      Für unseren Berry kein Problem, bei uns hingegen macht sich die dünne Höhenluft bereits bemerkbar, als wir den 3.900m hohen Pico del Cristo Redentor erklimmen. Dann frühstücken wir erst einmal in aller Ruhe und genießen die Einsamkeit dort oben. Außerdem legen wir noch einen Stop an einen Mirador ein und bewundern den Cerro Aconcagua. Mit 6.961m ist er der höchste Berg außerhalb Asiens.

      Bis wir schließlich den Grenzübergang erreichen, ist es 12:45 Uhr, wieder einmal nicht gerade die beste Uhrzeit. Wir stehen 3,5h in der Schlange, bis wir die Drive through Halle erreichen. Ab da geht alles ganz fix. Die Uhr wird wieder eine Stunde vor gestellt und somit ist es etwas länger hell. Schön wieder in Argentinien zu sein.

      Wir legen noch einen letzten Stop an der Puente del Inca ein, bevor wir die restlichen 130km nach El Salto zu Claudia & Michel fahren. Die beiden sind selbst drei Jahre durch Europa und Südamerika geradelt und wir verbringen einen wunderbaren Abend zusammen. Bevor wir am darauffolgenden Nachmittag weiterfahren, schauen wir noch bei der nahegelegenen kleinen Brauerei Jerome vorbei. Tolle background story.
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    • Day 156

      Renconada

      April 1 in Chile ⋅ ☁️ 27 °C

      We had quite a stressful day at the registry sorting our shit out and begging them to enter our car in the system. We made progress and got the document we needed to cross the boarder. We also went to the vet to make sure we had everything we needed for Esmerelda to cross. We didn’t want any reason to be denied again. Our Airbnb has a beautiful garden with tons of roses and fresh grapes, so it was nice to arrive and settle in.Read more

    • Day 157

      Hot Milk

      April 2 in Chile ⋅ ☀️ 18 °C

      We went out for breakfast in Los Andes and the breakfast meals we ordered were huge. They came with a bunch of different things including a massive piece of lemon cake, cookies, tea, coffee, juice, eggs and bread. When we were done eating the waitress was surprised that we didn’t eat and drink every little thing. I grabbed the mango juice and finished that, but she also commented on the hot milk we ordered for the coffee. It must have been because we paid extra for it ($.49). She made us feel guilty enough that we needed to finish it all. This is the aftermath.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Los Andes

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